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1. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in Mittelschulen und den unteren Klassen höherer Lehranstalten - S. V

1879 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Vorwort zur dritten Auflage. Die vorliegende Ausgabe des Leitfadens hat gegen die früheren mannigfache Veränderungen erfahren, Auf den Rath bewährter Fachmänner habe ich die Geschichte des Alterthums — soweit dies geschehen konnte, ohne der Eigenthümlichkeit des Buches Abbruch zu thun — beträchtlich gekürzt und dafür der Neuzeit eine etwas ausführlichere Behandlung zu Theil werden lassen. Insbesondere ist der Stoff durch Einfügung der Geschichte der Gründung und Ausbreitung der christlichen Kirche sowie der älteren Geschichte des brandenburg-preußischen Staates erweitert worden. Entbehrliche Namen und Zahlen und geringfügige Angaben habe ich durchgängig gestrichen, um das Gedächtniß der Schüler nicht unnütz zu belasten, und zugleich war ich bestrebt, durch Vermehrung der Druckabschnitte eine größere Übersichtlichkeit herbeizuführen. Möchte das Buch auch bei seinem dritten Laufe seine Brauchbarkeit bewähren! Ostern 1876. Der Verfasser.

2. Geschichte des Altertums - S. 17

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Viii. Die Entwickelung der Geschichte und Kultur der Griechen usw. 17 wurde auf dem Plateau von Barka die Kolonie Kyrene von Jnselgriechen gegründet. 4. Italien. Hier ist die älteste Kolonie Kyme in Campanien. Sie brachte den italienischen Völkern zuerst griechische Kultur, z. B. als besonders wichtig, das Alphabet. Neapel ist dann von Kyme gegründet. Den Süden der Halbinsel besiedelten Achäer vom Norden des Peloponnes, die der Korinthische Meerbusen nach Westeu weist (vgl. Karte). Sybaris, das üppige, und Kroton, die Stadt des Philosophen Pythagoras, sind von hier aus gegründet. So viele Kolonien entstanden hier, daß die Landschaft sogar den Namen Großgriechenland erhielt. Die Spartaner gründeten an recht günstiger Stelle ®r.°^ Tarent, ihre einzige Kolonie in Italien. 5. Sizilien. Eine der ältesten Gründungen ist hier Syrakus gewesen Sizilien, (von Korinth). Unterwegs erwarben die Korinther auch die Insel Korkyra im Jonischen Meer als wichtige Flottenstation für die weite Fahrt. Von Rhodos ist die Gründung von Akragas ausgegangen (heute Girgenti). Die Stadt Chalkis auf Euböa gründete Katana (heute Catania) am Ätna. Von Seeräubern aus Kyme ist Zankle (d. H. Sichel), das heutige Messina, gegründet. 6. Das übrige westliche Mittelmeergebiet. Die Phokäer aus Kleinasien schufen Massilia, das heutige Marseille, an der Südküste Frankreichs. Diese Zeit der Wanderungen und Neubesiedelungen leitet das griechische Mittelalter ein. § 4. Die Eisenzeit. (Allgemeine Bemerkung.) In der ersten Hälfte des griechischen Mittelalters treffen wir Zustände an, wie sie in den Homerischen Gesängen herrschen. In den ersten Jahrhunderten des letzten Jahrtausends v. Chr. verdrängt mehr und mehr das Eisen die bisher vorherrschende Bronze. Man unterscheidet in der europäischen Eisenkultur zwei Perioden, die nach zwei Fundstellen in den Alpen ihren Namen haben. Die eine bezeichnet die erste Eisenzeit, die Zeit, wo die Bronze sich noch neben dem Eisen behauptet, Geräte aus beiden Metallen hergestellt und beide Metalle an einem und demselben Gegenstand verarbeitet sind. Diese Zeit heißt die Hallstädter Zeit. (Genannt nach Hallstadt im Salzkammergut.) Die kunstvolleren Geräte sind meist aus dem Orient gekommen, im Süden Europas bei den Griechen und Italikern nachgeahmt oder umgewandelt und so nach den nördlicheren Gegenden Europas verhandelt. Der Sinn für Putz, Schmuck ist vorherrschend. Eigentümlich sind den Erzeugnissen der Hallstadtzeit die kunstvollen Formen der Fibeln (Sicherheitsnadeln), der langen Eisen- oder Bronzeschwerter; es gab Helme, auch Panzerplatten, um die Brust des Kriegers zu schützen. Man kannte Schleifsteine für die Eifen- Philipp, Leitfaden für den Geschichtsunterricht. Iii. 2

3. Geschichte des Altertums - S. 81

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Xl Das Kaisertum. 81 'Die Tracht der Frauen war anfangs der Männerkleidung gleich, später tragen die verheirateten Frauen über der Tunika die Stola, das ist dasselbe Stola. Gewand, das bei den Griechen Chiton hieß. Obergewand bildete ein großes längliches Tuch (palla), das ähnlich der Toga getragen wurde. Philipp, Leitfaden für den Geschichtsunterricht. Ui. 6 Inneres eines römischen Hauses: Blick aus dem Atrium durch das Tablinum in das Peristyl. Rekonstruktion von Professor I. Bühlmann.

4. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 18

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
18 Ii. Lebensbilder aus der römischen Geschichte. ihren Augen leuchtete unbändiger Trotz. Sie wohnten in langgestreckten Dörfern, jeder mehr für sich. Ackerbau konnten sie nur spärlich treiben, um so mehr pflegten sie die Viehzucht. Besonders viel Rinder machten ihren Wohlstand ans. Ihre häusliche Einrichtung war einfach, nur das Allernot- wendigste fand sich in ihren elenden Hütten. Auch ihre Kleidung war wenig. Meist genügte ein Fell, um den Körper zu bedecken. Doch hatten sie auch selbstgewebte Leinwandgewänder. Kein Kleid hatte Ärmel. Aber trotz der Ärmlichkeit der Habe hielten sie viel ans Gastfreundlichkeit. Kein Mensch durfte von der Tür gewiesen werden. Ist bei dem einen nichts mehr zu essen, so führt er den Gast, den Fremden, zum Nachbarn, und der pflegt ihn weiter. Vorzusetzen hatten die alten Germanen nur Fleisch, besonders Wild, Geflügel, Fisch und etwas Früchte, die meist nicht sehr wohlschmeckend waren. Auch Milch und Käse und grobes Brot gab es. Der alte Deutsche aß reichlich, aber noch reichlicher pflegte er zu trinken. Das Hauptgetränk war der Met, ( ein gegorener Saft ans Gerste oder Honig. Die Toten wurden be- graben oder verbrauut. Man Kopf eines iunqen Germanen. London. r , P . r™ r • Nach Gipsphotographie. Qftu bcilt flctch 9jlcinh |Ctitc Waffen mit ins Grab. Die Waffen waren des freien Mannes höchstes Gut. Mit der Waffe ging er in die Volksversammlung. Die Waffe war das Kennzeichen der Freiheit. Die Beschäftigung der Männer waren Jagd und Krieg. Die häusliche und Feldarbeit besorgten die Frauen. Über alles liebten diese Menschen die Freiheit, und als die Römer ihnen dieses Gut nehmen wollten, wehrten sich die Germanen gewaltig.

5. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 26

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
26 Iii. Lebensbilder aus der deutschen Geschichte. Friesen wollten auch jetzt lieber zu den alten Göttern beten als zu dem Gott der Christen, den sie nicht kannten. Und als Bonifatius trotzdem dabei blieb, ihre Heiligtümer zu zerstören, schlugen sie ihn tot. Seine Schüler brachten den Toten nach Fulda, wo sie ihn bestatteten. Sein Werk aber wurde weiter fortgesetzt. Die Deutschen, die das römische Weltreich zerstört hatten, wurden nun gezwungen, römisch zu sprechen, römisch zu denken und römisch zu glauben. So begann eine neue andere Art der Römerherrschaft. Iii. Lebensbilder aus der deutschen Geschichte. Kapitel I. Karl der Große (768—814). § i. Karls Persönlichkeit. Der deutsche Volksstamm der Franken hatte sich die römische Provinz Gallien erobert, die nun nach den Franken Frankreich heißt. Der mächtigste der Frankenkönige ist Karl der Große gewesen. Karl war ein echt deutscher Mann. Einer, der ihn gekannt hat, hat ihn so geschildert: „Karl war ein echt deutscher Mann, von starkem Körperbau und schlanker Gestalt. Er hatte eine hohe, klare Stirn und überaus große, lebendige Augen, die dem Freunde und Hilfesuchenden freundlich, dem Feinde aber furchtbar leuchteten. In früher Jugend übte er nach fränkischer Sitte seine Körperkraft und wurde der beste Fechter und der beste Schwimmer. Ein Hauptvergnügen war die Jagd, und wenn er seinem Hofe ein Fest bereiten wollte, wurde ein Treibjagen angestellt. Alles fetzte sich zu Pferde, und dann ging es unter dem Klange der Hörner und dem Gebell unzähliger Hunde in lärmendem Jubel hinaus in die Weite der Wälder, wo dann die jungen Edlen sich durch Mut und Geschicklichkeit zu übertreffen suchten. Karl, mitten unter ihnen, bestand manchen Heißen Kampf mit wilden Ebern, Bären und Auerochsen. Karl hatte einen starken Appetit, aber er war nicht üppig, weder im Essen noch im Trinken. Ein Wildbretbraten, vom Jäger am Spieße auf die Tafel gebracht, war feine Lieblingsspeise. Die Trunkenheit war ihm verhaßt. Des Nachts stand er öfter von feinem Lager auf, nahm Schreibtafel und Griffel, um sich in der früher versäumten Schreibkunst zu üben; oder er betete, oder er stellte sich auch ans Fenster, um mit Ehrfurcht und Bewunderung des Schöpfers den gestirnten Himmel zu betrachten. Die einfache Lebensweise erhöhte außerordentlich die Körperkraft des gewaltigen Mannes, und er soll so stark gewesen sein, daß er einen geharnischten Mann aufhob wie ein Kind. Seine Kleidung war nach deutscher Art einfach. Sein Gewand war von der fleißigen Hand feiner Gemahlin selber verfertigt; er trug Strümpfe und leinene Beinkleider, mit farbigen Bändern kreuzweis umwunden, ein leinenes

6. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 34

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
34 Iii. Lebensbilder aus der deutschen Geschichte. Ruine der Pfalz zu Memlcben. Von der Innenseite. Geschenke. Von hier ist Otto noch nach Memleben gereist und dort plötzlich gestorben, nachdem er noch bei der Tafel sich heiter und froh gezeigt hatte. Zu Magdeburg an der Seite Edithas ist der Tote dann beigesetzt worden. Er ist einer der gewaltigsten Könige und Kaiser gewesen, die über Deutschland regiert haben. Kapitel Iv. Heinrich Iv. (1056—1106). § u Die Jugencl. Nicht alle Könige und Kaiser sind so mächtig und glücklich gewesen wie Otto der Große. Besonders nicht Heinrich Iv. Er war erst 6 Jahre alt, als sein Vater, Kaiser Heinrich Iii., starb. Da regierte seine Mutter Agnes für den Sohn, bis dieser herangewachsen sein würde. Doch die eigenwilligen Fürsten und eitlen geistlichen Herren wollten der königlichen Frau und ihren Ratgebern nicht gehorchen. Besonders der Erzbischof Hanno von Köln, ein herrschsüchtiger und gewalttätiger Mensch, wollte gern selbst regieren. So stiftete er eine Verschwörung an, den kleinen König der Mutter zu entreißen

7. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 37

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Iv. Heinrich Iv. 37 Papst zu sprechen. Als dieser sah, in welchem Znstand der König war, daß er als Büßer kam, ließ er ihn in das Schloß ein. Doch der Papst wollte dem König nur dann die Sünden vergeben und ihn vom Bann lossprechen, wenn dieser aus die Königskrone verzichte. Das wollte ja aber Heinrich gerade nicht. Er wollte König bleiben, darum war er ja gekommen. Nun quälte der Papst den König. Heinrich mußte ein paar Tage lang in bitterer Kälte (25.-27. Januar) im Schnee im Schloßhof stehen. Doch Heinrich blieb standfest, und der Papst mußte sich zur Aussöhnung bereit finden lassen. So kam Gregor nicht nach Deutschland, und Heinrich blieb König. Dennoch ist der Tag von Canossa ein schmachvoller Tag in der deutschen Geschichte. Seitdem gewannen die Päpste im allgemeinen die Oberhand über die Kaiser. Bisher hatte der Kaiser Päpste ein- und abgesetzt, jetzt ließen sich die Päpste nicht mehr absetzen, sondern oft genug haben sie den Königen und Kaisern Gegenkaiser und -könige entgegengestellt. § 3. Heinrichs ferneres Leben und fein Husgang. Trotzdem fand Heinrich keinen Frieden. Die Fürsten ruhten nicht, bis sie ihm einen Gegenkönig entgegengestellt hatten. Das ist der salsche 9utbo(f von Schwaben gewesen. Auch Papst Gregor benutzte die erste Gelegenheit, den König von neuem in den Bann zu tun. Doch Heinrich hatte inzwischen auch neue Anhänger gefunden und widerstand tapfer. Ein furchtbarer Bürgerkrieg tobte lange Jahre in Deutschland. Rudolf fand seinen Tod durch den tapferen Ritter Gottfried von Bouillon, der ihm die falsche Hand abhieb. Als man sie dem Sterbenden zeigte, sagte er wehmütig: „Das ist die Hand, mit der ich König Heinrch Treue geschworen hatte." Die Völker aber sahen in diesem Ereignis ein Gottesurteil. Dann ist Heinrich nach Rom gezogen und belagerte dort den Papst. Dem kamen zwar die wilden Normannen zu Hilfe und befreiten ihn. Aber sie selbst hausten so fürchterlich in der Stadt, daß Gregor nicht wagte, sich da wieder sehen zu lassen. Nicht lange darauf ist der alte Mann in der Verbannung gestorben. Heinrich aber setzte sich in Rom die Kaiserkrone auf. Doch auch jetzt fand Heinrich keinen Frieden. Der neue Papst wurde auch sein Feind. Er hat sogar die beiden Söhne des alten Kaisers, Konrad Abgehauene Hand Rudolfs von Schwaben. In der Sakristei des Doms zu Merseburg. Aufnahme von F. Herrfurth in Merseburg.

8. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 57

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Xii. Gustav Adolf. 57 Gustav Adolf. Gemälde von A. van Dyck in der alten Pinakothek zu München. Nach einer Originalphotographie von Franz Hanfstängl in München. nicht leiden wollen, daß Deutschland evangelisch wurde. Dreißig Jahre dauerte das Würgen. Die Menschen sind zuletzt wie die wilden Tiere geworden. Edles ist wenig, Entsetzliches viel gesehen worden. Der eigene Kaiser war es, der die Deutschen zerfleischen ließ. Seine Truppen waren

9. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. I

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Leitfaden für den Geschichtsunterricht an höheren Mädchenschulen Bearbeitet nach den Bestimmungen vom 12. Dezember 1908 von Hans Philipp, Oberlehrer an der Stöbt, höh. Mäbchenschule und dem Lehrerinnenseminar in Potsbam Zweiter Band Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen (Beschichte Bielefeld und Leipzig. 1909 Verlag von Velhagen & klasing

10. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 10

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
10 Ii. Lebensbilder aus der römischen Geschichte. einem Jahrmarkt. Alte Bekanntschaften wurden erneuert, neue Freundschaften geschlossen. Endlich verliefen sich die Scharen wieder. Großartig war der Empfang des Siegers in der Heimat. Die ganze Stadt zog ihm entgegen, und in majestätischem Zuge betrat er die festlich geschmückten Straßen. Er trug dann ein Purpurkleid, in dem er in den Haupttempel der Stadt ging. Denn dort stattete der fromme Grieche den Göttern seinen Dank ab, und alles Volk dankte mit ihm. Während Leonidas in dem Engpaß von Thermopylae totesmutig stritt, feierten die Griechen ihr Fest zu Olympia, um sich ant Anblick der Sieger zu stärken für den Kampf mit den Persern. Ii. Lebensbilder aus der römischen Geschichte, Kapitel I. Papirius durfor. Bildnis eines Römers aus der Zeit der Republik. Bronzebüste. Rom. Kapitol. In der Zeit, als Alexander der Große sich den ganzen Osten der damals bekannten Welt unterwarf, kämpften im Westen die Römer um die Herrschaft in Italien. Eins der vielen Völker, welche die schöne Halbinsel bewohnten, waren die Samniter. In dem langen Kriege mit diesem freien Bergvolke zeichnete sich besonders der Diktator Lucius Papirius Cursor aus. Er war Diktator geworden, das heißt der höchste Befehlshaber auf ein halbes Jahr, weil der römische Staat in einer besonders gefährlichen Lage war. Gewöhnlich Hatten die Römer sonst immer zwei Oberfeldherrn gleichzeitig. In der Zeit großer Gefahr aber sollte immer nur der Wille eines einzigen entscheiden. Als sich die Heere der Gegner gegenüberstanden, mußte der Diktator plötzlich auf kurze Zeit nach Rom zurück, um dort
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