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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Mittelklassen - S. 30

1887 - Berlin : Gaertner
— 30 — ein; in der südlichen ist's umgekehrt. Ein dauernder, strenger Winter herrscht in diesen Zonen, der nur in der Nähe der gemäßigten mit einem kurzen Sommer plötzlich wechselt, so daß es dort weder Frühling noch Herbst giebt. Aus dem Vorigen folgt: 1. Hat eine Halbkugel ihr Sommerhalbjahr, so sind auf ihr die Tage länger als zwölf Stunden, und hat sie Winterhalbjahr, so sind ihre Tage kürzer als zwölf Stunden. 2. Je weiter ein Land vom Äquator entfernt ist, desto länger werden seine Tage je im Sommer-, und desto kürzer je im Winterhalbjahr. 1. Wie heißen die Grenzlinien zwischen den gemäßigten und den kalten Zonen? 2. In welchem Teile des Sommers tritt bei uns gewöhnlich die größte Hitze, in welchem Teile des Winters die größte Kälte ein? 3. Wie lange dauern Tag und Nacht auf den Polen? 4. Gebet die größte Dauer des Tages für die einzelnen Zonen an! 5. Wodurch wird die lange Dauer von Nacht und Winter in den Polarzonen erträglicher gemacht? 6. Warum find die 4 Jahreszeiten der südlichen gemäßigten Zone denen der nördlichen entgegengesetzt? §♦ 8. Die lebendigen Geschöpfe der Zonen. Ein Elternpaar mit seinen Kindern nennt man eine Fa- milie. Alle Familien eines Wohnorts zusammen bilden eine Gemeinde. Wenn viele Gemeinden in der Sprache, in den Sitten und Gewohnheiten übereinstimmen, so werden sie ein Volk genannt. Die Völker sind nach dem Körperbau oft sehr verschieden; die Weißen gehören zu den größten Menschen, und bei jedem Volke sind die Männer im allgemeinen größer als die Frauen. Niesen- und Zwergvölker giebt es nicht. In u n s r e r Zone wohnen fast nur weiße und weizen- gelbe Menschen; die meisten weißen wohnen in Europa, Westasien und Nordafrika, die meisten gelben in China und auf dem Hochlande der Wüste Gobi. In der südlichen ge- mäßigten Zone wohnen größtenteils braune Menschen. Die meisten Menschen der gemäßigten Zonen sind gesittete, d. h. Völker, die sich vorzüglich mit Ackerbau und Viehzucht, mit Gewerbe und Handel, Kunst und Wissenschaft beschäftigen und deshalb feste Wohnsitze nötig haben, — Es leben in dieser Zone weder die größten noch die wildesten Tiere, und nur eine geringere Anzahl ist giftig; aber durch eine Menge von Haustieren ist diese Zone ausgezeichnet. — Die

2. Für die obere Stufe - S. 15

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 15 Das Christentum wird Staatsreligion. (325 Konzil von Nicäa; Lehre des Arius verworfen.) Constantinopel wird Hauptstadt. Einteilung in 4 Präfekturen. 361—363 Julian der Abtrünnige. Zerfall des Römerreichs durch die Völkerwanderung. Das Mittelalter und die Neuzeit. h, - Germanische Vorzeit. Die arische Völkerfamilie. v.chr.113-101 Cimbern und Teutonen. Schlachten bei Aquä Sextiä und Vercellä. 58 Cäsar und Ariovist. 16 v.chr.bis Dritter Zusammenstofs zwischen Römern und 16 n. Chr. Germanen: a) Drusus’ Züge. b) Tiberius’ listige Pläne. 9 n. Chr. c) Varus — Teutoburger Wald. d) Germanicus’ Rachezüge (Idisiaviso). Zustände zur Zeit des Tacitus. a) Verteilung der Stämme. b) Aussehen — Beschäftigung — Kleidung und Waffen — Haus (ein Raum). c) Freie (Adel und Gemeinfreie) und Unfreie (Hörige und Haussklaven). d) Gemeinde — Gau (Gauthing) — Stamm oder Volk (grofser Thing). — Herzöge oder auch Könige, vom Volke gewählt. e) Götterverehrung.

3. Für die obere Stufe - S. 6

1892 - Berlin : Gaertner
Altertum. 3. Die Meder und Perser (Arier). 559—529 Cyrus; er stürzt die medische Herrschaft, gewinnt Lydien (Krösus) und erobert Babylon. (Befreiung der Juden.) 529—522 Kambyses; er erobert Ägypten. (Smerdis.) 521—485 Darius, des Hystaspes Sohn. Zug gegen die Scythen (Histiäus v. Milet und Miltiades). Aufstand der Ionier, Perserkriege. 485—465 Xerxes. Ii. Die Griechen. A) Troja zerstört. (Achäisches Königtum.) um 1104 Dorische Wanderung. — Seewanderungen. (Erste Kolonisation.) um 800 Lykurg us. Aristokratische Verfassung. a) Besitzstand (9000 + 30 000 Ackerlose). b) Staatsordnung. c) Erziehung und Lebensweise. Die messenischen Kriege; Hegemonie Spartas im Peloponnes. 776 Anfang der Olympiadenrechnung. (Die Altis zu Olympia, 2 Haupttempel; — Stadion, Hippodrom.) Einigungsmittel der Griechen. (Religion, Spiele, Homerische Gesänge: Ilias und Odyssee.) 800—550 In vielen Städten Erstarkung des Volkes (Demos) durch den Handel. Tyrannis. (Periander von Korinth, Polykrates von Samos.) Zweite Kolonisation. Auswanderungshäfen: Korinth, Chalcis, Milet. B) 621 Drakon in Athen. Kylons Versuch einer Tju’annis. — Die Alk-mäoniden (Blutschuld). 594 Solon. Timokratische Verfassung-. a) Vier Klassen nach dem Grundbesitz. b) Staatsverwaltung. (Archonten — Rat — Ekklesia; 2 Gerichte.)

4. Geschichte des Mittelalters - S. 24

1910 - Halle a.S. : Gesenius
— 24 — 3. Der Sieg der römischen Legionen bei Vesontio (58 v Chr Casar—anovist) ermöglichte die F e s 11 e g u n g der Rhein-prenze. ö 4. Der Sieg der Germanen im Teutoburger Walde (9n Chr Armin—varus) bewahrte Germanien auf immer vor der Romanisierung, 6. Völkerbündnisse der Germanen. 72. Wie entstand eine Völkerschaft? 1. Die Bevölkerung jedes Gaues besaß das von Allmende und Grenz wald umgebene Sondereigen. 2. Die Zunahme der Bevölkerung erforderte eine stete Vergröße- ru1üg Sondereigens auf Kosten von Grenz- wald und Allmende. 3. Die restlose Umwandlung des Wald- und Weide-an es in Sondereigen brachte getrennt nebeneinander-liegende Gaue in unmittelbare Berührung miteinander. 4. Die endliche Verschmelzung der Gaue zur Völker-schaff erfolgte schließlich durch Kraft oder Sc h w ä c h e , mit Güte oder Gewalt. #3. Welche großen Völker entstanden zwischen dem 2. und 3. Jhdt. ? 1. Am Mittel- und Unterrhein die Franken : Salier, Ripuarier Chatten. y 2. An der Nordsee bis zur Ems die Friesen: Großfriesen, Kleinfriesen, Frisavonen. 3. Zwischen Nordsee, Elbe, Harz und Ems die Sachsen: Nord-albinger, Westfalen, Engern, Ostfalen. 4. Zwischen Elbe und Oder die Sueben : Semnonen, Hermunduren, Markomannen. 5. Zu beiden Seiten der Weichsel die Goten : Ostgoten, Westgoten, Vandalen (: Gepiden, Rugier, Heruler). 6. An der Donau die Bajuvaren. 7. Am Oberrhein die Alamannen : Semnonen, Usipeter, Tenkterer, Vangionen. 74. Wie gliederte sich ein germanisches Volk? 1. Einödhöfe und Dörfer bildeten die Hundertschaft. 2. Hundertschaften vereinigten sich zur Tausendschaft. 3. Tausendschaften traten zum Gau zusammen. 4. Gaue verschmolzen sich zu Völkerschaften. 5. Völkerschaften schlossen sich zu Volksstämmen zusammen. 6. Volksstämme verbanden sich zum Volk.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 30

1910 - Halle a.S. : Gesenius
— 30 — 3. Der adlige Italiker ertrug mit Ingrimm die Schmach der Fremdherrschaft des an Gesittung weit niedriger stehenden Germanen. 4. Der kriegerische Germane blickte geringschätzig auf den verweichlichten, unkriegerischen Römer hinab. 96. Auf welche Weise gründete Theoderich einen germanischen Mittelmeerstaatenbund? 1. Er verknüpfte die übrigen germanischen Reiche mit dem seinigen durch Familienverbindungen : a) Seine Gemahlin war eine Schwester des Frankenkönigs (Chlodowech). b) Seine Töchter (Theodegotha und Ostrogotha) vermählte er mit dem Westgotenkönige (Alarich Ii.) und dem Burgunderkönige (Sigismund). c) Seine Schwester (Amalafreda) heiratete den Vandalenkönig (Thrasamund). d) Seine Nichte (Amalaberga) erhält den Thüringerherrscher (Hermanfrid) zum Gemahl. 2. Er sucht zwischen den einzelnen germanischen Reichen den F r i e d e n aufrecht zu erhalten. 3. Er tritt dem fast unaufhaltsamen Vordringen der Franken kraftvoll entgegen : a) Er unterstützt die Alamannen. b) Er beschützt die Westgoten. 97. Welches sind leitende Gesichtspunkte in der auswärtigen Politik Theoderichs? 1. Möglichste Versöhnung der romanischen Bevölkerung mit der germanischen. 2. Völlige Duldsamkeit gegen die katholischen Untertanen. 3. Gutes Einvernehmen mit dem oströmischen Reiche. 4. Weise Vorsicht gegenüber dem Frankenreiche. 98. Was verhinderte den dauernden Bestand eines germanischen Mittel-meerstaatenbundes ? 1. Die innere Lebensunfähigkeit der germanischen Mittelmeerstaaten [101]. 2. Die völlige Untüchtigkeit der Nachfolger Theoderichs. 3. Das unaufhaltsame Vordringen der F ranken. 99. Welche Bedeutung hat Theoderich der Große für das Germanentum? 1. Er ist der erste germanische Fürst, welcher den gemeinsamen Vorteil aller germanischen Stämme vertrat.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 32

1910 - Halle a.S. : Gesenius
— 32 — 1«. »•'•>«»« to, „ 2. Durch das Aufgehen germanischer Völkerschaften in roma-Natione"n Mischvölker: die romanischen a) d!ts Tittalil<ern' °Stg0ten ™d L“gobarden entwickelten sich aie 1 t a J i e n e r. b) Aus Keltiberern, Sueben, Alanen, Vandalen und Westgoten entstanden die Spanier. c) Aus Lusitaniern, Alanen und Sueben gingen die Portugiesen hervor. 6 d) hillf elt0nywfst§Sten’ Franken> Burgundern und Alamannen bildeten sich die Franzosen. 3. Durch dle Aufnahme germanischer Sprachelemente in die js4"Volkssprachen entwickelten sich letztere zu selben*?™ Bildungen: den romanischen Sprachen: zösiscy15 Spanisch, Portugiesisch, Fran- 104. Welche Bedeutung erlangte Konstantinopel tür das oströmische nach dem Untergange des weströmischen Reiches? 1. Die starke Befestigung und die günstige Lage ließen die Stadt alle Sturme glücklich überdauern ^Lm/l6ri/]ien Und die ideellen Schätze der alten Kultur fanden in ihr einen sicheren Hort Handel, Gewerbe und Verkehr blieben hier auf der Grundlage der Geld Wirtschaft bestehen. • Das Fortbestehen der Hauptstadt sicherte den Bestand des ganzen oströmischen Reiches. 10a. Inwiefern wurde die Macht der germanischen Könige eine immer unbeschränktere ? 1. Die germanischen Volksrechte gingen zum führer ^ Ü b 6 r : 0berste Richter, Priester, Heer- 2. Die romanischen Herrscherrechte traten als neue üinzu : Münzrecht, Besteuerungsrecht den Welschen gegenüber. 3' Iranische Erbadel hatte größtenteils in der Zeit der Wanderungen seinen Untergang gefunden. 4. Der romanische Hof- oder Dienstadel trat an seine Stelle: a) Germanische H e r z ö g e und G r a f e n wurden Unter-g e b e n e : Offiziere, Statthalter und Richter.

7. Geschichte des Mittelalters - S. 57

1910 - Halle a.S. : Gesenius
— 57 — c) er ließ die altgermanischen Sagen und Heldenlieder sammeln, d) er sorgte für Predigt in der Muttersprache. 182. Wodurch festigte Karl d. Gr. das Christentum bei den Germanen? 1. Durch die Errichtung einer großen Zahl von Bistümern [153]. 2. Durch Vervollkommnung des Gottesdienstes: a) er sorgte für die H e r a n b i 1 d u n g einer tüchtigen Geistlichkeit, b) er ließ in deutscher Sprache predigen, c) er zog Orgelspieler und Sänger aus Italien heran. 3. Durch Erziehung des Volkes zu christlicher Sittlichkeit: a) er berücksichtigte beim Erlaß der Reichsgesetze die christlichen Gebote, b) er ließ das Volk durch die geistlichen Sendboten zum Guten ermahnen, c) er beriet alljährlich auf dem M a i f e 1 d e mit den geistlichen Herren über die kirchliche Ordnung und das kirchliche Leben. 183. Welche Bedeutung hatte die Freundschaft Karls d. Gr. mit Harun al Raschid? 1. Der gemeinsame Gegensatz zu Ostrom und den Omai-jaden führte ein Einverständnis beider herbei. 2. Den Glaubensgenossen der beiden Herrscher wurde wechselseitig Duldung gewährt. 3. Den Christen wurden Pilgerfahrten nach Palästina gestattet. 4. Die beiden Herrscher tauschten durch Gesandschaften gegenseitig Geschenke aus: a) Der Kaiser sandte: Wollene Gewänder, Jagdhunde und Maultiere. b) Der Kalif schickte: Seidene Gewänder, arabische Pferde und eine Wasseruhr. 184. Inwiefern trat mit der völligen Seßhaftigkeit der Germanen eine Änderung in der Nahrungsweise ein? 1. Die Erzeugnisse der Pflanzenwelt traten mit der zunehmenden Ausbreitung des Ackerbaues in den Vordergrund: a) Man aß Roggen-, Hafer - und Hirsebrei. b) Man buk Brot und Semmeln. c) Man kochte Hülsenfrüchte und Gemüse. d) Man genoß Obst und Weintrauben.

8. Geschichte des Mittelalters - S. 66

1910 - Halle a.S. : Gesenius
— 66 — 5. Franken: Mainz, Worms, Speyer — Frankfurt, Würzburg, Fulda. 214. Welche Bedeutung erlangte die Geistlichkeit für die Zeit des Verfalls ? 1. Die Geistlichkeit brauchte eine weltliche Zen- tralgewalt im Reiche zu erfolgreichem Wirken. 2 Die Geistlichkeit (namentlich unter Erzbischof Hatto von Mainz} wußte die Her zöge von der Notwendigkeit einer solchen zu überzeugen. 3. Die Geistlichkeit setzte die Wahl eines Herzogs zum Könige als gemeinsamem Oberhaupte durch. 4. Die Geistlichkeit machte dadurch Deutschland zum Wahl- reiche. 215. Welche Umstände begünstigten den Zusammenschluß zur Einheit? 1. Die tiefbegründete Verwandtschaft nach Blut, Sprache und Glauben. 2. Das schon erstarkte deutsche Nationalgefuhl. 3. Die bereits gewöhnte Zugehörigkeit zu einem mächtigen Staate. 4 Die ringsum drohenden Gefahren durch gemeinsame Feinde. 216 Inwiefern war die unbeschränkte königliche Gewalt fast vollständig auf weltliche und geistliche Große übergegangen? 1. Sie waren mit ausgedehntem Grundbesitze aus- f) Die Herzöge und Grafen besaßen Erbgüter und A m t s - b) dij1erzbischöfe, Bischöfe und Äbte hatten gewaltige „Sehe n-kungen“ zur Nutznießung. 2. Sie übten einen weitgehenden^ Einfluß auf die Massen aus: • . , a) Weltliche und geistliche Große waren die u n m i baren Lehnsherren der Vasallen und Aftervasallen. b) Beide waren die höchsten Vorgesetzten ihres Heeresaufgebotes. 3. Sie besaßen ein großes Maß von Selbständig- ^Weltliche und geistliche Große übten in ihren Gauen bezw. Sprengeln die Gerichtsbarkeit aus [131]. b) Beide führten ihr Heeresaufgebot dem Könige selbständig zu: a) Die Herzöge aus ihren Gauen, ß) die Bischöfe aus ihren Sprengeln.

9. Geschichte des Mittelalters - S. 71

1910 - Halle a.S. : Gesenius
— 71 — 3. Sie machte die deutschen Kaufleute zuzwisch e n -händlern zwischen dem Morgenlande und dem Norden Europas. 4. Sie verpflanzte das Streben der italischen Städte nach bürgerlicher Freiheit auch auf die deutschen Städte. 5. Sie zog die deutschen Könige von der überlieferten nationalen Slawenpolitik ab. 6. Sie kostete dem deutschen Volke gewaltige Opfer an Kraft und Geld. 228. Welche Bedeutung hat der Sieg auf dem Lechfelde gehabt? 1. Die europäische Kultur war von jetzt an geschützt gegen die Bedrohung durch heidnische Völkerschaften aus dem Osten. 2. Das deutsche Reich wurde dadurch für immer von den Einfällen der Ungarn befreit. 3. Das germ a^h i s c h e Element begann, jenseits der Enns sich niederzulassen. 4. Die Ungarn wurden von nun an seßhaft. 5. Die Annahme des Christentums brachte das Volk allmählich in Zusammenhang mit den europäischen Vplkerfamilien. 229. Welches ist der allgemeine Verlauf der Politik Ottos I.? 1. Die Besiegung der aufständischen Herzöge und die Verleihung der Herzogtümer an Verwandte sicherte Otto I. den Besitz der königlichen Vollgewalt (um 945). 2. Der Treubruch seines Sohnes Liudolf und seines Schwiegersohnes Konrad des Roten brachte das—vum-Bi sch-r än kte Königtum ins W a n k e n {um 953). i£)ie Überzeugung von der Notwendigkeit einer zuverlässigen Stütze für das Königtum^iührte—zu--einer Verbindung Ottos mit der kirchlichen Gewalt (um 955). 3 Die Sicherstellung seines Einflusses auf die Papstwahl (962) verbürgte ihm den dauernden Einfluß auf die Kirche. 3. Der unsichere Bestand des deutsch-römischen Reiches unter den übrigen Ottonen. 230. Inwiefern bewahrte Otto Ii. die von seinem Vater übernommene unumschränkte Herrschaft ? 1. Durch den Wechselnden Aufenthalt in den verschiedensten Teilen seines Reiches übte er s e 1 b s t die oberste Aufsicht aus. /

10. Geschichte des Mittelalters - S. 143

1910 - Halle a.S. : Gesenius
B. Deutsche Geschichte des in Längsschnitten. I. Reichstum. 1. Landesbeschaffenheit. 471. Welche Bedeutung erlangte das Vorgefundene Land für das Germanentum? 1. Das nordische Klima härtete die eingewanderten Ger-manen ab [14]. 2. Der Wald beeinflußte das Seelenleben der Bmnen-germanen [15]. 3. Die See wirkte auf das Innenleben der Kustengeimanen [16]- j -n 4. Der Wald schützte das Germanentum vor der Komanisi e r u n g [17]. 472. Wie entstand nördlich der Alpen Kulturland? 1. Das Land der Urzeit war unwirtlich und rauh [61, 75]. 2. Ausgedehnte Rodungen machten den Boden urbar [72], 3. Vorteilhafte Bebauung erhöhte den Nutzungswert [133]. 4. Allmähliche Besiedelung fügte weite Strecken Ostlandes dem Reiche an [205, 207], 473. Welche Fortschritte machte die Bodenkultur? 1. Die alten Germanen trieben Feldgraswirtschaft Ml- 2. Die Franken gingen allmählich zur Dreifelder Wirtschaft über [133]. 3 Im karolingischen Reiche vollzog sich die Fortbildung der bäuerlichen Eigenwirtschaft zur groß angelegten Gutswirtschaft [176]. 4. Im hohenstaufischen Reiche ist die Dreifeldeiwirtschaft allgemein durchgeführt. ^
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