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1. Geschichte des Mittelalters - S. 1

1888 - Wiesbaden : Kunze
Das Mittelalter. Jom Untergang des weströmischen Ueiches bis zur Reformation 476-1517. Einleitung. Ans der deutschen Vorzeit. 1. Klmll unif Volk [sec Germanen. ^^achdem das weströmische Reich dem Ansturm germanischer Völkerschaften erlegen war, trat an die Stelle der römischen Weltherrschaft im Abendlande die Vorherrschaft der Germanen, unter welchen sich allmählich ein neues Kaiserreich, das römische Reich deutscher Nation entwickelte, mit dem sich die Geschichte des Mittelalters vornehmlich zu beschäftigen hat. Abstammung der Germanen. Die Germanen bilden ein Glied des großen indo-europäischen Völkerstammes, der Arier (d. H. der Hohen, Trefflichen), deren Wiege das Hochland von Mittelasien gewesen ist. Von dort wanderten vor Zeiten einzelne Zweige dieser Völkerfamilie aus und entwickelten sich zu selbständigen Völkerschaften. Wie ein Zweig nach Süden in das Stromgebiet des Indus ging, wo er den Namen Inder erhielt, ein anderer nach Westen zog uni) sich in Dstiranier oder Altbaktrer (Zendvolk) und Westiranier oder Altperser teilte, so wanderten andere Zweige nacheinander in ©uropa ein und schieden sich in Griechen, Römer und Kelten, denen die Germanen und später die Slawen folgten. Die Germanen rückten im Norden Europas bis Skandinavien, im Westen und Süden Saffians Weltgeschichte. Ii. 5. Aufl. v. Ph.. Beck. 1

2. Geschichte des Mittelalters - S. 63

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 12. Mohammed und die Araber. 63 aus schwarzem Marmor das Bassin; auf 218 weißen Marmorsäulen ruht das Dach der Galerien. Der arabische oder maurische Bau stil besteht aus einer anmutigen Vereinigung indischer, ägyptischer, griechischer und christlicher Elemente. Die Kuppel lernten die Araber in Ostindien und Vorderasien, den Spitzbogen in Ostindien und Ägypten kennen, die Hufeisenform erfanden sie selbst. Eigentümlich ist ihm die tapetenartige Verzierung der Wände, wo bunte Steine zu Arabesken zusammengesetzt sind oder rote, gelbe und goldene Figuren auf azurblauem Grunde einen prächtigen Teppich bilden. Diese Arabesken sind entweder geometrische Figuren oder Blumen-nnd Blattverschlinguugen. Da der Koran jede bildliche Darstellung untersagt, so bedeckte man die Wände mit goldenen Inschriften aus dem Koran. Seitdem die Residenz der Kalifen nach Damaskus verlegt worden war, lernten die Moslemin griechische Bildung kennen. Die griechischen Schriftsteller wurden ins Arabische übersetzt, und nach der Verlegung der Residenz nach Bagdad kamen persische und indische Elemente zu dieser arabisch-griechischen Wissenschaft. Die Heilkunde, Mathematik und Astronomie wurden mit solchem Eifer betrieben, daß die Araber ihre Lehrmeister bald übertrafen. Griechische Bücher und Gelehrte wanderten nach Bagdad. Die Araber suchten den Umfang der Erde zu berechnen und maßen bereits einen Breitengrad in der Ebene von Sandschar bei Palmyra. Auch astronomische Instrumente wurden gefertigt und Beobachtungen angestellt, welche für die neuere Astronomie von der größten Wichtigkeit geworden sind. Überall entstanden hohe Schulen, und durch die maurischen Lehrstühle zu Alexandria, Eordova, Toledo und Sevilla wnrden die Kenntnisse der Griechen und die eignen Entdeckungen auf dem Gebiete der Astronomie, der Mathematik und der Naturwissenschaften verbreitet. Die Namen Algebra, Alkohol, Zenith, Nabir und Chemie (Alchymie) sind arabischen Ursprungs, desgleichen auch die allgemein gebräuchlichen arabischen Ziffern. Mühlen, Sand- und Wasseruhren zc. lernte man von den Arabern kennen; in der Heilkunde waren sie den andern Nationen ebenfalls weit voraus. Auf dem Gebiete der Dichtkunst wurde die erzählende und lyrische Poesie eifrig gepflegt. Zur Zeit der Abasfiden entstanden die sogenannten arabischen Märchen, welche häufig zu Sammlungen vereinigt wurden; die bekannteste derselben ist „Tausend und eine Nacht". Die Geschichtschreiber führen fast von jedem Kalifen des Abafsidengeschlechts Verse und weise Aussprüche an. Unter den Dichtern sind besonders ausgezeichnet: der aus Basra stammende Araber Hariri (1054—1121) durch seine Mas anten (novellistischen Erzählungen); der Perser Firdttst (960—1030) als Verfasser des „Königsbuches" Schahname, in welchem in 60000 Versen nach alten Sagen und Chroniken die Thaten der persischen Herrscher bis zum Untergang der Sassaniden erzählt werden. Ein späterer Dichter ist Hafis (t 1389) aus Schiras, berühmt durch seine Lieder, Oden und Elegien, in welchen eine freie Weltanschauung in geistreicher Form zum Ausdruck gebracht ist.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 261

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 39, 1. Frankreich. 261 als Erbe. Als der englische König E d u a r d I. ihn nicht als Lehnsherrn anerkennen wollte, kam es zum Kriege gegen diesen, auf dessen Seite Flandern sich beteiligte und Adolf von Nassau (§. 35, 1) mit Hilfe englischen Goldes Truppen gegen Frankreich warb. Philipp griff die englischen Besitzungen in Frankreich an und besetzte Flandern. Die flandrische Bevölkerung empörte sich zwar in der sogenannten flandrischen Vesper (1302), in welcher 3000 Franzosen ermordet wurden, allein Philipp behielt Lille und einige andere Grenzstädte. Die Einmischung des Papstes Bonisacius Viii. in diesen Krieg (§. Z7, 1) führte zu einem mehrjährigen Streit des Königs mit dem päpstlichen Stuhle, der damit endigte, daß der Papst Klemens V. 1308 seinen Sitz nach Avignon verlegte und dadurch die Kirche der Willkür des französischen Königs auslieferte. Philipp bestimmte Klemens V., daß der reiche Orden der Tempelherrn, nach dessen Gütern er trachtete und den er der Ketzerei beschuldigte, aufgehoben wurde. Infolge dessen wurde der Großmeister Jakob von Molay, nebst 54 Ordensrittern und Beamten ergriffen, gefoltert und, obwohl sie die durch entsetzliche Qualen erpreßten Geständnisse widerrufen hatten, 1312 verbrannt, worauf der König die reichen Besitzungen des Ordens für die Krone einzog. Unter Philipps Söhnen Ludwig X. (1314—1316), Philipp V. (1316—1322) und Karl Iv. (1322—1328) wurde die Königsmacht ebenfalls gesteigert. Philipp V. ließ durch eine Ständeversammlung die Ausschließung des weiblichen Geschlechts von der Thronfolge aussprechen. Als Karl Iv. 1328 ohne männlichen Erben starb, folgte deshalb dem salxschen Gesetze gemäß dessen Vetter, der Brudersohn Philipps Iv., Philipp von Valois, in der Regierung. Das Haus Valois 1328—1589. Unter Philipp Vi. (1328 bis 1350) begann ein über hundert Jahre dauernder Krieg zwischen Frankreich und England (1339—1453). Eduard Iii. von England, dessen Mutter Jsabella eine Schwester Karls Iv. war, erkannte nämlich das salische Gesetz für die französische Thronfolge nicht an, sondern erhob Erbansprüche auf Frankreich und legte sich den Titel eines Königs von Frankreich bei. Er verbündete sich mit Flandern, dem Herzog von Brabant, dem deutschen Kaiser Ludwig dem Bayer und erfocht einen glänzenden (Seesteg über die Franzosen bei Sluys 1340. Ein darauf folgender Waffenstillstand war nicht von langer Dauer. Eduard Iii. siegte in der Schlacht bei Crecy 1346 abermals; der aus französischer Seite kämpfende König Johann von Böhmen siel, des englischen Königs 16jährigersohneduard, nach seiner Rüstung gewöhnlich der schwarze

4. Geschichte des Mittelalters - S. 262

1888 - Wiesbaden : Kunze
262 Vierte Periode des Mittelalters. Prinz genannt, verdiente sich die Sporen in der Schlacht. Calais fiel in die Hände der Engländer, die es bis 1558 in Besitz behielten. Eine Zeitlang wurde der Krieg durch den in Europa wütenden „schwarzen Tod" unterbrochen; dann aber wieder fortgesetzt. Philipps Nachfolger Johann der Gute (1350—1364) wurde in der Schlacht bei Maupertuis von dem schwarzen Prinzen gefangen genommen und nach England gebracht. Nach vierjähriger Gefangenschaft, während welcher sich in Frankreich alle Bande der Ordnung lösten, kam zwischen Eduard und Johann 1360 ein Friede zustande, durch welchen er Calais und Poitou zu seinen übrigen Besitzungen in Frankreich erhielt, dagegen auf den französischen Königstitel verzichtete. Nachdem Johann 3 Millionen Goldthaler Lösegeld versprochen hatte, wurde er aus der Gefangenschaft nach Frankreich entlassen; da er diese Summe in dem durch den Krieg verarmten Lande jedoch nicht aufbringen konnte, kehrte er in die Gefangenschaft nach England zurück und starb 1364 daselbst. Ihm folgte sein tapferer und edeldenkender Sohn Karl V. der Weise (1364—1380), welcher den Engländern nicht nur alle Eroberungen wieder entriß, sondern auch in die englischen Provinzen siegreich vordrang, wobei ihn sein trefflicher Feldherr Bertrand du Gues-clin unterstützte, der durch seine kühnen und glänzenden Siege den Ruhm des schwarzen Prinzen von jetzt an verdunkelte. Karls früher Tod war ein großer Verlust für Frankreich. Sein minderjähriger Sohn Karl Yi. (1380—1422) wurde, nachdem er zur selbständigen Herrschaft gelangt war, geisteskrank, worauf sich Karls Oheim, der Herzog Philipp von Burgund, und Karls Bruder, Herzog Ludwig von Orleans, um die Regentschaft bemühten und der Hof sich in eine burgunbische und eine orleanistische Partei teilte. Die sittenlose Gemahlin Karls, Jsabeau von Bayern, trat zur burgundischen Partei über, der Dauphin auf die Seite der Orleans. Als der Herzog von Orleans 1407 durch Johann von Burgund ermordet wurde, entstand ein blutiger Bürgerkrieg. Diesen benutzte Heinrich V. von England zur Erneuerung des Krieges gegen Frankreich. Er landete und siegte 1415 bei Azincourt, worauf er nach England zurückkehrte, während sich die burgundische Partei der Stadt Paris bemächtigte. Bei einem Annäherungsversuch der beiden Parteien auf der Aonnebrücke zu Montereau 1419 wurde der Herzog Johann der Unerschrockene von Burgund durch die Begleiter des Dauphins von Frankreich ermordet. Darauf schloß der Sohn des Ermordeten, Philipp der Gute, einen Bund mit England, dem sogar die Königin Jsabeau beitrat. 1420 kam zu Troyes ein Vertrag zustande.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 276

1888 - Wiesbaden : Kunze
276 Vierte Periode des Mittelalters. seiner Schwester vermählten Enkel Maximilians, Ferdinand von Ostreich. Der Untergang des oströmischen Reiches. Den Eroberungen der Türken irrt Südosten Europas setzte der Mongolenführer Timur der Lahme (Tamerlan) kurze Zeit hemmende Schranken. Als ein Nachkomme Dschingischans (§. 27, 5) war er von seinem Herrschersitz in Samarkand aufgebrochen, um dessen Reich wieder aufzurichten. In raschem Siegeslauf war er von Indien westwärts quer durch Asien gezogen und erfüllte alles mit Verwüstung und Entsetzen. In der Ebene von Angora stellte sich ihm Bajazet I. (§. 36, 4) mit dem Türkenheer 1402 entgegen, wurde aber besiegt, gefangen genommen und in einer vergitterten Sänfte fortgeführt. Er starb nach einem Jahre vor Gram. Auch Timur fand bald nachher auf einem Eroberungszug nach China seinen Tod, und sein Weltreich zersiel so schnell, wie es entstanden war. Die Osmanenmacht erhob sich unter Bajazets Enkel Murad Ii. (1421 —1451) von neuem zum Kampf gegen das oströmische Reich. Er eroberte alles Gebiet desselben bis auf Konstantinopel und dessen nächste Umgebung und machte auch dieses zinspflichtig. Nun war es seinem Sohne, dem gewaltigen Sultan Mohammed Ii. (1451—1481), ein Leichtes, den ohnmächtigen Rest des oströmischen Reiches vollends zu unterwerfen. Er erklärte dem Kaiser Konstantin Xi. den Krieg und belagerte Konstantinopel mit 300 000 Mann, 300 Galeeren und 200 kleineren Fahrzeugen. Vergeblich hatte sich Konstantin an die abendländischen Christen um Beistand gewandt, vergeblich von seinen reichen Unterthanen Geld zur Anwerbung von Söldnern begehrt. Zum äußersten Widerstand entschlossen, hielt Konstantin mit 8000 Mann die gewaltige Übermacht 53 Tage auf und hätte sich noch langer halten können, wenn nicht durch den Verrat einiger Genuesen sein Plan, die in den Hafen eingedrungenen Schiffe der Türken zu verbrennen, vereitelt worden wäre. Konstantinopel wurde erstürmt, Kaiser Konstantin fand im Kampfe auf den Wällen feiner Hauptstadt den Tod, 2000 Christen fielen unter den Schwertern der fanatischen Türken, die übrigen gerieten in Sklaverei. Das Kreuz mußte dem Halbmond weichen, die Sophienkirche und andere christliche Tempel wurden in türkische Moscheen umgewandelt. Bald fielen auch Serbien, Bosnien und Griechenland in die Hände der Türken, fanatische Heere ergossen sich in Raubzügen über die Donau nach Ungarn und Östreich und blieben lange Zeit eine furchtbare Geißel für die Christenheit im Osten Europas.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 280

1888 - Wiesbaden : Kunze
280 Vierte Periode des Mittelalters. Stoffen zugeschrieben. Die ersten, die sich in der Anfertigung des Seinem Paters auszeichneten, traten die Holländer, welche auch die nach ihnen enanrtte Maschine zur Herstellung des Papierbreies erfanden Jetzt stellt man es auch aus Stroh, Nesseln, rohem Hanf, Holzfasern re. her. 2. Entdeckungen. ^n der ersten Hälfte des Mittelalters hatten die Normannen und Araber auf ihren Zügen neue Länder und Handelswege aufgefunden. Wie die Normannen die Küsten Westeuropas aufsuchten so drangen sie auch nach Norden vor. 861 entdeckten sie Island, um 970 Grönland und die nordamerikanische Küste bis an den Ausfluß des Lorenzo. Allein da sie zu Niederlassungen keine Unterstützung fanden, so blieb kaum ein Andenken an ihre Entdeckungen erhalten, und sie mußten von neuem gemacht werden. Die Araber kannten die Nordküste und einen Teil der Ost- und Westküste Afrikas, waren nach Vorderindien und weiter bis nach Java, Sumatra und China vorgedrungen. Im späteren Mittelalter wurde der Venezianer Marko Polo durch seine Reisen zur Erkundung fremder Lander berühmt. Er reiste von 1270-1295 in Asien umher und besuchte Vorder- und Hinterindien. In der Tartarei wurde er der Lieblmg des Chans Kublai, machte in dessen Angelegenheiten Reisen in dem chinesischen Reiche und wurde sogar Statthalter einer Provinz. Später kehrte er in seine Heimat zurück, wo er um 1323 starb und ausführliche Reiseberichte hinterließ. Wichtiger als diese Entdeckungen wurden für die Entwickelung Europas die Entdeckungen am Ende des Mittelalters durch die Portugiesen und Spanier. Die Entdeckung des Seeweges nach Ostindien durch Vasko de Gama 1498. Die Entdeckungen der Portugiesen beginnen mit der Auffindung der Inseln an der Westseite Afrikas (§. 39, 4), wonach sie den kühnen Plan faßten, einen Weg zur See nach Indien aufzusuchen, um dadurch den Handel zwischen Indien und Europa in ihre Hände zu bringen. Bevor man den Seeweg nach Ostindien gefunden hatte, benutzte man nämlich verschiedene Wege, um die indischen Waren nach Europa zu befördern. Man führte sie entweder den Jndusstrom aufwärts, soweit er schiffbar war, dann zu Lande in den Oxus, auf diesem in das kaspische Meer und die Wolga hinauf bis etwa zum heutigen Sarepta, von da zu Land in den Don und das schwarze Meer, wo sie die Genuesen, und Venetianer abholten; oder man brachte sie zu Schiffe an die Mündung des Euphrat und Tigris, führte sie stromaufwärts bis Bagdad, dann aus Kamelen durch die Wüste von
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