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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 17

1911 - Trier : Lintz
Das Kulturbild. 17 rauhen Winden) in Betracht zu ziehen. Bei der Beurteilung des Bodens ist dessen Nährkraft, seine Zusammensetzung und Dicke, ferner sein Verhalten gegen Wärme und Feuchtigkeit zu prüfen. Ubersicht über die wertvollsten Anbaugebiete. Landschaften Anbaugebiete Ursache der Fruchtbarkeit Wichtige Anbaugewächse Schwäbisch- bayerische Hochebene Ober- rheinische Tiefebene und Lothrin- gisches S t n s e n l a n d Schwäbisch- fränkisches S t u s e n l a n d Rheinisches Schiefer- gebirge und Cölner Bucht Gebiet an der un- tern Isar und am untern Inn. Gebiet am Boden- See(derhegau) Die meisten Ge- biete der Ober- rheinischen Ties- ebene. Lothringen. Neckarland. Tiefe Lage, mildes Klima, Lößboden und Schwemm- boden. Tiefe und gegen Nordwinde geschützte Lage Tiefe und sehr geschützte Lage, daher sehr mildes Klima, fruchtbarer Schwemm- boden, streckenweise auch Lößboden. Schwerer Tonkalkboden (vom brauneu Jurakalk), weißer Jurakalk (geeignet für Weinbau). Tiefe und geschützte Lage, mildes Klima, fruchtbarer Keuperbodeu (Mergel- boden), Muschelkalkbodeu (letzterer günstig für Wein- bau). Tiefe und geschützte Lage, mildes Klima, Keuper- bodeu u. Muschelkalkbodeu (letzterer günstig für Wein- bau), Schwemmboden. Südabhang des Schutz vor Nordwinden, starke Maintal. Taunus (Rhein- gau). Täler des Rheim scheu Schiefer- gebirges. Bestrahlung durch die Mit- tagsfonue, mildestes Klima iu Deutschland, in den nn- teru Lagen abgeschwemm- ter Boden. Tiefe, geschützte Lage, starke Sonuenbestrahlung, sehr mildes Klima, Schiefer- boden. Weizen, Gerste, Hopfen. Getreide, Obst, Wein, Getreide, Wein, Obst, Tabak. Hopfen,Gemüse, Hanf. Getreide, Wein. Getreide, Wein, Obst, Hopfen. Getreide, Obst, Ge- müse (bei Bam- bergauf Keuper- boden), Hopfen, Wein (besonders bei Würzburg aufmuschelkalk). Wein (herrlichstes Weinland Deutschlands), Obst, Getreide. Weiu, Obst, iu den Talwei- tuugeu auch Ge- treibe. Kerp, Lehrbuch der Erdkunde, Ausgabe C Iii.

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. uncounted

1907 - Leipzig : Freytag
Sdte Betonung der alten Eigennamen. A. Achilleus. gifch geus gisthos gypten neas Agamemnon Alexander Alexandria Amulins Antigene Argv Argonauten Ariadne Aristoteles Armin Artemis At Hamas Athen Angnstus Aulis. B. Babylon Brutus Bukephala Bukephalos. C. Csar, Gajus Julius Charybdis Crassus Cyrus. D. Darius Kod omannns Delphi Diogeues^ G. Eteokles. G. Gallien Gangamela Gordinm Granikns. Hektor Helena Helle Hellespont Herakles Hesperideu Homer. I Jason Jlias Indien Indus Jokaste Iphigenie Jssns Jthaka. K. Kalchas Kirke Klitns Klytmnestra Kolchis Korinth Kreon Kreta Krsus Kyklop. Leonidas Lerna lernisch Lydien Lykurg. M. Mazedonien Medea Menelaos Minos Minotanros. N. L. Labyrinth Lajos Nemea Nemeisch Nnmitor. O. Odysseus dipus Olymp Orestes. P. Paris Patroklos Peloponnes Penelope Persien Pharsalns Philipp Phrixos Phnizien Polynikes Polyphem Pompejns Porns Priamos. Q. Qnintilinsbarns. R. Remns Rom Romnlns Rhodns. Salamis Satrap Segest Sirene Skylla Solon Sparta Sphinx- T. Tarsus Tauris Theben Themistokles Thermopylen Theseus Thessalien Tiber Triumvirat Troja Tyrus. V. Varus Vesta Vestalin. X. Xerxes. Z. Zeus Ammon.

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. 104

1909 - Breslau : Hirt
104 E. Wiederholende Zusammenstellung. E. Wiederholende Zusammenstellung der bei der Betrachtung der außereuropäischen Erdteile gewonnenen Anschauungen aus der Allgemeinen Erdkunde. 1. Bodenform und Bodenansban. 2. Bodenarten. 3. Binnengewässer. 4. Festlandsglieder. 5. Meereskunde. 6. Klimakunde. 7. Pflanzengemein- schaften und Bodenbau. 8. Bevölkerung. 9. Staatenkunde. 10. Verkehrskunde. Depressionen oder Erdsenken, Canons, Faltengebirge älterer und neuerer Zeit, Vulkangebirge, Grabeubmch. Ver- Witterung, Moränen, Ablagerungs- oder Sediment- gesteine. Eiszeit. Latent (Bild 21 und 22), Löß (Bild 34). Geiser (Bild 1), Stromschnelle oder Katarakt, Strudel, Bifur- kation oder Flußgabelung, Zwillingsflüsse. Riff, Damm-, Barriere- oder Wallriff, Küsten- oder Strand- riff, Lagunenriff oder Atoll, Korallenriff (Bild 4). Vnlkan- inseln, Niedrige Inseln; Festlands- und Ozeaninseln. Mikronefien, Melanesien, Polynesien. Farbe, Temperatur, Salzgehalt und Tiefe des Meeres. Tiefsee, Flachsee. Wellen, Ebbe und Flut, kalte und warme Meeresströmungen, Golfstrom, Äquatorialstrom, Polarstrom. Randmeere. Packeis, Treibeis, Eisberge. Luftdruck, Isothermen, Isobaren, barometrisches Minimum, barometrisches Maximum, regelmäßige Winde, ver- änderliche Winde, Passatwinde, Monsune, Kalmengürtel. Gesättigte Luft, Steigungsregen. Tropen. Pampas, Llanos (Bild 19 und 20), Prärie. Plantagen. a) Abstammung. Hauptrassen. Mittelländische Rasse, Mongolen, Neger, Amerikaner, Malaien. Restvölker: Australneger, Hottentotten, Buschmänner, Papua. Misch- Völker: Kreolen, Mulatten, Mestizen, Zambos, Bastarde. (Vgl. hierzu die Bunttasel S. 8 und die Bilder 3—8,38,39.) b) Religion. Monotheisten: Christen, Juden, Moham- medauer (Sunniten, Schiiten). Polytheisteu: Brah- mauen, Buddhisten, Anhänger des Konfuzius, Fetisch- aubeter, schamanische Heiden. c) Lebensweise: Sammelvölker, Jäger- und Fischervölker, Nomaden, ansässige Völker. Despotie, Tributstaat, Ackerbau-, Pslauzungs- und Handels- kolonie, Schutzherrschaft, Interessensphäre. Kai, Dock, Reede, Freihafen, Vertragshasen, Faktorei (Bild 47), Handelsflotte, Überlandtelegraph, Kabel, Pazifikbahn.

4. Für die Klassen 7 und 6 - S. 152

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
152 Zur Betonung der 9zomeit. Ovid Pactlus Palatium Pantheon Paris Parthenon Polens Peloponnes Pilops Penelope Pirikles Pharsalus Phidias Philemon Phrixos Sophokles Pluto Stabi Pompejus Tntalus Pompeji Tarpija Priamus Telimachus Propylen Themistokles Pylades Thiseus Rh^a Silvia Thms Remus Thysti Rmulus Triumvirat Rbiko Varus Slamis Vergil Segistes ^srxes. Silnus Zur Betonung der 9zomeit. Buchdinckerci des Waisenhauses in Halle n. d. S.

5. Für die Klassen 7 und 6 - S. 151

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Zur Betonung der Namen. Die mit dem Akzent (') versehene Silbe trgt den Ton. Achilleus egeus Anas eschylus Agamemnon Aiites Akropolis Alexandria Ambrosia Amlius Anaxagoras Anchises Aphrodite Apollo Apshrtus Argonauten Aridne Ariovistus Aristoteles Artemis Asknius Athine treus Bkchus Bakis Btien Ddalus Darius Dkos Demeter Dido Diomides Eris Euripides Eurybiades Eurydike Eurhstheus Fastulus Gaugamila Germanikus Granikus Hmor Hkuba Helena Hellespnt Hera Herkulanum Herkules Hirmes Homir Horz Json Ikarus Jlias Jlkos Iphigenie I Jthaka 1 Kerberus i Kleopatra Klytmnfftra Konstantin Labyrinth Lartes Latinus Leonidas | Lipidus j Mcinas I Marathon i Media Megara Menelus Midas Miltiades Minos Nektar Nemia Nireus Nistor Nmitor Odyssee Odhsseus Olmpus Orist Orpheus

6. Länderkunde der außereuropäischen Erdteile (Wiederholungskurs), Vergleichende Übersicht der wichtigsten Verkehrs- und Handelswege bis zur Gegenwart, Allgemeine (physische) Erdkunde - S. 75

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Die Gesteinshülle. 75 Übersicht der Zeitalter und der Formationen. Zeitalter Formationen Nutzbare Gesteine Eruptiv- gesteine Archäisches Zeit- | alter. Urzeit.lebewesen fehlen noch. 1. Ursormation (Gneis, Glimmerschiefer, Ur- tonschiefer). Gold, Silber, Zinn, Nickel, Schwefel- und : Kupferkies, Graphit Granit, Sye- nit I. Paläozoisches Zeit- alter. Altertum. Es treten die ersten Spu- ren lebenderwesen auf. Primäre Formationen I.silur; älteres Grau- wackengebirge; Zeit der wirbellosentiere. Z.devon, jüngeres Grauwackengebirge; Zeit der Panzerfische. 4. Steinkohlenforma- j tion,Zeit derkohlen- pflanzen. 5. Dyas oder Kupfer- gebirge. Eisen, Dach- und Tafel- schiefer Steinkohlen Kupfer, Salz, Gips Diorit, Dia- das, Porphyr, Melaphyr Ii. Mesozoisches Zeit- alter. Mittelalter. Nun erscheinen bereits höher stehende Lebe- wesen, deren Formen teilweise schon an jetzt lebende erinnern; cha- rakteristisch sind unter den Tieren besonders die Reptilien. Sekundäre Formationen 6. Trias oder Salzge- birge a) Buntsandstein, b) Muschelkalk, c) Keuper. 1 7. Jura. 8. Kreide oder Quader- sandsteingebirge. | Salz Eisen, Kalk, Lithographie- schiefer, Schreibkreide Iii. Känozoisches Zeit- alter. Neuzeit. Die Formen der Lebewesen gehen mehr und mehr in diejetztlebendenüber. Nun treten massenhaft und in riesenhaften For- men Säugetiere auf (Mastodon, Dinothe- rium). Tertiäre Formationen 9. Älteres Braunkohlen- gebirge. 10. Jüngeres Braun- kohlengebirge. Braunkohlen Basalt, Trachyt ! Iv. Anthrop ozoifches Zeitalter. Zeit des Menschen. Quartäre Formationen 11. Diluvium, Ablage- rungen der Eiszeit. 12. Alluvium oder die Gebilde der Jetztzeit. Torf, Rasen- eisen, Löß, Ackerkrume Basaltlava, Lava

7. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 52

1846 - Aachen : Benrath
52 wohl, als das Geflügel des Himmels, und es wurde vertilgt von der Erde : nur Noe blieb übrig und was mit ihm in der Arche war." I. B. Mos. 6. 12—13. Man kennt jetzt bereits 500 fossile (ansgegrabene) Pflail- zenarten, 800 fossile Knochen- oder Wirbelthiere (Fische, Vögel, Amphibien und Säugethiere) und 4800 wirbellose Thiere, als : Muschelthiere, Schnecken, Seesterne, Cvrallen- thiere, Wurmthiere und Ausgußthiere. In der festen Erdrinde finden sich häufige große und kleine Höh- len, Grotten und Gänge, welche theils leer oder mit Tropfstein- Gebilden geschmückt, theils mit Thier- und Pflanzenresten, theils mit Wasser erfüllt sind. Man muß solche Erdräume jedoch nicht mit denen verwechseln, welche durch Menschenhand gebildet sind, wie die große Mastrichter Sandhöhle, viele verlassene Berg- werke, Wasserleitungen und Minen. Als Zusatz und Wiederholung des Gesagten folgt hier zur des- sern Uebersicht tabellarisch geordnet die : der wichtigsten Gebirgsavten von den untersten, ältesten, bis zu den obersten, jüngsten Schichten, mit Berücksichtigung der darin vorkommenden Versteinerungen und Erze. (Ist -im zweckmäßigsten von Urgeblrge (j.) an aufwärts zu lesen.) Aufeinanderfolge Torf. Ackererde. Schuttland. Lehm. Sand. Die obersten, nach der Sündfluth gebildeten und noch fortwährend sich ablagernden Erdschichten. Waffen und andere Kunstgeräthe und auch wohl Meuschenknochcn werden da- rin gefunden. In einigen Gegen- den erzeugen sie viel Eisenerze (Sumpf- und Raseneisenstein.) Sie bilden mit der Dammerde, welche durch Düngung mit Thier- und Pflanzenresten entstanden, die frucht- bare Acker- und Gartenerde.

8. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 53

1846 - Aachen : Benrath
53 © 5 S 2 d & ->v e Q «• s- K Gruß. Sand. Gerölle. Lehm. Le ttdn. Wenig mächtige Schichten, von verwitterten, zerbröckelten, losge- trennten ri. abgespülten ältern Ge- birgsmassen entstanden. Sie bilde« wenig ergiebige, oft ganz unfrucht- bare Bodenarten u. enthalten Gold-, und Platinsand, Sunipf- und Ra- seneisenstein. Von Versteinerungen: Mammuthknvchen , Elephanten- zähne, Rhinocerosse und viele an- dere Säugethiere, Vögel, Am- phibien, Muscheln der süßen Ge- wässer , seltene Seemuscheln; keine Menschen- und Affenknochen. Grobkalk. Nagelslue. G y p s. Braunkohle. Th o n. Sandstein. Geschichtetes Gestein mit reichen Braunkohlenlagern. Meist weiche, leicht zerblöckliche und verwitternde Erden, welche gemengt einen gu- ten Pflanzenboden liefern. Erzarm. Außer vielen Seethieren (Muscheln, Insekten und Meeressäugethieren) die ersten Vögel, Landsäugethiere und Palmen enthaltend. © «• & -a> e 6 Mergel. Kreide. Quadersand- stein. Sehr mächtige Flötze leicht zer- reiblicher und bröcklicher Gebirgs- arten, welche auf Höhen kahl oder nur dünn bewachsen sind. Der Mergel, ein Gemenge von Sand und Kalk, macht jedoch eine vortheilhafte Ausnahme. Sehr selten von Urgebirgen durchsetzt, öfter gehoben und aufgerichtet. Erzleer. Von Versteinerungen ent- halten sie viele und große Am- phibien , Fische, Meermuscheln und andere Seethiere.

9. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 54

1846 - Aachen : Benrath
54 U >s o G -f S Jurakalk. Liassandstein. Lias kalk. Keuper. Muschelkalk. Steinsalz. Gyps. Bunter Sand- stein. Zech stein. Kupfers chiefer. B-rgkalk. Rother Sand- stein. Stein kohlen- Sandstein. Steinkohle. K o h l e n sch i e f e r. Geschichtete, ziemlich mächtige Gebirgsarten, welche leicht von Master und Luft in feine Erde umgewandelt werden, aber nur mit Dünger einen fruchtbaren Bo- den bilden. Enthalten viel Eisen- erze. Von versteinerten Thieren und Pflanzen finden sich : Amphi- bien, Fische, Krebse, Spinnen, Insekten und Seethiere. Geschichtete, oft mächtige Schich- ten bildende Gebirgsarten, welche ebenfalls noch häufig gehoben, aufgerichtet, weniger häufig von Urgebirgsmassen durchsetzt find. Zerfallen in fruchtbare Erde, ent- halten weniger Erze, von edeln keine, u. liefern Steinsalz u. Salz- quellen. Die ersten Fischversteine- rungen, Reptilien (Amphibien), sehr viele Muscheln; ferner Krebsarten u. andere Seethiere, Farnkräuter ,c. Regelmäßige oft sehr mächtige Flötze, welche häufig von Granit, Porphyr, Basalt, Trachyt und anderen Urgebirgsmassen durch- brochen, gehoben, gebogen und aufgerichtet find. Die verwitterten Massen bilden nur in gemengtem Zustande fruchtbares Land. Von Erzen finden sich Silber-, Kupfer-, Eisen- und Zinkerze, doch weniger häufig als in den tiefern Schich- ten. Versteinerungen treten häufiger auf. Es find Farnkräuter, Schilfe, Schachtelhalme, Bärlappe, Meer- muscheln und andere Seethicre.

10. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 55

1846 - Aachen : Benrath
Das Nrgebirge. Ii. Das Uebergangs-Gebirge. 55 Grauwacke. Thonschiefer. Ueberga ligskalk. Bilden geschichtete, mächtige Fclsarteu und sind häufig von den Urgebirgsmassen aufgerichtet (von Aachen bis Trier und Coblenz.) Jni verwitterten, erdigen Zustande ist Thonschiefer den Laubhöl« zern und dem Weinstocke, Gran» wacke den Nadelhölzern, und Kalkstein den Pflanzen im all- gemeinen sehr günstig. Silber-, Quecksilber- , Kupfer- , Blei-, Zink- und Eisenerze finden sich häufig, Gold jjitb Platin seltener im Uebergangsgebirge. Es enthält die ersten vegetabilischen und thie- rischen Ueberreste einer unterge- gangenen Vorwelt und zwar Fan>- kräuter und Seethiere. Granit. Gneist. Syenit. H o r n f e l s. Porphyr. Q u arzfels. T r a ch y t. Urkalk. Urthon schiefer. Glimmerschiefers Serpen ti nfels. Basalt. Tuffstein ic. ^ Die meisten derselben bilden Ge- birge und einzelne Berge, find durch Erdspalten aufgestiegen, die sie ausfüllen und haben die obern Gebirgsschichten (Erdschichten) ge- hoben ode^ in Unordnung gebracht. Wo sie zu Tage gehen (die Erd- oberfläche erreichen), verwitteren, zerfallen und zerbröckeln sie all- mälig und bilden einen frucht- baren Boden. 3n ihnen sind die reichsten Erzgänge und alle Metallarten zu finden. Verstei- nerungen enthalten sie keine. Wiederholungsfragen. Bildete die erste dünne Erdkruste eine vollkomniene Ebene? — Welche Veränderungen mußte sie vor und nach erleiden? — Wo- raus bestehen die meisten ältern Gebirge? — Wie heißen die
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