§. 76. Der Principal des Augustus. §. 77. Das Harren der Völker. 73
3. Rom eine M o n a r ch i e.
Dittmar's histor. Atlas. Tas. Vi.
1. Der Principal des Augustus.
§.76. Don nun an regierte Octavian (mit dem Beinamen Auqu-
stus) das römische Reich als Monarchie unter republikanischen Formen
unter dem Titel Princeps (auch Imperator); und das Volk,
welches zufrieden war, wenn es nur Brod und Spiele hatte, ließ sich
sein Regiment gerne gefallen, um so mehr da Augustus mit der größten
Milde und weisesten Mäßigung herrschte, und allenthalben äußere Ord-
nung und Sicherheit, sowie durch Belebung des Handels und Verkehrs
einen allgemeinen Wohlstand schuf. Auch förderte er Kunst und Wissen-
schaft auf jede Weise, wobei er besonders von seinen Freunden und
Regierungsgehilfen Mäcenas, Agrippa und Mess ala unterstützt
wurde.
Sein Zeitalter nennt man das goldene Zeitalter der römi-
schen Literatur. Es lebten zum Theil etwas vor, zum Theil mit ihm
die Dichter Terentius, Virgilius, Horatius, Ovidius, die
Geschichtschreiber Julius Cäsar, Corn. Nepos, Sallustius, Li-
vius, die Redner Hortensius und Cicero.
Da Augustus neben seiner eigenen Erhaltung bei all' seinem Thun
stets das Wohl des Volkes im Auge hatte, so erwarb er sich den aus-
richtigen Gruß „Vater des Vaterlandes" und kannte dem ganzen Volke
gegenüber selbst bis in sein hohes Alter weder Furcht noch Argwohn.
Auch seine Kriege, die er führte, zielten nur darauf ab, theils die Ruhe
im Innern zu sichern, theils die Grenzen des Reichs zu schützen, das
unter ihm sich von: atlantischen Meere bis zun: Euphrat, vom Rhein,
der Weser, der Donau und dem schwarzen Meere bis an die Wüsten
Arabiens und Afrika's erstreckte.
2. Das Harren der Völker.
§. 77. Aber das Reich des Augustus war nicht das wahre Friedens-
reich, seine Völker schienen nur glücklich zu seyn, waren es aber in
Wahrheit nicht; denn es fehlte ihnen das wahre Heil. Der Göt-
terdienst war ein leeres Spiel geworden und diente nur den Priestern
zur Befriedigung ihrer Habsucht, dem Volke zum Deckmantel seiner
Sünden, den Gebildeten zun: Gegenstände ihres Spottes.
Nur das Volk der Juden bewahrte noch die Erkenntniß des wahren
Gottes, wenn auch dieselbe durch Menschensatzungen vielfach verunstaltet
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TM Hauptwörter (200): [T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans]]
Extrahierte Personennamen: Augustus Augustus Octavian Augustus Agrippa Julius_Cäsar Cäsar Nepos Cicero Augustus Augustus
Extrahierte Ortsnamen: Rom Horatius Rhein Donau Arabiens Gottes
Kap. 7. Cultur, Religion, Staatsverfassung der alten Inder.
9
herablaufenden Gahtgebirgen und dem Meere) und grndeten allenthalben Priesterstaaten.
In dieser vorderindischen Halbinsel, (die, im Norden von der Gebirgskette des H i-mlaya, im Westen und Osten vom Meere begrnzt und von mchtigen Strmen [dem Indus, Ganges, Brahmaputras durchzogen, auf ihrem ungeheuren Flchen-rume den Einwanderern eine ungestrte selbstndige Entwicklung mglich machte), fan-den die Arier eine Urbevlkerung von schwarzer Farbe vor, die aus einer niederen Bildungsstufe stand und vor ihnen zum Theil in die nrdlichen Gebirge, zum greren Theil in das sudliche Vindhyagebirg nach dem Tafellaik Dekhan zurckwich, und da grtentheils in tiefere Barbarei versank, während die an den Gebirgssumen zurckgebliebenen urindischen Stmme allmhlich arische Bildung annahmen.
(2.) Die geistige Natur der indischen Arier entwickelte sich in diesem Lande zu nicht unbedeutender Hhe, erschlaffte aber allmhlich durch den Ein-flu des heien Klima und neigte sich zur Ruhe und Beschaulichkeit. Von dem selbstndigen Geist der arischen Inder zeugen noch die Reste ihrer Baukunst und Literatur.
Zu den altindischen Bauwerken gehren die unterirdischen Grottentempel, namentlich auf den Inseln Elephante und Salsette im Meerbusen von Bombay, und zu Ellora im Osten des mittleren Vorderindiens, wo ein Porphyrgebirg stock-werkartig ausgehhlt und mit unzhligen aus den Felsen gehauenen Tempeln angefllt ist; desgleichen die Palast- und Tempelruinen der ehemaligen ganz aus Felsen gehauenen Stadt Mavalipuram, die zum Theil vom eingebrochenen Meere ver-schlungen worden ist; die groen freistehenden, innen blos mit Lampen erhellten Pa-goden u. ct. m.
Zur altindischen Literatur gehren die in der Sanskrit (d. i. vollkommenen) Sprache geschriebenen religisen und profanen Schriftwerke. Das Sanskrit, das zwar keine lebende Sprache mehr, aber die Mutter des ganzen indogermanischen Sprachstammes (also z. B. der persischen, griechischen, lateinischen, deutschen Sprache) ist, zeigt in seinem Bau eine groe Vollendung. In dieser Sprache sind die vier alte-sten Religionsbcher, Ueda's genannt, die Rechtsgesetzbcher des Manu, Schriften der verschiedene Zweige der Wissenschaften, viele religise Heldengedichte und an-derc Dichtungswerke geschrieben.
(3.) Die in der alt-indischen Religion vorkommenden Gottheiten sind Natur kr ste: den Indern erschien die ganze Natur belebt und mitfhlend. Ihren hchsten unkrperlichen Gott Brahma, als dessen Ausflu ihnen die Welt erschien, verehrten sie unter dem Bilde der Sonne in ihren drei Eigenschaften, d. h. in ihrer leuchtenden, befruchtenden und zerstrenden Kraft, die sie wieder als drei Götter, als Brahman, Wischnu und Siwa fa-ten, von denen jeder seinen besonderen Cultus hatte, so da es eben so viele Religionsparteien gab, die einander oft auf das heftigste verfolgten.
Zu ihrem vielgestaltigen Cultus gehrten Opfer, Waschungen, Fasten, Ca-steiungen und mannigfaltige Bungen, welche letztere mit Selbstpeinigungen der verschiedensten Art verbunden waren. Von der menschlichen Seele lehrt ihre Re-ligion, da sie, zur Strafe fr Vergehungen in einem Vor-Dasein, in den menschlichen Leib gebannt sei, nach dessen Tod die Seele des Weisen und Tugendhaften nach Oben durch die Gestirne in das Paradies, die Seele des Lasterhaften aber zu ihrer Luterung eine Wanderung durch Thier- und Pflanzenleiber antreten me, bevor sie in die Welt-seele zurckflieen knne (Seelenwanderung).
(4.) Die altindische Staatsverfassung war auf die vierfache Kastenein-richtung gegrndet. Die drei hheren Kasten, nmlich die herrschende Kaste der Priester oder Brahmanen (Brammen), die Kaste der Krieger und die Kaste der Ackerbauer und Handelsleute, waren arischer Abkunft (was ihre helle Hautfarbe bezeugt); die vierte oder die Kaste der Hand-
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20
§. 7. Die Inder.
Geschichte theils großartige religiöse Bauwerke, theils eine
reiche alte Literatur vielfache Andeutungen geben.
Zu jenen Bauwerken gehören die unterirdischen Grot-
tentempel mit ihren Bildwerken und Inschriften (z. B.
auf der Insel Elephante im Meerbusen von Bombay,
auf S a l se t t e bei Bombay, und vorzüglich zu E l l o r e
in der Mitte Vorderindiens, wo ein ganzer Porphyrberg
stockwerkartig ausgehöhlt und mit unzähligen, aus Felfen ge-
hauenen Tempeln angefüllt ist, an deren Vollendung Jahr-
hunderte gearbeitet haben); — ferner die über der Erde
in Felsen gehauenen Bauten, besonders die Palast-
und Tempel-Trümmer von Mavalipuram, einer ganz
in Felsen gehauenen Königsstadt auf der Küste Koromandel,
in der Nähe von Madras, die durch ein plötzliches Austreten
des Meeres verödet worden zu seyn scheint; — endlich gewisse
freistehende Pagoden, d. i. dunkle, von Lampen erhellte
Tempel mit mannigfaltigen, zur Bequemlichkeit der Wall-
fahrer eingerichteten Nebengebäuden (wie z.b. diemahadeva-
Pagode zu Benares).
Zu jener Literatur gehören vorzüglich die in der
Sanskritsprache geschriebenen heiligen und profanen Schrift-
werke. Die Sanskrit (deren ältere Mundarten Prakrit
und Pali heißen) ist zwar keine lebende Sprache mehr,
wird aber, wie bei uns das Latein, von den dortigen Priestern
noch heute studiert und verstanden, und hat in ihrem Baue
eine große Vollendung. In ihr sind besonders die vier ältesten
Religionsurkunden der Inder, die Vedas geschrieben, deren
Anlegung neuere Forscher in's 14. Jahrhundert v. Ehr., die
Inder selbst aber in eine noch höhere Zeit verlegen.
Die in diesen heiligen Büchern vorkommenden Gottheiten
sind Naturkräfte, und der ganzen Religion liegen, wie beim
Zendvolke, astronomische und astrologische Ideen zum Grunde.
Das höchste körperlose Urwesen ist Brahma (zu deutsch:
das Große), in welchem alle Dinge, als Ausflüsse von
ihm, ihren Grund und Bestand haben. Als der durch „sich selbst
Seyende" (parsisch: Choda) und nicht Darstellbare tritt er nie
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Extrahierte Ortsnamen: Bombay Bombay Madras Benares Prakrit
158
§. 60. Anfang des römischen Kaiserreichs.
sich sehnten: so ließen sich beide Theile, in denen ohnedieß
der republikanische Geist längst untergegangen war, die mo-
narchische Regierungsweisc gern gefallen, um so mehr, da der
kluge Augustus noch den Schein der Republik beibehielt und
seine errungene Macht mit der größten Milde und weisesten
Mäßigung gebrauchte. Und so erlebte unter ihm Rom die
ruhigste Zeit, und selbst in den Provinzen herrschte we-
nigstens äußere Ordnung und Sicherheit.
Von Augustus und seinem Freunde M ä c o n a s geschützt
und gepflegt, blüheten in Rom Künste und Wissen-
schaften, und Dichter wie Horallus, Virgilios,
Ovidios, Tibollus re.; Geschichtsschreiber wie Sal-
luftius und Livius trugen bei, daß man jenes Zeitalter
das goldene nannte, obwohl sie alle mehr oder weniger
die Griechen zu ihren Vorbildern nahmen. — (Das Studium
der Schriften dieser und der übrigen römischen Autoren saus
denen der schon genannte Redner Cicero und der dem sil-
bernen Zeitalter angehörige Geschichtsschreiber Tácitos
noch besonders hervorzuheben sind) gewährt uns, in Verbin-
dung mit dem Studium der schon oben berührten noch wich-
tigeren griechischen Literatur, die Wohlthat dessen, was man
klassische Bildung nennt, welche — wo sie sich in das
rechte Verhältniß zum Christenthum gesetzt hat und mit dem
Lichte desselben zur Betrachtung jener Klassiker anleitet, nicht
aber dieses ersetzen oder gar sich ihm entgegensetzen will, —
nicht nur als das kräftigste Schutzmittel wider alle Barbarei,
sondern auch als das Hauptmittel zur Befestigung der christ-
lichen Wahrheit selbst sich bewährt.)
Die Kriege, die Augustus führte, zielten meist auf Be-
festigung der Reichsgränzen ab, und gaben jedenfalls den
Heeren die nöthige Beschäftigung. Er ließ die Völker des
nördlichen Spaniens und alle Länder zwischen den
Alpen und der Donau unterwerfen und auch einen Ver-
such zur Unterjochung Germaniens machen, dessen
Völkerschaften ihm am Rhein und an der Donau als lästige
Nachbarn erschienen. Zwischen den Jahren
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn]]
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Extrahierte Personennamen: Augustus Augustus Augustus Cicero Tácitos Augustus
Extrahierte Ortsnamen: Rom Spaniens Donau Germaniens Rhein Donau
tz. 7. Die Inder.
19
Den schädlichen Einfluß der Letztem durch Opfer und Süh-
nungen abzuhalten, war das Hauptgeschäft der Priester.
Die ganze Religion bat eine astronomische und astrolo-
logische Grundlage, und an die Erscheinung und Bewegung
der Gestirne waren die wichtigsten Verrichtungen des reli-
giösen und bürgerlichen Lebens der Altbaktrer geknüpft.
Auch hatten sie nicbt nur die Erntheilung des Jahrs in
zwölf Monate oder in 360 Tage mit noch 5 Ergänzungs-
tagen, sondern auch die Eintheilung des Himmels durch die
Sonnenbahn nach den bekannten zwölf Sternbildern, oder
den sogenannten Thierkreis (Zodiakus).
Der Gestirndienst des Zendvolks war noch der lauterste,
obgleich er schon alle Anfänge des Aberglaubens cnthielr,
der bei den übrigen sabäischen Völkern zuletzt mehr oder
weniger ins Gräuelhafte sich ausbildete. Die Religions- und
Staatsverfassung des Zendvolks gieng nachher durch seinen
Priesterstand auf die Meder und von diesen auf die Perser
über. (§§. 12 u. 13.)
2. Die Inder.
7. Hon den Ouellgegenden des Indus und Ganges,
ja wohl gar von den nördlich von denselben liegenden Ge-
birgen, gieng die Bevölkerung und Bildung Indiens aus.
Als die ersten festen Stammsitze der, durch körperliche und
geistige Vorzüge sich auszeichnenden, alten Inder sind mit
Sicherheit die fruchtbaren Alpenthäler des o st p e r si sch e n
Hochlandes (des heutigen Afghanistans mit Kabuliftan)
anzunehmen. Durch dessen Engpässe sind sie dann, ebenfalls
in urvordenklicher Zeit, in das jetzige Ostindien (Hindustan)
eingedrungen, wo sie die dem negerartigen (ha-
mitischen) Stamme angehörigen Ureinw ohner
theils verdrängten, theils (bis auf einige der rohsten Stämme
im Dekhan) unterwarfen, zahlreiche Städte anlegten und
einen mächtigen P r i e st e r st a a t gründeten, zu dessen ältester
2*
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Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
Schultypen (WdK): Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
538
Politische Geographie.
im Königreich Queda auf -er Westseite der Halbinsel. — Die Gegend
ist reich an Zinn. —- Pera, Stadt und Hafen. — Tkinganv und
Johore/ Hauptstädte der kleinen Staaten gleichen Namens.
Die ostindischen Inselgruppen.
1. Ceylon oder Selan, 966 sspmeitcn mit 6—800,000 Gr.,
worunter 6000 Weifte, Buddhisten (Hindus), Christen, auch Ne-
ger und Mahvmedaner sind. Die Insel gehört dem König von Groß-
brittannien, hat 1 Gouverneur, 6—7 Milk. Gulden Einkünfte
und 5000 Mann Militair.
Colom bo, Festung, Hauptstadt und Residenz des Gouverneurs,
30,000 E. kathol. Seminar, Buäldruckerei, reiche Aimmetgärten,
Rheede, wichtiger Handel. — Plinto de Galt, befestigt, 48oo (?.
Fischerei, guter Hafen, wo die europäischen Schiffe befrachtet werden.
■— Tnnkomale oder Trinkonomale, Festung und Hafen auf der Ost-
küste, 4loo E. Sammelplatz der brittischen Flotten in Indien. Der
See Eandely/ M. von hier, ist mit einer merkwürdigen Mauer
umgeben. — Eandy, ehemalige Residenz des Königs im Innern,
3ooo (5. Palast und Tempel, mit Buddhas bahn, in Gold und Edel-
steine gefaßt. In der Nähe die Felsentempel zu Dambalu. — Meh-
rere bewohnte kleine Inseln im N. und in der Palksstraße. Der südl.
Eingang in die Palksstraße heißt Meerbusen von Manaar, und hier
ist das Cap Dondra Head. An der Küste finden sich neuerlich Viele
sehr große Perlen.
2. Die Lakediven, 19inseln, worunter Io von 10,000 ara-
bischen Sprößlingen bewohnt sind, unter eigenen Häuptlingen.
Die Inseln sind alle sehr klein, von Korallenriffen umgeben, ha-
den Quellen, Kokospalmen rc.; die größte Vr simeile gr. heißt
Ameni, und ist meist mit Reis und Koknspalmen bepfianzt.
5. Die Malediven, 200,000 Gr., Malaycn, Mahvmeda-
ner auf etwa 50 Inseln, welche in dem großen Archipel bewohnt
sind. Der Sultan mit dem Titel Raökan residirt in der Stadt
Male, auf der Insel gl. N. Hier werden Kauris oder Muscheln
als Geld gebraucht und ganze Schiffsladungen davon ausgeführt.
4. Andanian - Inseln, 145 simeilen , von Negern be-
wohnt, im bengalischen Meerbusen, gebirgig, waldig und unge-
sund. — Groß - Anlaman, 92 simeilen mit 2oo0 rohen Einw.
■— Klein - Andaman, 16 xk Himcilen mit einem Vulkan, 1800'
hoch, und ein anderer auf der Insel Rarcondam ist 2500' hoch.
Die brittische Niederlassung ist aufgegeben.
5. Nikobar - Inseln, 7 größere, 40 simeilen, und 12
kleinere, von Malaycn bewohnt., die Zauberer haben und sehr
gutmüthig sind. Die Inselgruppe liegt zwischen den Audaman-
Jnseln und der Insel Sumatra-. Die Insel Nankaveri ist von
der dänischen Herrnhuter-Colouie wieder verlassen.
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TM Hauptwörter (200): [T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
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Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
Schultypen (WdK): Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
545
Asien. Ch i n a.
Fürstenthümer: z. B. Ortos und Oral am Hoangho, Ssu-
nit, Zachar und Kokonnor mit dem großen See gl. 9t. mit 2
Inseln und der Oase Tangut. — Die ehemalige Soongarei heißt
jetzt Ili, und ist von Ackersleuten, aus Turfa« und China, be-
wohnt, da die Soongaren fast alle ausgerottet sind. Hier liegt
der 173 Hjm. große Balkasch-See. Die Provinz Sifan ist die
Heimath der ächten Rhabarber.
Iii. Tungusien (Amurland, Mantsckurey). 34,000 Hjm.
1,700,000 Einw., meist Lamaiten und Schamanen, theils ansä-
ßig, theils Nomaden, die unter 5 chinesischen Statthaltern ste-
hen. Das Land steht unmittelbar unter dem Kaiser und enthält
das Erbland der kaiserl. Familie und das alte Land,der Mandschu
mit 4 Provinzen; Terasicnland und steile Küste zum Meere mit
dem 33 lum. großen Hinkasee.
Tsitsikar, Hauptstadt in der Provinz gl. N., Palast, Citadelle,
Häuser von Erde, Verbannungsort der Chinesen. — Kirin Ula Cho-
t0n, in der Provinz Kirin, am obern Songaristuß, Verbannungsort,
mit einem Erdwall umgeben, Residenz des Vicekenigs. — Insel Sach-
halin Uta, 2244 lum. gr. von Iüpis bewohnt, bildet den Sachhali-
schen Meerbusen. — Nlnguta, Hauptstadt der Mandschu-Tataren
und Stammort der kaiserl. Familie in China. — Mvkden, Haupt-
stadt in der Provinz gl. N. am Hoenho, Schloß und 2 Kaisergräber. —
Südlich von der Provinz Mukden liegt im gelben Meere der Archipel
von Jean Potocki, Gruppe von 28 bisher unbekannten Inseln.
6. Schuhlander. .
I. Rorea, 7400 Hjm. 8 Mill. E. Verehrer des Fo und
Confucins, viele Kloster; Vaumwollenpapier, Druckerei, Biblio-
thek. — Handel blos mit China, und Japan, aber nicht mit den
Europäern. — Ein erblicher Vtcckönig ist Vasall von China
und Japan. Diele Festungen, 53 große Städte, eine Miliz und
zahlreiche Flotte mit Kanonen. Das Land ist in 8 Gebiete ge-
theilt, aber nur sehr wenig bekannt.
Ring-ki-tao, Hauptstadt und Residenz des Vicekönigs. Ein-
stöckige Häuser von Ziegeln, berühmte Bibliothek geschriebener und
gedruckter Bücher, wovon Copieen in andern Städten aufbewahrt wer-
den. — Tschosan oder Chosan, Hafen an der Südostknste.
Im Süden liegt die Insel Ouelpart, Meil. im Umfange,
gut angebaut, Stadt Moggan. — Archipel von 200 bewohnten In-
seln im Westen von Korea.
Ii. Tibet mit Nepal, mit dem Himalaja im S. umgeben,
vielen hohen Gebirgen im Innern, und fruchtbaren Hochthälern,
wo der See Manasarooa 13,595' h. über dem Meere liegt.
Flächeninhalt: 27,000 Hjm. mit etwa 12 Mill. Einw. Lamai-
ten mit eigener Sprache. Der Handel, durch Karawanen mit
China, Kaschmir und Nepaul wird durch beschwerliche Gebirgs-
pässe beschränkt. Der Chaka (ein Halbgott) ist wohl der Fo der
Chinesen, der Buddha der Indier und Gandma der Birmanen.
Der Dalai Lama ist das Oberhaupt der Religion, unter ihm
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
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178
Natürliche Geographie.
Innern viele Gebirgszüge bis über 14,000 vielleicht 18,000 Fuß
hvch, welche vom nvrdchtncsischen Gebirge ausgehen, z. B. das
Schneegebirge Siue-Schan im W., Yün-Linq zwischen den
beiden Hauptströmen, Pe-Ling, d. i. Nordkette, und Nan-
king, d. i. Südkette (der Berg Sochonda im N. ist 12,800
Fuß hoch). Es fiuden sich auch Vulkane und einige Wüsten.
Die Baien von Nan kin, von Ha nt - scheu - sou und
von Canton sind die größten. Landseen: Tong-Tiug-hu,
121 Hjmeilen; Poyan, 64lhmeilen; Tay hu, 70 sü Meilen;
Hontscheu, 62 ^Meilen groß, und der Kokonnor- oder
blaue See, 50 Meilen im Umsaug, sind die bedeutendsten.
Die wichtigsten Ströme sind: 1. Ho-ang-ho (der gelbe
Fluß), entspringt in dem westlichen Theile von China, südlich
vom Kakonor-See am östlichen Ende des Küeu-Lin-Gebirges
aus einem See in der Koschvtey am chinesischen Hochgebirge,
strömt durch die chinesische Mauer und gebt nach einem Laufe
von 5oo Meilen in den großen Ocean. — 2. Pa ng-the-Kyam
(der blaue Fluß), entspringt muthmaßlich im Kcntaissegebirge,
bildet im Gebirge 56 Wasserfälle, in der Ebene mehrere Seen
und geht nach einem Laufe von 570 Meilen durch eine 15 Mei-
len breite Mündung in das östliche Weltmeer.
Eine Menge trefflicher Kanäle, worunter der kaiserliche
Kanal, Pün-Liaug, 250 Meilen laug, meist aus Quaderstei-
nen erbaut, von Canton bis Peking führt, befördern die Kom-
munikation im Innern des Landes, und werden zur Bewässe-
rung der Felder benutzt.
China ist außerordentlich bevölkert, und man schätzt seine
E i n w oh ner z ah l, innerhalb des Nvrdchinesischen und Chaualiu-
gebirgcs, auf 150,000,000 C h i u e se n, 93? autschu - Tat a reu,
indische Lolos, Mongolen und Si sauen, wilde Gcbirgs-
völker und viele Juden, seit der Zerstörung Jerusalems dort
angesiedelt. Ihre Sprache besteht aus einsilbigen Wörtern;
und ihre Schrift ist eine eigene Art von Bilderschrift mit 80,000
besondern S ch r i f t z e i ch c n.
Sie sind sehr fleißig, treiben Ackerkultur, verfertigen seidene
und baumwollene Zeuge, lackirte Waaren und hatten die Erfin-
dung des Compasscs, Schießpulvers, der Druckerei und
des Porcellans schon lauge vor den Europäern; treiben auch
See- und Karawanenhandel. Sie sind aber von sehr mißtraui-
scher Gemüthsart und hängen zu sehr am alten Herkommen,
wodurch alles Fortschreiten in Kenntnissen bei ihnen gehemmt
wird. Ihre Göttertempel heißen Pagoden, die Beamten M a n -
darrneu.
China hat den trefflichsten Thee, Seide und Baumwolle,
den Firniß-, Wachs-, Talg- und Kampferbaum, den Goldfisch,
die schönsten Schmetterlinge, die allerfeinste Porcellanerde und
viele andere Produkte aus den 3 Reichen der Natur.
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
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TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom]]
Extrahierte Ortsnamen: Siue-Schan Yün-Linq Pe-Ling Berg_Sochonda China Kakonor-See Koschvtey chinesischen_Hochgebirge Peking China Jerusalems China
Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
Schultypen (WdK): Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
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Natürliche Geographi e.
2. Men am oder Siam kommt ans Laos und geht nahe
bei Schudia nach einem Laufe von etwa 190 Meilen in den
Meerbusen von Siam.
3. Lukian, Thaluyan (Pegu-Fluß), aus Seen im Hoch-
gebirge entstehend, mündet sich in den Meerbusen von Martaban
am indischen Ocean. Sein Lauf ist etwa 180 Meilen lang.
4. Irabaddi, welcher in den Zweigen des Taugragebirges
entspringt, geht nach einem Laufe von 270 Meilen östlich vom
Cap Negrais durch zwei Mül.düngen, die ein großes Delta bil-
den, in das indische Meer. Die Mündungen des Jrabaddi und
Lukian sind durch Kanäle verbunden.
5. Arracan geht nach einem Laufe von 80 Meilen west-
lich vom vorderindischen Grenzgebirge nahe bei der Stadt Arra-
kan in den Meerbusen von Bengalen.
Hier giebt es Elephanten, Rhinocerosse, Tiger, Krokodile,
Affen, Papageyen, Kokos- und Arekapalmen, Bambusrohr (60
Fuß hoch und 2 Fuß dick), wohlriechende Holzarten, Zimmt,
Pfeffer, Ambra, trefft. Perlen, Diamanten, Rubinen, Gold,
Silber — auch eßbare indische Vogelnester :c.
Die Einwohne r sind hauptsächlich Hindus (Ureinwohner),
Birmanen und Malaien, die mehrere Sprachen sprechen, wor-
unter die Balisprache von den Gelehrten gebraucht wird; ihre
Priester heißen Tata poi neu und Bonzen. Viele eingewan-
derte Nationen, auch Europäer, findet man in den verschiedenen
Ländern. — Volkszahl: etwa 40.—45 Millionen.
Städte:
2xad)ao oder Reschs, nahe an dem Grenzgebirge von China und
am Meerbusen von Tunkin, 140,000 Einw.
phupuam oder Hue, am Meerbusen von Tunkin, 60,000 Einw.
Langione oder Lantschang, am r. U. des Menam-Kom.
(sambodja, Leweck, südlicher am r. U. des Menam-Kom.
Bank-Csg, am Siam, 50,000 Einw.
Gchudia, an der Münd. des Siam auf einer Insel, einst 119,000 E.
pegli, am Lukian oder Peguflufse, 7000 Einw., sonst 150,000 E.
Martaban, am r. U. des Lukian, 6000 Einw.
2lva, am l. U. des Jrabaddi, 60,000 Einw.
Nmmerapura, am r. U. des Jrabaddi, 90,000 Einw.
Nanguhn, am östlichen Mündungsarme des Jrabaddi, 50,000 Einw.
Prom, am r. u. des Jrabaddi, 40,000 Einw.
Arrakan, am Flusse Arrakan, 95,000 Einw.
Die -Halbinsel Malacca auch Malaya, südwestlich an
der Meerenge von Malacca und im Nordosten am Meerbusen
von Tunkin, von Malaien bewohnt, bis zum Cap Romania,
nur 17 Meilen vom Aequatvr entfernt, ist voll Berge und un-
geheurer Wälder, an den Küsten morastig und ungesund, und
hat in den innern Gegenden wilde Einwohner, auch Samangs
(Papus oder Neger).
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Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
Schultypen (WdK): Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
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Asien. Indien.
Guzurate mit dem Cap Diu, den Meerbusen von Cambaja,
die Flußgebiete des Tapti und der Nerbudda, das Strom-
gebiet des Indus oder Sind, und das Cap Monze an der
westlichen Grenze der Halbinsel.
Städte:
Goa, auf der Küste Malabar, 19,000 Ei Nw. 3» der Nahe liegt
Alt-Goa, 4000 Eiuw.
Bombai, nördlich von Goa auf einer Insel, 179,000 Einw. In
der Nähe die Inseln Salsctte und Llephanca.
Surate, am l. u. der Mündung des Tapliflusses, 450,000 Einw.
Broach oder Barotseb, am r. U. der Nerbudda, 53,000 Einw.
Cambaja, am Meerbusen gleichen Namens, 30,000 Einw.
Latta, auf einer Insel am Indus, 40,000 Eil'w.
Hyderabad, nördlich von Tatta am l. U. des Indus, 20,000 Einw.
Nördlich von hier zieht sich die Wüste von Mult an nach N.
Rascbmir, sonst Sirinagur, in einem großen herrlichen Thale
von den Alpen des Hiudukosch und Himalaja umgeben, 200,000 E.
Multan, im nämlichen Thale, 30,000 Einw.
Cabul, nördlich 6000 Fuß über dem Meere, 80,000 Einw.
Lahor oder Lahors, am Nawifluffe östlich von Kaschmir, 100,000 E.
C. Die ostindischen Inselgruppen.
Zu Asten rechnet man die Inseln, welche südlich vom
Festlande im indischen und dem stillen Weltmeere ans beiden
Seiten des Aequators liegen, und gar sehr reich an köstlichen
Produkten der heissen Zone sind.
Sic haben treffliche Diamanten, Perlen, feines Gold, Kup-
fer, Zinn, Eisen; Kokus- und Brodfruchtbäume, Palmen, Kaffee,
Zucker, Gewürze, Südfrüchte, Baumwolle, indisches Rohr, Pfef-
fer, Ingwer, Getraide, Reis, Wein; Pferde, Rindvieh, Schafe,
Ziegen, Elephanten, Rhinocerosse, Tiger, Bären, Affen, Hirsch-
eber, große Schlangen, Kaimane (Krokodile), Schildkröten, präch-
tige Fische rc.
Die Inseln unter dem Aequator haben jede Jahrs-
zeit zweimal; der Winter hat aber nur etwas weniger Hitze.
Hier wehen Monsoons oder regelmäßige Winde. Das Clima
ist in einzelnen Gegenden unausstehlich heiß, in andern durch
Seewinde und Waldungen gemäßigt. Vielerlei Völkerschaften,
auch Europäer bewohnen die Inseln.
I. In der Nähe von Vorderindien liegen:
Die Insel Ceylon oder Seilan, an der Palksstraße,
enthält 600,000 Einwohner und eine große Gebirgskette von
S. nach N., worin der 6680 Fuß hohe Adamsberg. Pro-
dukte: Der feinste Zimmt, vorzügliche Elephanten (auch weiße),
Gold, Edelsteine, Perlen rc. Die Einwohner: Wedas (Wilde),
Singalesen und Europäer.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]