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1. Geschichte des Altertums - S. 166

1879 - Mainz : Kunze
166 Dritter Abschnitt. mit Masinissa bekommen hatten, warfen ihnen die Rmer vor, sie htten den Frieden gebrochen. Sofort erschien ein rmisches Heer in Afrika mit einer Kriegserklrung. Dreiig karthagische Senatoren Der Senat in eilten nach Rom, um den Frieden zu erkaufen. Mit Mhe erhielten m not'3t ^ Zutritt beim rmischen Senat, welcher ihnen erklrte, sie sollten Verfassung, Freiheit und Eigentum behalten, wenn sie 300 Geieln stellen und die Befehle der Consuln vollziehen wrden. Die Kar-thager schickten 300 Kinder der vornehmsten Familien als Geieln {)artiger- a6 Und 6aten die Konsuln um ihre Befehle. Diese forderten, Kar-derungen f^e alle Waffen ausliefern, und als diese herbe Forderung auch erfllt war, verlangten sie endlich noch, die Brger sollten ihre Stadt niederreien und sich zwei Meilen weit vom Meere ansiedeln, damit sie von nun an ruhig leben und nie mehr an die alte Gre ihres Vaterlandes erinnert werden knnten. Das war unerhrt. In der hchsten Verzweiflung beschlo der Senat in Karthago das Aeuerste zu wagen. Das ganze Land erhob sich wie ein Mann. In allen Tempeln schmiedete man Waffen und Schilde; die Frauen schnitten ihr langes Haar ab und flochten Bogensehnen daraus. Niemand legte die Hnde in den Scho, Jeder arbeitete und wollte helfen die Karthager nach Krften. Wie erstaunten die rmischen Consuln, als sie die $Umfettenmei befestigt und die Wlle von unzhligen Scharen bewaffneter Widerstand. Männer besetzt sahen! Das hatten sie nicht erwartet. Alle Angriffe der Rmer wurden heldenmtig abgeschlagen; man schnitt den Fein-den sogar die Zufuhr ab und schlug sie in mehreren Treffen. Voll Vertrauen blickten die Karthager in die Zukunft. So verstrich das erste und zweite Jahr hchst unglcklich fr die Rmer. Fr das dritte Jahr whlten sie den jngern Scipio, einen Adoptivenkel des Siegers von Zama, zum Oberbefehlshaber, Das Gwck ist und mit feiner Ernennung wandte sich das Kriegsglck wieder. Er ihnen gnstig, [Qnbete mit einer bedeutenden Verstrkung, schlo die Stadt immer enger ein, erstrmte zuerst die Hafenstadt und drang dann in die bis der Straen Karthagos selbst ein. Drei mit hohen Husern besetzte pto9ertotint' Straen fhrten zur Burg, wohin sich die Hauptmacht der Karthager unter Hasdrubal geworfen hatte. Diese muten die Rmer zuerst nehmen. Ein furchtbares Gemetzel entstand. Pfeile, Wurfspeere, Steine, Balken, Gefe mit siedendem Wasser wurden auf die Rmer geschleudert, welche in ihrer Wut weder Weiber noch Kinder und Greise schonten und die Huser anzndeten, lieber rauchende Trmmer und verstmmelte Leichname gelangten sie nach sechstgigem Kampfe zur Burg. Jetzt erschienen einige Karthager und baten um freien

2. Geschichte des Mittelalters - S. 127

1878 - Mainz : Kunze
Von der Begründung des päpstlichen Uebergewichtes rc. 127 löste sie von der Acht und behandelte sie milde; allein diese außergewöhnliche Demütigung hatte sie der deutschen Herrschaft erst recht entfremdet. Friedrich ließ sofort durch 4 Rechtslehrer aus Bologna die kaiser- und läßt bte lichen Rechte in Italien untersuchen und feststellen und in einer glän- Re-Tst-zenden Versammlung auf den roncalifchen Feldern zu allgemeiner stellen. Kenntnis bringen: l) Alle Zölle und Einkünfte gehören dem Kaiser; 2) derselbe ist berechtigt, Herzogtümer, Markgrafschaften und Grafschaften zu vergeben, Richtet zu bestellen, die Vasallen zum Heerbann aufzufordern, auf den Römerzügen bestimmte Lieferungen von Lebensmitteln, Spann- und Fuhrdienste zu Wasser und zu Land, Pfalzen in den Städten, Grundabgaben und Kopfsteuer zu fordern; 3) die Obrigkeiten der Städte können nur mit Zustimmung des Kaisers bestellt werden, und 4) soll ein allgemeiner Landfrieden herrschen, keine Stadt die andere, kein Privatmann den andern befehden. Jeder Bürger und die gestimmte Obrigkeit wurden gehalten, diese Beschlüsse zu beschwören. Als aber 1159 die kaiserlichen Räthe die städtischen Obrigkeiten Die widerin Mailand nach dem Willen des Kaisers ordnen wollten, stürmte der sonstige r -r r r , . .. ' 1 Stadt Mar- 4>obei ihre Hauser und verjagte ste. Die Mailänder wurden mehrere land wird Male aufgefordert, um sich zu verantworten, erschienen aber nicht, zerstört. Darum mußte abermals die Reichsacht über sie verhängt werden. Die Mailänder fürchteten den Zorn des Kaisers und machten zwei Mordanfälle auf das Leben desselben, welche ihr Ziel glücklicherweise verfehlten. Erst als Friedrich hinlängliche Verstärkungen an sich gezogen hatte, schloß er die widerspenstige Stadt ein (1161) und zwang sie zur Uebergabe auf Gnade und Ungnade. In gleichem demütigenden Aufzuge wie vor 4 Jahren mußte die gefammte Einwohnerschaft vor Friedrich erscheinen, die Schlüssel der Stadt und aller Burgen, die Fahnen und das Caroccio überreichen. Dies war das Hauptfeldzeichen von Mailand, ein Wagen von starkem Bau, dicht mit Eisen beschlagen, mit einem hohen Mastbaum versehen, welcher an der Spitze das Zeichen des Kreuzes und das Bild des heiligen Ambrosius, des Schutzpatrons der Stadt, trug. Auf Befehl des Kaisers ward das Caroccio zertrümmert und den Bewohnern der Beschluß der Reichsversammlung von Pavia eröffnet, wonach Mailand leer stehen, alle Bewohner abziehen und sich in vier von einander entfernten Dörfern anbauen sollten. Die Bürger baten die Kaiserin Beatrix um Fürsprache und Ab- Die belei-wendung des harten Spruchs. Allein die tiefgekränkte Frau konnte e<3bigte S“i,etin ■ r, r r ™ „„ verwendet ftch nicht verschmerzen, daß 1158 ein Volkshaufe sie in den Straßen nicht für Mailands überfallen, auf einen Esel rückwärts gesetzt, ihr statt des Mailand.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 183

1878 - Mainz : Kunze
Von der Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung rc. 183 Brunnen und ritten darnach durch das Land. Wie sie der hohlen Gasse nahten, hörte Tell allerlei Anschläge wider sein Leben. Er hatte inzwischen seine Armbrust gespannt und traf den Landvogt, daß er Tell erschießt todt vom Pferde fiel. Tell entkam glücklich nach Uri. den sanbecg.. Die Sylvesternacht erschien. Da ging ein Jüngling von Stanz Die Veste in Unterwalden, welcher ebenfalls auf dem Rütli mitgeschworen hatte, zur Veste Roßberg. Drinnen hatte er ein Mägdlein lieb. Diese gebrochen, redeten mit einander ab, sie solle ihn an einem Seile zum Fenster hinaufziehen. Der Jüngling brachte noch 20 Freunde mit. Alle gelangten glücklich hinauf in das Kämmerlein der Magd, hielten sich ruhig und bemächtigten sich, als Alles im Schlosse sich zur Ruhe begeben hatte, des Burghauptmanns und seiner Knechte und brachen die Burg. Am Neujahrsmorgen begab sich Landenberg selbst, der im Schlosse Landenberg Sarnen in Unterwalden wohnte, in die heilige Messe. Auf dem Wege tei zur Kirche begegneten ihm 20 Männer aus Unterwalden mit Kälbern, Ziegen, Lämmern, Hühnern und Hasen, welche sie dem Vogte zum Neujahrsgeschenke bringen wollten. Landenberg hieß sie freundlich in die Burg gehen und die Gaben abliefern. Aber kaum waren die Unterwaldner in das Burgthor eingetreten, als Einer ins Horn stieß. Flugs flogen spitzige Eisen hervor, welche bis dahin unter den Kleidern verborgen gehalten waren; man pflanzte sie auf die Stöcke. 30 Gleichgesinnte eilten aus dem Dickicht herbei, überwältigten die Burgleute und nahmen Besitz von dem Schloß. Sobald der Vogt hiervon Kunde erhielt, entfloh er aus der Kirche. Allein die Landleute setzten ihm nach, fingen ihn, brachten ihn über die Grenze und ließen ihn nebst seinen Begleitern Urfehde schwören, der Waldstätte Gebiet nie wieder und muß zu betreten. Werner Stauffacher zog mit den Schwyzern nach dem ^frbeen-Lowerzer See und brach die Burg Schwanau auf der gleichnamigen Insel, während die Urner Geßlers Twing-Uri bei Altdorf zerstörten. So entledigten sich die einfachen Landleute von Uri, Schwyz und Der Unterwalden der Zwingherrn. Von Alp zu Alp loderten freundliche ^ujahrstag Feuer, den Neujahrstag der Freiheit zu ehren. Am 6. Januar 1308 i30mat den kamen die Boten der drei Länder zusammen und beschworen zu Brunnen ewigen Bund den uralten Bund auf 10 Jahre. Alles, was dem Könige oder dem nossen zur Haufe Habsburg oder sonst einem Herren gehörte, sollte demselben ®ol9e- verbleiben. 2. Kaiser Albrecht I. wird ermordet (1308). Als König Albrecht I. den Hergang in den Waldstätten vernahm, .^"dcn ward er überaus zornig, ließ Kriegsvolk sammeln und ritt mit ansehn- Waldstätten.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 172

1878 - Mainz : Kunze
172 Vierte Periode des Mittelalters. v°?B°!el Rudolf war eben in einer Fehde mit dem Bischof von Basel begriffen, dessen Bürger während der Fastnacht einige von seinen Leuten erschlagen, andere verjagt hatten, und lag mit seinem Kriegsvolke vor der Stadt. Da weckte ihn einst in der Nacht sein Neffe Friedrich von Zollern, Burggraf zu Nürnberg, welcher für Rudolfs Wahl sehr thätig mitgewirkt hatte, und theilte ihm das Ergebnis derselben mit. Er nahm an. Der Bischof von Basel aber rief, als er die unerwartete Kunde vernahm, bestürzt aus: „Lieber Herr Gott, setze dich fest auf deinen Thron, sonst holt dich der auch herunter!" Die Belagerung von Basel ward sogleich aufgehoben; die Stadt öffnete dem König die Thore und schenkte ihm 9000 Mark Silber als Beitrag zu den Krönungs-%Sung in ^°^en' Rudolf begab sich hierauf mit einem ungeheuren Gefolge nach Aachen. Aachen, wo ihn der Erzbischof von Cöln feierlichst krönte. Als aber nach der Krönung Rudolf den Fürsten die Belehnung mit dem Scepter ertheilen sollte, fand sich dasselbe nicht vor. Da nahm der fromme König das Crucifix vom Altar, küßte es und sprach: „Dies Zeichen, in welchem die ganze Welt erlöst wurde, kann wohl ein kaiserliches Scepter vertreten!" Die Fürsten küßten das Kreuz und empfingen mit demselben die Belehnung. Auch Festlichkeiten aller Art verherrlichten die Krönung. Zum ersten Male wurde ein mit Wildpret gefüllter Ochse für das Volk gebraten; 2000 Mark Silber empfing die Volksmenge, und 5 Tage währte das Turnier. Rudolf Ueberall, wo Rudolf erschien, kamen Scharen von Bürgern und Frieden" her" Landleuten zu ihm und beschwerten sich über die Willkür und Wegelagerei der Herren vom Adel. Der König wußte gar wohl, wie gerecht die Klagen waren, und forderte daher von Allen, den Landfrieden zu achten und die Ruhestörer zu strafen. Im ganzen Reiche suchte er Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. Wer des Landfriedensbruchs schuldig befunden wurde, verfiel in schwere Strafe. Viele Raubschlösser wurden gebrochen, räuberische Ritter und Reisige an Bäumen aufgehängt und andere erschlagen. ehrt den Gleich nach der Krönung schrieb Rudolf an den Papst und ver- stchabe/nicht sprach Alles zu erfüllen, was Otto Iv. und Friedrich Ii. gelobt hätten; krönen, darum ward er auch als rechtmäßiger König vom Papste anerkannt. Doch wollte er sich durchaus nicht in Rom krönen lassen, und als man ihn nach der Ursache fragte, antwortete er mit einer Fabel: „Es wurden viele Thiere geladen vor einen Berg, darin war eine Löwenhöhle. Der Fuchs kam auch herbei. Alle Thiere gingen in den Berg, nur der Fuchs nicht; der blieb allein draußen stehen und wartete, ob

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 267

1876 - Mainz : Kunze
Von der ersten französischen Revolution bis zur Gegenwart. 267 Wittgensteins Oberbefehl gegen die Türken über die Donau, eroberten 7 Donaufestungen und das noch nie genommene Varna am schwarzen Meere (1828). Im folgenden Jahre übernahm General Diebitsch das Commando der Russen, schlug den Großvezier bei Schumla, erstürmte Silistria, überstieg den Balkan und rückte nach Konstantinopel vor, während Fürst Paskiewitsch Eriwansky Erzerum in Kleinasien eroberte. In dieser Noth bequemte sich der Sultan zum Frieden von Adrianopel (1829), worin er die Unabhängigkeit der Griechen anerkennen, den Russen aber die freie Schiffahrt auf der Donau und in den Dardanellen , sowie die Schutzherrschaft über die Donausürstenthümer einräumen mußte. Noch waren die inneren Angelegenheiten Griechenlands nicht ge-ordnet. Das Volk war insbesondere mit der Strenge des Präsidenten wird Kömg Kapodistrias unzufrieden, welcher zuletzt (1831) ein Opfer des Meu- 6lie^*Iani) chelmordes wurde. Die Großmächte, welche Griechenlands Unabhängigkeit durchgesetzt hatten, ordneten nun auch die äußeren und inneren Verhältnisse des neuen Staates und bestimmten, daß der Peloponnes, die Inseln des Archipels mit Ausnahme von Samos und Candia, und Hellas vom Busen von Volo bis zu dem von Zeitun dazu gehören sollten. Nachdem der Prinz Leopold von Sachsen-Coburg die Krone des neu gegründeten Königreichs ausgeschlagen hatte, übertrugen sie dieselbe dem Prinzen Otto von Baiern, welcher sie 1833 unter höchst unglücklichen Verhältnissen übernahm. Er regierte bis 1862, wo ihn eine Empörung aus dem Lande vertrieb. Im Jahre 1863 bestieg Prinz Wilhelm Georg von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücks-burg, der zweite Sohn des jetzigen Königs von Dänemark, als Georg I. den erledigten griechischen Thron. Ihm trat auch England die bisher unter seinem Schutze stehenden jonischen Inseln ab; dagegen mißlang eine von den Griechen angestiftete und unterstützte Insurrektion der Insel Kreta (Candia), die somit den Türken erhalten blieb. Auch auf der apenninischen Halbinsel war der Zeitraum von 1820 bis 1830 ein bedenklicher. Ueber Neapel und Sieilien herrschte nach ®ie Mec0lu’ Murats Vertreibung^) König Ferdinand Iv. aus dem bourbonischen pel und Stamme. Das Volk, mit der Regierung desselben höchst unzufrieden, @icuien-begehrte eine neue Verfassung, während der geheime Bund der Car- *) Nach seiner Vertreibung hatte Mnrat den Versuch gemacht, mit einer zusammengerafften Schar sein Königreich wieder zu gewinnen; er ward jedoch ergriffen und als Aufrührer erschossen (15. Oktober
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