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1. Mittlere und neuere Geschichte - S. 72

1861 - Eisleben : Reichardt
Anhang l. Die Regenten -er deutschen Hanptstaaten seit den Freiheitskriegen. 1. Oestreich. 1835—1848 Ferdinand I., Nachfolger des Kaisers Franz. 1848 Franz Joseph, Neffe des vorigen. Im Kriege gegen das von Louis Napoleon un- terstützte Sardinien verlor er 1859 die Lom- bardei an Victor Emanuel Ii. 2. Preußen. 1840—1861 Friedrich Wilhelm Iv., Nachfolger Friedrich Wilhelm Iii. Unter seiner nach Außen hin meist friedlichen Regierung kamen durch Vertrag 1849 die Ho- tz e n z o I l er n s ch e n Fürstenthümer und ein kleines Gebier am Jade-Busen an Preußen, doch mußte die Herrschaft über Neufchatel (Neuenburg) 1857 aufgegeben werden. Während der Krankheit des Königs (1857 bis 1861) führte dessen Bruder, der Prinz von Preußen, die Regentschaft. Er folgt am 2. Januar 1861 als 1861 Wilhelm I. Es ist sein Bestreben besonders darauf gerichtet, die bereits jeit 1850 unter seinem Vorgänger in Preußen eingeführte Constitution zu befesti- gen und zu vervollkommnen.

2. Mittlere und neuere Geschichte - S. 65

1861 - Eisleben : Reichardt
65 Schill, der Bürger Nettelbeck), Graudenz (Cour- biere „König in Graudenz"), Danzig und Sil- be r b e r g. Sachsen tritt dem Rheinbünde bei und wird Kö- nigreich. 1807 Schlachten bei Eilau und Friedland. Der Friede zu Tilsit. Friedr. Wllh. geht nach Preußen und vereinigt sich mit dem russischen Heere. Im Febr. die blutige, aber unentschiedene Schlacht bei Ei lau. Danzig vom tapferen Kalkreuth endlich übergeben. 12. Juni 1807 die Russen u. Preußen bei Fried- land völlig geschla n. Napoleon zieht in Tilsit ein. Im Frieden (9. Juli) vereinigte sich Nap. mit Alexander zur Beherrschung Europa's und Unter- drückung Englands, na) Preußen muß die ganze West- hälfte zwilchen Elbe und Rhein und fast alle früher polnischen Landestheile abtreten, eine ungeheure Kriegs- conrribution zahlen und darf fortan nur 42000 Sol- daten halten, n) Das Großherzogthum Warschau, welches Friedrich August von Sachsen, und das Königreich West- phalen, welches Napoleon's Bruder Hieronymus (Jerome) erhielt, von Napoleon gegründet. Auch Vas von ihm gestiftete Großherzogrh. Berg vergrö- ßert. !8v8 N a p o l e o n macht f eine u Bruder Joseph zum Könige von Spanien, seinen Schwager Murat zum K. v. Neapel. > Joseph spielte eine traurige Rolle. Fortwährende Aufstände der Spanier, siegreiche Züge der Engländer unter Lord Wellington, welcher Portugal er- oberte. Schlachten bei Ta avera (1809) und Sa- lamanca (1812). 1809 Schlachten bei Aspern und Wagram. Andreas Hofer. Der Wiener Friede. Franz I. erklärt den Krieg. Napoleon nimmt Wie n zum zweiten Male, wird aber von Erzh. Karl bei Aspern geschlagen. Bald jedoch siegt er in der biu- m) Die Continentalsperre angeordnet, welcher alle von Nap. abhän- gigen Länder beitreten mußten. n) Edle Haltung der Königin Luise Napoleon gegenüber. 5

3. Die alte Geschichte - S. 7

1861 - Eisleben : Reichardt
— 7 Ninus lernt bei der Belagerung von Bactra die küh- ne Semiramis kennen (Tochter derl Fischgöttin Derketo, von Tauben ernährt) und erhebt sie zur Kö- nigin. Sie soll ihn durch List getödtet Habens) und folgte ihm in der Regierung. Semiramis führt großartige Bauten aus: Py- ramidenartiges Grabmal des Ninus in Niniveh, die bangenden Gärten in Babylon (terassenförmige Wald- anlagen) ;f) Mauern, Kanäle, Brücken iml.'ganzen Reiche. Sie herrscht kräftig, macht Eroberungen bis an Afrika's Nordküste und den Kaukasus, wird aberz) von dem indischen Könige Stabrobates am Indus ge- schlagen und flieht. Bald darauf durch ihren weibi- schen Sohn Ninyas ermordet, mit dem eine Reihe schwacher Könige beginnt. 721 Salmanassar erobert das Reich Israel. Außerdem Phönicien bis auf das mächtige Tyrus. Unter seinem Sohn Sanherib beginnt der Verfall des Reiches. Er zieht erfolglos gegen Aegypten und den abgefallenen Hiskias.u) 712 Medien reißt sich von Assyrien los. 708 Defoces wird König von Medien und erbaut die Hauptstadt Ecbatana. Die Meder waren Arier und gehörten, wie die Per- ser, zum Zendvolke. Religion: Licht- und Feuerdienst; Ormuzd, Gott des Lichtes; Ahriman, böser Gott der Finsterniß; die Jzeds gute, die Dews böse Gei- ster. Der Kampf des Lichtes und der Finsterniß en- digt dereinst mit dem Siege des Ormuzd. Die heilige Schrift des Zendvolkes, der Zendavesta (d. i. le- bendiges Wort), stammt von Zoroaster (Zarathu- stra). Priesterstand der Magier. — Ecbatana am Orontes-Gebirge war ringförmig gebaut und mit 7 verschiedenfarbigen Mauern umgeben. In der Mitte, am höchsten, lag die Königsburg und das Schatzhaus. 625 Babylonien unter Naboyolassar macht sich unab- hängig von Assyrien. e) Wie lautet die Sage darüber? f) Wahrscheinlicher freilich ist es, daß sie erst von Nebucadnezar für seine Gemahlin Nitocris angelegt wurden, gl Trotz ihrer wunderlichen List. Worin bestand diese? d) Wodurch wird er zur Umkehr gezwungen?

4. Die alte Geschichte - S. 8

1861 - Eisleben : Reichardt
606 Nkniveh durch Nabopolassar und Chapares, Kö- nig von Medien,!) zerstört. Ende des assyri- schen Reiches. Der letzte König war Sarda na pal, der sich mit seinen Weibern und Schätzen verbrennt, k) Nebu ca d nezar, Rabopolassar's Sohn, erhob das babylonische Reich zur höchsten Blüthe. Er schlägt den Aegypter Necho bei Circesium (Karchemisch am Euphrat). Seine Gemahlin die kluge Nitocris. 587 Nebucadnezar zerstört Jerusalem,!) beherrscht das Land vom Euphrat bis Aegypten. linter den phönicischen Städten vertheidigt stch Ty- rus am längsten. Rach der Eroberung der Altstadt hielt stch Neu-Tyrus (die Jnselstadt) noch 13 Jahre lang und ergab sich dann Vertragsmeise. 559 Der Perser Cyrus m) schlägt den Mederkönig Astyages bei Pasargadä und gründet das per- sische Reich. Die Religion der Perser bestand (vergl. o.) in Licht- und Feuerdienst. Hauptttugend Wahrhaftigkeit. Cyrus, Sohn der Mandanen) und des Per- sers Cambyses, Enkel des Astyages, wächst bei Hirten auf. Harpagus, für seinen Ungehorsam o) grausam gestraft, reizt den Cyrus zur Rache und Em- pörung. p) 548 Cyrus erobert Lydien mit der Hauptstadt Sar- des und nimmt den reichen Crösns gefangen.«^) Angreifer war Crösus, durch das delphische Ora- kel v) verlockt, den Halys zu überschreiten. Er soll i) Besieger der Scythen. Welche Völker nannte man so? k) Wahrscheinlich als Sühnopfer für das Volk. l) Wie hieß der letzte König des Reiches Juda? in) Persisch Kurusch, d. i. Sonne. (Hebr. Kores.) n) Erzähle den Traum des Astyages und dessen Deutung. Angeb- lich war er schon wodurch in Erfüllung gegangen? o) Worin bestand dieser, und worin die Strafe? p) Auf welche Weise gewann Cyrus die Perser für sein Unterneh- men ? (Arbeit — Lustbarkeit.) q) Erzähle die Geschichte von dem stummen Sohne des Crösus. r) Wie soll Crösus die Glaubwürdigkeit der Orakel geprüft haben, und wie lautete der zweideutige delphische Orakelspruch?

5. Die alte Geschichte - S. 9

1861 - Eisleben : Reichardt
9 verbrannt werden, ruft den Namen des Solon,s) wird begnadigt und von Cyrus als Freund behandelt, t) 538 Cyrus erobert Babylon und stürzt das babylo- nische Reich. Letzter König war Belsazar oder Nabonnedus. u) Die Eroberung der Stadt geschah durch Ableitung des Euphrat wahrend eines Volksfestes. — Den Ju- den wird Rückkehr in ihr Vaterland gestattet. (Se- rubabel, Esra, Nehemia.) 529 Unglücklicher Zug gegen die Masfageten am Jaxartes, und Tod des Cyrus. Königin Tomy ris. v) Cyrus schlagt anfangs einen durch List trunken gemachten Haufen der Scythen un- ter Anführung des Sohnes der Tomyris; w) als diese aber ihre Hauptmacht gegen rhn führt, unterliegt und fällt Cyrus. x) Sein Grabmal zu Pasargadä. 529 —522 Cambyses (Kabuja), kriegerisch und grau- sa m. 525 Cambyses erobert Aegypten durch die Schlacht bei Pelusium. Er hatte die Tochter des Pharao Amasis zur Ge- mahlin begehrt, dieser aber schickte ihm die Tochter seines gestürzten Vorgängers Apries. Als ihm diesel- be den Betrug verräth, beschließt er Rache zu neh- men. y) Inzwischen war Amasis gestorben. Sein Sohn Psammenit, bei Pein siu m besiegt, schließt sich in Memphis ein, welches auch erobert wird. Hin- richtungen. Zwar wird dem Psammenit das Leben geschenkt, z) doch versucht er eine Empörung und wird (durch Trinken von Stierblut) getödtet. — Das ge- gen Ammonium a) gesandte Heer kommt durch s) Welche hielt dieser für die Glücklichsten? (Cleobis und Biton, Tellus.) t) Welchen Rath ertheilt er dem Cyrus in Betreff der Lydier? u) Wie lautet die biblische Erzählung von der Schrift an der Wand? v) Wodurch soll sie Veranlassung zum Kriege gegeben haben? w) Erzähle den heldenmüthigen Tod desselben. x) Worin soll die blutige Rache der Tomyris bestanden haben? y) Er macht großartige Rüstungen. Auch Polycrates von Samos unterstützt ihn. *0 Wodurch soll Cambyses gerührt worden sein? ») Große Oase westlich von Aegypten mit dem berühmten Tempel und Orakel des Jupiter Ammon.

6. Die alte Geschichte - S. 10

1861 - Eisleben : Reichardt
10 Wüstenstürme vernichtet. Gleichzeitig' zieht^Cambyses selbst gegen Aet h i op ie n, d) wird aber durch Hunger zur Umkehr gezwungen. Tödtung des neugeborenen Stieres Apis in Memphis, Verspottung der ägypti- schen Religion. Nachricht, daß sich ein falscher Smer- dis in Medien zum Könige aufgeworfen hat. Seinen wahren Bruder Smerdis hatte Cambyses durch Pre- xaspes todten lassen. Im Begriff, gegen den Empö- / rer zu ziehen, verwundet sich Cambyses und stirbt. 522 Der falsche Smerdis (Gumata). Ein Magier, durch die medische?Priesterschaft unter- stützt, findet großen Anhang, e) Gegen den Betrüger verschwören sich die sieben persischen Stammhäupter, darunter namentlich Jntaphernes, Otanesä) und Darins (Darjawus) der Sohn des Hystaspes. Ter Betrug des Gumata wird offenkundig, besonders durch Prepaspes.e) Pseudo-Smerdis wird sammt seinem Anhange getödtet, wobei Jntaphcrnesßein Auge vcr- i&J'erf.f) 521 Darms Hystaspis. Durch das Wiehern eines der Sonne geweihten Rosses wird er zum Könige bestimmt, g) Er hat gegen verjchiedene Empörungen seinen Thron zu ver- theidigen: Orötes, Unterkönig von Samos, (Mör- der des Polycrates von Samos) getödtet. Aufstand Babyloniens unter Nebucadnezar Ii., angeblichem Sohne des Nabonnedus. M8 Darius erobert Babylon. (Zopyrus.)ch) Nach Befestigung seiner Herrschaft sorgt Darius für die innere Wohlfahrt des Reiches, welches er in 20 Satrapien theilt. Reisen des Königs. Residenz im Winter Babylon, im Frühling Susa, im Som- mer Ecbatana. Persepolis Begräbnißort der Könige (prächtige Ruinen). b) Erzähle die Geschichte vom^Bogen. o) Beabsichtigt wurde die Wiederherstellung Mediens. ä) Wodurch entdeckte dessen Tochter Phädime den Betrug? e) Erzähle dessen Tod, wodurch er seine Aussage bekräftigte. f) Später wegen seines Uebermuthes grausam hingerichtet. g) Erzähle die Lift des Stallmeisters. h) Durch welche Aufopferung und List brachte er die Stadt endlich in die Gewalt des Königs?

7. Die alte Geschichte - S. 13

1861 - Eisleben : Reichardt
13 aus natürlichem Fels gehauen, jetzt durch Sand halb verschüttet.^) 2300 König Möris (Amenemha) erbaut das Laby- rinth und laßt den See Möris ausgraben. Das Labyrinth bei der ,,Stadt der Krokodile" war ein Reichspalast mit 3000 Gemächern (theils über, theils unter der Erde) und 12 Höfen. -— Der See Möris diente zur Regelung und Verbreitung der segensreichen Ril-Ueberschwemmungen. 2100 —1600 D ie Herrschaft der Hyksos oder Hirten- könige. Die Hyksosx) stammten aus Kanaan und dem nördlichen Arabien. Ihre Hauptstadt war Memphis, während in Theben sich einheimische Könige unab- hängig hielten. Von dieser thebanischen Dy- nastie werden die Hyksos (durch Tuthmosis) ver- jagt. 1600—1200 Blüthezeit des ägyptischen Reiches mit der Hauptstadt Theben. Großartige Bauten in Theben: Paläste, Tempel, Säulengänge, Sphinxalleen. Kolossalstatue des Ame- nophis (Memnon).^) Ruinen bei Karnak u. Luxor. (1400) Sesostris der Grosse (R am ses). Er macht bedeutende Eroberungen in Asien und Ae- thiopien und beginnt den Verbindungskanal zwischen dem mittelländischen und rothen Meere. Unter seinen Bauwerken zeichnet sich das Rames- seum aus mit der größten Kolossalstatue Aegyptens, dem Bilde des Ramses.^) Auch bei Memphis liegt noch eine gestürzte Statue desselben. — Tempel zum Theil in den Fels gearbeitet. 7oo Rach Vertreibung einer äthiopischen Dyna- stie tritt eine Zwölfherrschaft (Dodekarchl'e) ein. V) ®et Sphinx war Symbol der königlichen Macht, ein Männer- kopf auf einem Löwenleibe. Lange des Gesichts 26 F., des Leibes 9o F. r) Unter ihnen wanderten die Israeliten ein. y) Erzähle die griechische Sage von der klingenden Memnonssäule. Noch jetzt läßt das Gestein, von der Morgensonne nach kalter Nacht erwärmt, ein seines Knistern und Klingen hören. z) Auf einem Postament von 18 F. Höhe erhob sich die 54 F. hohe Statue, deren Schulterbreite 21 F. betrug. Noch jetzt in Trümmern vorhanden.

8. Die alte Geschichte - S. 14

1861 - Eisleben : Reichardt
14 Die Dodekarchen erneuerten düs Labyrinth, ihren ge- meinsamen Reichspalast. Unter ihnen befand sich Psammetich, Beherrscher des Ril-De!ta mit der Hauptstadt Sais.a) Mit Hilfe carischer und ioni- nischer Söldnerd) besiegt er seine Mitregenten bei M o m e m p h i s. 670—616 Psanrmetich König von Aegypten. Saks wird Residenz. Durch Heranziehung griechischer Truppen beleidigt Ps. die einheimische Kriegerkaste, so daß nach einem fast erfolglosen Feldzuge gegen Syrien 300000 Krieger nach Aethiopien auswandern. — Neue Kaste der Dolmetscher. 616—600 Necho. Er dringt bis zum Euphrat vor, e) verliert aber die Schlacht bei Circe si um. Den Suez-Kanal führt er bis über die Bitterseen hinaus, ä) laßt durch Phö- nicier Afrika umschiffen. (600—594) Psammis. Ec kämpft unglücklich gegen Aethiopien. (594—570) Apries (Hosra). Zwar erobert er Cypern und phönicifche Küsten- striche; aber ein unglücklicher Feldzug gegen Cyrene erregt eine Empörung der Krieger, die den Feld- hauptmann Amasis zum Könige machen. Apries besiegt und getödtet. (523-525) Ipfammeintj V«g>. di- Geschichte d-S Cambyscs. 3. Phöniciern 2006 Die Phönicier wandern vom persischen Golf an das Mittelmeer. a) Erzähle das Orakel von der ehernen Opferschaale und dessen Erfüllung b) Welches Orakel hatte Psammetich in Betreff ihrer zu Buto erhalten? c) Den Judenkönig Jossas besiegt er bei Megiddo. d) Vollendet wurde derselbe erst unter Darius und war lange Zeit fahrbar, bis er durch Vernachlässigung völlig versandete.

9. Die alte Geschichte - S. 15

1861 - Eisleben : Reichardt
15 Die (semitischen) Phönicier waren das älteste Handelsvolk. Erfindungen: Buchstabenschrift, Glas, Purpurfärberei, e) — Religion: Verehrung des Sonnengottes Baal und der Ästarte. Feuergott Moloch mit Menschenopfern. In Tyrus wurde Melkart (Herkules), in Byblus der Blüthengott Ado- nis verehrt. Aelteste Stadt Sidon, von hier aus Tyrus ge- gründet. Kolonien um das ganze Mittelmeer, selbst jenseits der Säulen des Herkules, z. B. Gades in Spanien. Die Fahrten der Phönicier reichten bis zu den Zinninseln bei England (Scilly-Jnseln)k) und Ophir an den Jndusmündungen. 888 Carthago von der Tyr i er in Dido gegrün- det.^) 600 Umschiffung Asrika's im Aufträge des Necho. Sie dauerte zwei Jahre. Welche natürliche Erschei- nung kam im Süden des Aequators den Phöniciern wunderbar vor? 4. Das güdifche Volk.") 2000 Abraham, Stammvater des Volkes.^/ (1625) Moses führt die Kinder Israel aus Aegypten und giebt ihnen am Sinai das göttliche Ge- setz. Vierzigjähriges Herumziehen in der Wüste. (1585) Die Kinder Israel ziehen in Palästina ein. Josua. (1585—1096) Richter über Israel. Theocratie. Gideon, Jephta, Simson, Samuel. — Kämpfe. 1096—1056 Saul, erster König. ^ 1056—1016 David. Hauptstadt Jerusalem. Größte Ausdehnung des Reiches: Vom rothen Meer (Ezeon Geber) bis an den Euphrat. * *) e) Angeblich von einem Hirten entdeckt. Wie? f) Vielleicht sogar bis zur Ostsee; doch können sie den Bernstein (Elektron) auch auf dem Handelswege erworben haben. g) Der Name Byrsa (phönic. Burg, griech. = Fell) gab zu welcher Sage Veranlassung? — Wie starb Dido? *) Wir geben hier nur die nothwendigsten Data, da das Speciellere aus der biblischen Geschichte hinreichend bekannt ist.

10. Die alte Geschichte - S. 16

1861 - Eisleben : Reichardt
16 1016—976 Salomo. Tempelbau. V Beginnender Verfall. Damascus fällt ab. 976 Theilung des R eiche s. V Reich Jud a unter Rehabeam, Reich Israel unter Jerobeam, Hauptstadt Samaria. 721 Zerstörung des Reiches Israel durck Sal m a- Nasfar. Vgl. oben J]'?. 1. 587 Zerstörung i ves Reiches Juda d urch N e b u> : ad-^ nezar. Vgl. oben Jw. i. 538 Cyrus erthe ilt den Juden die Erlaubniß zur Rückkehr. Vgl. oben J)'p. 1. Durch Cyrus kamen die Juden statt der babyloni- fchen unter persische Herrschaft. Dann gehörten sie zum Reich Alexanders des Großen, kamen hierauf unter ägyptische und dann unter syri- sche Herrschaft. 167 Die Juden befreien sich unter Anführung der Maccabäer von der syrischen Herrschaft. Ueber 109 Jahre blieben sie frei, bis sie in Abhän- gigkeit von Rom kamen. Zweite Periode. Griechenland. X—1104 1. Feit der Wanderung und Gährung oder mythisch-heroischer Zeitraum. Die Ureinwohner Griechenlands waren die Pelasger, Bebauer der Ebenen, Gründer von Städten (Larissa, Argos, Dodona). Von ihnen rühren die cyklopischen Bauwerke her, z. B. die Schatzkammer des Atreus und das Löwenthor zu Mycenä. — Ihre Religion ein- facher Naturdienst. (Heiligthum und Eichen-Orakel zu Dodona). Die altpelasgische Bevölkerung wurde von dem ihr verwandten Stamme der He llenen h) unterworfen C7h) 3m südwestlichen Thessalien, am Othrys-Gebirge, war ihr ehe- maliger Wohnsitz.
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