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1. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. III

1830 - Passau : Pustet
Vorwort, 9c.it ein Handbuch fût Schüler sollte werden, um Ihne» den Zeit-Gewinn zu verschaffen, den sie bisher durch Dik- tiren solcher Gegenstände verloren haben;— um ein Vorbe- reitungsbuch für den Unterricht in ihre Hände zu bringen, dauerhafter und wohlfeiler als ihre Schreibhefte. Es kann nur Compilation seyn, und läßt mich auf kein Verdienst rechnen. Da ich das Werk selbst im Verlage behalte, und es nur an die Titl. Herren Pranumeranten und Subscribente» versende, dasselbe aber bis jetzt noch nicht in die Hände der Schüler gelangt, so darf ich bitten, es auf dem Wege freundschaftlicher Mittheilung zu würdigen, mich Irrenden gütigst zu belehren, und meine Rechtfertigung zuhören. ,/

2. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 1

1830 - Passau : Pustet
Naturlehre §. 1. Nutzen. Die Naturlehre wird ihres großen Nutzens wegen au^ in Landschulen gelehrt. Sie gibt tunleu 0 zur Erhaltung der Gesundheit; er- hebt Gewerbe und Landwirthschaft; gibt dem Menschen Ruhe, indem sie den Aberglauben verscheut, und erhebt das Gemüth zum un- endlichen Schöpfer der Welt, dessen Allmacht, Weisheit und Güte wir bewundern lernen. Das Studium der Naturlehre war es, welches die zwey größten Naturforscher des vorigen Jahrhunderts, Boyle und New- ton, zu den heiligsten Regungen leitete. Es erweckte bey dem Erstem solche Ehrfurcht ge- gen den unendlichen Schöpfer, daß er bey dem Namen Gottes immer in Nachdenken versank, und machte Letztern bey dem Aus- spruche des Namens Gottes jederzeit zittern. Blicken wir bey allen Naturerscheinungen auf Gott hin, so sehen wir überall seine Allmacht und weise Lenkung und Einrichtung; wir fassen aber auch, daß er der Natur Ge- setze gab, nach welchen sie. unabänderlich wir- ken muß. §. 2. Vorbegriffe. Die verschiedenen Dinge, welche sich in der Welt, über, auf und unter der Erde be- i. Welchen Nutzen schafft dienatur- lehre? 2. Was heißt Na tnr? 1

3. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 73

1830 - Passau : Pustet
73 Naturgeschichte. §. 1. Begriff. Naturgeschichte ist die Wissenschaft, welche alle Naturkörper beschreibt, nach ihren Kenn- zeichen unterscheiden, und ihren Nutzen oder Schaden kennen lehrt. §- 2. Eintheilung der Naturkörper. Sämmtliche Naturkörper theilt man nach ihren Hauptunterschieden in drey Bereiche: 1) in Thiere, jene Körper, welche sich will- kührlich bewegen können, durch einen Mund nähren, und fortpflanzen. 2) in Pflanzen, welche sich nicht selbst bewegen können, und durch Wurzeln ihre Nah- rung empfangen. s) in Mineralien, die keine Bewegung und kein Leben haben, und nur durch Anhäufung von Außen größer werden. Man theilt die Natur diesem nach in drey Reiche: in das Thierreich, Pflanzenreich und Mineralreich. §. s. I. T h i e r r e i ch. Man kennt bereits über 16,000 Arten von Thieren; aber die Summe aller Einzelnen ist unzählbar. 1. Was versteht man unter Na- turgeschichte? 2. Wie theilt man sämmtliche Na- turkörper nach ihren Hauptun- terschieden ein? 5. In welche Rei- che theilt mall die Natur? 4. Wie vielerlei) Arten von Thie- ren kennt man? V

4. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 79

1830 - Passau : Pustet
79 Naturgeschichte. lange Zeit kein Bedenken trug, ihn für eine Gattung menschlicher Wesen mit geringern Fähigkeiten anzusehen. Er trinkt das Wasser nur ans hohler Hand, und bedient sich der Vorderfüße wie Hände. Allein er hat weder Vernunft noch Spra- che, und alle Versuche, ihn reden zu lehren, sind vergeblich gewesen, und müssen nach dem Vau seiner Organe vergeblich bleiben. Er hat aber ausnehmende Geschicklichkeit und Trieb, menschliche Handlungen nachzu- ahmen. Diesen Trieb benutzen auch wohl die Men- schen. Wenn z. B. die Indianer Pfeffer und Kokusnüsse einsammeln wollen, so pflücken sie in Gegenwart der Affen solche Früchte, legen sie gleichsam spielend auf einen Platz zusam- men und entfernen sich. Kaum sind sie weg, so kommen die Affen, welche zugesehen haben, machen es eben so, und ersparen mit dieser Spielerey den Menschen viele Zeit und Mühe. Durch diesen Trieb verleitet gerathen sie auch in Gefangenschaft. Man wascht sich vor den Augen eines Affen das Gesicht, und setzt dann, statt des reinen Wassers, einen Topf voll Leimwasser hin. Der Affe macht es nach, verkleistert sich aber das Gesicht, und wird gefangen. Oder man zieht Stiefel an, und laßt andere mit Leim stehen. Er ziehet sie an, kaun aber nicht mehr laufen. Der Affe ist außer dem Menschen das einzige Geschöpf auf Erden, welches sich auch anderer Waffen bedient, als die ihm Natur- gegeben hat. Er bricht starke Zweige von den Bäumen, und schlagt um sich, oder wirft mit Steinen und dergleichen Dingen nach seinen Feinden. Gewöhnlich sieht man große Schaaren oft b. seinen Gei- steskräften nach? c. seiner Ge- schicklichkeit nach? ll. von seiner Gefangenneh- mnng? o. von seiner Vertheidigung?

5. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 41

1830 - Passau : Pustet
41 Naturlehre. natürliche, wenn auch seltene, Erscheinungen. Unkundige Leute sehen sie für plötzliche Wun- der an und gerathen bey ihrem Anblicke in Angst und Furcht, weil sie thörichter Weise glauben, es werde Unglück oder wohl gar das Ende der Welt angedeutet. Glänzende und feurige Lufterscheknnngen unterscheiden sich im Allgemeinen in der Art, daß Erstere nur von Brechung der Lichtstrah- len , Letztere aber von wirklicher Entzündung der ^uft und von elektrischem Feuer herrühren. bensonnen u.dgl. 195. Wie unterschei- den sich glänzen- de und feurige Lnfrerscheinnn- gen? §. 15. Erde. Die Erde, als Element angenommen, ist ein trockener, lockerer Körper, welcher keinen Geschmack hat, nicht aufgelöst und nicht aus- gedehnt werden kann, und den größten Theil unsers Erdbodens ausmacht. Es gibt viele Erdarten, z. B. Sand-, Thon-, Kalk-, Kiesel-Erde; sie werden aber nie ganz rein, sondern immer vermischt ange- troffen^ 194. Was ist Erde als Element? 195. Gibt es mehrere Arten Erde? §» 16» Zersetzung der Körper. Die Körper lassen sich ln ihre Bestand- theile oder Stoffe, und diese sich wieder weiter zerlegen oder zersetzen; endlich aber stossen wir auf Bestandtheile, welche wir nach unsern ge- genwärtigen Kenntnissen nicht weiter Mehr zerlegen können, und sie daher als die ein- fachsten ansehen. Diese nicht weiter zerlegbaren heißen Ur- stoffe oder Elemente. Es gibt so viele Elemente, als es einfache Stoffe gibt, die sich uicht weiter zerlegen las- 196. Was heißt man Elemente? 197. Wie viel gibt es Elemente?

6. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 45

1830 - Passau : Pustet
Naturlehre. tert werden kdnne, so lang seine Erscheinung am andern Orte dauere, und daß die cirirte Person anfalle Fragen ordentlich antworte. Allein solches ist offenbar Unmöglichkeit und Unsinn. Sogenannte Geisterbeschwörer suchen Un- wissende zu betrügen, und geben vor, die Todten rufen zu können; allein der Leichnam hat keine Bewegung mehr, und die Mittel, welche solche Geisterbeschwörer brauchen, sind, natürliche. Es gibt verschiedene Werkzeuge, wodurch mittelst der Lichtstrahlen Abbildungen von allerley Dingen, also auch von schreckli- chen Gestalten vorgestellt werden können, ob- gleich diese Dinge selbst nicht vorhanden sind; es können durch gewisse Spiegel selbst Men- schen vorgestellt werden, wenn nur ihr Por- trait zu haben ist. Die allgemeine Eigenschaft der Vewegbar- kekt widerlegt den Aberglauben des Bannens. Es ist eine offenbare Unmöglichkeit, durch Worte oder Zeichen einen Menschen, der gehen will oder im Laufe ist, auf einmal unbeweg- lich zu machen, ohne durch äußere Gewalt auf ihn einzuwirken, denn es kommt ihm we- sentlich freye Bewegung zu. Lächerlich wäre es zu denken, daß eine plötzliche Lähmung der Glieder im menschlichen Körper durch blos- se Zeichen, durch bloßes Hermurmeln gewisser Worte bewirkt werden könne. Beyspiele, welche man erzählt, oder sich auch zutrugen, beruhen auf Trug. — Jene, welche als Banner gelten, haben gegen Bezah- lung mit andern den Spaß abgemacht, sich als Diebe auf einen Baum zu setzen und Obst zu pflücken, das sie stehlen wollten; wenn der Eigenthümer kommt, stellen sie sich, als wa- ren sie festgebannt, und bitten um Loslassung. Er gibt ihnen sodann auf ein verabredetes Zeichen die Loslassung. 45 206. Können Todte vorgefordert werden? 207. Kann man durch Zeichen oder Worte Menschen bannen? c 208. Man weiß aber Beyspiele des Bannens?

7. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 117

1830 - Passau : Pustet
117 Mensch. befindet sich in der Hirnschale, und ist die Hauvtquelle aller Bewegungen und Empfin- dungen, daher es auch bey dem Menschen am größten ist *). Eine Verlängerung des Gehirnes durch die Rückenwirbel hindurch bildet das Rücken- mark. Die Nerven sind doppelte Fasern, welche in 12 Paaren aus dem Gehirne kommen, und die fünf Sinne möglich machen, auch Gehirn- nerven heißen; und in 50 Paaren aus dem Rückgrade, welche deßwegen auch Rückgrads- nerven heißen. Durch die Nerven, welche im ganzen Kör- per verbreitet sind, entsteht das Gefühl, das aber nicht in allen Theilen des Körpers gleich stark ist. An den Fingerspitzen ist das feinste Ge- fühl, da sie mit der feinsten Haut und vielen Nerven versehen sind. Man unterscheidet das Glatte und Rauhe, Harte und Weiche, und da jede Farbe sich anders anfühlet, so kann man durch Anfühlen die Farben bestimmen, und zwar ist dieses Gefühl bei Blinden am feinsten, und man hat viele Beyspiele, daß Blinde die Farben erkannten, und falsche Mün- zen von echten unterschieden **). 21. Was ist das Rü- ckenmark? 22. Was sind Ner- ven? 25. Wie entsteht das Gefühl? 24. Kann man durch das Gefühl auch Farben erken- nen? *) Die geringste Verletzung des Gehirnes kann au- genblicklichen Tod nach sich ziehen. Wir müssen daher auch hier die Weisheit des Schöpfers be- wundern, welcher diese zarten Theile in eine feste hart durchdri'ngliche Schale gelegt hat. **) Alle Sinne des Menschen sind Beweise der Weis- T)et£ des Schöpfers, und fordern den Menschen zur Anbetung auf. Im Auge hat der Schöpfer eine solche himmlische Flamme angezündet, daß ihr aller Glanz der Edelsteine nicht gleich kommt. Es erblickt die Schönheiten der Welt. Was dem Auge entgeht,

8. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 124

1830 - Passau : Pustet
124 Mensch. Verstand, Vernunft, Gedächtniß, Wille, Ein- bildungskraft. Die Seele steht mit dem Körper in der innigsten Verbindung, und besonders durch das Gehirn, weil aus diesem die Nerven ausgehen, durch welche wir äußere Eindrücke fühlen, in uns aufnehmen, und uns davon auch Vorstel- lungen machen können. Die Fähigkeit, äußere Eindrücke zu fühlen, aufzunehmen und sich dann Vorstellungen zu machen, nennt man den äußern Sinn. Die Werkzeuge, wodurch die Seele mit dem Körper in äußere Verbindung gesetzt ist, und Eindrücke aufnimmt, nennt man die äus- sern Sinnenwerkzeuge. Der äußern Sinne sind fünf, und so auch der äußern Sinnenwerkzeuge: 1. Das Gefühl, — dieses ist im ganzen Körper verbreitet, aber am feinsten auf der Zunge und den Fingerspitzen; 2. Der Geschmack, dessen Werkzeug die Zunge; 5. Der Geruch, dessen Werkzeug die Nase; 4. Das Gehör, mit seinem Werkzeuge, dem Ohre; 5. Das Gesicht, dessen Werkzeug das Au- 67. In welcher Ver- bindung steht die Seele mit dem Körper? 68. Was nennt man äußern Sinn? 69. Was nennt man Sinnenwerkzeu- ge? 70. Welche sind die äußern Sinne und Sinnen- werkzeuge? ge ist. Der Mensch erhält nicht blos Eindrücke, welche ihm durch seine äußern Sinnenwerk- zeuge zukommen, sondern er nimmt auch Ver- änderungen in seinem Innern wahr, und kömmt zu Anschauungen, d. h. zur Kenntniß seines innern Zustandes; — dieses Vermögen nennt man seinen innern Sinn. Das Vermögen, daß wir wissen, was in unserm Innern vorgeht, heißt Bewußtseyn. Das Gegentheil des Bewußtseyns ist der Zustand der Ohnmacht, des Schlafes, des Todes. 71. Was heißt iiuie- rcr Sinn des Menschen? Was heißt Be- wußtseyn? 73. Was ist das Ge- gentheil des Be- wußtseyns?

9. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 171

1830 - Passau : Pustet
Landeskunde von Bayern. zu bekriegen, und ihre Streitigkeiten nicht mit Gewalt zu verfolgen, sondern sie bey der Bun- desversammlung anzubringen, welcher alsdann obliegt, die Vermittlung durch einen Ausschuß zu versuchen, und falls dieser Versuch fehl- schlagen sollte, und demnach eine richterliche Entscheidung nothwendig würde, solche durch ein wohlgeordnetes aus sich selbst gebildetes Gericht zu bewirken, dessen Ausspruche sicl) die streitenden Theile zu unterwerfen haben. Je- der Staat hat zu einem Bundeskriege nach seiner Volksmenge eine gewisse Anzahl Trup- pen zu stellen. Die Versammlung der Vundesmitglieder, Bundes-Versammlung genannt, hat ihren Sitz zu Frankfurt am Main. Die vorzüglichsten Mitglieder der Bundes- versammlung sind: 1. Oesterreich, 2. Preußen, 5. Bayern, 4. Sachsen, 5. Hannover, 6. Württemberg, 7. Baden, 8. Hessen, y. Dänemark, 10. Nie- derlande, 11. mehrere andere, und endlich 12. die 4 freien Städte: Lübek, Frankfurt, Bremen, Hamburg. Ihre Stimmenzabl ist verschieden. Unter den europäischen Staaten hat Bay- ern den dritten Rang im deutschen Bunde nach seiner Ausdehnung und Volkszahl. §. 17. Existenz. Bayerns geographische Lage ist nicht gün- stig. Denn, 1. ein bedeutender Bestandtheil hangt mit dem Mutterlande gar nicht zusam- men, und dadurch ist die Kraft des Staates geschwächt. 2. Es ist nur im Osten durch das Vöh- merwald-Gebirge und im Westen durch den 171 60. Wo hat die Bimdesver- samm'llng ihren Siy? 61. Welche sind die Mitglieder des teutschen Bun- des? 82. Welchen Rang hat Bayern? 83. Ist Bayerns geographische Lage günstig für seine Sicherheit?

10. Handbuch über gemeinnützige Kenntnisse für Volksschulen - S. 173

1830 - Passau : Pustet
Vaterlands-Geschichte §. i. Eingang. Darstellung der Begebenheiten eines Lan- des, welches ein Volk sein Vaterland nennt, heißt Vaterlands-Geschichte. Man lehret Vaterlandsgeschichte auch in Landschulen, um durch die edlen Beyspiele die Liebe zum Vaterlande und zum Regenten, und edle Nacheiferung zu wecken, — um durch traurige Beyspiele vor Verirrungen zu war- nen, — und um durch den Gang der Bege- benheiten einsehen zu lernen, wie ein Ereign iß das andere nach sich zieht. Wir behandeln die Geschichte Bayerns, weil es unser Vaterland ist. Sie soll uns in Kurzem lehren, den Ur- sprung der Nation; — ihre und des Vater- landes merkwürdigen Schicksale unter den ver- schiedenen Regentenhausern; — der Regenten heilbringende Thaten, auch Fehlgriffe, und der Bewohner nachahmungswürdige oder warnende Thaten ; endlich den Stufengang der Gesittung, und den Zustand des Landes. §. 2. Urgeschichte. Das Volk der Bayern har ein ehrwür- diges Daseyn. Es kam ursprünglich aus Asien nach Gallien, in das heutige Frankreich, mit Völkern, die man Gallier oder Celten nannte *). 1. Was heißt Va- terlandsgeschich- te? 2. Warum lehret man auch in den Landschulen Va- terlandsge- schichte? 3. Welche Landes- geschichte haben wir zu behandeln und was? 4. Welche ist die älteste Geschichte Bayerns? *) Ist die Landkarte damit zu verbinden.
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