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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 12

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Xi'abcu Trarbach Photographie bcr Neuen Phvtonr, (Üesellsch Stexilik Sperliit Das Rheinische Schiefer Gebirge, ein altes S ch v l l e n g e b i r g e. Traben-Trarbach mit Gräfin bürg an der Mosel. Schon ein flüchtiger Vergleich des Rheinischen Schiefergebirgs mit einer Alpenlandschaft läßt den gewaltigen Gegensatz zwischen einem jugendlichen Faltengebirge und einem alten Schollenland deutlich hervortreten. Dort die überragenden Höhen, die wundersame Mannigfaltigkeit der Gipfel und Kämme, der Gletscher und Seen, des Pflanzenkleids und der Klimaregionen, hier abgeglichene Plateau- und Bergrückenformen, langsam dahinziehende Flüsse, kleine, weltverlorene Bergsee». Die uralte» Täler der Mosel und des Rheins prangen iin Schmuck grüner Reben, sie sind dicht bevölkert, von reiche»! Berkehrslebe» durchflutet und verklärt durch den Zauber der Sage und Poesie.

2. Für Mittelklassen - S. 14

1887 - Berlin : Gaertner
— 14 — Tiere und Pflanzen wie in Spanien; besonders im Norden aber steht man große Maisfelder und im Süden große Felder voll Baumwollen st auden. 4. Ferner gehen von den Alpen aus niedrigere Kettengebirge in die t ü r k i s ch e Halbinsel hinein, wo sie sich nach verschiedenen Seiten hin verbreiten. Das bedeutendste zieht von W. nach O. quer durch die Halbinsel hin bis ans schwarze Meer. Ein Teil desselben ist der Balkan, dessen Höhe geringer ist als die der Alpen und Pyrenäen, und dessen Gipfel nicht dauernd in Schnee gehüllt sind. Die türkische Hauptstadt Konftantinopel liegt in der Nähe des schwarzen Meeres. Die Türkei hat im allgemeinen dieselben Tier- und Pflanzen- arten wie Italien, und die Türken treiben ebenfalls vorzüglich Ackerbau und Viehzucht. ^5. An der Nordspitze der Ostsee hängt die schwedische Halbinsel mit dem russischen Tieflande zusammen. Sie bildet eine große Hochebene, zu der man von der Ostküste aus allmählich hinaufsteigt, wogegen sie im Westen sehr steil zum Meere abfällt. Das ist die Hochebene der Kjölen; sie wird von den Schweden bewohnt, deren Hauptstadt Stockholm am Mälarsee liegt. Schweden hat lange und kalte Winter, wenig Ackerland aber viel Waldung, und das Hochland ist sehr reich an Eisen und andern Metallen, mit denen die Be- wohner Handel treiben. Im nördlichen Teile des Landes werden auch Renntiere gezogen. 6. Die dänische Halbinsel ist lauter Tiefland und hängt mit der deutschen Tiefebene zusammen. Auf der Insel Seeland am Sund liegt Kopenhagen, die Hauptstadt von Dänemark. 1. Wie liegen die oben genannten Länder von Deutschland aus? 2. Vergleichet Mitteleuropa (Deutschland, England und Frankreich) mit Nord- und Südeuropa a) nach der Bodenbeschaffenheit, b) nach der Witterung! 3. Welches ist die Hauptbeschäftigung und welches die Hauptfarbe der europäischen Völker? §. 16. Asten. A. Äußeres. Wandern wir von Berlin aus gerade nach Osten, so kommen wir nach Rußland und später nach dem großen Asien hinein. Dieser Erdteil liegt in drei Zonen; der Nordrand liegt in der nördlichen kalten, die Mitte oder der größte Teil in der nördlichen gemäßigten und der Südrand in der heißen Zone.

3. Für Mittelklassen - S. 50

1887 - Berlin : Gaertner
— 50 — 20. Afrika. A. Äußeres. Sämtliche afrikanische Inseln außer Madagaskar sind klein. In der Nähe der Westküste von Nordafrika liegt die Gruppe der canarischen Inseln, nach der Insel Canaria benannt. Unter ihnen befindet sich Ferro, bei der östlich der Null- meridian vorbei geht. — Madagaskar ist vom Festlande durch die Meerenge von Mozambique getrennt. — Das mittelländische Meer bildet an der Nordküste Afrikas die Meer- busen von Sidra und von Ca des. 1. Um welche Zeit und auf welche Weise wurde das Kap der guten Hoffnung aufgefunden? 2. Gebet Gründe an, weshalb das Innere des Erdteils so schwer zu erforschen ist! 1. Das große Hochland von Mittelafrika geht nördlich in zwei hervortretende Gebirgsländer über. a) Das östliche derselben ist ein Stufenland; es zieht sich zu beiden Seiten des Nil entlang und reicht bis nahe an feine Mündung. 1) Die Oberstufe wird gebildet durch das Hochgebirgsland von Abeffinien oder Habesch, in welchem der östliche Hauptquellstrom des Nil, der blaue Nil, entspringt. 2) Die Mittelstufe bildet das Bergland Nubien, wo sich bei Khartum der blaue mit dem weißen Nil ver- einigt. 3) Die Unterstufe ist das Bergland Ägypten, mit dem tiefliegenden Nilmündungslande oder Delta. Die zum Teil schneebedeckten Gebirge von Habesch schließen fruchtbare und grasreiche Thäler und Hochebenen ein, weshalb die dunkelfarbigen Bewohner Ackerbau und Viehzucht treiben. Kaffeebaum und Baumwolle wachsen hier wild. Hauptstadt Gondar. Durch Nubien und Ägypten zieht sich das schöne Nilthal entlang, das den einzigen fruchtbaren Teil des letzteren bildet und zu beiden Seiten von Bergreihen ein- geschlossen ist. Regen fällt im innern Ägypten äußerst selten; aber der Nil überschwemmt das Thal einen Teil des Jahres, und sein zurückgelassener Schlamm bringt bei der glühenden Hitze eine ähnliche Fruchtbarkeit hervor wie die indischen C" §. 31. Fortsetzung. B. Inneres.

4. Für Mittelklassen - S. 34

1887 - Berlin : Gaertner
— 34 — wie Renntiere und Hunde fast die einzigen Tiere. Nur im Eismeere leben viel Walrosse und Fische, die den Küstenbe- wohnern zum Unterhalt dienen. Die traurige Winternacht kann mehrere Monate dauern; aber der immer heitere Himmel und der Sternenglanz, der Schimmer des Schnees und die pracht- vollen Nordlichter vermindern die lange Finsternis. Mehr nach Süden hin bedecken ungeheure Wälder aus Nadelholz das Land, die reich an Pelztieren sind. Die meisten Nordrussen sind Nomaden oder Jäger. Mittelrußland reicht von den Dwinaquellen bis zur letzten Biegung der Wolga und enthält große prachtvolle Laub- Waldungen, unter denen sich die Lindenwälder besonders auszeichnen, und viel Ackerlan.d. Dort finden sich unsre Haustiere und Getreidearten vor, aber Obst gedeiht noch wenig. Die meisten Mittelrussen sind Ackerbauer. Südrußland, das Küstenland am schwarzen Meere entlang, ist größtenteils Steppe, und seine Bewohner sind wieder zumeist Nomaden, die auch Kamele als Haustiere halten. Aber am äußersten Meeresrande giebt es große Weinberge und Obstpflanzungen, und die warme Witterung läßt dort schon Orangen, Oliven und Feigen reifen. Am schwarzen Meere liegen bedeutende Handelsstädte, von denen Odessa die wichtigste ist. Rußland ist ein Kaisertum. Das Reich ist in Provinzen geteilt; die westlichste ist Polen, dessen Hauptstadt Warschau an der Weichsel liegt. Personen und Waren werden in Rußland während des Sommers großenteils zu Wasser, im Winter aber zu Schlitten befördert. B. Das deutsche Tiefland durchfließen folgende große Flüsse: a) Der Unterlauf der Weichsel, welche auf den Karpaten entspringt und unweit Danzig in die Ostsee mündet; nordöstlich von Danzig liegt die Stadt Königsberg am Pregel. b) Die Oder entspringt auf dem Gebirgsrande und fließt nach Nw. in die Ostsee. An ihrem Oberlaufe liegt die Stadt Breslau, am Mittellaufe Frankfurt und am Unter- laufe die Seehandelsstadt Stettin. Die seeartige Erweiterung der Oder unmittelbar vor der Mündung heißt das große oder stettiner Haff; an der Nordseite desselben liegen die Inseln Usedom und Wollin und nordwestlich von diesen die Insel Rügen in der Ostsee, c) Die Elbe entspringt auf dem Ge- birgsrande im Riesengebirge und fließt nordwestlich in die Nord- fee. An ihrem Mittellaufe liegt Magdeburg und am Unter- laufe die freie Stadt Hamburg. 6) Die Weser und e) der Rhein berühren nur mit ihrem Unterlaufe das Tiefland;

5. Für Mittelklassen - S. 42

1887 - Berlin : Gaertner
— 42 — gebirge fort, das cantabrisches Gebirge heißt und sich an der ganzen Nordküste der Halbinsel entlang zieht; südwestlich gehen sie stufenartig zum Thale des Flusses Ebro hinab, der auf dem Nordküstengebirge entspringt und südöstlich über Sara- gossa ins Mittelmeer fließt. Aus diesem Thale steigt man südwestlich stufenweise zum großen Tafellande von Spanien hinauf, das sich unter dem Namen Kastilien durch das Innere der Halbinsel ausbreitet. Durch diese Hochebene fließt der Tajo, der auf dem Ostrande derselben entspringt, nach Sw. strömt und bei der Stadt Lissabon ins atlantische Meer mündet. Im Gebiet seines Oberlaufs liegt die spanische Haupt- stadt Madrid am Manzanares. Südlich steigt man von dem Hochlande zum schönen fruchtbaren Thale des Guadalquivir hinab, der südwestlich über Sevilla ins Meer fließt. Aus diesem Thale steigt man endlich in das südliche Küstengebirge hinauf, in das Schneegebirge von Granada, welches als Fels oder Vorgebirge von Gibraltar im Meere endigt. — Das Tafelland von Kastilien ist arm an Regen und Pflanzen; auf seinen dürren Heidestrecken weiden große Herden Merinoschafe. Tiefblauer Himmel, heiße Sommer und kalte Winter zeichnen jene Gegenden aus. Aber die Küstenländer und Flußthäler sind ungemein fruchtbar, besonders das Thal des Guadalquivir. Da wachsen unsre Getreidearten, Reis, Baumwolle, Zuckerrohr, Oliven, Palmen und Wein; schöne Kastanienhaine wechseln mit Orangen gärten ab, und viele unsrer Treibhauspflanzen blühen dort schon in freier Natur. — Das westliche Küstenland ist regenreich und heißt Portugal; seine Hauptstadt Lissabon hat eine herrliche Lage. Die Portugiesen treiben, wie die Spanier, außer der Land- Wirtschaft viel Schiffahrt und Handel; aber diese Nahrungs- quelle war bei beiden Völkern einst viel bedeutender. Beide sind nach Abstammung und Sprache mit einander verwandt; ihre Länder sind Königreiche. 4. Die italische Halbinsel wird von der Kette der Apenninen mit ihren Verzweigungen durchzogen, die von den Westalpen ausgehen und dann, nördlich bei Genua vorbei, sich anfangs östlich, später südöstlich bis an die Meerenge von Messina erstrecken. Auf der Insel Sicilien breitet sich ein wellenförmiges Tafelland aus, auf dessen Ostseite sich der Feuerberg Ätna aus tiefem Küstensaume erhebt. Aus der Westseite der Apenninen ziehen sich kleine Tiefländer am Meere entlang, z. B. die Ebene von Rom am Unterlauf des Tiber, und die Ebene von Neapel, aus welcher sich süd- östlich von der Stadt der Feuerberg Vesuv erhebt. Das

6. Für Mittelklassen - S. 16

1887 - Berlin : Gaertner
— 16 — §♦ 18. Fortsetzung. Auf der Südseite Sibiriens geht quer durch die Mitte von Asien ein großes Hochland von W. nach O. Es fängt an der Westküste von Kleinasien an und geht bis an die Ostküste des Erdteils, ans stille Meer. In Kleinasien ist es nur schmal, aber am stillen Meere sehr breit. In der Mitte des Hochlandes kommt einmal der Nordrand dem Südrande ganz nahe, und dadurch wird das ganze Hochland wieder in zwei kleinere ge- teilt, in eine östliche und eine westliche Hochebene. Die östliche Hochebene hat viel steinigen, sandigen und pflanzenlosen Boden, ist großenteils eine Wüste. Diese hat den Namen Gobi. Deshalb heißt das ganze östliche Hoch- land auch wohl die Hochebene der Wüste Gobi. Sie ist rings herum von hohen Rand-Kettengebirgen eingeschlossen. Den Nordrand bildet das Altaigebirge, den Südrand das Himalayagebirge. Auf der Ostseite sinkt das Hochland stufenartig zum Tiefland und zum stillen Meere hinab. Hier wohnen die Chinesen im Lande China. Ihre volkreiche Hauptstadt heißt Peking und liegt in einem Tieflande, das sich am stillen Meere entlang zieht. China ist ein sehr frucht- bares Land und die Bewohner treiben daher viel Ackerbau. Außer unfern Baumarten sieht man dort auch herrliche Orangen- wälder und große Flächen sind mit Theepflanzungen bedeckt. Die westliche Hochebene ist im Innern des östlichen Teils ebenfalls reich an Wüsten, aber an den Rändern herum fruchtbar. Hier wohnen dieperfer; ihre Hauptstadt Teheran liegt südlich vom kaspischen See. Außer den Wüsten hat Persien große Grasfelder, die schöne Viehweiden bilden. Da wandern denn die meisten Bewohner mit ihren Schafherden und andern Haustieren umher, von einer Weide zur andern, und haben keine festen Wohnsitze. Solche umherwandernden Hirtenvölker nennt man auch Nomaden. Am Südrande des Hochlandes giebt es außer unsern Baumarten auch Cyp reffen, Palmen und Feigen in ganzen Wäldern. 1. Welche Form hat jede Hochebene, und ungefähr welche beide zusammen? 2. Vergleichet die östliche mit der westlichen! 3. Was ist eine Oase, und was eine Karawane? 4. Was für eine Hautfarbe haben die Chinesen im allgemeinen? 5. Wodurch ist das Himalayagebirge merkwürdig? 6. Nennt Handelsgegenstände, die von China nach Europa gebracht werden!

7. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 14

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Im Hinlcrgruiidc der Hymettos 1000 In Tic tuiiitlcvc Hügclkettc im Hor&cvßnmtic: t>cr Lykabcltos 280 111 (Nach einer Photographie von Alois Beer, Klaftensurt.) Athen, gegen Nordosten gesehen. Vom Hafen von Piräus zieht in nordöstlicher Richtung die athenische Einbruchsebene hin, 2 Stunden lang und 1 Stunde breit, die der vielbesungene Kephissus durchströmt, be- gleitet von einem uralten Olivenwalde, den der Gesang „langhinftötender Nachtigallen" erfüllt. Eine niedrige Hügelstufe bis 30» m umsäumt diese einst wohlbebaute Frucht- ebene. Den Rahmen dieses Hügelgeländes aber bilden die gewaltigen Bergmassive des honigreichen Hymeltos <1000 m), des durch seine Marmorbrüche berühmten Pentelikou (1100 m) und des Parnes (1400 m). Inmitten dieses stolzen Gebirgskranzes breitet sich in unvergleichlich schöner Lage Athen hin mit der Akropolis samt ihren Ruinenstätten, noch heute ein einzigartiger Anziehungspunkt für die ganze gebildete Welt.

8. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 48

1909 - Berlin : Oldenbourg
Märkische Seenlandschaft. Der Stolper See bei Potsdam. 30 m Meereshöhe, 4 m Tiefe. Die Mark gilt gemeinhin als arm an landschaftlicher Schönheit. Aber nichts ist irriger als diese Meinung, denn so reizvolle Seenbilder wie in der Umgebung von Potsdam wiederholen sich hundertfach und in immer neuen Formen in der Mark. Diese hat daher große Ähnlichkeit mit der vielgepriesenen oberbayerischen Seenlandschaft. Die stillen dunklen Wasserspiegel umkränzt ein hügeliges Ufergelände bis 100 m Höhe, meist bedeckt mit Kiefernwäldern, deren rötlich-braune Stämme im Abendgolde wundersam erglühen. Bald da, bald dort tritt der nackte Sandboden oder der Geschiebemergel zutage und gemahnt an die eiszeitliche Entstehung des Bodens. Die glänzende Seefläche umrahmen grüne Wiesen und schwankendes Schilf, Laubbäume und Obstgärten, zwischen denen freundliche Dörfer hervorblicken.

9. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 22

1909 - Berlin : Oldenbourg
Weinbiet 450 m Randgebirge der Oberrheinischen Tiefebene. Die Haardt bei Neustadt (122 m). Pfälzisches Weinland. Die Haardt, ein Buntsandsteinplateau, fällt steil zur Rheinebene ab und trägt auf ihren Höhen ein geschlossenes, üppiges Waldkleid. Diese weiten grünen Wälder sind das beliebte Ziel der wanderlustigen Jugend wie der arbeitsamen Bewohner in den rauchigen Fabrikstädten der Pfalz. Die Gehänge der Haardt aber prangen im Schmucke edler Reben und zählen zu den gesegnetsten Gegenden von ganz Deutschland. Unabsehbare Weingärten umkränzen die Städte und Dörfer am Gebirge. Kcistanienwälder umrauschen die ruinengekrönten Höhen, Mandel- und Pfirsichbäume blühen in den Obst- und Weingärten, und Alleen von Nußbäumen reichen weit hinab in die getreidereiche Ebene. Welch ein fröhliches Leben hier, wenn die harte Arbeit des Winzers ein reicher „Herbst" lohnt!

10. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 78

1909 - Berlin : Oldenbourg
(Nach Rechlngcr, Streifzüge in Deutsch-Neu-Guinea, D. Reimer, Berlin.) Vulkanische Küste bei Simpsonhafen auf Neupommern. Nahe bei Simpsonhafen auf Neupommern liegt die kleine Insel Matupi, deren Hafen von drei Vulkan- bergen umgeben ist. Kasuarinen (Nach Rechinger, Streifzüge in Deutsch-Neu-Guinea, D. Reimer, Berlin.) Tropischer Strandwald bei Herbertshöhe auf Neupommern. Die Schönheit des tropischen Strandwaldes auf Kaiser Wilhelmsland, Neupommern und den Salomons» Inseln wird von den Forschungsreisenden viel gepriesen. Aus dem dichten Buschwerk des schwer durch- dringlichen Unterholzes ragen Kasuarinen mit ihren haarartigen Blättern empor, Schraubenpalmen (Pandanus), baumartige Myrten und Euphorbien, riesige Fikus, die ihre Kronen über einem mächtigen Gestell von Luft- und Stützwurzeln erheben, Calophyllumbäume,. mit mächtigen, am Boden hinkriechenden Stämmen und dichten Laubkronen, die eine ganze Welt von Überpflanzen auf sich tragen, Kokospalmen, Bambus u. a.
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