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1. Leitfaden der Weltgeschichte - S. uncounted

1855 - Heidelberg : Winter
Lesebuch der poetischen National Literatur der Deutschen von der ältesten bis auf die neueste herausgegeben von Dr. G. K. Frommann und Dr. L. Hausier, Prof. 52 Bogen royal 8. in einem Band geb. Erster L h e i l. Altdeutsches Lesebuch. vom Iv. bis Xv. Jahrhundert. Herausgegebcn und mit biographischen Notizen und einem Wörterbuche versehen von Dr. G. K. Fromm ann. royal 8. 30 Bogen. 2 fl. 20 kr. oder 1 Thlr. 10 Ngr. Zeit in Heidelberg, mit Kupfer 3 fl. 30 kr. od. 2 Rthlr. Zweiter Theil. Lesebuch der poetischen Nationailiieratur der Deutschen vom Xvi. bis Xix. Jahrhundert. Herausgegebcn und mit biographischen Notizen versehen von Or. Ludwig Hausser. royal 8. 22 Bogen. 1 fl. 10 kr. oder 20 Ngr. Dieses Lehrbuch enthält in chronologischer Ordnung eine reiche Auswahl der vor- züglichsten Erzeugniflc der deutschen Literatur, worin jeder geschichtlich bedeutende Autor seine Berücksichtigung gefunden hat; cs bietet somit eine vollständige Bcispiel- sammlung ebensowohl für das Studium der deutschen Literaturgeschichte, als für die Entwicklungsgeschichte der deutschen Sprache dar. Daffelbe ist daher in beiden Ge- bieten beim sprachlichen und geschichtlichen Studium als correcto Liuellensammlung zu benutzen und besonders beim Unterricht in Schulen zu empfehlen, zu welchem Zweck bet diesem Umfang und correcter schöner Ausstattung nicht leicht ein ähnliches Werk um obigen ermäßigten gleich billigen Preis vorhanden sein dürfte. Wir machen daher Literaturfreunde und Vorsteher höherer Schulen hierauf aufmerksam und bemerken, daß in jeder Buchhandlung Eremplare zur Einsicht zu haben sind. James Coimor, Lehr- und Lesebuch der eng- lischen Sprache. 1. Theil. Lehrbuch der englischen Sprache nebst Uebungen zum Uebersetzen. geh. 24 kr. od. 8 Ngr. ' 2. Theil. Lesebuch der englischen Sprache oder Musterstücke mit Wort- erklärung. geh. 54 kr. od. 16 Ngr. Lranzösisch-deutsch-englisches Conversationsbüchlein zum Gebauch in Schulen und auf Reisen. 12° Zweite verb. Aufl.. geh. 1 fl. 36 kr. oder 28 Ngr. Or. E. Otto, Französisches Lesebuch mit beifügtem i)uv8tionnair6 zu Spreche Übungen nebst Anhang von ausgewähl- ten Redensarten für untere und mitt- lere Klaffen. Zweite Ausgabe. 1853. 8. 54 kr. od. 16 Ngr. Französisches Sprachbuch oder erster Unterricht in der französi- schen Sprache. 8. 24 kr. od. 7^/2 Ngr. Französische Sprachlehre oder Anleitung zum Verständniß der französischen Sprache. 8. 86 kr. od. 10 Ngr. Französische Sprachkunst oder Anleitung zum Franz ösischschreiben. 8. 43 kr. od. 15 Ngr. »r. C. Zell, Handbuch der römischen Epigraphik. I. Theil: Auswahl römischer Inschriften, gr. 8. Ii. Theil: Anleitung zur Kennlniss römischer, geh. 3 fl. 54 kr. od. 2 Rthlr. 8 Ngr. Inschriften, gr. 8. geh. 3 fl, 54 kr. od. 2 Rhtlr. 8 Ngr.

2. Leitfaden der Weltgeschichte - S. VI

1873 - Heidelberg : Winter
Vi Inhalt. 2. Das Weltreich Alezand er's des Groen. Kap. 50. Alexanders Zug nach Perfien. Kap. 51. Alexander's Zug nach Indien und Tod. 3. Die Auflsung des marcdonisch-griechischeu Weltreichs. Kap. 52. Die Diadochen-kmpfe: Die hellenistischen Reiche. Kap. 53. Das macedonisch-griechische Reich. Kap. 54. Das syrische Reich der Seleuciden und das gyptische Reich der Ptole-mer. Kap. 55. Die kleineren Reiche aus Alexanders Hinterlassenschaft. Kap. 56. Das hellenistische Wesen in seiner Blthe im 3. Jahrhundert v. Chr. Iv. Die rmische Welt. 1. Kom's Altert ljttm. Kap. 57. Italien in der vorrmischen Zeit. Kap. 58. Ursprung des rmischen Volks. Kap. 59. Die lteste rmische Staatsverfassung. Kap. 60. Rom unter den Knigen, Kap. 61. Die rmische Republik: Herrschaft der Patri-zier. Kap. 62. Kampf der Plebejer mit den Patriziern um Rechtsgleichheit. Kap. 63. Altrmisches Wesen bis zu den Samniterkriegen. 2. Aom's mittlere Zeit. _ 1. xom's Ausbreitung der Italien. Kap. 64. Die Samniterkriege und der taren-tinische Krieg. 2. Rom im Kampf mit Karthago. Kap. 65. Der erste punische Krieg. Kap. 66. Der zweite punische Krieg. 3. Grndung der rmischen Weltherrschaft im Osten. Kap. 67. Macedonien und Griechenland römisch; Syrien und Aegypten unter rmischein Einflu. - Kap. 68. Der dritte punische Krieg und die Kriege in Spanien. Kap. 69. Bildungsstand in der Periode der punischen Kriege. 4. Ilont's Entartung. Kap. 70. Die gracchischen Reformversuche; der jugurthinische und der cimbrische Krieg. Kap. 71. Der erste Brgerkrieg, der Bundes-genoffenkrieg, der erste mithridatische Krieg. Die sullanische Dictatur. Knp. 72. Der sertorianische Krieg; der Seeruberkrieg. Pompejus in Asien.^ Die catilinarische Verschwrung. Das erste Triumvirat. Kap. 73. Der zweite Brgerkrieg. Kap. 74. Der dritte Brgerkrieg: das zweite Triumvirat. Kap. 75. Der Streit um die Alleinherrschaft zwischen Octavian und Antonius. 5. z'om eine Monarchie. Kap. 76. Der Prineipat des Augustus. Kap. 77. Das Harren der Völker. Ii. Geschichte der Welt nach Christus. I. Die rmische und christliche Welt von Anfang des rmischen Kaiserreichs bis zum Beginn des Mittelalters. 1. Das rmische Deich seit Augustus bis Constantin den Groen. Kap. 78. Das Chri- stcnthum und seine beginnende Verbreitung. Kap. 79. Die Germanenwelt zur Zeit des Augustus. Kap. 80. Die Kaiser aus dem augusteisch-livischen Hause. Kap.^ 81. Rom unter den Soldatenkaisern. Kap. 82. Die Blthezeit des rmischen Kaiserreichs. Kap. 83. Bildung und Literatur seit Augustus bis zu den Antoninen. Kap. 84. Das Christenthum im Kampf mit dem Heidenthum in den beiden ersten Jahrhunderten. Kap. 85. Die Zeit der Militrherrschaft von Commodus bis Con-stantin. 2. Wechselnde Einigung und Theilung der Keichsgeiunlt von Constantin bis Theodo sius Kap. 86. Die Alleinherrschaft Constantin's und der Sieg des Christenthums. Kap. 87. Die Nachfolger Constantin's bis Theodosius. Die Vlkerwanderung. Kap. 88. Literatur und practifches Christenthum im vierten Jahrhundert. Kap. 89. Theilung des rmischen Reichs und Fortgang der Vlkerwanderung.

3. Leitfaden der Weltgeschichte - S. VII

1873 - Heidelberg : Winter
Inhalt. Vii Ii. Das Mittelalter. 1. Untergang des westrmischen Reichs und Sieg des Eermanenthums. Kap. 90. Wei-terestiftung germanischer Reiche im Westen. Kap. 91. Lehnsverfassung. Literatur und Kirche (im 5. Jahrhundert bis in die Mitte des 6.). Kap. 92. Das ostrmische Reich und seine Anstrengungen zur Wiederherstellung seiner Macht im Westen. Kap. 93. Das Frankenreich unter den Merovingern. 2. Das Morgenland unter dem Einflu des Islam. Kap. 94. Muhammed und die drei ersten Chalisen. Kap. 95. Machtvergrerung und Ausartung des Chalisats. 3. Aas Irankenreich unter den Kippinen und Karolingern. Kap. 96. Sturz der Mero-vinger: das Knigthum der Pippine. Kap. 97. Karl der Groe und sein Reich. Kap. 98. Verfall und Theilung des karolingischen Reichs. 4. Beginn des deutschen Reichs. Kap. 99. Die Karolinger in Deutschland. Kap. 100. Die schsischen Kaiser. b. Die Rebermacht der ppstlichen Herrschaft. Kap. 101. Das Kaiserthum und Papst-thum zur Zeit der frnkischen Kaiser. Kap. 102. Die Kreuzzge. Kap. 103. Die Hohenstaufen. Kampf der Weifen und Ghibellinen. Kap. 104. Innere Zustnde unter den Hohenstaufen. 6. Die brigen europischen Staaten bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Kap. 105. Frankreich unter den Kapetingern. Kap. 106. England unter den angelschsischen und normannischen Knigen. Kap. 107. Die pyrenische Halbinsel. Kap. 108. Die skandinavischen Reiche. Kap. 109. Preußen, Polen, Ungarn und das byzan-tinische Reich. 7. Uersall der Lehensmonarchie in Deutschland. Kap. 110. Das Interregnum; beginnende Ausbildung der Landeshoheit. Kap. 111. Die deutschen Kaiser aus verschiedenen Husern. Kap. 112. Die Kirche in ihrer tiefsten Erniedrigung. Kap. 113. Die Kaiser aus dem habsburgifch-sterreichischen Hause bis zum Ende des Mittelalters. Kap. 114. Rckblick auf die ueren Verhltnisse des deutschen Mittelalters, so wie auf einige innere Zustnde des 14. und 15. Jahrhunderts. 8. Die brigen europischen Staaten und Reiche im 14. und 15. Jahrhundert. Kap. 115. Italien. Kap. 116. Spanien und Portugal. Kap. 117. Frankreich: die letzten Kapetinger; das Haus Valois. Kap. 118. England. Kap. 119. Die skandinavi> sehen Reiche. Kap. 120. Preußen; Polen; Ungarn. Kap. 121. Das russifche Reich und das Reich der Mongolen. Kap. 122. Das griechische Kaiferthum und die Herrschaft der Osmanen. 9. Die Vorboten der neuern Zeit. Kap. 123. Entdeckungen und Erfindungen. Kap. 124. Vorreformatorijche Bewegungen. Iii. Die Welt der neuern Zeit. 1. Das Zeltalter der Reformation. Kap. 125. Anfang der Reformation in Deutschland und in der Schweiz. Kap. 126. Fortgang der Reformation bis zur Protestation in Speyer. Kap. 127. Die Augsburgische Confession und der schmalkaldische Bund. Kap. 128. Weitere Fortschritte der Reformation in der Schweiz und in Deutschland. 2. Die Kmpfe Habsburgs mit Krankreich. Kap. 129. Die drei Kriege mit Franz I. in Italien. Kap. 130. Die Religionseinigungsverfuche und der Krieg gegen Franz I. in Frankreich. 3. Die Religionskriege in Deutschland. Kap. 131. Der fchmalkaldifchekrieg. Kap. 132. Die Wirren in Deutschland vom Interim bis zum Paffauer Vertrag. Kap. 133. Der Augsburger Religionsfriede und die Tridentiner Beschlsse. 4. Die resormatorischen und politischen Bewegungen des 16. Jahrhunderts in den iibri-gen europischen Staaten. Kap. 134. Die Religionskriege in Frankreich. Kap. 135. Die kirchliche Reform in England. Kap. 136. Spanien und die Entstehung der Republik der vereinigten Niederlande. Kap. 137. Die Reformation in den skndi-navischen Reichen. Kap. 188. Europische Bildung in Kunst und Wissenschaft vom Anfang des 16. bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts. 5. Das siebzehnte Jahrhundert. 1. Deutschland im dreiigjhrigen Krieg. Kap. 139. Der bhmisch-pflzische Krieg.

4. Leitfaden der Weltgeschichte - S. VIII

1873 - Heidelberg : Winter
Viii Inhalt. ap. 140. Der nieberschsisch-dnische Krieg. Kap. 141. Der schwedisch-deutsche Krieg. Kap. 142. Der schwedisch-franzsisch-deutsche Krieg. 3. England. Kap. 143. England unter den beiden ersten Stuarts; die englische Re-bellion. Kap. 144. Die englische Republik; die beiden letzten Stuarts und die englische Revolution. 3. Iran kreide Zlebergkwichi. Kap. 145. Neubegrndung der absoluten Macht durch Richelieu und Mazarin. Kap. 146. Frankreich unter der Selbstregierung Lud-wig's Xiv. bis zum Nymweger Frieden. Kap. 147. Frankreich und Deutschland vom Nymweger bis zum Ryswiker Frieden. 4. Die Zeit des politischen Gleichgewichts. Kap. 148. Habsburgs Minderung durch den Verlust Spaniens. Kap. 149. Schwedens Steigen und Sinken; Polens Ver-fall und Rulands Erhebung im nordischen Krieg. Kap. 150. Die Schwche des deutschen Reichs. Entwicklung des preuischen Staats. 5. (Oesterreichs Erhaltungskampf und Preuens Emporsteigen. Kap. 151. Die beiden ersten schleichen Kriege. Kap. 152. Der siebenjhrige Krieg. Kap. 153. Die Fürsten und Völker am Vorabend der neuesten Zeit. Kap. 154. Rckblick auf den europischen Bildungsstand in Kunst und Wissenschaft. Iv. Die neueste Zeit. 1. Englands Kmpfe um feine Colonieeu. Kap. 155. Die Entstehung der nordameri-konischen Freistaaten. Kap. 156. Die Grndung der englischen Herrschaft in Ost-indien. 2. Die franzsische Revolution. Kap. 157. Fall des Knigthums und Errichtung der Republik. Kap. 158. Die franzsischen Revolutionskriege. 3. Die Zlapoleouidenherrschaft. Kap. 159. Das Kaiserthum Napoleons I.; Auslsung des deutschen Reichs; Napoleon auf dem Gipfel seiner Macht. Kap. 160. Napo-leon's Sturz und die Neuordnung der europischen Staatenverhltnisse. 4. Die europischen Ereignisse von 1815 bis 1833. Kap. 161. Constitutionen und erneuerte Revolutionen. Kap. 162. Die Julirevolution in Frankreich und ihre Wir-hingen auf das brige Europa. 5. Die Zeit von 1833 bis 1859. Kap. 163. Sturz des Juliknigthums und die beut-sche Revolution. Kap. 164. Zweites napoleonisches Kaiserthum und der orientalische Krieg. Kap. 165. Die Zeit vom neuesten Pariser Frieden bis zum Ausbruch be lombarbischen Kriegs. 6. Die Zeit von 1859 bis 1871. Italiens und Deutschlands N eugesta ltung. Kap. 166. Der lombardische Krieg. Kap. 167. Der Umsturz des Knigreichs beider Sicilien. Kap. 168. Versuche zur Lsung der rmischen Frage. Kap. 169. Deutschland; die beiden Gromchte und die Bundesverfassungs-Reformversuche. Kap. 170. Der schleswig-holsteinische Erbfolgekrieg. Kap. 171. Der deutsche Krieg. Kap. 172. Der norbbeutsche Bund und die sddeutschen Staaten. Kap. 173. Frankreich. Kap. 174. Der deutsch-franzsische Krieg. Kap. 175. Wiederherstellung des beutichen Reichs und Errichtung eines beuts'chen Kaiserthums. Kap. 176. Vollenbung des Knigreichs Italien. Kap. 177. Umschau der die brigen europischen Lnber. Kap. 178. Der norbamerikamsche Krieg. Mexico. Zeittafel der Weltliegebenheiten vor und nach Christus.

5. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 131

1873 - Heidelberg : Winter
Kap. 122. Das griech. Kaiserthum u. d. Osmanen. Kap. 123. Entdeckungen. 131 Unter Js acik Angelus und Alexander Iii. aber wurde das Reich durch die Fi-Hrer des vierten Kreuzzugs (Kap. 102, 3) im Jahre 1204 eingenommen und das sog. lot. ftaifrrtljiim errichtet, während Glieder der gestrzten Dynastie theils nochjruo, theils noch Trapezunt das griechische Kaiserthum verpflanzten, bis Michael Palologus 1261 von Niea dasselbe wieder in Constantinovel auf-richten konnte. r 1 Aber innen zerrissen und von auen bedrngt, konnte es den in Eu-1356 topa eindringenden Trken nicht widerstehen. Johann Palologus mute es dulden, da dieselben unter Murad I. 1361 in Adrianopel ihren S'tz aufschlugen, woraus sie unter Mnrad Ii. bis an die Grnzen Ungarns vordrangen, wo nachher der tapfere Hunyadi (s. Kap. 120, 3) und der Held Shanberbeg (Georg Castriota) von Albanien ihnen noch Halt geboten Das griechische Reich aber war zuletzt unter Johann Vi. Palologus nur noch auf Constantinopel und beffen Umgegenb beschrnkt. Endlich kam der Zeitpunkt, ba der gewaltige Sultan Mehemed Ii. durch die Eroberung von Constantinopel, bei dessen Verteidigung der letzte griechi- 1453 Jche Kaiser Konstantin Xi. tapfer fechtend fiel, dem byzantinischen Reich fast tausend Jahre nach dem Untergang des westrmischen Reiches, ein Ende wachte. Nachdem die Landseite gesperrt und die Verbindung mit dem Meere abgeschnitten war, brachte em Hauptsturm, wobei die grte Kanone, die je gegossen worden das Hauptthor sprengte, die Stadt zum Fall. Der Kaiser fiel nach hartem Kampfe unter den Streichen zweier Trken. Em Theil des Volkes wurde niedergemacht, der andere m die Sklaverei verkauft, das Kreuz auf der Sophienkirche mit dem Halbmond vertauscht und unermeliche Beute fortgeschleppt. Am dritten Tage war das Werk der Eroberung, Plnderung und Entvlkerung vollendet. Mehemed Ii. unterwarf auch noch nach Skanderbeg's Tode das von diesem beherrschte Albanien (das alte Epirus) und ordnete sein aroes Reich durch ein Gesetz der Thronfolge, Aemter :c. Von ba an wrbe die Surkenmacht durch verheerende Streifzge nach Ungarn und Oesterreich eine furchtbare Geiel der Christenheit. 9. Die Vorboten der neuern Zeit. Kap. 123. Lnderentdeckungen und Erfindungen. (Histor. Atla-, Taf. Xii. i>. Umri Il 46.) <'>, fn bm mannigfaltigen t> wichtigen Ereignissen und Bewegungen des fnfzehnten Jahrhunderts hatte sich auf allen Gebieten des geistigen und materiellen Lebens eine neue Zeit vorbereitet, welche gegen das Ende der an-gegebenen Periode sich noch besonders durch folgenreiche Entdeckungen und Erfindungen einleitete. ^chbem die Seefahrten der Portugiesen zur Entdeckung der Westkste Aftika s gefhrt, sodann Bartholomus Diaz das Vorgebirg der guten i486 , dadurch die Auffindung des Seewegs nach Ostindien naher gebracht hatte, glaubte der Genuese Christoph Colnmbus den Weg dahin westlich nehmen und an der Oflffte Indiens landen zu knnen. -Rch mehrjhrigen vergeblichen Bemhungen um Untersttzung erhielt er in ?n?"^n./on Ferdinand und Jsabella drei kleine Schiffe, mit denen er am 3. August 1492 vom andalustschen Hafen Palos aus nach den Azoren 9*

6. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 151

1873 - Heidelberg : Winter
Kap. 138. Kunst u. Wissenschaft im 16. u. 17. Jahrhundert. Ibi 3tah=n,. ntew fnn Wh F wi J i--Z Italiener ^auch Michelange!?/, Michelangelo und Pallad^o, ^ /n er ^ D^^^erger Peter Bischer, M ??. 11s'n u7.x.zk'mmm.-Vberl Mmhwzmdwm (durch d:e Lusiaden).m Franks M verlorenen Paradieses; E2s!l:li5|s:m6= lanchthons Plan eingerichteten.humanistischen Schuten, 1 Imuwwtzmw Schnwnner S^utm ub om et atius unk bet statte Sanus j Iie Stalten,i Panlns mannt,8 nn6 Soinretus g^fiu4, U-Mawmw-M Cartesius (Descartes) und Montaigne, der deutsche Theosoph ^acob Bhme, der hollndische Jude Spinoza. 5. Das siebzehnte. Jahrhundert. 1. Deutschland im dreiigjhrigen Krieg. (Histor. Atlas, Tafel Xiii. Umri Ii. 62650 Kap. 139. Der bhmisch-Pflzische Krieg (16181622). (1.) Sie Spaunung der Ktholiken und Deutschland stieg unter der schwachen Regierung Rudolfs Il (1576 15 ; des in Spanien erzogenen Sohnes Maximilians Ii., griffe immer hher. Als der Erzherzog Ferdinand, bc ga^rf ^ ' in seinen Erblanden Steiermark, Krnthen und Krmn den Protestantismus rcksichtslos unterdrckte, und die protestantische Reichsstadt Donauworth wegen Strung einer katholischen Procession mit der Reichsacht g ,

7. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. IX

1845 - Heidelberg : Winter
Tx •bvitiüwy) Ls Aus dem Vorwort zur zweiten Auslage. Aaß das Bedürfniß einer zweiten Auflage dieser Weltgeschichte so bald cingetreten ist, freut mich vorzüglich darum, weil ich dadurch Gelegenheit bekomme, den theuern Männern, welche dieses (zwischen einem Compendium und einem Lesebuche die Mitte haltende) Lehrbuch freundlich ausgenommen und empfohlen, zum Theil auch in den ihnen untergebenen Schulen eingeführt haben, meinen herzlichen Dank da- durch zu erkennen zu geben, daß ich mich nach Vermögen bemühte, die Unvollkommenheiten der ersten Ausgabe, so weit ich sie bis jetzt erkannt, für diese gegenwärtige Ausgabe zu heben. Wenn demnach bemerkt werden sollte, daß da und dort Manches genauer gefaßt oder näher bezeichnet, Manches ergänzt oder mehr begründet worden ist, ohne doch der leichten Übersicht, die das Buch der im ersten Vorwort angegebenen Unterrichtsstufe gewähren soll, Eintrag zu thun: so mag daraus nicht nur die verehrte hohe Stimme, die mir hiefür verschiedene Winke zu geben sich gütig herabließ, son- dern auch Jeder, der bei der Wahl dieses Lehrbuchs über das ihm darin im Allgemeinen Zusagende gerne die einzelnen Unvollkommen- heiten übersah, meinen ernstbereiten Willen erkennen, mit dem ich mich bemüht habe, diese Arbeit ihrer gewünschten Vervollkommnung etwas näher zu bringen. Was vielleicht auch künftig noch zu diesem Zwecke mag geschehen können, wird von der fernern Aufnahme abhängen, deren das Buch

8. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. III

1845 - Heidelberg : Winter
Vorwort zur dritten Auflage. Da in so kurzer Zeit auch die zweite starke Auflage dieses Leitfadens sich vergriffen hat und mir dadurch die Gewißheit wurde, daß derselbe Vielen ein wirkliches Be- dürfniß befriedigt, so fühlte ich bei dieser dritten Auf- lage (welche von der Verlagshandlnng, um das Buch zugleich um einen billigeren Preis ablassen zu können, fünfmal stärker gemacht wurde, als die erste) mich ver- pflichtet, ihm abermals die gewissenhafteste Durchprüfung zu widmen. Was mir daher sowohl die Winke und Wünsche eines ehrwürdigen Staatsmannes und Geschichtforschers, der sich dieses Buches gütig annimmt, als auch eigene fortgesetzte Erfahrung und Erwägung seither an die Hand gaben, habe ich sorgfältig benützt, um das Buch nicht nur dem Inhalt nach genau zu berichtigen und gleichmäßig zu vervollständigen, sondern auch derform nach möglichst zu reinigen und es so dem Ziele einer feststehenden Gestaltung, die einem Schulbuche erst den rechten Werth verleiht, bis auf einen gewissen Grad

9. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. X

1845 - Heidelberg : Winter
I Aus dem Vorwort zur zweiten Auslage. in seiner gegenwärtigen Gestalt, sowohl in den ihm schon zugeneigten Kreisen, als vielleicht auch in noch weiteren, etwa gewürdiget wer- den wird. Und so sey denn dasselbe einer fortgesetzten freundlichen Nachsicht, vor Allem aber dem Segen Dessen empfohlen, der sich auch zum kleinsten Werke bekennen muß, wenn es nicht fruchtlos und vergeb- lich seyn soll. Grünstadt, im August 1842. 5). D.

10. Geographie für Gymnasien, Mittelschulen und Privatunterricht - S. IX

1827 - Heidelberg : Winter
Ix gleichung der Höhe eines in der Nähe befindlichen Thurmes, Dom, Börse, Zeughaus, Fabriken, Manufacturen, Münze, Arkaden rc.) oder einer Natur- und historischen Merkwürdig- keit, wodurch die Namen der Städte sich desto leichter behal- ten lassen. So geht man denn auch bei den Generalcharten der andern Welttheile zu Werke. Gibt man bei dem allen dem Vortrage durch Erzählung und Fragen Leben und Interesse, so gewinnen die Kinder immer mehr Muth, vorwärts zu schreiten; sie werden mit dem Buche und den Charten immer näher be- kannt, — und der Zweck dieses ersten Curses, ihnen ein all- gemeines Bild der ganzen Erdoberfläche einzuprägen, und sie mit einer Menge nützlicher Begriffe auszustatten, wird, wenn man in häufigen Wiederholungen nicht ermüdet, vollkommen erreicht. d. Im zweiten Curs wird zuvörderst eine recht genaue und detaillirte Erläuterung des Globus, und der Charten nach dem Buche S. 3o — 5o, unter Benutzung eines größere« Erdglobus vorgenommen, wozu auch die angefügten Ver- sinnlichungstafeln und die Charten selbst manche Hülfs- mittel darbieten. Diese wird so lange fortgesetzt, bis die Schü- ler eine deutliche Vorstellung von Allem darin Enthaltenen fest aufgefaßt haben, z. B. von den sämmtlichen Linien, von Länge und Breite, Zonen, Climaten, von der Ekliptik:c. und dies alles aufzufi'nden und practisch zu benutzen im Stande sind. Hierauf folgt alles dasjenige aus der Eintheilung der Erdober- fläche von S. 5o an, vollständig, was im ersten Curs noch nicht näher erläutert werden konnte, mit Benutzung der Hö- hen- und Produkten charte. Dann wird die Einleitung zu jedem Welttheil ganz gelesen, und unter Mitwirkung des Lehrers durch Anwendung auf der Charte so lange geübt, bis ihnen alle, im Buche bezeichneten, Punkte derselben genau be- kannt sind. Ebenso werden die Einleitungen der einzelnen Länder und der Gebiete durchgegangen; ihre Gebirge, einzelnen höchsten Spitzen und Vorgebirge, Seen, Flüsse, Meerbusen, Inseln in ihren speciellen Beziehungen näher betrachtet, und tüchtig memorirt, was gar nicht schwer wird, weil ihnen schon sehr vieles aus dem ersten Curs bekannt ist. Flächeninhalt und Einwohnerzahlen hingegen, werden, um Verwirrung
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