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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 = Oberstufe - S. 207

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Abschluß. 207 c) Die Telegraphen haben sich seit 60 Jahren den Weltkreis erobert und sind das schnellste Mittel des Gedankenaustausches auf größere Ent- fernnngen. Meistens begleiten die Telegrapheuleituugeu die Eisenbahnen. Aber auch wo diese fehlen, hat man wichtige Telegraphenlinien. So führt ein Überlandtelegraph von Konstantinopel über Bagdad nach Ost- indien, ein anderer in sn. Richtung quer durch Australien. Noch größere Bedeutung haben die unterseeischen Kabel, die den Atlantischen Ozean, das Mittelmeer und den Indischen Ozean durchziehen. Selbst durch den Stillen Ozean sind je ein Kabel von V a n c o u v e r nach I o k o h a m a und von Neuseeland nach Britisch-Columbia gelegt. Unter- seeische Kabel 1907: 450 Tsd. km: davon englisch 60%, amerikanisch (Union) 18 °/0, französisch 9 %, deutsch 61/» °/o- Der Telegraph übermittelt den Zeitungen der ganzen Erde Neuigkeiten aller Art, dient dem persönlichen Bedürfnis des Einzelnen, verbreitet amtliche Anordnungen und leistet unersetzliche Dienste im Kriege. Noch viel größere Bedeutung hat er indes für Handel und Verkehr. Von allen Telegrammen betrifft der bei weitem größere Teil Handelsgeschäfte. Im Großhandel übermittelt der Telegraph ausschließlich alle größeren Aufträge. ä) Der Weltpostverein wurde 1874 infolge der Bemühungen des deutschen General-Postmeisters v. Stephan, des Reformators des gesamten neuen Postwesens, ins Leben gerufen. Heute gehören dazu die meisten Kulturländer und ihre Kolonialgebiete. Nach den entferntesten Ländern des Weltpostvereins wandert heute ein Brief für ein Porto von 20 Pfennig, eine Postkarte für 10 Pfennig. e) Der Fernsprecher, das Telephon, wird im Orts- und Fernverkehr benutzt. So ist Berlin mit den meisten deutschen Großstädten und andern wichtigen Plätzen, ja sogar mit Wien und Paris telephouisch in Verbindung und steht mit seiner Fernsprecheinrichtung an der Spitze aller Städte der Erde. Iii. Die Hauptlinien des Welthandels und Weltverkehrs. a) I n Europa. 1. Eisenbahnlinien. Die Hauptader des Eisenbahnverkehrs durchs zieht Europa in westöstlicher Richtung. Von Lissabon ausgehend, führt sie über Madrid, Paris, Berlin und Warschau nach Moskau und darüber hinaus bis nach N i s ch n i - N o w g o r o d. An diesen Hauplstamm setzen sich, von verschiedenen Seiten ausgehend, wichtige Nordsüd- oder auch Südostlinien: 1. Von Bordeaux über Toulouse nach dem Mittelmeer. 2. Von Glasgow über Liverpool und London nach Dover, und jenseits des Kanals von Calais über Paris und Lyon nach Marseille. Von Lyon zweigt sich eine wichtige Verkehrslinie ab, die durch den Mont Cenis-Tunnel nach Italien und Brindisi führt. 1. Der „Orient-Expreßzug" führt von Paris über Straßburg, Stuttgart, München, Wien, Osen-Pest, Belgrad, Sofia^ Adrianopel nach Konstantinopel. Von Nisch zweigt sich rechts die Strecke Saloniki ab.

2. Teil 1 = Grundstufe B - S. 25

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Aus der Länderkunde der Erdteile. 25 empor. Ihre Kamm- und Gipfelhöhen sind nicht mit Eis- und Schneefeldern bedeckt. Gebirge unter 1000 m Seehöhe bezeichnet man als niederes Bergland. — „Ein- sattelungen im Rücken eines Gebirges heißen Pässe (Furkastraße). Sie dienen zum Uber- schreiten des Gebirges. — Länmhäler folgen der Hauptrichtung des Gebirgszuges; Querthälcr durchbrechen denselben. — Ebenen über 300 m Erhebung nennt man Hochebenen (süddeutsche Hochebene). (Siehe auch S. 32!) Die Bewässerung Mitteleuropas ist eine sehr reiche. Die Qnellgebiete der Ströme sind die wasserreichen Alpen und ihre vorgelagerten Mittelgebirge. Insonderheit ist der St. Gotthard als wichtiges Quell- gebiet zu nennen. (Rhone, Rhein). Der großen Nordabdachung gehören die deutschen Ströme an. Zur Nordsee fließen Rhein, Weser und Elbe, zur Ostsee Oder und Weichsel. Die Donau folgt der Ostab- dachung und führt ihre Wassermassen dem schwarzen Meer zu. Der West- abdachung gehören die meisten französischen Ströme an, so die Seine (ßahn'), Loire (toär) und die Rhön e. Letztere ist'der wichtigste Strom des Mittelmeergebiets und der reißendste unter den europäischen Hauptflüssen. — Entsprechend der Bodengestaltung Mitteleuropas haben die meisten der Flüsse ein stärkeres Gefälle, als die osteuropäischen Tieflandströme. Doch sind anch sie zur Schiffahrt gut geeignet und vielfach durch Kanäle mit einander ver- bnnden. — Das Alpengebiet ist reich an Seen (Bodensee, Genfersee). Erklärungen. Bei größeren Flüssen unterscheidet man einen Oberlauf, einen Mittellauf und einen Unterlauf. Genau genommen, soll der Oberlauf der Flüsse sich im Hochgebirge oder Hochlande, der Mittellauf im Berglande, der Unterlauf im Tief- lande entwickeln. Doch zeigen nur wenige Flüsse diesen regelmäßigen Lauf. Manche Flüsse sind reine Tieflandsströme (Weichsel, Oder), andere zeigen "nur die Merkmale des Mittel- und Unterlaufs (Elbe, Weser). Alle drei Stufen zeigt in trefflicher Weise der Rhein. Bei jedem Flusse spricht man indes von einem obern, mittleren und untern Lauf. — Kanäle werden von Menschenhand angelegt. Es sind künstliche Wasserstraßen, welche benachbarte Flüsse (oder auch Meere) miteinander verbinden. - Seen im Hochgebirge nennt man Gebirgsseen. Sie sind in der Regel tiefer, als die im Flachlande gelegenen Tieflandseen. c) Die Glieder des Erdteils sind vorwiegend gebirgig und weisen größere oder kleinere selbständige Gebirgssysteme auf. Im nordwestlichen Europa sind die skandinavischen, eng- lischen und schottischen Gebirge zu nennen. Der bedeutendste Flnß in diesem Teil Europas ist die Themse. — Auf der Insel Island giebt es zahlreiche feuerspeiende Berge oder Vulkane. Im südlichen Europa erhebt sich zwischen Spanien und Frankreich das Hochgebirge der Pyrenäen, dem die Garonne entströmt. Von der Bodengestaltung der pyrenäischen Halbinsel sind die Hochflächen Spaniens zu erwähnen, welche von drei Hochlandsflüffen, Dnero, Tajo und Gna- diana, durchfurcht werden. Ebro und Gudalcptivir durchfließen dagegen kleine Tiefländer. — Italien hat im N. die lombardische Tiefebene um den Po, auf der eigentlichen Halbinsel den Apennin und den kleinen Tiber flnß, im 8. den Vesuv bei Neapel und den Ätn a auf Sizilien.— Unter den Gebirgen der Balkanhalbinsel sind der Hämns oder Balkan und der sagenreiche Olymp zu nennen. .Erklärung. Vulkane sind feuerspeiende Berge. In der Regel sind sie kegel- förmig mit einer trichterförmigen Gipfelöffnung, welche man Krater nennt. Manch- mal find auch noch seitliche Krater vorhanden. Aus diesen Kratern werfen die Vulkane zeitweise geschmolzene, glühende Massen aus, die man Lava nennt. 6. Das Klima. Europa liegt in der nördlichen gemäßigten Zone, mit Ausnahme der nördlichsten Striche, welche der nördlichen kalten

3. Teil 1 = Grundstufe B - S. 24

1905 - Halle a.S. : Schroedel
24 Aus der Länderkunde der Erdteile. Mittelgebirge. Insonderheit ist der St, Gotthard als wichtiges Quell- gebiet zu nennen (Rhone, Rhein). Der großen Nordabdachung gehören die deutschen Ströme an. Zur Nordsee fließen Rhein, Weser und Elbe, zur Ostsee Oder und Weichsel. Die Donau folgt der Ost- abdachuug und führt ihre Wassermassen dem Schwarzen Meer zu. Der West- abdachung gehören die meisten französischen Ströme an, so die Seine (ßähu'), Loire (todr) und die Rhone, Diese ist der wichtigste Strom des Mittelmeergebiets und der reißendste unter den europäischen Hauptflüssen. — Entsprechend der Bodengestaltung Mitteleuropas, haben die meisten der Flüsse ein stärkeres Gefälle, als die osteuropäischen Tieflandströme. Doch find anch sie zur Schiffahrt geeignet und vielfach durch Kanäle mit einander der- bnnden. — Das Alpengebiet ist reich an Seen. Nenne Beispiele! Erklärungen. Bei größeren Flüssen unterscheidet man einen Ober- lauf, einen Mittellauf und einen Unterlauf. Genau genommen, soll der Oberlauf der Flüffe sich im Hochgebirge oder Hochlande, der Mittellauf im Berglande, der Unterlauf im Tieflande entwickeln. Doch zeigen nur wenige Flüffe diesen regelmäßigen Lauf. Manche Flüsse sind reine Tieflandsströme (Weichsel, Oder); andere zeigen nur die Merkmale des Mittel- und Unter- lanfs (Elbe, Weser). Alle drei Stufen zeigt in trefflicher Weise der Rhein. Bei jedem Flusse spricht man indes von einem obern, mittleren und untern Lauf. — Kanäle werden von Menschenhand angelegt. Es sind künstliche Wasserstraßen, die benachbarte Flüsse (oder anch Meere) miteinander verbinden. — Seen im Gebirge nennt man Gebirgsseen. Sie find in der Regel tiefer, als die im Flachlande gelegenen Tieflandseen. c) Die Glieder des Erdteils sind vorwiegend gebirgig mit größeren oder kleineren selbständigen Gebirgssystemen. Im nordwestlichen Europa sind die skandinavischen, eng- lischen und schottischen Gebirge zu nennen. Der bedeutendste Fluß in diesem Teil Europas ist die Themse. — Auf der Insel Island gibt es zahlreiche feuerspeiende Berge oder Vulkane. Im südlichen Europa erhebt sich zwischen Spanien und Frankreich das Hochgebirge der Pyrenäen, dem die Garonne entströmt. Die Hoch- flächen Spaniens werden von drei Hochlandsflüffen, Dnero, Tajo und Gnadiäna durchfurcht. Ebro und Guadalquivir durchfließen dagegen kleine Tiefländer. — Italien hat im N. die Lombardische Tief- ebene um den Po, auf der eigentlichen Halbinsel den Apennin und die Tiber, im 8. den Vesuv bei Neapel und den Ätna auf Sizilien. — Unter den Gebirgen der Balkanhalbinsel sind der Balkan und der sagen- reiche Olymp zu ueuueu. Vulkane sind Berge, aus denen oben aus einem Schlünde, Krater genannt, mit ungeheurer Kraft Dampf und vulkanische Asche himmelhoch geblasen wird. Dabei ist ein Getöse, vielmals stärker, als wenn die Loko- motive überschüssigen Damps entläßt. Erdbeben begleiten den Ausbruch. Zuletzt tritt aus dem Berg eine flüssige, rotglühende Steinmasfe, Lava genannt. 6. Das Klima. Zu welchen Zonen gehört Europa? Es bestehen zwischen den einzelnen Teilen hinsichtlich des Klimas beträchtliche Unterschiede. Im allgemeinen zeigt sich eine Zunahme der Jahreswärme in der Richtuug

4. Für Präparandenanstalten - S. 120

1913 - Halle a.S. : Schroedel
-- 120 — Ca stillen schließt sich das Tiefland von Andalusien an, das im S von einem Hochgebirge ebenso abgeschlossen wird wie das n-e Tiefland von dem Hochgebirge der Pyrenäen. Gegen W senkt sich der zentrale Kern in seiner Hauptmasse dem Atlantischen Qzean zu, so daß die Hauptströme meist nach dieser Seite fließen. Die Flüsse haben einen langen, dem Hochlande ungehörigen und lies eingesenkten Mittel- und einen kurzen Unterlauf. Der Durchbruch durch das Randgebirge geschieht in Stromschnellen und Katarakten; deshalb und wegen der teils geringen, teils ungleichmäßigen Wassermengen sind sie zur Schiffahrt gar nicht oder nur auf kurze Strecken geeignet. Ordne die Flüsse a) nach den Meeren, in die sie münden, b) nach ihren Quellgebieten! Stelle ihre Länge in geraden Linien dar! Duero 720 km, Tajo 910 km, Guadiana 720 km, Guadalquivir 500 km, Ebro 760 km. Die Pyrenäen ^ erheben sich ohne Zusammenhang mit den Cevennen frei und selbständig aus der sonnigen, wein- und öl- baumreichen Ebene Frankreichs; ein Steigen des Mittelländischen Meeres um 160 m würde Mittelmeer und Aquitanischen Meer> busen verbinden und die Halbinsel zur Insel machen. In einer Länge, die gleich ist der Entfernung von Frankfurt a. M. bis Prag, ziehen sie von Meer zu Meer. Von S her erheben sie sich gleich den Alpen in sehr steilen Stufen. Gegen N fallen sie minder steil ab; da sie sich aber hier zu größeren Tiefen senken, so erscheinen sie von N aus gesehen gewaltiger als von S. Den erhabensten Teil bilden, die Mittel-Pyrenäen, die schöne Krone des ganzen Gebirges. Bleibt auch die Gipfelhöhe hinter der der Alpen zurück (Pic d' Anethou 3404 m), so steigt doch die Kaminhöhe noch 300 m höher als die der Alpen empor, so daß das Verhältnis der mittleren Kammhöhe zur Gipfelhöhe 2 : 3 ist (in den Alpen 2 : 4). Darum gehören auch die Pyrenäen zu den unwegsamsten Gebirgen und bilden eine wahre Grenzmauer zwischen Frankreich und Spanien. Die Hauptstraßen umgehen das Gebirge an seinem ö-en und w-en Ende. Den schmalen Küstensaum zwischen dem befestigten und durch seine landschaftliche Schönheit berühmten San Sebastian und dem spanischen Grenzort Jrun am W-Ende der Pyrenäen benutzt die Bahnlinie, welche den Atlantischen ' Ozean von Lissabon aus über Paris, Berlin, Moskau mit dem Großen Ozean verbindet. Im S lehnt sich an die Pyrenäen das vom wasserarmen Ebro durchflossene Aragonische Tiefland an, das infolge geringer Befeuchtung mit Ausnahme der Uferstriche des Ebro und besonders der Umgebung seiner Hauptstadt Zaragoza (ßaragößa) □ (112) den Stempel trauriger, wüstenhaster Ode trägt. Abgeschlossen wird es gegen das Meer durch das Küstenge- birge von Kataloniens das von den O-Pyrenäen s-wärts streicht und mit dem O-Rande der zentralen Hochebene verwächst. Es 1 Pyrene ist der uralte Name dieser Gebirgskette. Wahrscheinlich ist Pyrene der alte keltische Name, verwandt mit Berg, Byren, zusammen- gezogen Brin, Bren, den wir in den Alpen z. B. als Brenner wiederfinden. 2 Früher Gotalunia, nach den Westgoten benannt.

5. Für Präparandenanstalten - S. 124

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 124 — nur kommt bei den Portugiesen noch französischer Einfluß hinzu, der sich auch in der Sprache kundgibt. Um das Ende des 15. und zu Anfang des 16. Jahrhunderts gehörten sie zu den mäch- tigsten Völkern zur See, und die Portugiesen waren das erste Handelsvolk der Welt. Besonders ist dem Spanier bis heute ein großer Nationalstolz eigen. Mit einer bewundernswerten Genügsamkeit verbindet er eine große Vorliebe für öffentliche Schaugepränge (Prozessionen, Stiergefechte). Gering ist die Be- triebsamkeit beider Nationen. Die Hauptbeschäftigung der Be- wohner besteht in Bodenanbau und Viehzucht. Mais, Weinrebe und Ölbaum sind die wichtigsten Kulturpflanzen; doch liegen weite Strecken anbaufähigen Bodens brach. Die mineralischen Schätze werden vielfach von Deutschen und Engländern aus- gebeutet. Die Industrie (Eisen- und Gewebeindustrie) ist un- bedeutend und hat sich nur in einigen Landschaften entwickelt. Wein und Kork sowie Spaniens Eisen -, Blei - und Kupfer- erze bilden die wichtigsten Gegenstände der Ausfuhr. Staatenkundliches. Das Königreich Spanien ist fast so groß wie das Deutsche Reich (500000 qkm) und hat 19,5 Mill. fast ausschließlich katholische Einwohner, 39 auf 1 qkm. Nach dem Staatsgrundgesetz von 1876 ist es eine eingeschränkte Monarchie. Zu dem Königreich Spanien werden auch die im Mittelländischen Meere gelegenen, gebirgigen und wohl angebauten Balearen und Pityusen, die Kanarischen Inseln an derw-Küste N-Afrikas und die auf Afrikas N-Küste gelegenen 5 festen Plätze (Presidios) gerechnet. Die übrigen afrikanischen Besitzungen, die letzten Reste des ehe- mals gewaltigen spanischen Kolonialreichs, sind unbedeutend. Städte? In einem der wildesten Hochtäler der Pyrenäen liegt die Bauern- und Hirten-Republik Andorra, 452 qkm groß mit 6000 Einwohnern. Sie steht unter dem Schutze Frankreichs. Gibraltar ist englische Festung, und von hier aus beherrschen die Engländer den w-en Eingang zum Mittelländischen Meer. Portugal heute Republik, bis 1910 Königreich, ist etwa so groß wie Württemberg und Bayern zusammen (92000 qkm). Die Zahl der fast ausschließlich katholischen Einwohner beträgt 5,4 Mill., so daß aus das qkm 58 kommen. Portugal als „Stammland" umfaßt noch die Azoren (aßö—), über welche das deutsche Kabel von Emden nach New Vork gelegt ist, und die vor der W-Küste N-Asrikas gelegene Insel Madeira (ma- dera). Die gesamten auswärtigen Besitzungen in Afrika und Asien sind etwas über 2 Mill. qkm groß. Städte? Frankreich. Lage. Bestimme Frankreichs Lage a) im Rumpfe Europas, zu Deutsch- land, d) nach seiner größten n-en und s-en Ausdehnung! Welche Orte liegen in Frankreich und im übrigen Europa: a) unter dem Meridian von Paris, b) unter dem Parallelkreis von Orleans? Gib Frankreichs Grenzen an! Wie läßt die Temperaturkarte den Einfluß der Lage auf das Klima erkennen? Wie verteilt sich nach der Karte Hoch- und Tiefland? Weise die allseitige Abdachung Frankreichs nach! Für die Zeichnung des Umrisses benutze den Meridian von Versailles und den Parallel von Orleans, teile den Merid. von Orleans bis Calais in 3, bis zu den Pyrenäen in 5 eben- solche Teile und beachte, daß die atlantische Küste fast ebensoweit vom Mittel-Meridian als die Vogesen, nämlich 4 Teile, Rochefort 2 Teile, Genf 2'/z Teile, Mentone 4 Teile vom Mittel-Meridian entfernt ist.

6. Abriß der brandenburg-preußischen Geschichte - S. 13

1871 - Leipzig : Leuckart
13 „Jochimke, Jochimke, hyde dt)! Fange tot) dy, so hange tot) dt)!" Diese Drohung toäre einmal beinahe in Erfüllung gegangen. Ein Raubritter lauerte Joachim mit seinen Knechten in der Nähe von Berlin auf. Zum Glück wurde der Kurfürst von einem Bauer noch zu rechter Zeit vorder Gefahr gewarnt. Einige schnell aus der Stadt beorderte Reiter überfielen die Wegelagerer und nahmen sie gefangen. Sie wurden sofort gehängt. Unter solch kräftigem und strengem Regiment ließ das Raubwesen bald nach. c. Er errichtet das Kammergericht. 1516. — Unter diesem standen auch Grafen, Ritter und Fürsten, und der Kurfürst, der sich den Aussprüchen des Gerichts selbst unterwarf, hatte aufs Strengste befohlen, jederzeit ein unparteiisches Urtheil zu sällen. Vorher solle man aber immer erst versuchen, ob die Sache, um die man sich stritt, nicht auf friedlichem Wege ausgemacht werden könne. Auch eine allgemeine Städteordnung und die Einführung gleicher Maße und Gewichte ist sein weises Werk. cl. Die Universität Frankfurt ft. O. wird 1506 eingeweiht. zu der sein Vorgänger den Grund gelegt hat. e. Der Reformation gegenüber verhielt er sich feindlich. — Der strenge Joachim mochte es nicht leiden, daß ein armer Mönch so vielen weltlichen Fürsten und geistlichen Herren, zu denen besonders der Erzbischof Albrecht von Magdeburg, sein Bruder, gehörte, Strafpredigten hielt. Die Erbitterung gegen Luther wuchs, als er sah, wie die Studenten die Universität Frankfurt, die ihm so sehr am Herzen lag, verließen, nach Wittenberg eilten und dort Luther's gewaltige Lehre anhörten. Noch höher stieg sein Zorn, als er die mancherlei Verirrungen sah, welche durch die mißverstandenen Worte Luthers hervorgingen, als die Burgen der Ritter in den Bauernkriegen von den Flammen verzehrt wurden, und als die Wiedertäufer ihr schmachvolles Wesen trieben. f. Joachim s Strenge gegen seine Gemahlin Elisabeth. — Sie war eine Frau von großem Verstände und hoher Bildung und gewann das lautere Evangelium, welches Luther predigte, lieb. Als ihr strenger Gemahl einst verreist war, konnte sie dem Drange ihres Herzens nicht länger widerstehen und ließ sich das Abendmahl in beiderlei Gestalt reichen. Joachim erfuhr es und drohte ihr mit Gefängniß und Einmauerung. Es blieb daher der frommen Elisabeth nichts übrig, als sich durch eilige Flucht zu retten. In einer kalten Märznacht verließ sie in Bauerukleider gehüllt auf einem ganz gewöhnlichen Wagen die Stadt Berlin. Sie floh zu ihrem Bruder, dem Kurfürsten Johann dem Beständigen von Sachsen, der ihr das Schloß Lichtenbnrg an der Elbe in der Nähe von Wittenberg zum

7. Europa - S. 47

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 47 — Hauptabdachung des Landes folgend, nach W. eilen. Die Flüsse der östlichen Stufenlandschaften sind von mäßiger Länge, und im N. und S. hat die steile Abdachung der Gebirge nach dem Meere nur die Entwicklung von Küstenflüssen gestattet. Im allgemeinen muß die Bewässerung der Halbinsel eine arme genannt werden. Namentlich fällt auch der Mangel an bedeutenden Seen auf. — Das Tiefland nimmt nur Vis der Gesamtoberfläche ein und beschränkt sich außer den Tälern des Ebro und Gnadalqnivir auf schmale Küstensäume und auf die Stromrinnen im Unterlauf der Flüsse. In feinem geologischen Aufbau und der dadurch bedingten Ober- fläch eng esta l tun g erinnert die Pyrenttenhalbinsel an das nahe Afrika, von dem es in vielen Beziehungen ein verkleinertes, wenn auch gemildertes Abbild ist. Wie in dem nordwesteuropäischen Schollenlande bildet den Kern der Halb- insel, die „iberische Meseta" (b. h. Tafel), ein starrer Festlandsblock, der aus- kristallinischen und altpaläozoischen Gesteinen zusammengesetzt, seit der Karbon- zeit von keiner Faltung mehr betroffen worden ist, seinen Oberflächencharakter außer einigen geringfügigen randlichen Meeresüberflutungen in mesozoischer ^eit nur der durch verschiedene Gesteinshärte bedingten wechselnden Abtragung, durch die Atmosphärilien und jüngeren Verwerfungen verdankt. Nur im äußersten No. und S. haben sich die Pyrenäen und die Sierra Nevada als- jugendliche Faltengebirge emporgewölbt, denen die Senkungsfelder des arago- nischen Beckens und des andalusischen Tieflandes sich vorlagerten. Die Brüche^ die aus dem einförmigen Hochlande einige Horste als Gebirge herausgelöst haben, sind nicht so zahlreich^ daß dadurch der Hochebenencharakter des Ganzen vernichtet werden könnte. Sie verlaufen im allgemeinen in ostwestlicher Richtung und lassen das Asturisch - cantabrische Küstengebirge, das castilische Scheidegebirge und das andalusische Scheidegebirge (Sierra Morena) als Ge- birgshorste über die Hochfläche emporragen. Das iberische Scheidegebirge im O. setzt sich aus mesozoischen Schollen zusammen, die der alten Gebirgsscholle aufgelagert sind und terrassenförmig nach O. hin abbrechen. cl) Das Klima der Halbiufel wird von ihrer Lage und Boden- gestaltnng, sowie von den angrenzenden Meeren beeinflußt. Die s. Lage gibt dem Lande im allgemeinen ein durchweg warmes Klima. Der Einfluß des Meeres zeigt sich besonders an der N.- und W.-Küste der Halbinsel. Hier herrscht Seeklima mit reichlichen Niederschlägen; doch ist die Küste am Meerbusen von Biskaya klimatisch viel rauher als die portugiesische. Das iuuere Hochland, durch Randgebirge dem Einfluß des Meeres verschlossen, zeigt Landklima mit scharfen Gegensätzen der Tag- <und> Nacht-, Sommer- und Wintertemperatur. Die Küstenstrecken am Mittelmeer weisen mildes Mittelmeerklima auf, beeinflußt von den heißen Winden Afrikas und des Mittelmeers. — Diese verschiedenen Formen des Klimas rnsen auch bedeutende Unterschiede in der Tier- und Pflanzenwelt hervor und sind auch auf das Leben und Treiben der Bewohner von Einfluß. c. Weltstellung. Die kulturgeographische Stellung der iberischen Halb- insel wird durch Eigenschaften der Lage und des Bodenaufbaus be- dingt. Die Pyrenäen verstärken die Halbinselnatur des Landes zu einer insularen. Sie sind ein verkehrsfeindliches Gebiet, und der Gleichförmigkeit der Landschaften s. und n. von ihnen fehlt der Impuls zu einem wirtschaftlichen und politischen Austausch sür die beiden Seiten. Die Pyrenaenhalbinsel ist daher fast immer vom Rumpfe des europäischen Kontinents kulturlich abgeschlossen gewesen. Auf der andern Seite erleichterte die nachbarliche Lage zu Afrika von jeher den Übergang von einem ^.'ande zum andern. So sind die alten Iberer, deren Zusammenhang mit

8. Geschichte der neueren Zeit und des brandenburgisch-preußischen Staats - S. 13

1872 - Berlin : Wohlgemuth
13 verstand es Philipp nicht, dieselben an sich zu fesseln und so seinen Nachfolgern die ihm von seinem Vater hintertaffene Macht zu vererben, noch auch Spanien auf jener Stufe des Wohlstandes zu erhal-ten. Bei feinem Regierungsantritte hatte Philipp zwar versprochen, die Niederlnder im Besitz ihrer Rechte und Freiheiten zu lassen, aber nur zu bald wute er dieselben zu beeintrchtigen und so einen Aus-stand hervorzurufen, der seiner Macht einen empfindlichen Verlust brachte. Die Veranlassung hierzu lag darin, da auch die Reform a-tion und besonders der calvinische Lehrbegriff bei den Niederlndern Eingang gefunden hatte, welchem Philipp bei seiner streng katholischen Richtung hemmend entgegenzutreten suchte. Zu dem Ende hatte er seiner Halbschwester Margaretha vou Parma die Regentschaft der Niederlande anvertraut und ihr den Cardinal Granvella zur Seite gesetzt, der aber durch Anlegung von Bisthmern und durch die Einfhrung der Inquisition sich so verhat machte, da ihn der König ans die dringendsten Vorstellungen seiner Schwester abberufen mute (1564). Aber die Unterdrckungen hrten nicht auf; daher nahmen sich Wilhelm vou Dramen, Statthalter von Utrecht, Holland und Seeland; Graf Egmout, Statthalter von Flandern; und Graf Hoorn, Admiral der niederlndischen Seemacht, der Unterdrckten an; allein auch ihre Vorstellungen bei der Generalstatthalterin und selbst eine deshalb nach Madrid unternommene Reise Egmont's hatten keinen Erfolg. Nun traten etwa 400 niederlndische Edelleute zum Geusenbunde zusammen, und berreichten unbewaffnet in Brssel der Generalstatthalterin eine Bittschrift, das Com pro mi genannt, worin sie ihre Beschwerden vortrugen und namentlich um Aufhebung der Inquisition baten. Philipp lie dieselbe jedoch unbercksichtigt und verbot sogar bei Todesstrafe jeden anderen Gottesdienst als den katholischen. Hierdurch machte er das Hebel nur rger; denn jetzt zogen resormirte Prediger durch das Land und predigten die neue Lehre vor bewaffnetem Volke, welches in seinem Glaubenseifer so weit ging, da es die katholischen Kirchen strmte. Dieser Umstand ver-anlate den König zu noch hrteren Maregeln. Er schickte den Her-zog Alba mit 10,000 Mann spanischer Kerntruppen nach Brssel, wo er (am 22. August 1567) seinen Einzug hielt, bald auch der Hupter des Geusenbundes, der Grafen Hoorn und Egmont sich be-mchtigte (Wilhelm von Oranien war entflohen) und den Rath der Unruhen/' gewhnlich der Blutrath genannt, errichtete. Alle, die zum Geusenbunde gehrten, wurden vor seinen Richterstuhl gezogen, zum Tode verurtheilt und ihrer Gter beraubt. In kurzer Zeit muten 18,000 Menschen ihr Leben durch Henkershand verlieren, und unter ihnen zuerst Egmont und Hoorn! An der niederlndischen Kste rsteten indessen die flchtigen Genfen Kaperschiffe gegen die Spanier aus, und bald gelang es diesen Meer- oder Wasser-Geusen durch die Einnahme von Briel oder Vlies singen festen Fu zu fassen. Bald fielen auch die meisten Städte Hollands und Seelands in ihre

9. 2. Abth. - S. 63

1832 - Berlin : Duncker u. Humblot
63 §. 22. Räuml. Verh. d. Unebenheiten Sw. - Europas. an, um dadurch das eigentliche Gebirgsland nach seiner wah- ren Begrenzung und Ausdehnung kennen zu lernen. 1) S)ie Tiefebenen innerhalb des Gebirgsdreiecks von Südwest-Europa. Wir haben hier vorzugsweise drei größere und vier kleinere zu nennen. Von diesen liegen drei an den äußeren Grenzen des Gebirgsbezirks, vier innerhalb desselben. Wir beginnen mit den ersteren: 93) Das niederrheinische Tiefland. Lage und Begrenzung: Es ist das Verbindungs- glied zwischen dem großen Tieflande Nordost-Europa's und der französischen Tiefebene. Es bildet die Nordecke des dreiseitigen Gebirgsbezirkes von Sudwest-Europa, aber cs gehört demselben nur der Lage, nicht der Beschaffenheit nach an. Es schneidet von dem Gebirgs-Dreieck eine Ecke ab. Es ist von der Schelde, unteren Maaß, den Rhein- mündungen, der Lippe, Vechte und Ems durchflossen. Seine genauere Begrenzung gegen das Gebirgsland erhalten wir durch eine Linie, welche wir uns von der Schelde-Quelle zur Ruhr-Mündung, dann über Recklinghausen und Dortmund zur Lippe- und Ems-Quelle, und nordwestwärts weiter, pa- rallel mit dem rechten Ufer des letzteren Flusses, aber ei- nige Meilen von demselben entfernt, bis etwa zum Parallel der Hunte-Q. (Gegend von Bevergeren) gezogen denken kön- nen. Nordwärts des letzteren stößt cs im Osten an den westlichen, schmalen Theil des großen, nordöstlichen Tieflan- des. — Dieser Begrenzung zufolge bildet es also auf dem rechten Rheinufer, gegen die Lippe- und Ems-Q. hin, einen busenförmigen Einschnitt in das anstoßende Gebirgsland. Dimensionen. Von West-Süd-Wesi nach Ost-Nord- Ost, von der Schelde- bis zur Lippe-Quelle, — 60 Meilen, findet die größte Ausdehnung dieses Tieflandes statt; in der entgegengesetzten Richtung ist es höchstens halb so breit; es nimmt einen Flächenraum von etwa 900 ^>M. ein. bb) Das Tiefland des unteren Rhone oder die pro- ven^alische Ebene. Lage und Begrenzung. Dasselbe ist großentheils nur

10. 2. Abth. - S. 62

1832 - Berlin : Duncker u. Humblot
62 Europa. Abschn. I. Dimensionen. Innerhalb der angegebenen Grenzen breitet sich das französische Tiefland in der Richtung von Süden gegen Norden am weitesten, nämlich über 120 M. weit aus; in der Richtung von Westen gegen Osten hat es eine zwischen 20, 40 und 80 Meilen wechselnde Breite; am breitesten ist es zwischen der Maaß-Quelle und der Loire- Mündung. Das Ganze nimmt einen Flächenraum von et- wa 4400 lh Meilen ein. 2) Das Tiefland der unteren Donau. Lage und Begrenzung. So wie das französische Tiefland das Gebirgsland von Südwest-Europa von der unmittelbaren Berührung des atlantischen Ozeans aus- schließt, so scheidet das Tiefland der untern Donau dasselbe von den Küsten des schwarzen Meeres. Jenes trennt die Hauptmasse des Gebirgslandes von Südwesi-Europa von den Hochländern der bretagneschen und hesperischen Halb- insel, dieses dieselbe zum Theil von dem Hochlande der grie- chischen. Das Tiefland der unteren Donau liegt theils auf beiden, theils nur auf dem linken Ufer des Stroms. Es beginnt im Westen unter dem Meridian der Landenge von Korinth, und reicht ostwärts bis zum Meere. Dimensionen. Es hat nicht, wie das französische, seine größte Ausdehnung in der Richtung von Norden ge- gen Süden, sondern umgekehrt in der von Westen nach Osten. In dieser dehnt es sich etwa 80, in der entgegengesetzten nur 40 Meileu weit aus. Es hat einen Flächenraum von etwa 800 lll Meilen. c) Die Hauptmasse Südwest-Europa's; — das Gebirgsdreieck; genauere Betrachtung desselben. Innerhalb des oben bezeichneten Gebirgsdreiecks von Südwest-Europa unterscheiden wir drei Hauptbestandtheile: Hochgebirgs-, Mittelgebirgs- und Tiefland. Die ersteren beiden sind vorherrschend, der letztere, der Masse nach, von untergeordneter Bedeutung, ader wichtig für die Kenntniß der Eigenthümlichkeit europäischer Gebirgsbildung. Wir schicken auch hier die Betrachtung des Tieflandes vor-
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