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1. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Vorbemerkung. Sas vorliegende 4. Heft bildet den Schluß der Ausgabe E des Seydlitz, die im genauen Anschluß an die Bestimmungen über das Mädchenschulwesen vom 31. Mai 1894 bearbeitet ist. Auch dies Heft legt das Hauptgewicht auf die physische Erdkunde, ohne dabei die politische und Kulturgeographie zu der- nachlässigen. Der für die 2. Klasse dargebotene Stoff reicht für zwei Schul- jähre aus, so daß auch die höheren Mädchenschulen mit 10 aufsteigenden Klassen in Ausgabe E genügend Material finden dürften. Bei 9 aufsteigenden Klassen wird man zweckmäßig Frankreich und England — beide Länder sind grundsätzlich ausführlicher besprochen als die übrigen außerdeutschen Staaten Europas — ungefähr in dem dargebotenen Umfange behandeln, während für die anderen europäischen Staaten das erste Heft ausreichenden Merkstoff bietet, der sich aber auch leicht aus dem vorliegenden Hefte auswählen läßt. Der etwas groß erscheinende Umfang des 4. Heftes erklärt sich aus der reichlichen Anwendung des großen, übersichtlichen Druckes, sowie aus dem Be- streben, eine möglichst zusammenhängend lesbare Darstellung zu bieten, die ein verständnisvolles Erfassen des geographischen Stoffes unterstützen und die Wieder- holung des im Unterricht durchgenommenen erleichtern soll. Wer der Übersicht über die Bodenbildung des Deutschen Reiches einen erdgeschichtlichen Abschnitt einfügen will, wird in dem Kapitel: „Einiges aus der allgemeinen Erdkunde" die nötige Grundlage dazu finden. Alle Berichtigungen und Ratschläge zu eiuer besseren Gestaltung der aus der Praxis hervorgegangenen Ausgabe E werden, wie auch für die übrigen Ausgaben, mit Dank entgegengenommen. Daß die altbewährten., in mehr als 1000 000 Exemplaren verbreiteten Ausgaben A, B, C nach wie vor mit derselben Sorgfalt weiter gepflegt werden, bedarf kaum der Versicherung. Im Mai 1896. Herausgeber und Verleger. Plan der (Heft-) Ausgabe E. Heft 1. Preußen und Deutschland physisch und politisch. (Mittelstufe.) Weitere Einführung in das Verständnis der Kartenbilder. — Lehrstoff der fünften Klasse. Heft 3. Physische und politische Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas. Mittelstufe.) > Die Länder um das Mittelmeer. — Lehrstoff der vierten Klasse. Heft 3. Die außereuropäischen besonderer Berücksichtigung der deutschen Kolonieen 1__gten Staaten von Nordamerika. — Lehrstoff der drii Heft 4. Physische und politische lußerdeutscheu Länder Europas. (Oberstufe.) Mathema Physische, politische und Kultur- geographie Deutschlai ^ ) Die großen Verkehrs- und Handelswege. — Leh g ^ ten und ersten Klasse. Die in diesem Buche gebrauchten Z c o> sind folgende (angewendet auf a): A = langes, betontes a (B ^ ° s, betontes a (Mantua); ä langes, unbetontes a w <*> :zes, unbetontes a (Odessa). Abkürzungen: m = Meter, km = " j Ii = Quadratkilometer; Br. Breite, E. — Einwohner, Fig. — Figur, Hst = Länge, l. — links, r. — rechts, S. — Seite oder — Siehe, f. — s >- ide, T. = Tag, N. D. S. W. und n. ö. f. w. Z Achtungen. Schreibung und Aussprache de °-' ich dem Schriftchen: Anleitung zur Schreibung und Aussprache der geograpy^u)en ^remonamen. 2. Aufl. F.hirt. Breslau. 1j6. ft - il 3 (A 1z%)- ¥ T

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Vorbemerkung. ^ ie Ausgabe L des Seydlitz ist geschaffeil worden, am den An- forderuugeu der Bestimmungen über das Mädchenschutwesen vom 31. Mai 1894 in allen Stücken zu entsprechen, da die bekannten Ausgaben A, B, C ihnen zwar inhaltlich genügen, aber mir mit Auswahl der Reihenfolge zu verwenden siud. Der Stoff ist nach natürlichen Gesichtspunkten geordnet; überall wird — soweit der Umfang des Leitfadens dies gestattet — der ursächliche Zusammen- hang der geographischen Objekte betont. In Einzel hefte ist diese Ausgabe zerlegt, damit der Wunsch nach gesonderten Heften für die einzelnen Lehrstufen erfüllt werde. Einfache schwarze Karten dienen auch in dieser Ausgabe zur leichteren Ver- anschanlichung, die kostspieligen farbigen Karten der anderen Ausgaben wurden weggelassen; nur bei dem ersten Hefte erschien dies nicht ratsam. Die für den Seydlih bezeichnende Ausstattung mit erdkundlichen Abbildungen ist beibehalten worden. Um das Verstäudnis des länderkundlichen Teiles vorzubereiten und zu er- leichtern, ist in diesem Heft der Beschreibung der einzelnen Erdräume einiges aus der allgemeinen Erdkunde vorausgeschickt worden. Eine gelegentliche Be- Handlung des an dieser Stelle dargebotenen Stoffes würde die fortschreitende Betrachtung der einzelnen Erdteile allzusehr unterbrechen. Die Erdrinde, welche hier absichtlich unerwähnt blieb, hat im 4. Heft an geeigneter Stell? Berücksichtigung gefunden. Es sei uns gestattet, die alten Gönner der Seydlitzschen Lehrbücher um fernere freundwillige Ratschläge zur Verbesserung unseres Buches auch iu seiner neuen Gestalt zu ersuchen. Daß die altbewährten, in mehr als 1000000 Exem- plaren verbreiteten Ausgaben A, B, C nach wie vor mit derselben Sorgfalt weiter gepflegt werden, bedarf kaum der Versicherung. Im April 1896. Herausgeber und Verleger. Plan der (Hcst-) Ausgabe E. Heft 1. Preußen und Deutschland physisch und politisch. (Mittelstufe.) Weitere Einführung in das Verständnis der Kartenbilder. — Lehrstoff der fünften Klasse. Heft 2. Physische und politische Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas. (Mittelst 'der um das Mittelmeer. — Lehrstoff der vierten Heft 3. Die auße ? rdteile mit besonderer Berücksichtigung der deutsche? <5 d der Vereinigten Staaten von Nordamerika. — Sehl '» Klasse. Heft 4. Physische ^ Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas. (Obersti Z che Erdkunde. Physische, politische und Kultur- geograp L s. (Oberstufe.) Die großen Verkehrs- und Handel- - g toff der zweiten und ersten Klasse. t Die in diesem Bui £ lssprachezcichen sind folgende (angewendet auf «): g _ [ange3, uj j ■*- el), a — kurzes, betontes a (Mantua); ä --- langes, F_ Xpfäla)* ä ----- kurzes, unbetontes «.(Odessa). Abkünunaen: m = 2 Kilometer, qkm = Quadratkilometer; Br. Breite, Q. = Einwohner, I ® ' = Hauptstadt, £. = ^änge, l. = links, r. = rechts, S. = Seite oder ---- »«v*/ i- — St. = Stunde, T. = Tag, N. O. S. W. und n. ö. s. w. für die Himmelsrichtungen. Schreibung und Aussprache der Fremdnamen nach dem Schriftchen: Anleitung zur Schreibung und Aussprache der geographischen Fremdnamen. 2. Aufl. F. Hirt. Breslau. 1j6.

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Verlag von Ferdinand Hirt in Breslau u. Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig Neue Untenichtsmitttl für höhere Mdchciischiill», bearbeitet auf Grund des preußischen 5ehrplans von 1894. Kleines Lehrbuch der Geschichte . für die Oberstufe höherer Mädchenschulen und für Lehrerinnenseminare von Prof. Di-. K. Khristensen, Oberlehrer an der städtischen höheren Mädchenschule zu Mülhausen i. E. In 3 Heften und 2 Ausgaben. Ausg. A. Für evangelische Schulen. Ii. Für konfessionell gemischte Schulen. Mit Bilderanhängen und farbigen Karten. Heft I: Pas Altertum. Lehrstoff der 3. Klaffe. Gebunden 1,50 Ji. Heft Ii: Won der Völkerwanderung bis zum westfälischen Jlrieden. Lehrstoff der 2. Klaffe. Geb. 1,50,6. Heft Iii: Aon der Zeit des Hroßen Kurfürsten bis auf die Hcgenwart. Lehrstoff der 1. Klaffe. Geb. 1,75 Ji. Eine Vorstufe zu vorstehendem Werke, wie überhaupt zu allen Lehrbüchern der Geschichte für Mädchenschulen bildet folgende Neuigkeit: Deutsche Lrbenslnldtr und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen. Nach dem preuß. Lehrplan vom 31. Mai 1894 bearbeitet von Prof. Dr. F. Wagnrr. Kart. 75 H, geb. 1 Jl Hingewiesen sei^hier auch aus die bekannten, dem neuen preußischen Lehrplan im allgemeinen ebenfalls entsprechenden Schriften von Eftristensen, die bereits in sehr vielen Schulen eingeführt sind: Grundriß der Geschichte. In d-rei Teilen. I. Geb. 1,50 M. Ii. Geb. 1,50 Ji. Iii. Geb. 1,85 Ji. Leitfaden der Geschichte. In einem Baude. Geb. 3 Ji. Deutsches Lesebuch für höhere Mädchenschulen. Nach den Quellen bearbeitet von Dr. Iran; |>t*, und Dr. Kh. Kersten, Direktor der höheren Mädchenschule in Flensburg. Direktor der Luifen-Schule in Magdeburg. glcue Ausgabe B in 4 Teilen. I. (2. und 3. Schuljahr.) Geb. 2,25 Jl — Ii. (4. und 5. Schuljahr.) Geb. 2,75 Jl - Iii. (6. und 7. Schuljahr.) Geb. 2,75 Jl — Iv. (Auswahl deutscher Gedichte für das 4. bis 9. Schuljahr.) Geb. 2,50 Jl Neben dieser neuen Ausgabe B bleibt die früher erschienene und behördlich genehmigte Ausgabe A in 8 Teilen weiterbestehen. E. v. Seydlitzsche Geographie. ausgeführter Karten und Abbildungen im Text, sowie mit Wdcr-Anyängen, enth. Darstellungen wichtiger geographischer Begriffe, des Landschaftsgepräges u. a. m. Ausgabe E. Für höhere Mädchenschulen In 4 Heften Heft 1. Preußen und Deutschland physisch und politisch. «Mittelstufe.) Wettere Emfuhrung tu das Ver- ständnis der Kartenbilder. — Lehrstoff der fünften Klasse. 60 Heft 2. Physische und politische Erdkunde der autzerdeutschen Länder Europas. (Mittelstufe.) Die Lander um das Mittelmeer. - Lehrstoff der vierten Klaffe. 60 _ , , . . Heft 3. Tie außereuropäischen Erdteile mit besonderer 39erüdf)ichhgung der deutschen Kolonieen und der Vereinigten Staaten von Nordamerika. — Lehrstoff der dritten Klasse. 80 $. £>eft 4. Physische und politische Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas. (Oberstufe.) Mathematische ~ ' Erdkunde. Physische, politische und Kulturgeographie Deutschlands. (Oberstufe.) Die großen Ver- kehrs- und Handelswege. — Lehrstoff der zweiten und ersten Klasse. In der Presse. Die auch in Mädcheinchulkreisen wohl angesehenen, bekannten Ausgaben A. Grundzüge der Geographie. 22. Bearbeitung. Gebunden 11. K. Kleine Schulgeographie. 21. Bearbeitung. Gebunden 2,o0\ Jt. C. Größere Schnlgeographie. 21. Bearbeitung. Gebunden 4,2u Ji. haben vor kurzem die Verbreitung in 1000 000 Erempkiren überschritten. N r, Dieser gewiß seltene und für die Verlagsbuchhandlung ,ehr erfreuliche Erfolg hat deijelbe» anlassung gegeben, einen kurzen _ Dwim —— Abriß der Entn»ickelu«gsgeschichte des Seydlch —— drucken zu lassen, der den zahlreichen Gönnern dieses Werkes, wie überhaupt allen Interessenten unberechne zur Verfügung steht. ________ ____ (z^^Ew^M^ch^S eil d er - P rosp e k t über vorstehende n euel «hrbüch e r f.. r h oh er Mädchenschulen u. a. m., sowie ein Verzeichnis der anerkannt gediegenen Schriften von ?iuau stiund anderer Schriften für die weibliche I.. g e ud versendet auf Wunch kostep- und po.t frei die Verlagsbuchhandlung von Kerdinand Kirt & Sohl» in -!e»pz«g, salomonjir. Id. ^ l Druck von Carl Marquart in Leipzig.

4. Teil 1 = Grundstufe B - S. VI

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Vi nachzukommen, berücksichtigt ferner die Darstellung bereits auf dieser Stufe mancherlei wichtige Äußerungen des deutschen und fremden Kulturlebens in feinem Zusammenhange mit den natür- lichen Verhältnissen der entsprechenden Bodenräume und unter Beachtung gegenseitiger Wechselbeziehungen, nimmt demnach Rücksicht auf Industrie, Handel, Verkehr, Auswanderung und koloniale Be- strebnngen, namentlich des Deutschen Reiches, ohne dabei zu sehr ins Einzelne zu gehen. Die Zahlenangaben — durchweg den neuesten statistischen Quellen entnommen — sollen fast ausschließlich Vergleichszwecken dienen. Im besondern kam es mir darauf an, bei Behandlung der einzelnen Länder gerade folche Partieen besonders hervorzuheben, die in erster Linie für die allgemein-geographische Erkenntnis des Schülers Bedeutung haben, oder die für die geographische Eigentümlichkeit des betreffenden Landes besonders charakteristisch sind. Daß bei der geforderten Behandlung der „Länder um das Mittel- meer" im Anschluß an das Jahrespensum von Europa nicht sowohl eine Erweiterung der betreffenden Stoffe aus dem Lehrstoff des 4. Schul- jahrs, als vielmehr eiue Übersicht der kulturgeographischen Ver- Hältnisse jener Länder geboten ist, geschah mit Rücksicht auf deu Ge- fchichtsuuterricht und unter Würdigung derjenigen Bedeutung, welche diese Länder für die Entwicklung der europäischen Kultnr dereinst hatten und in ihrer gegenwärtigen Weltstellung noch mehr oder weniger bekunden. Endlich sei noch erwähnt, daß auch die Himmels kund e in einem vorbereitenden Kursus bereits auf dieser Stufe eine weitergehende Be- rückfichtigung, als dies gewöhnlich zu geschehen pflegt, gefunden hat. Die Form der Darstellung strebt außer einer Übersicht- lichen Gliederung, die auch insonderheit durch den Drncksatz nnter- stützt wird, eine anschauliche, einfache und klare Sprache an, wobei ich bemüht war, den trocknen Leitfadenstil zu vermeiden und eine lebenswarme Darstellung zu bieten, ohne mich dabei in zu sehr in die Breite gehende Ausführungen zu verlieren. Unterstützt soll diese Darstellungsform auch durch maßvolle Berücksichtigung von Ergebnissen aus der geographischen Namenkunde werden. Als litterarische Hilfsmittel habe ich nur gute und neue Werke sowie angesehene Fachzeitschriften benutzt. Es seien in dieser Hinsicht genannt die klassische Darstellung des Deutschen Reichs von Prof. Dr. Penck, die Landeskunde von O p p e l, die neue Ausgabe der Balbi'schen Erdbeschreibung, bearbeitet von Pros. Dr. Heiderich, Prof. Kirchhosss Schulgeographie, Dr. Geistbecks geographische

5. Teil 1 = Grundstufe B - S. I

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Uw- Gleichzeitig erschien der Ii. Teil der Schttlqeographie in neuer, zweiter Auflage. Rezensionen über Tronin au, Schulgeographie für höhere Mädchen- und Mittelschulen. I Auflage. Vorstehende Schulgeographie verdient es, die Aufmerksamkeit der Mädchenschul- Pädagogen auf sich zu lenken, weil das Lehrbuch aus den Bedürfnissen der höheren Mädchenschule heraus entstanden und gerade für diese Art Schule verfaßt ist. Es gliedert sich iu 2 Teile. Der erste Teil wendet sich an die Schülerinnen vom 3. bis 5. oder 6. Schuljahr und zerfällt wieder in drei Abschnitte: Heimat-, Vaterlands- und Erdkunde. Der zweite Teil, für die Oberstufe bestimmt, enthält allgemeine Geographie (Himmelskunde und physikalische Erdkunde) und besondere Länderkunde. Der Wert des Tromnan'schen Leitfadens beruht auf folgenden Eigenschaften. 1. Er entspricht allen Anforderungen, die die wissenschaftliche Erdkunde sowohl in stofflicher als auch in methodischer Hinsicht an eine Schulgeographie stellen kann. Die neueren Untersuchungen sind berücksichtigt; ich erinnere an die Forschungen in der erdkundlichen Namendeutung, an die vom deutschen Geographentage ins Leben gerufenen Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde, an die Untersuchungen der preu- ßischen geologischen Landesanstalt im norddeutschen Flachlande, an die Ergebnisse deutscher Forscherthätigkeit in den deutschen Siedlungsgebieten Afrikas und Australiens. Es steht das Tromnan'sche Buch iusbesondere in Bezug auf die Methodik der Erd- kuude als Wissenschaft auf dem Boden der Gegenwart und hat nicht, wie andere weit verbreitete, ältere Lehrbücher, Kompromisse mit der Vergangenheit zu schließen, um den früheren Charakter zu wahren, wenn auch auf Kosten der modernen Erdkunde. Unnötige Namen, statistische Anmerkungen, Zahlen sind aus dem Texte entfernt, überall macht sich eine wohlthätige Stoffbeschränkung bemerkbar, dagegen sind die Hauptlehren der Erdkunde stets hervorgehoben. Der erdkundliche Unterricht will ja nicht nur eine Summe von Namen, eine gewisse Menge Vorstellungen von Erdräumen und ihrer Teile schaffen, sondern hauptsächlich die Wechselbeziehungen zwischen Erdoberfläche, Bewässerung, Klima, Pflanzendecke, Tier- und Menschenwelt, die Ursachen der räum- lichen Verbreitung aufdecken. Ein Lehrbuch, das das gegenseitige Bedingtsein gehörig in den Vordergrund stellt, kann mit Recht ein aus der Höhe der Zeit stehendes genannt werden. 2. Die Stoffauswahl ist nach den Gesichtspunkten getroffen, wie sie ein erziehender Unterricht aufstellt. Die Behandlungsweise ist elementar, der höheren Mädchenschule angemessen. Die Erdräume werden in zusammenhängender Weise besprochen, so z. B. die Bodenform, die Bewässerung, das Klima und die Fruchtbarkeit, die Bewohner und die Orte der oberrheinischen Tiesebene. In gleicher Weise gelangen die übrigen deutscheu Landschaften zur Behandlung. Es ist das ein nicht zu unterschätzender Vorzug des Buches; denn Zusammengehöriges soll der Unterricht nicht trennen. Die allgemeinen Gesichtspunkte zur Beurteilung der Bodenform, Bewässerung u. s. f. des deutschen Reiches werden dann in kurzer, übersichtlicher Weise besonders vorgetragen. Wie schon erwähnt, sind Zahlen im Texte vermieden. Tafeln am Schlüsse mit den nötigen Zahlenangaben sollen einen Vergleich der Größen ermöglichen. Zur Erläuterung sind dem Texte kleine Skizzen beigegeben, im ersten Teile z. B. einzelne Profile, ebenso im zweiten Teile, ferner Ansichten (ein Atoll, eine Gruppe erloschener Vulkane in der Anvergne) und vor allen Dingen kleine Kartenskizzen, die interessante Gegenden in einem größerem Maßstabe als die Schulkarten darstellen, z. B. das Nildelta, die Senegalmündnng, die Lidiküste in Venedig, die Bai von Tokio, den Rhein bei Karls- ruhe. Sie sind nach Auswahl und Ausführung — mit Ausnahme des Geländes - durchaus zweckentsprechend und werden dem Lehrer bei der Behandlung der ent- sprechenden Abschnitte ans der allgemeinen Erdkunde gute Dieuste thun. Dem ersten ^eile sind in einem besonderen Anhange 22 Typenbilder beigefügt. 3. Ein besonderer Vorzug des Buches liegt in der erfreulichen Betonung des Nationalen, die hauptsächlich ihren Ausdruck findet in der Behandlung des deutschen Vaterlandes und der Beziehungen unseres Vaterlandes zur Fremde. Diese werden in einem besonderen Abschnitte behandelt: Deutschlands Külturstellung und Beziehungen zur Fremde (Weltstellung, Verfassung, Wehrkraft, Volksbildung, Erzeugnisse, Industrie, Handel und Verkehr, Auswanderungen und Kolonialbestrebungen.) Für den Gebrauch des Lehrers hat Tromnau ein ausführlicheres Werk verfaßt, das Deutsche Reich in seinen ^iulturbeziehungen zur Fremde, Halle bei Schroedel, das ich jedem Freunde

6. Teil 1 = Grundstufe B - S. VII

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Vii Schriften, „das Deutsche Reich" von Prof. Dr. Richter, die Schnl- gcographie von Prof. Dr. Egli, meine Schrift: „Das Deutsche Reich in seinen Kulturbeziehungen zur Fremde", die „Deutsche Rundschau für Geographie und Statistik" von Prof. Umlauft und die ,,Zeitschrift für Schulgeographie" vou Prof. Seibert. (Schreibung und Aussprache der Namen nach der neuesten Auflage von Hirts diesbezüglicher Broschüre.) Möge auch diese Sonderausgabe der ,,Grundstufe" sich viele Freunde erwerben und dazu beitragen, dem erdkundlichen Unterricht bei dem Werk der deutschen Jngendbildnng die ihm zustehende Würdigung zu erringen! Bromberg, im Oktober 1894. Adolf Tromnan.

7. Teil 1 = Grundstufe B - S. VIII

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Einige Kritiken über andere Tromnau'sche Schriften: Adolf Tromnau, Lehrbuch der Schnlgeographie. I. Teil. Der Unter- richt in der Erdkunde. In seiner geschichtlichen Entwickelnng und methodischen Gestaltung nnter Berücksichtigung der neuesten Reform- bestrebungen. 233 <§>., 2,80 Mk, Der Verfasser ist auf geographischem Gebiete durch seine Arbeiten bekannt und mit Recht längst geschätzt. Auch sein neuestes Werk, das „Lehrbuch," ist eine wert- volle Erscheinung und wird bald in der Bücherei jedes „Geographielehrers zu finden sein. Der Inhalt des vorliegenden I. Bandes ist: I. Übersicht der historischen Entwickelnng des erdkundlichen Unterrichts! Ii. Der heimatkundliche Unterricht. Iii. Der Unterricht in der Vaterlands- und Weltkunde (A. das Lehrverfahren, B. Die Lehrmittel, C. Literaturnachweis.) Diese Inhaltsangabe zeigt deutlich, was man von dem Buche zu erwarten hat; es behandelt Kapitel, die bisher kaum in solcher Vollständigkeit bei einander zu finden waren, die aber für jeden Lehrer der Erdkunde von besonderer Wichtigkeit sind. Die Ausstattung des Buches ist so vorzüglich, >vie es von den Schroedelschen Verlagswerken längst allgemein bekannt ist. Deutsche Lehrerzeitnng. 1894. „Der Unterricht in der Erdkunde" ist das theoretische Werk des Verfassers. Es giebt 1. die historische Entwickelung des erdkundlichen Unterrichts vom Altertum bis zur Gegenwart (S. 1—23), behandelt 2. den heimatkundlichen Unterricht (S 24 69) und 3. denjenigen in der Vaterlands- und Weltkunde (S. 77—233), wobei das Lehr verfahren und die Lehrmittel besprochen werden. Ein reichhaltiger Literaturnachweis beendet die Schrift. Bei den einzelnen methodischen Richtungen läßt der Verfasser die Schulgeographen selbst zu Wort kommen; viele Unterrichtsbeispiele kennzeichnen die praktische Anwendbarkeit der Anforderungen; auch ist sämtlichen Organisationsverhält nissen unserer Schule Rechnung getragen. „Der Unterricht in der Erdkunde" ist das Hauptwerk des Verfassers, der den geographischen Unterricht außerordentlich zu fördern bestrebt ist. Es sei zum Studium wie zur Orientierung der Reformen des Unterrichtsfaches bestens empfohlen. Deutsche Schulzeitnng. 1893. Erdkunde für Bolls- und Bürgerschulen. Vou Adolf Tromnau, Lehrer an der höheren Mädchenschule und am Lehrerinnen- Seminar z n B r o m b e r g. P r e i s 80 Pf. M i t 9 H o lz s ch n i t t en und 22 Typenbildern. Das Büchlein behandelt die 3 Stufen: Heimatskunde, Vaterlandskunde und Welt künde. Auch von diesem Büchlein kann man sagen, daß es vom Lehrstuhl aus und nicht vom Studier tisch entstanden ist und darum Beachtung verdient. Katholische Schulkunde. Tromnau, A. Das deutsche Reich in seinen Knlturbeziehungen zur Fremde. Eiu Hnlssbuch für den abschließenden erdkundlichen Unter- richt, sowie zum unterrichtlicheu Gebrauche in Handels- und Gewerbe- schulen. Mit drei Karten und Kärtchen. 1,60 Mk., kart. 1,75 Mk. Wer sich binnen kurzer Zeit über Landwirtschaft und Waldkultur, über die Aus- dehnung der Industrie und des Binnenverkehrs, aber auch über Deutschlands Außen Handel, über die deutsche Auswaudenmg und die deutschen Kolonien unterrichten will, der findet hier eine an der Hand der bekanntesten einschläglichen Werke gegebene Ab Handlung vor, die das Wichtigste in lesbarer Form bietet. Blätter für das lmkre Schulwesen Ix. 1894. Nr. 5.

8. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. VIII

1894 - Berlin : Hertz
, *i J — Viii Friesach Johanns aus Plaue. 2. Die Eroberung von Prenzlau). — Alexis, Willibald, Der Roland von Berlin. Der falsche Waldemar. Die Hosen des Herrn von Bredow. Der Werwolf. Jsegrimm u. s. w. — Schneider, Der böse Blick und die Queiße. Berlin in den Jahren 1538, 1638, 1738. (Über Znrbonsen, Fontane, Hesekiel, Schwebel u. s. w. s. jetzt die Litteratur im Anhang.) Zur neusten Inflage. Neben einer Revision im einzelnen sind besonders zwei Partien, die ersten brandenburgischen Zeiten, sowie die Kriege der Jahre 1870/71 einer eingehenderen Umarbeitung unterzogen worden, jedoch so, daß beim Unterricht auch die dritte Auflage neben dieser zu gebrauchen ist. — Die Litteratur, namentlich der preußischen Geschichte, ist in etwas umfassenderer Weise im „Anhang", am Schluß des Buches, besonders behandelt worden. Dort haben auch die geographischen Notizen über die Mark Brandenburg jetzt eine Stelle gefunden. W. Schwarh. Berichtigung. S. 4 und 5 ist bei Albrecht dem Bären 1170 statt 1168 zu lesen. — S. 51 Anm. 3 Zeile 3 „nachmarschieren" statt „nachmarschiert" und S. 54 Zeile 25 „von" statt „vor".

9. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 65

1894 - Berlin : Hertz
— 65 — Litteratur zur Geschichte Brandenburg-Preußens. *2lbami, Königin Luise. — Berlin vor 50 Jahren. — Das Buch vom Kaiser Wilhelm. 2 Bde?) — *Alexis, Willibald' Dorothea. Cabanis. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. s. Vorrede. — *v.archenholtz, Geschichte des siebenjährigen Krieges. — Beitzke, Geschichte der deutschen Freiheitskriege. — *Berner, Geschichte des preußischen Staates, mitzahlreichen Faksimiles, Kupfern, Beilagen in Farbendruck u. s. w. München und Berlin. — Blasendorf, Blücher. — Delbrück, Gneisenau. — Dropsen, Gustav. Geschichte der preußischen Politik, (v. 1855—81)— Aork. — Eberty, Geschichte des preußischen Staates. — *Ey lert, Charakterzüge Friedrich Wilhelms Iii. 3 Bde. — B. Erbmanns-börfer, Deutsche Geschichte vom westfälischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs d. Gr. 2 Bde. (Onckensche Sammlung). — Evers, Brandenbnrgisch-Pren-ßische Geschichte 1892. — Fidicin, Berlin. Die Mark Brandenburg. — *Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg. 4 Bde. (Die Grafschaft Rnppin, das Oderland, Barnim, Lebus u. s. w.) Der schleswig-holsteinfche Krieg von 1864. Der deutsche Krieg von 1866. Der Krieg gegen Frankreich 1870/71. Vor dem Sturm (aus dem Winter 1812/13). — * Gruppe, Vaterländische Gedichte. — * Güßfeld, Kaiser Wilhelms Reisen nach Norwegen 1889 und 1890. — Hahn, Ludwig, Ge- schichte des preußischen Vaterlanbes. Wilhelm I., Kaiser des neuen bentschen Reiches. Fürst Bismarcks Reben. — *H ahn (Werner), Ftiebrich Wilhelm Iii. und Luise. Hans Joachim von Zieten. Friedrich I., König in Preußen. Kunersborf. Kurprinz Friedrich Wilhelm. Geschichte der Kinb-heit des nachmaligen Königs Friedrich Wilhelms I. — *) Die mit einem Stern versehenen Werke eignen sich besonders für die Schülerbibliotheken. Schwartz, Grundriß. 5

10. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 67

1894 - Berlin : Hertz
— 67 — Leuthen. desgl. Ligny und Waterloo. — Schillmann, Bilder aus der Geschichte der märkischen Heimat. — *Schott-müller, Preußens Ehrenspiegel, (in Gedichten). — Schw artz, W., Die Erstürmung Rathenows und die Schlacht von Fehrbellin. Froben Uhle u. s. w. s. Vorrede. — *Schwebel, Oskar. Vom Eisenhut bis zur Kaiserkrone. Kurbrandenburg-preußische Geschichten. Kulturhistorische Bilder aus der deutschen Reichshauptstadt. Hie gut Brandenburg alleweg (Kurmärk. Geschichte aus dem Zeitalter der Reformation). Hans Jürgen von der Linde (ein Lebensbild aus den Tagen des Großen Kurfürsten). Hohenzollern-Sagen. Geschichte der Stadt Berlin. 2 Bde. — Sello, Potsdam und Sanssouci (Forschungen und Quellen von Burg, Stadt und Park). — v. Sy b e l, Die Gründung des deutschen Reiches. — v. Tr eits chke, H., Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. — Varn hagen von Ense, Derfflinger. Prinz Leopold von Dessau. Blücher. — Voigt, Preußische Geschichte. — *E. Wichert, Der Große Kurfürst in Preußen. Vaterländischer Roman. 3 Bde. Leipzig. — Ziemßen, Friedrich, deutscher Kaiser. — Zurbonsen, Quellenbuch zur brandenburg-preußischen Geschichte. (Denkwürdige Urkunden und Quellenberichte von den ältesten Zeiten bis 1871). — Zwied ineck-Südenhorst, Deutsche Geschichte im Zeitraum der Gründung des preußischen Königtums. 2 Bde. Stuttgart. (Bibliothek deutscher Geschichte). — * Aus der bekannten Spamerschen Sammlung ferner: Der Burggraf und sein Schildknappe. Der große König und sein Rekrut. Aus dem Tabakskollegium und der Zopszeit. Der alte Derfflinger u. f. w. fowie schließlich Lebensbeschreibungen von Kai'er Wilhelm I., Kaiser Friedrich, Kaiser Wilhelm Ii., Prinz Friedrich Karl, Bismarck, Moltke u. s. w. neben solchen vom alten Dessauer, Blücher, Aork, Schill, Nettelbeck u. s. w. Die Mark Brandenburg. Grenzen: Die Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz; die Provinzen Pommern und Westpreußen; die Provinzen Posen, Schlesien und Sachsen mit dem Herzogtum Anhalt und die Provinz Hannover. Bodenbeschaffenheit: a) Höhenzüge im N. die märkische Schweiz zwischen Freienwalde und Buckow (Pimpinellenberg, Semmelberg, Krugberg; viele Seeen). Bei Fürstenwalde die Rauenschen Berge (Markgrafensteine, erratische Felsblöcke). Die Rüdersdorser Kalkberge. 5*
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