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1. Geschichte des Altertums - S. 5

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Einleitung. Die Kulturvölker der alten Geschichte. Die ältesten Kulturen des Menschengeschlechts sind in den Tiefländern großer Ströme entstanden: die babylonische im Tal des Euphrat und die ägyptische in dem des Ml. Hier führte die Natur des Landes frühzeitig zur Seßhaftigkeit und zum Ackerbau, zur Organisation der Arbeit, zu staatlichem Leben und höherer Kultur. Die Euphratkultur (weit weniger die Jstilkultur) übte eine mächtige Einwirkung auf die Völker Vorderasiens aus; von ihnen gingen befruchtende Anregungen auf die Griechen aus Während jene ältesten Bildungen erstarrten, wurden die Mittelmeervölker, vor allen die Griechen und Römer, die*Träger des geschichtlichen Werdens. Die Kulturvölker der alten Geschichte gehören zwei Rassen an, den Chamito-Semiten (vgl. 1. Mos. 9, 18) und den Ariern. I. Unter den Chamito-Semiten hat man zu unterscheiden: 1. die nordafrikanischen Völker, gewöhnlich Chamiten genannt; zu ihnen gehören die Ägypter; 2. die Semiten: a) die Nordsemiten: die Babylonier und Assyrer, die Ka-naanäer, zu denen die Hebräer und die Phönizier gehören, und die Aramäer; b) die Südsemiten: die Araber und die Völker Südarabiens. Ii. Zu den Ariern, die auch Indoeuropäer oder Indogermanen genannt werden, gehören in Asien die Inder und die Völker Irans (Arier im engeren Sinne); in Europa die Griechen, die Italiker und Kelten, die Germanen, die Balten und Slawen.

2. Allgemeine Erdkunde - S. 2

1907 - Halle a. S. : Schroedel
— 2 — und behandelt die Entwicklung des Menschengeschlechts, seine Verbreitung über die Erdräume und seine ver- schiedenen Kulturstufen in Beziehuug zur Erde. Bei den nachstehenden Ausführungen über die allgemeine Erdkunde wird von der mathematischen Geographie abgesehen. Die physikalische Erdkuude erfährt eiue eingehendere Darstellung als die beiden letzten Zweige, da diese bei der speziellen Länder- künde mehr in den Vordergrund der Behandlung treten. Kap. I. Der (Lrdkörper als Ganzes. A. Entstehung der Crde. Unser Planet Erde ist ein Teil des Sonnensystems, das außer ihm und der Sonne selbst noch eine große Anzahl von Planeten, Kometen und Meteoriten umfaßt. Über die Entwicklung der Erde lassen sich unbedingt zuverlässige Angaben bis jetzt nicht machen. Unter den bezüglich derselben ausgestellten Hypothesen (d. s. Voraussetzungen, von denen man bei einer sonst nicht möglichen Erklärung einer Erscheinung ausgeht) scheinen die von Kant*) und Laplace angegebenen der Wahrheit am nächsten zu kommen. Man hat sie zu einer Hypothese vereinigt und diese sast allgemein angenommen. Nach der Kant-Laplaceschen Hypothese gehörten alle Körper unsers Sonnensystems einst einer ungeheuer großen, sich drehenden Nebelmasse an. Diese glühende Dunstkugel zog sich infolge der Abkühlung im kalten Weltenraume zusammen und nahm durch die Rotation eine sphäroidsörmige Gestalt an, zeigte also eine Abplattung an den Polen und eiue Anschwellung in der Gegend des Äquators. Die Aufbauschung am Äquator wurde mit der zunehmenden Rotationsgeschwindigkeit immer größer, und zuletzt lösten sich infolge der überwiegenden Fliehkraft Teile der Duustmasse los und bildeten einen Nebelring, der sich in der Aquatorebene der großen Kugel um diese herum bewegte. Die nach außen hin schneller als an der Innenseite erfolgende Abkühlung bewirkte Spannungen innerhalb der ringförmigen Dunstmasse und ließ sie schließlich in mehrere Teile zerreißen. Aus den Teilen des Ringes entstanden kleinere Nebelballen, _ die gleich der Hauptmasse rotierten und die Ansänge der jetzigen Planeten darstellten. Es wiederholte sich bei ihnen derselbe Vor- gang: die Fliehkraft ließ sie am Äquator anschwellen, es lösten sich Ringe ab (vergl. Saturn), diese zerrissen, und aus ihren *) Kant, der große Königsberger Philosoph, lebte von 1724—1804, Laplace, ein berühmter französischer Mathematiker und Astronom, von 1749—1827.

3. Allgemeine Erdkunde - S. 1

1907 - Halle a. S. : Schroedel
Einleitung. Wesen und Zweige der Erdkunde. Die Erdkunde oder Geographie ist die Lehre von der Erde als Naturkörper und als Wohnplatz der Menschen. Sie beschäftigt sich also einerseits mit der Natur unsers Erdballs und mit den Kräften, denen er unterworfen ist. und die auf ihm tätig sind, zeigt aber anderseits auch die Beziehungen zwischen der Erde und der Entwicklung des auf ihr wohnenden Menschengeschlechts. Für den Unterricht teilt man die gesamte Geographie in zwei Abschnitte, die allgemeine oder physische Erdkunde und die spezielle Erd- oder Länderkunde. Jene behandelt das Erdganze und nimmt bei der Betrachtung der verschiedenen Er- scheinungssormen der Erdoberfläche und der ihnen zu Gruude liegenden Gesetze keine Rücksicht auf bestimmte Erdräume. Diese beschäftigt sich mit einzelnen, in sich abgeschlossenen Raumgebieteu und sucht das sür diese Charakteristische und sie von Nachbar- räumen Unterscheidende zu erforschen. Die allgemeine Erdkunde umfaßt vier Zweige: 1. Die mathematische oder astronomische Geographie. Sie lehrt die Gestalt und Größe unsers Planeten kennen und gibt Aufschluß über seine Bewegungen und über seine Stellung im Weltsystem. 2. Die physikalische Erdkunde. Sie berücksichtigt die Entstehung, die Gestalt und die physikalischen Eigen- schaften des Erdballs und erforscht im besonderen die Gesteins-, die Wasser- und die Lusthülle der Erde mit ihren mannigfaltigen Erscheinungsformen und ihrer aeaen- seitigen Beeinflussung. 3. Die Biogeographie. Ihre Aufgabe ist die Klarstellung der fördernden oder hemmenden Einwirkung, welche die starre Erdrinde, das Wasser und die Luft auf die Aus- breitung der Pflanzen und Tiere ausüben. 4. Die Anthropogeographie (Kulturgeographie). Sie betrachtet die Erde als Wohnstätte der Menschen W. T echter, Allgemeine Erdkunde. 1

4. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 6

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
6 ©inleitu n g. §. 23. Jedes längliche Thal ist entweder gerade, oder gebogen, oder geschlängelt, und hat eine ge- wisse Richtung. Die ^auptricj>tui',g eines gebogenen, oder geschlängelten Thales wird bezeichnet durch eine Linie, welche man sich von seinem Anfange bis zu seinem Ende gezogen denkt. §. 24. Jedes längliche Thal hat 3 Abdachungen, näm- lich 2 an den Thalgehängen und i an dem Thalboden. §. 25. Zwei Thäler heißen Nachbarthäl^r, wenn sie an einem und demselben Theile eines Höhenzugcs, nur an verschiedenen Seiten desselben entstehen; zwei Thaler bilden ein (Aabelthal, wenn sie sich zu einem größeren Thale vereinigen; sie werden Gegen thäler genannt, wenn sie sich einander gegenüber in einem größeren Thale münden. — Ein großes Thal, in welches mehrere kleinere Thäler auslausen, heißt Hauptchal; die darin auslausendeu Thäler werden Nebenthäler, und die, welche in diese auskaufen, Seitenthäler genannt. §. 26. Die Thäler liegen nicht gleich hoch über der Meeresstäche. Die höchsten bekannten Thäler sind 8000 Fuß doch (das Thal Quito in Amerika. Der niedrigste Thalbodeu der Schweiz ist i000 Fuß höher, als die Oberfläche des Meeres.) ' §. 27. Die Thäler im Hochgebirge haben ein steiles Gehänge; die Thäler im Mittelgebirge sind schon breiter und von sanfterem Thalgehänge; und die Thäler im Vor- gebirge sind noch breiter und von sanfterem Charakter. — §. 28. Schmale Oeffnungen in Felsen nennt man Klüfte, Spalten, Felsenriffe. Ein leerer Raum mitten in einem Berge, oder auch unter der Oberfläche einer

5. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 8

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
8 Einleitung. a. Fließendes Wasser. §. 35. Der Boden, über welchen sich das ftießende Wasser hinbewegt, heißt das Bette, die Senkung des Bettes nach der Tiefe hin, das Gefalle desselben. §. 36. Bildet das Bette eines Gewässers an einem Orte eine senkrechte, oder fast senkrechte Wand, so ent- steht daselbst ein Wasserfall oder wassrsturz. Auf stark absteigendem Bette fließt das Wasser reißend; auf sanft absteigendem Bette stießt es ruhig, und in der Ebene schleichend. §. 37. Fließendes Wasser rieselt über Kieselsteine; rauschet, murmelt und brauset in steinigem Bette; der Wasserfall toset, donnert, kracht. §. 38. Fließendes Wasset bildet einen See, wenn es eine Tiefe findet, aus welcher ihm durch Er- habenheiten des Landes der Weg versperrt ist; eine Insel, wenn es auf seinem Laufe gegen eine felsige, wider- stehende Erhebung trifft, dieser ausweicht, sich dabei in 2 Arme theilt, die sich, nachdem die Erhabenheit um- flossen ist, wieder vereinigen. §. 39. Jedes fließende Wasser hat eine bestimmte Richtung. Es fließt entweder gerade, oder es krümmt, schlangelt, windet sich. Die sich krümmenden, schlän- gelnden, oder windenden Gewässer haben jedesmal eine Hauptrichtung, welche bezeichnet wird durch eine Linie, die man sich von der Quelle des Gewässers zu seiner Mündung (§. 40.) gezogen denkt. §.40. Die Stelle, wo ein fließendes Gewässer sich in ein größeres fließendes Gewässer ergießt, heißt seine Mündung. Denkt man sich in die Mitte eines fließenden , Gewäsiers, mit dem Angesichte der Mündung zugekehrt: so hat man rechter Hand das

6. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 10

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
10 Einleitung. Wasser all dieser angeführten Quellen heißt auch allgemein Mineralwasser. §. 45. Die Vertiefung, in welcher das Quellwasser fließt, wird das Gerinne oder die Rinne genannt. §. 40. Die zusammenfließenden Wasser mehrerer Quel- len bilden ein Bachlein; mehrere zusammenfließende Bächlein einen Bach; mehrere Bäche einen Lluß; mehrere Flüsse einen Strom, der sich zuletzt in das Meer (§. (jo.), oder auch in einen Landsee (§. 60.) ergießt. §. 47. Die Breite eines Baches kann seyn 2 Fuß und darüber; die Länge % — 5 Meilen; die Tiefe 2 — 6 Fuß.— §. 48. Bäche, welche bei anhaltendem, oder starkem Negen entstehen, sonst aber kein Wasser haben, werden Gießbachc, Feldbache, Restenbache genannt. §. 49. Ein Bach, der viele Quellen und kleinere Bäche in sein Bette aufnimmt, heißt ein Hauptbach, und die zu seinen Seiten einfließenden Bache heißen die Neben- und Seitenbache desselben. §. 50. Flüsse und Ströme sind die größten fließenden Gewässer. §. 5!. Die Breite eines Flusses, oder Stromes kann bis zu 8000 Fuß und darüber; die Tiefe bis 60 Fuß und darüber; und die Länge bis zu rooo Meilen steigen. §. 52. Wenn ein Fluß, oder Strom über Löcher oder Vertiefungen in seinem Bette fließt, so kann er daselbst Strudel oder Mahlströme bilden. §. 53. Flüsse, deren Quellen nicht weit von dem Meere entfernt liegen, in welches sie sich münden, werden

7. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 12

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
12 Einleitung. aber freilich in der kurzen Zeit eines Menschenlebens kaum wahrnehmen. b. Stehendes Wasser. §. 5?. Die Oberfläche der stehenden Gewässer bildet eine wagerechte oder Horizontalebene, so genannt, weil sie mit dem Horizont (§. 88.), oder mit dem Wagebalken einer im Gleichgewicht hangenden Wage gleichlaufend ist. §. 59. Stehendes Wasser ist von Geschmack entweder süß, eigentlich geschmacklos, oder salzig; und von Farbe entweder klar und farblos, oder bläulich, oder grünlich. §. 60. Das kleinste stehende Gewässer, welches bei Regenwetter in den Vertiefungen der Felder und Wege entsteht, aber bald wieder verdunstet, heißt eine Pfütze; ein größeres und dauernderes Gewässer, das nur bei lang anhaltender Dürre austrocknet, und nicht allein aus zusammenstießendem Regenwasser, sondern auch wohl aus Regenquellen entsteht, heißt ein Pfuhl; ist aber die Vertiefung, in welcher sich das Regen- und Quellwasser sammelt, durch Menschen gemacht: so heißt das Gewässer ein Teich; und wenn nur ein Damm die Vertiefung bilden hilft, ein Weiher; hält ein stehendes, auf allen Seiten mit Land um- gebenes Wasser, dessen Tiefe mehr als 6 Fuß beträgt, und das im Sommer nicht austrocknet, Stunde und mehr im Umfange: so wird es ein See oder Landsee genannt; ist endlich die Ausdehnung eines stehendes Gewässers sehr groß, und hängt es dabei, eben- falls durch ein stehendes Wasier, mit dem großen Ge- wässer zusammen, welches den größten Theil unserer Erd- oberstäche bedeckt: so heißt es ein Meer; und das ebenbezeichnete, alles Land auf der Erde um- gebende größte Gewässer wird das Weltmeer, der Ocean, auch die See genannt.

8. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 14

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
14 Einleitung. laufen des Wassers, wobei es täglich 4mal feinen Stand verändert. Sechs Stunden lang läuft das Wasser gegen das Ufer an, und dies ist die Fluth; steigt es nicht mehr, so ist hohe See. Nachdem diese eine starke Viertelstunde gedauert hat, fällt das Wasser wieder sechs Stunden lang und läuft von den Ufern zurück, es ist Ebbe. Hat es seinen tiefsten Stand erreicht, so bleibt es in demselben auch wieder eine kurze Zeit stehen, es ist tiefe See. Ebbe und Fluth werden auch astronomische Bewegung des Meeres genannt, weil das Entstehen derselben durch die Anziehungskraft des Mon- des gegen die Erde erklärt wird (§. 131). Iii. Wasser und Land. §. 65. Ein Landtheil, der auf allen Seiten von Wasser umgeben ist, heißt eine Insel. Inseln in Strömen und Flüssen nennt man auch wörthe. Einzeln liegende Inseln im Meere werden gewöhnlich Eilande genannt. §. 66. Landtheile, welche auf 3 Seiten mit Wasser umgeben sind, und auf der §ten mir dem trocknen Lande zusammenhangen, heißen Halbinseln, und wenn sie dabei sehr schmal sind, Landzungen. §. 67. Theile der stehenden Gewässer, welche auf z Seiten mit Land umgeben sind, werden, wenn sie sehr groß sind Meerbusen, Golfe und Meeresarme; wenn sic kleiner sind. Buchten und Baren; und wenn sie dazu dienen, Schiffe vor Stürmen zu sichern, oder auch dazu durch Kunst angelegt sind, Häfen genannt. §. 68. Ein schmaler Strich Landes zwischen zwei Meer-

9. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 16

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
16 Einleitung. Sandbänke, wenn sie aus Sand, Felsenbänke, wenn sie aus Felsenplatten bestehen; auch wohl im allgemeinen, wenn sie nicht aus dem Wasser hervorragen, flacher Boden. Eine nicht weit von der Küste entfernte Stelle, wo das Meer nicht sehr tief ist, und die Schiffe sicher vor Anker liegen können, wird eine Nl)ede genannt. §. 72. Das Meer ist wahrscheinlich an manchen Or- ten so tief, als die höchsten Berge der Erde hoch sind, nämlich etwa 25 — 28 Tausend Fuß. §. 73. Ein niedriges, mit stehendem Wasser und Schlamm bedecktes Stück Land, worin mancherlei Kräuter wachsen und vieles Gewürme lebt, heißt ein Sumpf; ein Boden, der unter der Oberfläche viel Moder und Schlamm enthält und daher sehr weich ist, wird ein Morast, Moor, Bruch genannt. Von der Abbildung der Erdoberfläche. §. 74. Zur Veranschaulichung der Erdoberfläche und der darauf befindlichen Meere, Festlande, Inseln, Ge- birge, Flüsse re. hat man dieselbe auf der Oberfläche einer Kugel abgebildet (weil die Erde eine Kugelform hat §. 87.), und diese Kugel Erdglobus oder schlechthin Globus, auch künstliche Erdkugel genannt. Auf der Oberfläche des Globus sind die Meere, Feftlande, Inseln rc. nach ihrer Lage und Größe (letzterein sehr verkleinertem Maaße) aufgetragen; auch sind darauf mancherlei Linien gezogen, welche, indem sie sich durchschneiden, eine Art Netz bilden, durch welches die Lage eines Meeres, Festlandes rc. ge- nau bestimmt ist. §. 75. Man hat auch die Oberfläche der Erde, oder

10. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 1

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Einleitung. Vorbegriffe. Aus der Natur. §. 1. Auf freiem Felde fallen uns zwei Haupttheilt der uns umgebenden Natur besonders in die Augen: der Fimmel über uns, und die Erde unter unsern Füßen. §. 2. Der Boden, worauf unsre Füße stehen, so weit unser Auge reicht und weiter, heißt die Oberfläche der Erde. Diese ist zum Theil trocknes Land, zum Theil ist sie mit Wasser bedeckt. 7. Trocknes Land der Erde. §. 3. Das trockne Land der Erde oder die trockne Oberfläche ist ungleich hoch und ungleich geformt; wir erblicken auf derselben Erhabenheiten und Vertiefungen, welche mit einander abwechseln. s. Ebenes Land. §. 4. Eine große Strecke Landes, ohne bedeutende Erhabenheiten und Vertiefungen heißt eine Ebene, eine Flache, plattes Land. Liegt eine solche Ebene an den Ufern der Gewässer, also in einer Ge» gend, wo es sehr niedrig ist, so nennt man sie Niederung, liegt sie nicht über iooo Fuß hoch, ohne jedoch das niedrigste Land einer Gegend zu bilden, so heißt sie 1
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