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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 52

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Höllentalbahn Bei Freiburg. Die Höllentalbahn, die von Freiburg zum Titisee emporführt, wetteifert an Kühnheit des Baus und Schönheit der Landschaft mit der Schwarzwaldbahn bei Offenburg. Sie gewährt einen trefflichen Änblick in die Natur des Schwarz- Walds, seine Täler und Höhen, seine Schluchten und Wasserfälle, seine Matten und sein industrielles Leben und wird daher auch von Bergnügungsreisenden viel befahren. Photographie von Felix Luid, Straßburg. Breuschtal mit Donongipfel. Der Wasgenwald teilt die Natur des Schwarzwalds, mit dem er ja einst ein Ganzes bildete: das sonnige Laubgelände am Fuße, die schönen Laub»und Nadelwälder an den Gehängen und auf den Höhen, die abgeglichene Form der ■öerge, die Wasserfälle und Seen, den weiten Blick in die gesegnete Rheinebene, die erquickende Höhenluft und die rege industrielle Tätigkeit seiner Bewohner. Das Brenschtal, das von Straßburg westwärts ins Gebirge fuhrt und in oas von N. her der Mont Donon blickt, erschließt dem Wanderer die vielgepriesenen Zauber der Hochvogesen.

2. Für Präparandenanstalten - S. 63

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa, — 2. Das Deutsche Reich. 63 Berglandschaften zog besonders die Römer an, die hier schon eine keltische Niederlassung vorfanden. Die Stadt wurde eine befestigte römische Kolonie und uuter römischem Schutz eine blühende Handelsstadt. Triers Bildungs- anstalten standen bei den Römern in gutem Ruf, römische Villen schmückten in großer Zahl die Umgebung. Nirgends diesseit der Alpen findet man deshalb so zahlreiche Denkmäler aus römischer Zeit: die gewaltigen Pfeiler der Moselbrücke, die Reste des Kaiserpalastes und einer Wasserleitung, das Amphi- theater und die Porta nigra (Schwarzes Tor). Im Mittelalter wurde Trier der Sitz eines Erzbischoss und ein berühmter Wallfahrtsort. Den Fluß ab- wärts folgen nur noch kleine Weinorte. Zeichnung: Die Mosel auf deutschem Gebiet. Die Krümmungen werden ohne ängstliche Beachtung der Karte angedeutet. §89. Die Eifel nördlich der Mosel ist eine nur von einzelnen vulkanischen Kegeln unterbrochene, entwaldete Hochebene, in der die ihr eigentümlichen „Maare" (Kraterseen) eingebettet sind (Bild 40). Ein freund- licher Teil des Gebirges ist das liebliche Tal der Ahr mit den Heilquellen von Neuenahr und guten Weinen; die Hochfläche der Eifel ist rauh, nur ein Fünftel des Bodens ist (mit Kartoffeln und Hafer) bebaut. Die Gipfel sind oft malerisch schön und von Burgruinen gekrönt. Das ebene Gebiet im Hohen Venn (— Fehn, Moor) ist mit Moor bedeckt. Die Bahn Köln—trier hat das Eifelgebiet erschlossen. § 90. Im Gegensatz zur Abgeschiedenheit der Hochebene steht der von der Maas durchbrochene Nordrand des Gebirges, wo die Natur reiche Schütze an Kohlen, Eiseu, Blei und Zink eingelagert hat. Das hier ent- staudene Industriegebiet zieht sich durch Belgien nach Frankreich hinein. Auf deutschem Boden hat sich hier eine blühende Tuchindustrie entwickelt, aber auch Maschinenfabriken, chemische Werke, Messingwerke beschästigen Tausende. Mittelpunkt der deutschen Industrie ist Aachen (156), genannt nach seinen zahlreichen Heilquellen la^ua —Wasser), denen der Ort seinen Ursprung verdankt. Ihretwegen liebte Karl der Große den Platz. Er machte Aachen zu seiner Residenz und baute den Dom und Kaiserpalast, in dessen Kapelle er begraben liegt. Jetzt ist Aachen wesentlich Industriestadt und mit dem benachbarten Burtscheid verwachsen. § 91. Der rechtsrheinische Gebirgsflügel beginnt im 8 mit dem Taunus, vom Volke „die Höhe" genannt. An seinem Fuße liegen die weltbekannten Bäder Wiesbaden und Homburg, auf seiner Höhe steht die Saal- bürg, die auf kaiserliche Anregung neu hergerichtet wurde. Das Miueral- wasser von Selters und vielen anderen Orten ist weithin bekannt. § 92. Der Westerwald liegt zwischen Sieg und Lahn und ist ein unwirtliches, von einsamen Wäldern bedecktes Hochland. Seine Tonlager liefern den Stoff für die Millionen von Krügen, die zum Versand der be- nachbarten Mineralwässer dienen. Im Siegtal sind zahlreiche Berg- und Hütteuwerke. Die „Rote Erde" läßt Eiseu und Kupfer gewinnen.' Das

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 37

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
37 Die Oberrheinische Tiefebene. Abb. 2, §31. Schwarzwaldhaus. Das mächtige Dach ist mit Stroh oder Schindeln gedeckt. Mit der Rückseite lehnt sich das Haus gegen den Bergesabhang, so daß Getreide und Heu von hinten bequem gleich aus den Boden des Hauses gefahren werden können. Um das Hans laufen meist ein oder zwei Galerien. Unter dem weit überstehenden Dache werden zuweilen Bündel von Feldfrüchten zum Trocknen auf- gehängt. Leider verschwinden diese malerischen Häuser immer mehr. -kommend, das Nordende des Gebirges umgeht, liegt die^Stadt „der'pforten", Pforzheim bekannt durch Gold- und Silberwaren-Herstellung. 4. Im Wasgenwald ist heute ein Hauptwanderziel die durch Kaiser Wilhelm Ii. neu er- standene herrliche Höhkönigsbürg, die auf einem 727 m hohen Seitenrücken über dem Städtchen Schlettstadt an der Jll thront. — Das Nordende des Gebirges umgeht der Rhein-Marne-Kanal. »."Die Aortsetzung des Wasgenwaldes bilden die Sandsteinfläche der Hardt und das Bergland um den altvulkanischen Donnersberg. In einer Senke zwischen beiden liegt Kaiserslautern G. Zwischen Wasgenwald und Hardt befindet sich das niedrige Wasgau-Bergland; an seinem Rande Weißenburg und Wörth. Die Hardt, eine breite, von tiefen Tälern zerrissene Sandsteinsläche, und das Pfälzer Bergland mit dem Donnersberg erstrecken sich durch die Mitte der Rheinpsalz. Sie teilen diese in zwei vollständig verschiedene Teile, a) Der östl. Teil senkt sich steil zur Rheinebene hinab und bildet die vielgepriesene Vorderpfalz. Sie ist eins der vier Haupt-Weingebiete Deutsch- lands und sowohl durch Fruchtbarkeit (Löß) wie durch Schönheit ausgezeichnet. Der srucht- bare Boden erstreckt sich hier ausnahmsweise bis hart an den Rhein, so daß wir hier zum ersten- mal Städte unmittelbar am Flusse treffen (nennen!). Unter den Erzeugnissen ist der Pfälzer Tabak weithin bekannt, b) Der westl. Teil, das Westrich genannt, der sich westlich bis an^das Saar-Kohlengebiet erstreckt, ist dagegen eine dürftige Landschaft. Hier liegen die Fabrikstädte Pirmasens □ (Schuhwaren) und Zweibrücken O- An den Schwarzwald schließt sich das niedere, gut angebaute Neckarberg- land und daran der Odenwald. Unten am freundlichen Westrande des Oden-

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 40

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 33 Die Oberrheinische Tiefebene. 40 Kranz von Außenwerken; 1/2 Stunde vom Rhein (gute Übergangsstelle), an einer uralten wich- tigen Straßenkreuzung (Paris-Wien, Frankfurt-Basel); auch heute Straßen- und Verkehrs- knoten (mehrere wichtige Eisenbahnen, 2 Kanäle); daneben gewerbtätig; prachtvolles gotisches Münster (berühmte Aussicht von der Plattform des fehlenden einen Turmes); Kaiser Wilhelm- Universität; 1681 durch Ludwig Xiv. geraubt, 187(1 zurückgewonnen (28. Sept. Übergabe). — Zabern am gleichnamigen^Paß, an welchem Kanal? — Hagenau O, einst kaiserliche Pfalz. — Die Schlachtörter Wörth (6. August 1870) und Weißenbnrg (4. August) am Gebirgsrand; Weißenburg an? c) In der Bayrischen Rheinpfalz: Landau O, war früher Festung. — Germers- heim, Festung am Rhein. — Speyer Q, am?, im mächtigen romanischen Dome die Gräber von 8 deutschen Kaisern lf- Text und Bild i, §"Sj1; Verwüstung 1693; Reichstag 1529. — Neustadt an der Hardt ©, mit Weinbau. — Ludwigshafen gegenüber der Neckarmündung (Mann- heim), ausblühende Industrie- und Handelsstadt. — Kaiserslautern |, in der Mitte der Pfalz, Fabrikstadt; ebenso Pirmasens Hü; St. Ingbert O, Anteil am Saarbrückener Kohlenlager. d) Im Großherzogtum Hessen: die Hauptstadt Darmstadt G. An der schönen Berg- straße (Darmstadt-Heidelberg). — Bensheim, am Fuße des Malchen (Melibocns). — Offen- bach ^ am Main, fast Vorort von Frankfurt, mit großen Lederfabriken. — Links vom Rhein Worms D, die alte Hauptstadt der Burgunder und die Stadt der Nibelungen, später eine der volkreichsten und mächtigsten freien Reichsstädte (Heinrich Iv.); Reichstag zu Worms 1521; Lutherdenkmal, schöner viertürmiger Dom. — Mainz Ü, starke Festung, der Mainmündung gegenüber, seit alters neben Frankfurt Brennpunkt des Nordteils der Tiefebene; in sehr frucht- barer Umgebung. Mainz war mehrere Jahrhunderte der Mittelpunkt der Römerherrschaft in Deutschland und später durch Bonifatius der geistige Mittelpunkt Deutschlands. Geburtsort Gutenbergs; stattlicher alter Dom; gegenüber die frühere Festung Kastel. e) In der Provinz Hessen - Nassau: Frankfurt a. Main W, wegen der fruchtbaren Umgebung (z. B. die Wetterau) und als Straßenknoten seit alters eine reiche Handelsstadt. Viele Juden (Rothschild); früher Kaiserwahlen und -krönungen im Dom, Festmahl im Römer; Ge- burtsort Goethes; 1815—1866 Sitz des Deutschen Bundestages; Frankfurter Friede 10. Mai 1870; als preußische Stadt durch Handel und Industrie stark aufgeblüht. — Im benachbarten Höchst (an der Niddamündung) bedeutende Farbwerke. — Hanau A, am?; Silberwaren, einzige größere Diamantenschleiferei Deutschlands. 6) Schluß- und Wiederholungsaufgaben zur Oberrheinischen Tiefebene. § 33 i. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 29 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu jagen über: Aar Alt-Breisach Baden-Baden O Basel # Bergstraße Bodensee Bregenz Breisach, Alt- und Neu- Breisgau Brigach Darmstadt G Donaueschingen Donnersberg 690 Dreisam Enz Feldberg 1493 Frankfurt a.m. 1 Freiburg i. Br. D Friedrichshasen Germersheim Gutach Hagenau O Hardt Heidelberg | Hohkönigsburg In Kaiserslautern Kaiserstuhl 560 Karlsruhe G Katzenbuckel 630 Kehl Kinzig Kolmar □ Konstanz A Lauter Lindau Ludwigshafen G Main Mainau Mainz G Malchen 520 Mannheim G Mülhausen G Murg Neckar Neckar-Bergland Odenwald Offenbach G Offenburg O Pforzheim | Reichenau Rheinfall Rhein-Marne-Kanal Rhein-Rhone-Ka- nal Schlettstadt Schwarzwald Speyer O Straßburg G Sulzer Belchen 1425 Titisee Triberg Villingen Wasgan-Bergland Wasgenwald Weißenburg Wetterau Kinzig Hanau /X Nauheim Nidda Wetter Wiese Wildbad Worms ß Wörth Zabern.

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 139

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
139 Die deutschen Staaten. ___§^99 Bezirk Mannheim: Mannheim G, schachbrettartig angelegt, Hauptrheinhafen Süddeutsch- lands. — Heidelberg D, die „Feine", in wundervoller Lage am Austritt des Neckars aus dem Gebirge; großartigste Schloßruine Deutschlands (1689, Ludwig Xiv.!), älteste Universität Deutschlands. Grohherzogtum Hessen (7v2 Tsd. qkm, 1v4 Mill. Einw.). § 99 1. Zwei durch den Main getrennte Stücke (s. die linierten Flächen in Skizze §87!): südl. vom Rhein Rheinhessen - Starkenburg mit dem Odenwald, nördl. Oberhessen mit dem Vogelsberg. Benenne die Eintragungen in dieser Skizze! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Besonders fruchtbar Oberrheinische Tiefebene und Wetterau; außer Getreide viel Wein, ferner Tabak, Obst, Gemüse, b) Die In- dustrie ist bedeutend durch zwei Zweige, Lederindustrie (Ofsenbach, Mainz, Worms) und chemische Industrie (Darmstadt, Offenbach), c) Handel durch die Rheinstraße lebhaft. 3. Städte. Provinz Starkenburg (zwischen Rhein und Main): Darmstadt G, Hst. — An der schönen Bergstraße (Darmstadt-Heidelberg) Bensheim, am Fußendes Melibocus (Malchen), in fruchtbarer Gegend (Walnuß- und echte Kastanienbäume, Wein und Getreide). — Offenbach G, am Main, fast Vorort von Frankfurt, mit großen Lederfabriken. Provinz Rheinhessen (zwischen Rhein und Nahe): Mainz G, der Mainmündung gegenüber, seit alters neben Frankfurt Breuupuukt des Nordteils der Tiefebene, in sehr fruchtbarer, milder Umgebung. Mainz war mehrere Jahrhunderte der Mittelpunkt der Römerherr- schaft in Deutschland und später durch Bonifatius der geistige Mittelpunkt Deutschlands. Geburtsort Gutenbergs; stattlicher alter Dom; starke Festung. — Gegenüber die frühere Festung Kastel. — Wormsdie alte Hst. der Burgunder und die Stadt der Nibelungen, später eine der volkreichsten und mächtigsten freien Reichsstädte (Heinrich Iv.). Reichstag zu Worms 1521. Lutherdenkmal, schöner viertürmiger Dom. — Bingen O, im Mündungs- winkel von Rhein und Nahe, in weinreicher Umgebung; gegenüber das Niederwalddenkmal. Provinz Oberhessen: Gießen A, an?, Bahnknoten, Universität. — Nauheim, bekanntes Bad am Ostabhange des Taunus, in der fruchtbaren Wetterau. Großherzogtum Oldenburg (6v2 Tsd. qkm, V2 Mill. Einw.). § 100 1. a) Hauptlaud das Herzogtum Oldenburg, wo? (s. Skizze §84!). b) Fürstentum Lübeck mit der Hst. Eutin, in Ostholstein, o) Fürstentum Birkenfeld in der Rheinprovinz, zwischen Huusrück und Nahe. Hst. Birkenfeld. 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft; sehr sruchtbar'die meist für Fettgrasung benutzte Marsch des Herzogtums; die übrigen 4/s des Herzogtums sind Geest und Moor, b) In- dustrie: Schiffbau an der Weser und am Jadebusen; in Delmenhorst, westl. von Bremen, große Linoleum- und Tabakfabriken; in Birkenfeld Achatschleifereien. 3. Städte. Im Herzogtum: Oldenburg A, au? — In der Marsch Jever (jefer). — Die Vororte von Wilhelmshaven (Bant, Heppens, Neuende) wurden 1911 vereinigt zur Stadt Rüstringen E — Nordenham und Brake an der Weser treiben Schiff- bau; Delmenhorst Q, bei Bremen, erzeugt viel Linoleum. Im Fürstentum Lübeck: Eutin, in fruchtbarer, schöner Umgebung am Eutiner See. Im Fürstentum Birkenfeld: Birkenfeld, am Hunsrück. — Oberstein, an der Nahe, hat Achatschleifereien. Die beiden Groß Herzogtümer Mecklenburg (M.--Schwerini3tsd.qkm, § 101 2/3 Mill. Einw.' M.-Strelitz 3 Tsd. qkm, 100 000 Einw.). 1. Umriß sechsseitig. Benenne die Eintragungen in Skizze 1, § 67! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Nur au der südl. Seite des Höhenzugs (nach Brandenburg hin) Sanddecke, im übrigen liegt meist der (Geschiebe-)Ton frei, deshalb Georg-Eckert-lnstltut für international® Schuibuchforschung Braunschwaig Schulbuchbibliothek-

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 141

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
141 § 104 Die 7 Fürstentümer. § 104 Fürstentum Lippe: Detmold O, nahe der Grotenbnrg (Hermannsdenkmal). — Lemgo, erzeugt viel Meerschaumwaren. — Salzuflen, größte Stärkefabrik des Festlandes. Fürstentum Schaumburg-Lippe: Bückeburg0, in freundlicher, fruchtbarer Umgebung. Fürstentum Waldeck: Arolsen. — Wildungen, Bad; ebenso Pyrmont, zwischen Lippe und der Weser. Fürstentum Schwarzburg - Rudolstadt: Rudolstadts, an der Saale; Schwarzburg, im Schwarzatale, mit herrlich gelegenem Schloß; beide in der Oberherrschaft. — In der Unterherrschaft Frankenhausen, Saline und Bad, südl. vom Kyffhäuser. Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen: Sondershausen O, au der Wipper, in der Unter- Herrschaft. — In der Oberherrschaft Arnstadt Q, an der Gera in anmutigem Hügellande. Fürstentum Reuß ältere Linie: Greiz O, an der Elster, Wolleverarbeitung. Fürstentum Reuß jüngere Linie: Gera ß, an der Elster, ebenfalls Wolleverarbeitung. Die 3 freien Städte. § 105 Hamburg: Hamburg D, an der hier geteilten Elbe (an der Norderelbe) und der kleinen Alfter, zweitgrößte Stadt Deutschlands, erster Seehafen des Festlandes, auch lebhafte Industrie, z. B. Schiffbau (Blohm und Voß, Vulkan u. a.). Deutsche Seewarte; Bismarck-(Roland-) Denkmal; Freihafen; Sitz der grwen Dampfschiffahrtsgesellschaft der Welt (Hamburg- Amerika-Linie) und zahlreicher anderer Schiffahrtsgesellschaften. — Am Rande der äußerst fruchtbaren Vierlande (Marschboden) Bergedorf. — Cuxhaven, auf einem Geestvor- fprnng an der Elbmündung, Vor- und Auswandererhafen Hamburgs, Fischereihafen, Seebad. Lübeck: Lübeck G, an der Trave und dem Ausgange des Elb-Trave-Kanals; früher als das blühende Haupt der Hansa Deutschlands erste Seestadt (daran erinnern noch ^malerische alte Tore und Häuser), jetzt wieder im Aufschwung begriffen. — Vorhafen Travemünde, Seebad. Bremen: Bremen G, zweite Seehandelsstadt Deutschlands, Freihafen, Sitz des Norddeutschen Lloyd, namentlich Einfuhr von Tabak (erster Tabakmarkt der Erde!), Baumwolle, Wolle, Reis, Petroleum usw.; erster Auswandererhafen Deutschlands. — Vorhafen Bremer- haven, 1830 gegründet. Reichsland Elsaß-Lothringen (15 Tsd. qkm, i3/4 Mm. Emw.). § 106 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben (nach Skizze § 96). 2. Wirtschaftliches, a) Bedeutende Landwirtschaft (Oberrheinische Tiefebene!). Zwischen Rhein und Jll allerdings auch große sandige Flächen; fruchtbar auch Lothringens Täler und Mulden. Der Weinbau übertrifft den aller anderen Staaten Deutsch- lands. Viel Hopfen, ferner Hanf, Tabak, Mohn, Krapp (eine Farbpflanze) usw. d) Berg- bau: Am linken Moselufer eiues der wichtigsten Eisenlager Deutschlands; Anteil am Saarbrückener Kohlenlager; viel Salz, o) Industrie. Das Elsaß ist eiues der Hauptindustriegebiete Deutschlands; Baumwolleverarbeituug in Mülhausen, Kolmar und allen Wasgenwaldtälern (Triebkraft der Bäche!), d) Handel lebhaft, nament- lich auch Durchgangshandel nach Frankreich und der Schweiz. Zwei Kanäle; welche? 3. Städte. Bezirk Unterelsaß: Straßburg G, Festung ersten Ranges an der Jll, mit einem Kranz von Außenwerken; 1/2 Stunde vom Rhein (gute Übergangsstelle), an einer uralten wichtigen Straßenkreuzung (Paris-Wien, Frankfurt-Basel); auch heute Straßen- und Verkehrsknoten (mehrere wichtige Eisenbahnen, 2 Kanäle); daneben gewerbtätig; Prachtvolles gotisches Münster (berühmte Aussicht von der Plattform des fehlenden einen Turmes); Kaiser Wilhelm-Universität. 1681 durch Ludwig Xiv. geraubt, 1870 zurück- gewonnen (28. Sept. Übergabe). — Bei Schlettstadt die Hohkönigsburg, im Wasgen-

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 39

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
39 Die Oberrheinische Tiefebene. _§ 32 Abb. 1, § 32. Der Dom zu Speyer. Ein gewaltiges Bauwerk in romanischem (Rundbogen-) Stil, eine der größten Kirchen Deutsch- lands. Hier ruhen 8 deutsche Kaiser, darunter Heinrich Iv. und Rudolf von Habsburg. Der Dom wurde 1693 in den Raubkriegen Ludwigs Xiv. niedergebrannt. Wiederhergestellt, wurde er in den Revolutionskriegen abermals von den Franzosen verwüstet. Ludwig I. von Bayern ließ ihn dann erneuern. c) Die Städte der Oberrheinischen Tiefebene. Die Oberrheinische Tiefebene ist außerordentlich reich besiedelt. Im Norden wohnen Franken, § 32 im Süden Alemannen. Wir ordnen die Städte gleich nach politischen Gebieten: a) Im Großherzogtum Baden: Freiburg im Breisgau, am Ausgang eines schönen Schwarzwaldtales (Dreisam); Universität; wundervolles gotisches Münster. — Alt - Breisach am Rhein war früher Festung (gegenüber Festung Neu-Breisach). — Lahr mit Reichswaisen- haus. — Offenbnrg O Ausgangspunkt der Schwarzwald-Bahn Offenbnrg-Triberg-Villingen- Donaueschingen. — Kehl am Rhein, in die Straßburger Befestigungen mit einbezogen. — Baden-Baden O, vornehmes Weltbad in einem schönen Schwarzwaldtal (im benachbarten Enztal das württembergische Wildbad). — Karlsruhe 0, Badens schöne Hauptstadt, auf Fürstenbefehl erst 1715 gegründet; im Norden mit strahlenförmiger Anordnung der Straßen, lebhafte Gewerbe- tätigfeit, Technische Hochschule. — Durlach, östlich davon, frühere Residenz. — Pforzheim an?, erste Fabrikstadt Badens, Silber- und Goldschmuckfabriken. — Mannheim G, schach- brettartig angelegt, Hauptrheinhafen Süddentschlands, mit Hafenanlagen, die zu den größten des Binnenlandes gehören; große Maschinenfabriken (Lanz). — Heidelberg ß, in wundervoller Lage am Austritt des Neckars aus dem Gebirge; großartigste Schloßruine (Ludwig Xiv. 1689!), älteste Universität Deutschlands. d) Im Elsaß: Mülhausen G, an der Jll und dem Rhein-Rhone-Kanal, lebhafte Fabrik- stadt mit großen Baumwollspinnereien und -Webereien. — Festung Neu - Breisach am Rhein- Rhone-Kanal. — Kolmar □, an?, Webeindustrie. — Bei Schlettstadt die Hohköuigsburg, durch Wilhelm Ii. wieder hergestellt. — Straßburg H, Festung ersten Ranges an der Jll, mit einem

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 138

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 98______Die deutschen Staaten. 138 östl. der Vaenort Loschwitz (Schiller bei Körner; Schwebebahn); gegenüber Blasewitz. — Pirna O, flußaufwärts, Sandstein-Brüche. 1756! — In der Sachs. Schweiz'stadt und Festung Königstein (gegenüber der Lilienstein) und die Hotelstadt Schandau, beide viel besucht. — Meißen A, älteste Porzellanfabrik Deutschlands (Böttger 1710), Dom, Albrechtsburg. — Freibergd, nahe der Freiberger Mulde, Bergakademie, Silber- bergbau 1911 stillgelegt. — Kesselsdorf, westl. von Dresden, 1745! Kreishauptmannschaft Leipzig: Leipzig d, der große Straßen- und Handelsknoten im Herzen der thüriugisch-sächsischen Bucht (größter Bahnhof Europas im Bau!), am Zusammenfluß von Pleiße, Parthe und Weißer Elster, jetzt eine der schönsten Städte Deutschlands, die Buchhändler- und Buchdruckerstadt; berühmte Messen, aber auch lebhafte Industrie; stark- besuchte Universität, berühmtes Konservatorium, Reichsgericht. — Auf dem „Plane" zahl- reiche Schlachtörter (s. Provinz Sachsen!): Leipzig selber, 16.—19. Oktober 1813, Breiten- feld, 1631. — Mittweida O, bekanntes Technikum. — Zwischen Grimma und Oschatz Hubertusburg, Friede 1763. Kreishauptmannschaft Chemnitz: Chemnitz A, erste Fabrikstadt des Königreichs, 46 Loko- motiv- und Maschinenfabriken, größte Strumpffabrik Deutschlands (das sächsische Man- chester!). — Meerane und Glauchau, je A, ebenfalls Webeindustriestädte. — Anna- berg O, oben im Erzgebirge, treibt Spitzenklöppelei und Bortenwirkerei. Kreishauptmannschaft Zwickau: Zwickau an? Kohlen- und namentlich Eisenlager, daher in sehr dicht bevölkerter Jndustriegegend. — Plauen G, an der Weißen Elster, Hauptort des Vogtlandes, Gardinen- und Spitzenansertigung. — Reichenbach im Vogtlande und Crimmitschau, je A, Industriestädte. — Markneukirchen, südöstl. von Plauen, im Gebirge, liefert Musikinstrumente. Kreishauptmannschaft Bautzen: Bautzen A, an der Spree, in der z. T. noch wendisch sprechen- den Oberlausitz, 1813! — Südöstl. davon Hochkirch, 14. Okt. 1758! — Herrnhut, Haupt- sitz der Brüdergemeinde (Zinzendorf). — Zittau G, an der Görlitzer Neiße, in lebhafter Leinenwebereigegend. 98 Grohherzogtum Baden (15 Tsd. qkm, 2 Mm. Emw.). 1. Ausgabe wie bei Hannover angegeben (nach Skizze § 96)! Wiederhole die Oberrheinische Tiefebene, § 29—33! 2. Wirtschaftliches, a) Eine blühende Landwirtschaft; die Oberrheinische Tiefebene einer der fruchtbarsten Landstriche Europas. Außer Getreide auch Hanf, Tabak (in der badischen Pfalz), Zichorien; reicher Wein- und Obstbau (auch Edelkastanien und Wal- uüsse). Eine wichtige Erwerbsquelle bietet der Waldbestand im Schwarzwald (Aus- fuhr nach dem waldarmen Holland), b) Bergbau nicht von Bedeutung (Mineralquellen; wo Baden-Baden?), c) Die Industrie recht bedeutend, namentlich auch durch Ausnutzung der Wasserkraft (Schwarzwald-und Wasgenwald-Jndustrie); Mannheim ist durch Maschinen- bau (Lantz) und durch chemische Fabriken bedeutend, Pforzheim ein Weltplatz für Schmuck- fachen. (I) Handel infolge der Rheinstraße sehr lebhaft, Mannheim wichtigster Hafen Süd- deutschlauds. Auf dem Bodensee verkehren neben zahlreichen Seglern 15 Dampfschiffe. 3. Städte. Bezirk Konstanz: Konstanz A, am Bodensee (Südseite!), Konzil 1414—1418. — Im Überlinger See Schloß Mainau, die liebliche Sommerresidenz des Großherzogs. Bezirk Freiburg: Freiburg im Breisgau am Ausgang eines schönen Schwarzwaldtales (Dreisam); Universität; wundervolles gotisches Münster. — Donaueschingen nahe dem Zusammenfluß von Brigach und Brege, und Bad Triberg oben im Gebirge, beide an der großartigsten Gebirgsbahn Deutschlands (Schwarzwaldbahn Osfenburg-Konstanz). — Lahr, Reichswaisenhaus. — Kehl, in die Straßburger Befestigungen einbezogen. Bezirk Karlsruhe: Baden-Baden Q, weltbekanntes, vornehmes Bad in einem schönen Schwarzwaldtale. — Rastatt, an der Murg. — Karlsruhe H, Badens schöne Haupt- stadt, aus Fürsteubefehl erst 1715 gegründet; lebhafte Gewerbtätigkeit, Technische Hoch- schule. — Durlach, östl. davon, frühere Residenz. — Pforzheim <h, an der Enz, erste Fabrikstadt Badens, Silber- und Goldschmuckfabriken. — Bruchsal, am Gebirgsrande.

9. Teil 2 - S. 191

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 89. Das Königreich Württemberg. -§90. Das Großherzogtum Baden. 191 bau) und Pirmasens (Schuhwarenindustrie). An den Abhängen des Hart: Dürkheim, Deidesheim und andere Weinorte der Pfalz, hier gilt das Wort: „Fröhlich Pfalz — Gott erhalt's!" § 89. Das Königreich Württemberg. Im Gebiet des Neckar gelegen, umfaßt es den größten Teil des Schwäbischen Jura, einen Teil des Schwarzwaldes und reicht im S. bis zum Bodensee. Das Land ist vorwiegend auf Ackerbau, Obst- und Weinbau und Viehzucht angewiesen. Die Industrie ist nennens- wert in Stuttgart, Cannstatt und Eßlingen. Hauptstadt: Stuttgart (249000 Einw.), nahe am Neckar in einem weiten, von waldigen Höhen umkränzten Talkessel. Mittelpunkt des süddeutschen Buchhandels (Cotta). In der Nähe am Neckar Cann- statt und Eßlingen, weiter n. die Sommerresidenz Ludwigsburg, am unteren Neckar Heilbronn. Am oberen Neckar die Universität Tübingen, ferner das alter- tümliche Reutlingen, am Einfluß der Jller in der von hier an schiff- baren Donau Ulm (51000 Einw.), starke Festung, herrliches Münster mit dem höchsten, 160 m hohen Turm, am Bodensee Friedrichshafen. 8 90. Das Groszherzogtmn Baden. Die rechtsrheinische Tiefebene und den größten Teil des Schwarz- waldes umfassend. Über die Fruchtbarkeit des Landes s. §80a4. Als Industrie ist besonders die großartige Goldwarenfabrikation in Pforzheim zu nennen. Hauptstadt: das modern angelegte Karlsruhe (111000 Einw.). Baden hat zwei Universitäten: im N. am Neckar Heidelberg (49000 Einw.), mit seiner malerischen Schloßruine einer der schönsten Punkte Deutschlands, im S. die ebenfalls herrlich gelegene Universitätsstadt Freiburg (76 000 Einw.), mit schönem, gotischem Münster. Zu diesen schönen, am Ausgang von Schwarzwaldtälern gelegenen Orten kommt das vornehme Weltbad Baden, n. davon an der Murg die einstige Festung Rastatt, die den Kniebispaß deckt. In der Senke, durch die die Bahn Karlsruhe — Stuttgart geht, die Fabrikstadt Pforzheim (59000 Einw.) (s. o.). Als wichtigster Handelsplatz des S. (Ende der Rhein-Dampfschiffahrt, Bahnlinie Paris — Metz — Kaiserslautern) gilt Mannheim (162 000 Einw.). Endlich am S.-Ufer des Bodensees Konstanz. (Über den Schwarzwald und seine Kurorte s. § 80a3.)

10. Für Seminare - S. 359

1912 - Breslau : Hirt
B. Das Nordwesteuropäische Schollenland. — 4. Niederlande. 359 2. Die Marschen, im Hintergrunde der Dünenküste gelegen, bestehen aus einem ungemein ertragreichen, fetten Lehmboden. Er ist teils vom Meere, teils von den Flüssen abgelagert worden; danach unterscheidet man See- marschen und Flußmarschen. Zusammen bedecken sie eine Fläche von der Hälfte des ganzen Landes. In den Marschgebieten breiten sich nament- lich in Nordholland große Nieder- oder Grünlandsmoore aus, die durch Eut- Wässerung teilweise in Wiesen- und Weideland und in Gebiete blühender Vieh- zucht verwandelt wurden. Da die Marschen reichlich zur Hälfte unter Meeres- spiegelhöhe liegen, so müssen sie nicht allein durch kostspielige Deichbauten gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden, es sind auch aus- gedehnte Entwässerungsanlagen notwendig. Daher wird das ganze Land von einem Netzwerk schnurgerade verlaufender Gräben und Kanäle durch- zogen. Zahlreiche von Windmühlen und Dampfmaschinen in Bewegung ge- setzte Pumpwerke führen das Wasser höher gelegenen Kanälen und den Flüssen zu. An der Mündung der Binnengewässer dienen großartige Schleusen- anlagen dazu, einerseits dem Wasser einen Abfluß zum Meere zu verschaffen, anderseits das Land vor der Flut zu schützen. Ein holländisches Marsch- gebiet mit seinen rechteckigen, von Kanälen geschnittenen und von Dämmen eingefaßten Landflüchen (Polder), seinen Äckern, Gärten und üppigen, von Rinderherden belebten Grasfluren, mit seinen zahlreichen Windmühlen und auf den Wasserstraßen dahingleitenden Segeln, seinen freundlichen Dör- fern und sauberen Einzelhöfen bietet ein ganz eigenartiges Bild. 3. Die Geestlandschaft schließt sich landeinwärts an die Marschen an. Sie verteilt sich auf drei Gebiete: auf die von Belgien hineinragende Campine (das Kempenland), die Veluwe^ zwischen Rhein und Issel und das Binnen- land östlich der Südersee. Die Sand- und Kiesablagerungen der ersten Eiszeit, deren Gletscher jedenfalls bis zur Rheinmündung heranreichten, ent- behren hier der fruchtbaren Schwemmlanddecke und bilden einen magern Boden, der in den höheren Lagen Heideflächen trägt, in den Bodensenkungen von Hochmooren eingenommen wird. Durch Aufforstung der sandigen Strecken und durch Urbarmachung des Moorbodens sucht man die dürftigen Flüchen für die Kultur zu gewinnen. Iii. Gewässer. Der größte Teil Hollands gehört dem Mündungsgebiete des Rheins, der Maas und der Schelde an. In vier, zu je zwei zusammen- gehörenden stromartigen Meeresbuchten dringt das Meer tief ins Land ein. Kurz nach seinem Übertritt auf holländischen Boden spaltet sich der Rhein in zwei Arme, von denen der südliche, die Waal, zwei Drittel des Rhein- Wassers erhält. Der nördliche, später Lek genannte Arm entsendet die Issel zur Südersee; oberhalb Rotterdam empfängt der Lek einen Zufluß aus der Waal und nimmt nun den Namen Neue Maas an. Die Waal, der bei Gorinchen die Maas zufließt, gabelt sich in verschiedene Arme, von denen der südlichste in die Vereinigung der beiden großen nördlichen Trichter- buchten mündet. 1 Betuwe — fruchtbar; Veluwe — unfruchtbar.
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