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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 31

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Hafen Schiffahrtsanlagen wurden nach der Gründung des Reichs mit einem Aufwand von 400 Mill. Mark neu geschaffen, jene Londons find teilweise veraltet. Im Jahr kommen und gehen über 15 000 Seeschiffe und an 18 000 Flußschiffe. Die Haupteinfuhr bilden Kolonialwaren (namentlich Kaffee), Getreide, Häute, Kohlen und Petroleum. England, Nordamerika, Brasilien und Afrika find seine Hauptverkehrsländer.] Linienschiff >, Thüringen". Auch bei der Kriegsmarine haben die letzten Jahre eine außerordentliche Vergrößerung des Schiffskörpers und damit eine viel stärkere Bewaffnung und größere Geschwindigkeit gebracht, als man sie früher kannte. Unser Bild zeigt die „Thüringen", eines unserer neuesten Linienschiffe von 22 800 t, einer Länge von 166,5 m, einer Breite von 28,5 m und einer Tiefe von 3,2 m und einer Geschwindigkeit von 21 Knoten. 3*

2. Für Präparandenanstalten - S. 116

1912 - Breslau : Hirt
Das alleinige Vertriebs- und Verlagsrecht obigen Bildes gehört der Firma August Thiel in Duisburg-Ruhrort. 77. Die Duisburg-Ruhrorter Häfen aus der Vogelschau. Die Hafenanlagen liegen zwischen der Mündung der Ruhr (im Vordergrund des Bildes) und der kleinen vielgewundenen Emscher. Ihre zahlreichen Becken stehen mit dem Rhein in unmittelbarer Verbindung und sind mit allen neuzeitlichen Lösch- und Lade- Vorrichtungen reichlich ausgestattet. Ihrem Verkehre nach (1910: 28,5 Mill. t) sind sie die größten Binnenhäfen der Welt.

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 95

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
95 Das Westdeutschewefland. ___§ 64 Abb. 3, §64. Frühlingssturmflut in der Nordsee. (Aus dem Illustr. Deutschen Flottenkäender, Verlag Wilh. Köhler, Minden. Preis geb. 1 Mk.) Das Bild zeigt uns so recht deutlich die furchtbare Gewalt der Naturkräfte, mit denen die Küstenbewohner der Nordsee von alters her im Kampfe liegen. Haushoch schleudert der wütende Weststnrm die schaumgekrönten Nordseewogen empor. Abb. 4, §64. Schiffswrack im Wattenmeere. Wehe dem Schiff, das bei rasendem Weststurm aus der offenen Nordsee ins Wattenmeer verschlagen wird! Wie in grimmigem Zorne wird das Fahrzeug krachend ans die Wattenbank geschleudert wo es dann später wie ein Koloß aus dem seichten Wasser herausragt, dem riesigen Elefanten vergleichbar, der auf dem südafrikanischen Feld verendend hingestreckt liegt. 4. Helgoland ist keine Marschinsel, sondern ein dreikantiges, 13/4 km langes Stück Gebirge von 60 m Höhe, ein „Tafelberg". (Wie kann hier Ge- birge sein?) Die Insel tauschte Kaiser Wilhelm Ii. 1890 von den Engländern gegen afrikanisches Gebiet ein. Wichtigkeit der stark befestigten Insel! das „deutsche Gibraltar"! seit 1910 Kriegshafen. Schönheit der Insel: Rotes Gestein (Ton-

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 97

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
b Abb, 5, §£64. Helgoland: Der Hengst (an der Nordspitze'der Insel). Vor 50 Jahren führte vom „Hengst", einer losgetrennten Felssäule, noch eine Naturbrücke zur ^nsel hinüber, bis diese eines Tages in die Tiefe stürzte; ihre Trümmer wurden dann vom Wogen- prall allmählich zu Schlamm und Sand zermahlen. H. H ar m s, Erdkundliche Hilfsbücher für Lehrerbildungsanstalten. Präparandenheft I. 7

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 121

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
121 Schleswig-Holstein. ___§ 79 Nach einer Aufnahme von A. Sievert-Kiel. Abb. 1, § 79. Die neue Hochbrücke bei Holtenau (im Bau). Die Brücke wurde von beiden Ufern aus freischwebend, also ohne Gerüst, vorgeschoben. Das Bild zeigt die Brücke kurz vor dem Zusammenschluß der beiden Hälften. Abb. 2, § 79. Bau des Kaiser Wilhelm-Kanals (Baggerarbeit). Wir sehen 2 Trockenbagger, einen rechts auf der alten Oberfläche, den andern eine Stufe tiefer auf dem Grunde des von dem ersten geschaffenen breiten Bettes. Die Eimer (vergleiche die weißen Flecke bei den Baggern!) laufen an einer Kette ohne Ende, kratzen sich an der Schrägnng ihr Teil Erde ab und schütten es oben, selbsttätig in bereitstehende Eisenbahnwagen.

6. Für Seminare - S. 70

1912 - Breslau : Hirt
70 A. Allgemeine Erdkunde. — Iii. Wechselbeziehungen zwischen Land und Meer. 49. Kopf des Geiranger Fjords. Nur ein kleiner Teil des vielgewundenen, trogförmigen Schluchtentales ist zu überschauen. Steil tauchen die firngekrönten Felswände in die klare Wasserfläche, kaum Platz für eine Landung lassend. Nur im innersten Winkel des Fjords hat der grauweißliche Fluß die Landbildung begonnen und eine kleine, sogleich von einer menschlichen Siedlung benutzte Ebene angesetzt. 5v. Der innerste Teil der Bucht von Cattaro, von Osten gesehen. Die vielgewundene, stellenweise sehr enge Bucht bildet einen der besten Naturhäfen Europas. Der Karst- boden weist am Ufergelsnde üppigen Pflanzenwuchs auf. Aufwärts verschwindet plötzlich die Vegetation, nur tupfenweise erscheinen anfänglich noch Sträucher, dann sind die Berghänge kahl und weiß. Die Halb- insel in der Mitte zeigt die auswaschende Wirkung der starken Regengüsse.

7. Deutschland (mit besonderer Berücksichtigung des Wirtschaftslebens und Verkehrs), Weltverkehr und Welthandel, Allgemeine Erdkunde, Astronomische Geographie - S. 115

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Die Wasserlme. Abb. 2, 8 62. Frühlingssturmflut iu der Nordsee. (Aus dem Jllnstr. Deutsch. Flvttenkaleudcr, Verlag Wilh. Köhler, Minden. Preis geb. l Mk.) Bedeutung der Flut für die Schiffahrt. Die Flut dringt in die trichter- oder schlauchförmigen Flußmündungen hinein und weit stromaufwärts, in der Elbe etwa 150 km (bis Lauenburg). Ohne sie könnten die großen Ozeandampfer nicht bis zu deu „Fluthäfen", z. B. Hamburg, hinaufkommen. c) Meeresströmungen (f. Abb. 1, §63! eingehendere Karte im Atlas!). I.jhre § 63 Hauptursache sind die regelmäßigen Winde der Tropen (Passate, s. §67!); daneben z. B. auch die verschiedene Erwärmung und die Achsendrehung der Erde. 2. Hauptrichtung daher am Äquator von Osten nach Westen; weiterhin nord- und südwärts nach den Polen zu und zurück zum Äquator (geschlossene Kreisläufe, s. Abb. 1, §63!). 3. Einteilung. Lies von der Karte ab: Wo sind warme, wo kalte Meeres- strömnngen? Wo werden die warmen allmählich zu kalten, die kalten zu warmen Strömungen? Weshalb? „Kalt" und „warm" werden die Strömungen immer nur genannt im Vergleich zu der Wärme, die das Wasser in der betreffen- den Breitenlage eigentlich haben müßte; sonst könnten z. B. beim Nordkap und an der Westküste Grönlands keine warmen Strömungen sein. 4. Die warmen Meeresströmungen. Ter Golfstrom ist der für uns wichtigste Meeresstrom. Sprich über ihn: Name, Richtung, Zweige, Wirkung! Seine Geschwindigkeit beträgt in der Floridastraße etwa 2 m in der Sekunde (wieviel also in der Stunde?). Weiterhin wird er immer breiter, kühler und lang- samer, bis er schließlich nur durch Treibgegenstände nachgewiesen wird, z. B. durch Holz aus Westindien, das in Norwegen und Island antreibt. Endlich ziehen die Wassermassen als kalter Strom (großenteils unter den wärmeren und daher leichte reu o bereu Schichten) wieder zum Äquator zurück. — Einfluß des Golfstroms: An der norwegischen Küste ist der Golfstrom im Durchschnitt etwa 8*

8. Mitteleuropa - S. 59

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
59 Die deutsche Nordseeküste. 5 ^ Abb. 50. Die Insel Helgoland. (Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth Leipzig erschienen.) lutrb. Einfassung durch Deichs. Das eingefaßte Land wird Kog oder Polder ge- nannt.) Das Marschland ist außerordentlich fruchtbar. (Wie kommt das?) Der größte Teil wird für Fettgrasung benutzt. (Was heißt das?) Die fetten Marsch- ochsen werden weithin in andere deutsche Landesteile verschickt, namentlich nach den Industriestädten des Rheinlandes. (Weshalb wohl gerade dorthin?) Wo d^e Marsch als Ackerland benutzt wird, bringt sie Getreide — namentlich Weizen — itt reichster Fülle hervor. Der Marschbauer ist sehr wohlhabend, muß aber auch viel Geld für die Deiche aufwenden. Da das Wattenmeer für die Schiffahrt sehr ungünstig ist, so sind au der Marsch- küste keine großen Städte eitstanden. Von den kleinen Städten kennen wir bereits Emden, Bremerhaven und Cuxhaven. Wir merken uns ferner noch den Reichskriegshasen Wilhelmshaven, A = 30000 Einw., am Jade-Busen (an der östlichen oder westlichen Seite?). Die Stadt wurde erbaut aus einem Stück Land, das Preußen von Oldenburg kaufte.

9. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 108

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
108 Abb. 6, §93. Mamelukengräber in Kairo. Gewaltige tropische Regen im Sudan und etwas später in Abessinien verursachen vom Juli bis Spätherbst mächtige Überschwemmungen, die durch Kanäle und Schöpfräder möglichst ausgenutzt werden. Ein äußerst fruchtbarer Schlamm bleibt zurück. Daher die unerschöpfliche Fruchtbarkeit im Niltal wie auch int Delta, das immer weiter ins Meer hinauswächst (s. Abb. 2, § 93!). — Reiche Ernten an Baumwolle (Drittes Baumwolland der Erde!), Getreide, Zucker- rohr; ungemein dichte Bevölkerung: 300—500 Einw. auf 1 qkm (Königreich Sachsen 320!). — Ausbleiben der Überschwemmung hat oft Hungersnot zur Folge. Wohin kein Nilwasser kommt, da ist Wüste. Um ihr möglichst viel Boden abzuringen, hat die englische Regierung das Stauwerk bei Assuau (nahe dem Wendekreis!) erbaut, s. Abb.!; 1800m lang, mit 180 Stahltüren. Die Mauer (unten 25, oben 8 in dick, Höhe 28 m!) wird noch um 7 m erhöht, um den Strom zeitweise zu einem See von 225 km Länge (also von hier bis .. ?) aufstauen zu können und so die Kulturfläche Ägyptens auf das 7 fache zu bringen. Städte. Hst. Käiro @7, größte Stadt Afrikas, wo am Nil? Abb. 4, § 93 zeigt uns die mohammedanische Universität in Kairo, Abb. 6 die Grabmoscheen vornehmer Mameluken (die M. beherrschten Ägypten von 1254—1517). — Südwestlich von Kairo die 40 Pyra- miden (Königsgräber), die des Cheops 137 m hoch (vgl. deine höchste Ortskirche! Kölner Dom 156 m. Von der staunenswerten Mächtigkeit dieser Bauwerke will uns Abb. 5, § 93 einen Eindruck geben.) (Stromaufwärts, nördlich von Assuan, die vielbesuchten gewaltigen Tempelruinen von Karnak und Luxor [Theben].) — Bedeutendste Hafenstadt: Alexandria W, von Alexander d. Gr. gegründet, wo? Am Sueskanal (169 I<m lang, 10 in tief, Bedeutung?) Port Said ^ und Sues Q) wo? Ii. Das Volk und seine wirtschaftlichen Leistungen, a) Das Volk. Meist Moham- medaner, so die durch Steuern ausgesaugten Bauern, Fellachen genannt, die in größter Armut leben (Abb. 3, § 93). Die christlichen Kopten sind Nachkommen der alten Ägypter.

10. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 146

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
146 Abb. 2, § 132. Dorf mit Blick auf den Kamerunberg. (Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) Rechts eine mächtige Ölpalme, links eine Kokospalme mit Nüssen. Vor der mittleren Hütte werden Negerkinder von einem eingeborenen Lehrer unterrichtet. 4. Cogo. (Saterl. Erdk. § 468—477.) § 133 1. Größe, Lage, Küste. a)Togo ist die kleinste, aber bestentwickelte unserer afrikanischen Kolonien, die einzige, die keines Reichszuschusses mehr bedarf. Sie ist so groß wie Bayern mit dem halben Württemberg und hat 1 Mill. Einw. (111/2 auf 1 qkm, Deutsch-Ostafrika und Kamerun 7). b) Zwischen französischem und englischem Gebiet eingezwängt, zieht sich diese tropische Kolonie von der Sklavenküste aus in den Sudan hinein, c) Die Küste ist eine Haffküste mit Nehrungen und Straudseen (vgl. Pommern!) und hat starke Brandung. Bei dem Hauptorte Lome mußte man deswegen eine lange Landungsbrücke ins Meer hinaus bauen (vgl. Swakopmuud!). 2. Oberfläche, Klima usw. Auch in Togo ist im allgemeinen zu unterscheiden Vorland, Randgebirge und Hochebene. Im fruchtbaren Vorlande wechseln Steppen mit mannshohen Grasgewächsen und Urwälder miteinander ab. — Klima, Pflanzen- und Tierwelt gleichen im allgemeinen denen Kameruns. Besonders zahlreich finden sich Kokospalmen. Ein Charakterbaum der Steppe ist der mächtigste (nicht höchste) aller Bäume, der Affenbrotbaum (Abb. §96),
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