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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 13

1873 - Essen : Bädeker
13 bedeutendste Fluß der Provinz; sie durchzieht aber nur auf eine kurze Strecke den nordöstlichen Theil in der Richtung von Süden nach Norden. Folgende Nebenflüsse des Rheines haben ihre Quelle in der Pro- vinz: die Lahn, die Sieg, die Ruhr und die Lippe. Außerdem entspringt noch in der Provinz die Ems, welche den nördlichen Theil des Regierungsbezirks Münster von Südosten nach Nordwesten durchfließt. Wegen des felsigen Bodens in den Gebirgsgegenden und wegen des vielen Sandes, der Heiden und Moräste in den Ebenen ist die Fruchtbarkeit Westphalens sehr verschieden. Aber wenn auch nicht überall so sehr fruchtbares Kornfeld angetroffen wird, wie in der Gegend von Münster und Paderborn, am Hellweg und in der soester (spr. sohster) Börde, so fehlt es im Ganzen doch nicht an den gewöhnlichen Erzeugnissen des Ackerbaues, und die fleißigen und genügsamen Bewohner Westphalens befinden sich bei ihrem schwarzen Brod, Pumpernickel genannt, gesund und zufrieden. In der Gegend von Bielefeld wird viel Flachs gezogen und verarbeitet, und biele- felder Leinwand ist weit und breit bekannt und beliebt. In andern Gegenden lebt der Landmann mehr von der Viehzucht, und von dm zahlreich gezogenen Schweinen kommen die berühmten westphälischen Schinken. Der südliche Theil der Provinz ist der Distrikt der Fabriken, besonders in Metallwaaren. Da giebt es Thäler, in denen sich Eisenhämmer, Schleifmühlen und andere derartige Ge- bäude Meilen lang hinziehen. Denn das Mineralreich liefert Eisen, Blei, Kupfer, Galmei, Kalk.und andere Steinarten, Stein- kohlen in großer Menge, Torf und Salz. — Auch an mineralischen Heilquellen — deren Wasser in gar vielen Krankheiten zum Trinken und Baden benützt wird — fehlt es in Westphalen nicht. Die Bäder zu Driburg und Lippspring waren schon in frühern Zeiten bekannt. In der neuern Zeit aber ist das Bad Oeynhausen bei Rehme im Regierungsbezirk Minden berühmt geworden. Bemerkenswerth sind die Bohrversuche, welche hier angestellt worden find, um Steinsalz aufzufinden. Bis zu einer Tiefe von 694™ ist man mit dem Erdbohrer in die Erde eingedrungen. Steinsalz hat man zwar nicht gefunden, aber die Mühe ist doch nicht unbelohnt geblieben; denn aus dem Bohrloch sprudell eine warme Salzquelle hervor, deren Heilkraft die Veranlassung wurde, dort im Jahre 1845 eine Bade- anstalt zu errichten, welche immer mehr von Kranken besucht wird. — In der Nähe des Bades Oeynhausen liegt die Saline Neusalz- werk. Das bedeutendste Salzwerk Westphalens aber ist die Saline Königsborn bei Unna; sie lieferte im Jahre 1854 über 6000 Lasten Salz (1 Last sind 4000 Pfd.). Münster, mit 25,000 Einwohnern — die größte Stadt West- phalens — ist die Hauptstadt der Verwaltung, der Sitz des Oberpräsidenten, eines katholischen Bischofs und eines evange- lischen Konsistoriums. Zu den vielen Merkwürdigkeiten dieser Stadt gehört der Saal auf dem Rathhause, worin im Jahre 1648 der jam-

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 29

1873 - Essen : Bädeker
— 29 - Centner solcher Gußwaaren, wovon die leichtesten yi0 Loth, die schwer- sten 40 Centner wiegen. An der Berliner Universität wirken über 100 Lehrer und jähr- lich wohnen über 2000 Studenten den Vorlesungen bei. Die Bib- liothek der Universität zählt mehr denn 600,000 Bände; und wer da etwas Tüchtiges lernen will, dem fehlt es hier nicht an Gelegenheit. 23. Frankfurt an der Oder. Leopold von Braunschweig. Frankfurt an der Oder ist nächst Berlin und Potsdam in Hin- sicht der Bevölkerung die größte Stadt Brandenburgs. Sie liegt in einer angenehmen Gegend, worin Anhöhen, Wiesen, Getreidefelder, Wein- berge und Obstgärten abwechseln und die Stadt umgeben. Auf der Ostseite strömt die Oder vorbei, über welche hier eine 250™ lange, hölzerne Brücke führt und die auf der rechten Oderseite gelegene Damm- vorstadt mit der übrigen Stadt verbindet. Merkwürdig ist das dem Herzog Leopold von Braunschweig errichtete Denkmal, an der Stelle, wo er am 27. April 1785 in den Fluthen umkam, indem er bet einer großen Oder-Überschwemmung einigen vom Wasser, eingeschlos- senen Vorstädtern Hülfe zu bringen versuchte. Bei dieser Überschwem- mung eilte er nämlich an das Ufer, bot anfangs den dastehenden Leuten ansehnliche Belohnungen, wenn sie die Unglücklichen retten wollten. Um- sonst, die Gefahr war zu groß; niemand wollte sein Leben wagen. „Nun, so will ich hingehen!" rief er und sprang in einen Kahn, ohne sich durch alles Bitten der Leute abhalten zu lassen. Anfangs ging es glücklich, und schon glaubte man, die kühne That werde gelingen; unglücklicher Weise aber blieb der Kahn an einem Weidenbaume hangen und schlug um, und der menschenfreundliche Herzog ertrank in der tobenden Fluth. Die Stadt Frankfurt errichtete ihm daher das erwähnte Denkmal; ein schöneres Denkmal aber ist die zu seinem Gedächtniß gestiftete Fr et- schule für mehr als 300 Kinder, die am Jahrestage seines Todes ge- speist und zum Theil mit Büchern und Kleidungsstücken beschenkt werden. Wie heissen die Regierungsbezirke der Provinz Brandenburg? — Wie ist der Boden in der Provinz beschaffen? — Wie heisst der Hauptfluss der Provinz? — Nenne seine Nebenflüsse! — Von welchem Flusse ist die Spree ein Nebenfluss? — Gieb von allen Flüssen an, in welcher Richtung sie Messenl Wie heisst die Hauptstadt der Provinz? — Wie viel Einwohner hat Berlin? — Nennt andere bemerkenswerthe Städte! — Wie viel Provinzen und wie viel Regierungsbezirke kennt ihr nun? — Wie heissen sie? — Zeichnet jetzt die Provinz Brandenburg auf die Tafel! —• Beschreibet sie! — 2ä. Die Provinz Pommern. Die Provinz Pommern ist nur schwach bevölkert, da sie auf 575 Quadratmeilen nur stark 1,431,000 Einwohner zählt. Sie wird in die drei Regierungsbezirke: Stettin, Köslin und Stralsund ein- getheilt. Das Land ist eine niedrig gelegene, meist sandige Ebene zu

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 32

1873 - Essen : Bädeker
32 ist das Elen, zu dem Hirschgeschlecht gehörig, eben so merkwürdig als selten. Dieses stattliche Thier hat die Größe und Stärke eines Rindes und breitschauflige Geweihe. Die Hauptstadt der Provinz — der Sitz des Oberpräsidenten und eines evangelischen Consistoriums — ist Königsberg am Pregel, mit mehr als 112,000 Einwohnern und einer Universität. Königsberg ist eine bedeutende Handelsstadt, da hier jährlich viele hundert Schiffe aus- und einlaufen. Die bedeutendste Handelsstadt der Provinz aber, und zugleich eine starke Festung, ist Danzig, mit über 94,000 Einwohnern. Die Lage dieser Stadt an der Mündung der Weichsel macht sie zu dem bedeutendsten Seehandelsplatze. Elbing, mit einem Hafen — und Memel an der Einfahrt aus der Ostsee ins kurische Haff, treiben ebenfalls starken Handel. Letztere ist die nörd- lichste Stadt der Provinz. Von den übrigen Städten sind die bedeu- tendsten: Tilsit — Gumbinnen — Marienwerder — Graudenz, eine Festung am rechten Weichselufer — und Thorn, der Geburtsort des Kopernikus, von welchem im Iii. Abschnitte dieses Buches weiter die Rede ist. — Frauenburg, am frischen Haff, ist der Sitz des Bischofs von Ermeland — Pelplin, mit großartigen, ehemalige? Klostergebäuden, ist der Sitz des Bischofs von Culm — und Ma- rienburg, an der Nogat, war einst der Sitz des Hochmeisters der deutschen Ordensritter, welche 53 Jahre lang (von 1230—1283) gegen die damals noch heidnischen Bewohner Preußens schwere Kriege führten und sie endlich zum Christenthum bekehrten. — Das noch vorhandene schöne Schloß der Ordensritter ist in neuerer Zeit trefflich wieder hergestellt worden. — 27. An -er Ostseeküste. Es wiegen die Wasserbinsen Das Heer der wilden Enten Sich tief im dunkeln Moor; Bricht scheu aus dem Schilfe jetzt; Die kalten Abendwinde Die Dommel sich dicht am Stamme Rasseln im Rohr. Der gekappten Weide setzt. Sie schaut nach den dunkeln Mummeln*), Die auf dem Wasser sind. Die Enten ziehn am Himmel, Im Rohre raschelt der Wind. (Brunold.) Wie viel Provinzen kennt ihr jetzt? — Nenne die Regierungsbezirke der Provinz Preussen! — Nenne die drei bedeutendsten Flüsse der Provinz Preussen und gieb an, worein jeder mündet! — Nenne die beiden Haffe der Provinz! — Was heisst Landzunge? — Was Nehrung? — Gieb den Unter- schied an zwischen einer Landzunge und einer Halbinsel! — Was wisst ihr von der Bodenbeschaffenheit der Provinz Preussen? — Nennt ihre bedeutend- sten Städte! — Nennt die Erwerbsquellen der Bewohner! — Was habt ihr sonst noch behalten? — Zeichnet jetzt die Provinz Preussen auf die Tafel. — Beschreibet siel — *) Mummel ober Mümmel — von vermummen - eine weiße oder gelbe Wasser. (See«) Lilie, die unter dem Wasser versteckt ist, aus welchem nur die Blüthen hervorragen.

4. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 5

1873 - Essen : Bädeker
5 welcher ein Kreis genannt wird. Wie der Gemeinderath und der Bürgermeister für das Wohl der Gemeinde zu sorgen haben, so sind auch in einem Kreise mehrere Personen dazu bestimmt, die Angelegen- heiten des Kreises zu besorgen. So wie aber an der Spitze der Ge- meindeverwaltung der Bürgermeister als höchster Beamte der Ge- meinde steht, so steht an der Spitze der Kreisverwaltung als höchster Beamte des Kreises: der Lündralh. Die Stadt, worin der Landrath seine Amtsstube oder sein Verwaltungs-Büreau (spr. Büroh) hat, heißt die Kreisstadt, und von ihr bekommt der Kreis seinen Namen*). Wenn jedes Kind in der Schule und zu Hause thun könnte, was es wollte, so würde es in der Schule und in der Familie oft sehr schlimm hergehen. Darum müssen die Kinder ihren Eltern und ihren Lehrern gehorsam sein. Aber wenn alle Leute thun könnten, was sie wollten, dann würde es in jeder Gemeinde noch schlimmer hergehen. Denn nicht alle Menschen denken und thun, was recht ist, sondern einige fügen ihren Nächsten wohl oft Unrecht zu. Hiergegen müssen aber die guten Menschen geschützt, und die, welche Böses thun, müssen bestraft werden. Deswegen sind in jedem Kreise Personen dazu angestellt, welche die vorkommenden Streitigkeiten in Güte auszugleichen oder durch Urtheilsspruch nach den bestehenden Gesetzen zu beenden haben. Diese Personen heißen Richter. Ein oder mehrere Richter, Gericht- schreiber und noch andere Beamte bilden ein Gericht. Die Gerichte befinden sich gewöhnlich in den bedeutendsten Städten des Kreises und heißen Friedens- oder Kreisgerichte. Diejenigen Gemeinden, welche zu demselben Gerichte gehören, bilden einen Gerichtsbezirk. — Wie in der Gemeinde der Polizeidiener, so wachen in den Kreisen die Gens- darmes (spr. Schangdarme) über die Befolgung der bestehenden Po- lizeigesetze und zeigen die Uebertreter derselben dem Gerichte zur Be- strafung an. Diese Strafen sind entweder Geld- oder Gefängniß- strafen. Oft hören wir, daß Diebe, Betrüger und andere böse Menschen in das Gefängniß gesetzt worden sind. Wer aber immer thut, was recht ist, der braucht sich nicht zu fürchten, vor Gericht gebracht und — gar in das Gefängniß gesetzt zu werden. In welchem Kreise liegt unsere Gemeinde? — Wie heisst die Kreisstadt? — Wie viele Gemeinden gehören zu unserm Kreise ? — Wie liegt die Kreis- stadt von unserm Wohnorte? — Welche Gemeinden des Kreises liegen von uns östlich? — Welche südlich? — Westlich? — Nördlich? — Südöstlich? — Südwestlich? — Nordwestlich? — Nordöstlich? — Giebt es Flüsse in unserm Kreise? — Wie heissen sie? — Nach welcher Himmelsgegend Messen sie? — Wohin befindet sich also ihre Quelle? — Ihre Mündung? — Giebt es Gebirge im Kreise? — Wie heissen sie? — Zeichnet jetzt den Kreis ans die Schiefertafeln! — Sie Gemeinden des heimathlichen Kreises, die Entfernung der Orte, ihre Lage vom Wohnorte, die Landstraßen — und wo es deren giebt — die Flüsse und Gebirge des Kreises, so wie die Grenzen desselben werden an der Schultafel veranschaulicht. Auch werden die Kinder mit den wichtigsten Erwerbsquellen und andern Merkwürdigkeiten der übrigen Gemeinden des Kreises, so wie mit dem Namen, der Größe und Einwohnerzahl des Kreises bekannt gemacht.

5. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 6

1873 - Essen : Bädeker
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6. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 79

1873 - Essen : Bädeker
- 79 - Nördlich von Metz liegt an der Mosel die Festung Diedenhofen*), mit 7000 Einwohnern und bedeutenden Brauereien und Gerbereien. Unter den übrigen Städten Lothringens sind die bedeutendsten: Saar- gemünd, mit 7000 Einwohnern — Forbach, mit 5000 Einwohnern — Salzburg, mit ergiebigen Salzquellen, Gyps- und Steinbrüchen — und die Festungen Pfalzburg und Bitsch. Von den Bewohnern des Reichslandes bekennen sich etwa Vs zur katholischen, V4 zur evangelischen und 50,000 zur jüdischen Religion. Seit 1552 hatten die Franzosen im Laufe zweier Jahrhunderte Elsaß und Lothringen, — nicht auf einmal, sondern ein Stück nach dem andern —, vom deutschen Reichsverb ande losgerissen und mit Frankreich vereinigt. Aber in dem siegreichen Kriege 1870—71 sind dieselben von den Deutschen zurückerobert und durch ein Reichsgesetz für immer wieder mit dem deutschen Reiche vereinigt worden. Troß all der Mittel, welche die französische Regierung angewendet hatte, die Bewohner von Elsaß-Lothringen zu französiren, haben das deutsche Haus und das deutsche Gemüth sich deutsche Sprache und deutsche Sitte zum größten Theile erhalten und werden im Bunde mit deutscher Schulbildung wieder beleben, was wäh- rend einer jahrhundertlangen Entfremdung vom Mutterlande zu ver- kümmern versucht worden ist: Liebe zum gemeinsamen deutschen Vaterlande. 61. Meister Erwins Heerschar Zur mitternächtigen Stunde Da regt sich's zu Straßburg im Dom; Es ftetgert die Bauherrn zur Zinne Und schauen hinüber zum Strom. Und unter ihnen der Meister Ruft weit in das Land hinein: „Wann kommen die Deutschen wieder, Du alter Vater Rhein? Wann hallt in den Gassen d'runten Der Deutschen Rosse Huf? Wann ragt in Deutschland wieder Das Bauwerk, das ich schuf? Wann werden die Retter kommen, Daß endlich der Bann zerreißt, Daß frei von den welschen Banden Sproßt wieder der deutsche Geist?" Er rief es seit langen Jahren, Er ries es in jeder Nacht; Doch die Wellen zogen vorüber, Sie hatten sein mcht Acht. Sie zogen seit langen Jahren An Straßburg's Wällen vorbei; Doch die Deutsch en schliefen u. z ankten, — Und Straßburg ward nicht freit Zur mitternächtigen Stunde Ruft wieder der Meister einmal, Er ruft es mit lauter Stimme Hinauf und hinab durch's Thal. Und horch, es regt sich und flüstert. Und bebt durch das weite Land, Herab von Helvetien's Bergen Bis zum fernen Meeresstrand. Da tönt es wie freudiges Rufen Heraus aus dem wogenden Strom, Und über die Wälle und Zinnen Erklingt es hinaus zum Dom: „Sie kommen, alter Geselle! Es werden die Deutschen wach; Sie kommen aus allen Gauen, Zu sühnen die alte Schmach! *) Von den Franzosen Thionville, sprich: Thiongwil, genannt.

7. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 89

1873 - Essen : Bädeker
89 Wie viel Staaten kennt ihr jetzt? — In welchem von diesen Staaten wohnen wir? — Wer kann sie alle in der Reihenfolge aufzählen, wie wir sie kennen gelernt haben? — Wie viel Kaiserreiche sind darunter? — Wie •viel Königreiche? — Wie viel Grossherzogthümer? — Wie viel Herzogthümer? — Wie viel Fürstenthümer? — Wie viel freie Städte? — Wie heisst das deutsche Reichsland? — In der nächsten Stunde sollt ihr diese Staaten nach der Reihenfolge dieser Fragen auszählen! — Diese 27 Staaten bilden mit dem deutschen Reichsland zusammen em..großes Land und zwar Deutschland. Zwei dieser Staaten: das Kaiserthum O st e r - reich und das Fürstenthum Liechtenstein gehören nicht zu dem im Jahre 1871 wieder hergestellten „Deutschen Kaiserreich". Welche von den 27 Staaten Deutschlands bilden also das „Deutsche Kaiserreich"? — Welche von diesen Staaten liegen an der nördlichen Grenze Deutschlands? — An der west- lichen? — Südlichen? — Östlichen? Zeichnet jetzt Deutschland auf die Schiefertafel und sehet dalei besonders auf die Gebirge, Hauptflüsse, Eisenbahnen, Staateneintheilung und Hauptstädte! Ii. Me Natur Deutschlands.') 1. Die drei Naturreiche. Unübersehbar ist der Reichthum der Natur, den Gott über die ganze Erde verbreitet hat, und auch Deutschland hat an Natur- Produtten eine unzählbare Menge aufzuweisen. Die Natur-Produkte sind — wie wir schon im vorhergehenden Lesebuche gelernt haben — entweder Thiere, Pflanzen oder Mineralien. Was sind Thiere? — Was Pflanzen? -— Was Minera- lien? — Wie nennt man alle Thiere zusammen? — Wie alle Pflanzen? — Wie alle Mineralien? — A. Das Thierreich. I. Säugethier e. 2. Das Pferd. Vor allen Thieren zeichnet sich das Pferd aus. Edel und kräftig steht es da; stolz trägt es das Haupt mit schön gewölbter Stirn und Nase; klug und mild blickt es uns an aus dem runden, großen Auge, das im Dunkel mit grünem Schein leuchtet. Mit den spitzen Ohren spielt und lauscht es aufmerksam. Die vorstehende freie Brust zeugt von dem Muthe, der in ihr wobnt; schlank und glatt ist der Nacken, und um den gebogenen Hals *) Auch die nun folgenden Lesestücke werden in ähnlicher Weise, wie dre vorhergehenden, «18 Material zu den Übungen im schriftlichen Ged ankenausdruck benutzt — mit Auswahl — nach Zeit und Umständen.

8. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 134

1873 - Essen : Bädeker
134 37. Der Flledersteauch. Es giebt nicht viele Gewächse auf der Erde, die dem Menschen so nützlich wären, als der Flieder, dessen grünes Blätterdach mit den blaßgelben, reichblüthigen Trugdolden uns so oft in der Nähe der Dörfer, hinter Mauern und Zäunen, entgegenschimmert. Die in der Jugend grüne, im Alter graue und rissige Rinde, so wie die Blätter gebraucht man zum Färben, das alte gelbe Holz benutzt der Drechsler zu allerlei niedlichen Arbeiten,,, und ihr alle wißt, wie nette Knallbüchsen sich aus den ausgehöhlten Ästen anfertigen lassen. Wird man von Kopfweh geplagt, so thut ein Umschlag von frischen Blättern des Flie- ders nicht selten die besten Dienste, und bei Erkältungen ist kaum etwas besser geeignet, wohlthätigen Schweiß zu erzeugen, als der Genuß des Fliederthee's oder des Fliedermußes, welches letztere man aus den reifen schwarzen Beeren bereitet. Der Apotheker gebraucht außerdem die Wurzel und die innere Rinde der jungen Zweige, und in Schwa- den tauchen die Leute die ganze Blüthendolde in einen Mehlteig und verspeisen sie als „Holderkuchle". Summa: es ist nichts am Flieder- strauch, was nicht der Mensch benutzen könnte, und darum darf es uns nicht wundern, daß den alten Wenden der Fliederstrauch heilig war. Auch können wir wohl den Worten jenes narurkundigen Mannes Bei- fall schenken, der da sagte: „Vor wvem Fueoerstrauche sollte man die Mütze abnehmen"' 38. Lob der Schönsten. O Rose, öffne deinen Kelch Vollständig ist kein Blumenstrauß, Damit wir Wunder seh'n! Bist du nickt auch oabei, Mit Wohlgeruch bist du erfüllt, Und stnd's dre chönsten Blumen auch Und dabei auch so schön. Von Farben allerlei Du, Rose, prangst vor allen holo In deiner Schwestern Zahl; Dir gleichet nicht der stolze Mohn, Das Veilchen nicht im Thal. Doch hast du auch der Dornen viel, Die schützen immer dich, Und wenn ich einst dich pflücken will, So stechen Dornen mich. Iii. Kr 39. Die Und weil du bist so hold und schön, Sinkt alles vor dich hin Und pflücket dich aus Lust und nennt Dich Blumenkönigin. Wie schön die Knospen um dich her, Wie schön ein jedes Blatt! O gütig, gütig muß der sein, Der dich geschaffen hat. (Rücksrt.) a u t e r. Blumen. Unter allem, was der Frühling Schönes bringt, ist doch nichts so schön, als seine Blumen. Ich begreife nicht, wie man anders kann, als die Blumen lieben. Wer nicht die Blumen liebt, muß noch nie eine Blume recht betrachtet haben, oder es muß etwas in ihm sein, was ihn überhaupt der reinen Liebe unfähig macht. Welch ein unschuldiges, einfältiges, demüthiges, fröhliches Wesen in den Blumen!

9. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 96

1873 - Essen : Bädeker
96 nichts in der Hand, als seine Geige, und in der Angst fängt er an, da vor dem geöffneten Wolfsrachen alle seine Stücklein aufzuzeigen, die ihm aber diesmal selber gar nicht lustig vorkamen. Dem Wolf mußte aber diese Musik ganz besonders schön und rührend vorkommen, denn das dumme Vieh fing an überlaut zu heulen, was wohl, wie bei un- seren musikalischen Hunden, wenn sie Sang und Klang hören, gesungen heißen sollte. Die anderen Wölfe draußen im Walde, da sie ihren Kame- raden drinnen in der Grube so singen hörten, stimmten auch mit ein, und ihr Geheul kam manchmal so nahe, daß das Geigerlein, an welchem kaum ein einziger Wolf satt geworden wäre, geschweige zwei, jeden Augenblick fürchten mußte, es käme noch ein anderer, auch wohl noch dritter und vierter Gast zu seinem Bischen Fleisch in die Grube hinein. Unser Capellmeister in der Wüste guckte indeß einmal übers andere in die Höhe, ob's noch nicht Tag werden wollte, denn das Geigen war ihm sein Lebtag noch nicht so lang geworden und so ganz sauer und niederträchtig vorgekommen, als da vor dem Wolfe, und er hätte lieber Holz dafür hacken wollen, zwanzig Jahre lang alle Wochentage. Ehe aber der Morgen kam, waren schon zwei Saiten gerissen, und da es Tag wurde, riß die dritte, und der Geiger spielte nun bloß noch aus der vierten und letzten, und wäre die auch noch gerissen, so hätte ihm der Wolf, der durch das viele Heulen, die ganze Nacht hindurch, nur noch hungriger geworden war, keine Zeit mehr gelassen zum Wieder- aufziehen, sondern hätte ihn dabei aufgefressen. Da kam zum Glück der alte Jobst, der Jäger, der den Wolf schon von weitem singen, den Geiger aber in der Nähe geigen hötte. Dieser zog den Capell- meister gerade noch zur rechten Zeit von dem hungrigen Wolfe heraus und erlegte dann diesen. Der Capellmeister ging aber ganz still seines Weges und nahm sich vor, künftig lieber am Tage und auf geradem Wege nach Hause zu gehen. Das Geigen im Wirthshause war ihm auch so ganz verleidet, daß er zu seinen Kameraden sagte, er wollte sich lieber mit der Nähnadel (denn er war ein Schneider) sein tägliches Brod erzeigen, und wenn er einmal eins auf Saiten aufspielen wollte, so thäte er's lieber in der Kirche, als im Wirthshause, denn von dort sei ein gerader und sicherer Weg nach Hause, sei auch nicht so weit dahin, als vom Wirthshause. 11. Der Maulwurf. Unter allen Thieren, die ihre Jungen säugen, ist der Maulwurf das einzige, das seiner Nahrung allein in den dunkeln Gängen unter der Erde nachgeht. Und an dem einen ist's zu viel, wird mancher sagen, der an seine Felder und Wiesen denkt, wie sie mit den Maul- wurfshügeln bedeckt sind, wie der Boden zerwühlt und durchlöchert wird, und wie die Gewächse oben absterben, wenn das heimtückische Thier unter den Wurzeln weidet. Nun so wollen wir denn Gericht halten über den Missethäter. Wahr ist's und nicht zu läugnen, daß er durch seine unterirdischen Gänge hin und wieder den Boden durchwühlt und ihm etwas von seiner Festigkeit raubt. Wahr ist es ferner, daß durch

10. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 107

1873 - Essen : Bädeker
107 chen, Buchfinken und Waldtauben, der Kukuk und der Wiede- hopf, die Storche und die Reiher, — alle ziehen sie fort in ferne Länder. Unterwegs begegnet wohl manchem ein Unglück, aber die meisten kommen glücklich ans Ziel. Und wenn nun die Sonne auch bei uns wärmer scheint — siehe! da kommen sie wieder, weit, weit her zu uns. Jeder sucht seinen Ge- burtsort wieder auf; und die Schwalbe findet ihr Nest wieder am Dache, und die Nachtigall das Gebüsch, in welchem sie vor einem Jahre sang, alle finden die Stätte wieder, wo sie damals fröhlich waren und be- ginnen von Neuem ihre schönen Lieder. Ja, das ist sehr wunderbar, und kein Mensch kann's erklären, wie's zu- geht. Wenn die Vögelchen sprechen könnten, so würden sie's wohl sagen. 21. Der Vöglein Abschied. Wer klappert am Dache, mein Kindlein? horch, horch! Ade, lieber Bauer! so rufet der Storch. Nun, ade denn, du Dorf und ihr fleißigen Leufl, Ihr Wiesen, ihr Sümpfe, wir scheiden ja heut'. Gott segne das Hüttchen, auf dem wir gewohnt, Er lass' es vor Feuer und Stürmen verschont. Wenn lauer im Frühling die Lüfte dann weh'n, Dann giebt es ein freudiges Wiederseh'n. Ade! Ade! Vom Bache noch einmal trinkt Nachtigall schnell. Ade, liebe Fluren, so singet sie hell; Ihr habt mich erquicket mit Speise und Trank, Ich hab's euch gedanket mit schmetterndem Sang! Nun seid ihr ermüdet, wollt schlafen auch geh'n, — O möget im Lenze ihr wonnig ersteh'nl Wir Vöglein, wir können so lange nicht warten. Gott schirme indessen den schlummernden Garten! Ade! Ade-! Zum Fenster noch einmal blickt's Schwälblein hinein: Ade, liebe Kinder, geschieden muß sein! Ich hatte mein Nest an dem Fenster gebaut, Ihr habet mit Freuden die Kleinen geschaut Und gern auf mein Zwitschern des Morgens gehört, Ihr habet mir nimmer den Frieden zerstört. Drum möge auch euch in Freud' und Gefahren Der Himmel die liebenden Eltern bewahren! Ade! Ade! - (Löweoyetn.) 22. Das Rothkehlchen. (Xii. Musterstück von Kellner.) Ein Rothkehlchen kam in der Strenge des Winters an das Fenster ekles frommen Landmanns. Der grimmige Frost hatte das arme Thier- chen dahin getrieben, und es suchte ängstlich ein warmes Plätzchen. Der Landmann öffnete aus Mitleid freundlich sein Fenster. Da flog das zutrauliche Thierchen in die warme Stube. Aber es bedurfte auch der Speise und pickte daher hungrig die verstreuten Brodkrümchen auf. Die Kinder des Landmanns liebten das Vöglein sehr; sic legten ihm
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Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 32
1 2
2 5
3 3
4 4
5 27
6 1
7 37
8 3
9 1
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11 0
12 1
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21 22
22 5
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27 2
28 7
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35 2
36 6
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38 34
39 22
40 4
41 8
42 1
43 3
44 4
45 10
46 9
47 19
48 7
49 14

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 7
1 14
2 2
3 20
4 14
5 1
6 45
7 4
8 1
9 9
10 11
11 22
12 28
13 1
14 2
15 1
16 61
17 63
18 0
19 3
20 0
21 36
22 0
23 11
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25 0
26 4
27 22
28 9
29 4
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32 0
33 2
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38 21
39 6
40 8
41 6
42 91
43 2
44 5
45 13
46 2
47 3
48 6
49 4
50 10
51 2
52 2
53 1
54 19
55 2
56 1
57 1
58 1
59 5
60 4
61 14
62 4
63 2
64 6
65 10
66 3
67 1
68 6
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70 29
71 19
72 19
73 0
74 0
75 32
76 8
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78 7
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87 10
88 1
89 0
90 1
91 8
92 39
93 3
94 43
95 7
96 0
97 0
98 9
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 27
1 44
2 25
3 78
4 19
5 14
6 86
7 18
8 4
9 39
10 46
11 15
12 100
13 112
14 45
15 2
16 2
17 11
18 34
19 45
20 13
21 42
22 7
23 0
24 158
25 28
26 22
27 7
28 295
29 15
30 28
31 7
32 81
33 129
34 110
35 33
36 38
37 2
38 17
39 33
40 32
41 12
42 156
43 45
44 50
45 11
46 128
47 41
48 30
49 6
50 32
51 115
52 19
53 11
54 3
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57 15
58 18
59 113
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95 65
96 19
97 22
98 10
99 24
100 99
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115 6
116 23
117 14
118 9
119 68
120 12
121 53
122 27
123 18
124 308
125 57
126 20
127 12
128 7
129 25
130 51
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132 28
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134 28
135 27
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173 42
174 40
175 189
176 10
177 43
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187 12
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189 9
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193 62
194 10
195 128
196 37
197 11
198 29
199 25