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1. Mittlere und neuere Geschichte - S. 5

1861 - Eisleben : Reichardt
Die mittlere Geschichte oder die Geschichte -es Mittelalters, 375-1517. Die mittlere Geschichte zerfällt in folgende drei Perioden: n. Chr. 375—768 Erste Periode. Von der Völkerwanderung bis auf Karl den Großen. 768—1273 Zweite Periode. Von Karl dem Großen bis auf Rudolph von Habsburg. 1273—1517 Dritte Periode. Don Rudolph von Habs- burg bis zur Reformation. Erste Periode. Aeit der Gährnng und Gründung neuer Reiche. Einleitung. Die jetzt in den Vordergrund der Welt- geschichte tretenden D e u t sch e n (Germanen) stammten Ursprung- lich aus Asten und gehören zur indogermanischen Völkerfamilie. — Ihre Religion bestand in einfachem Naturdienst: Wuotan (Wodan, nordisch Odin) der Vater alles Lebens, zugleich Kriegs- gott, der die Gefallenen in Walhalla aufnimmt. Freia, seine Gemahlin. Donar der Donnergott. Nerthus (Hertha) die Erdenmutter mit geheimnißvollem Cultus auf einer Insel.*) Ihre Abstammung leiteten die Germanen von dem Heroen Thuiscon und dessen Sohn Mannus ab. **) *) Vielleicht Rügen (Hertha-See) oder Alsen. **) So berichtet der röm. Geschichtsschreiber Tacitus (um 90 n. Chr.) in seinem für uns wichtigen Buche über das alte Deutschland.

2. Mittlere und neuere Geschichte - S. 60

1861 - Eisleben : Reichardt
60 1793 u. 95 Die zweite und die dritte Theilung Po- le ns. Ende des Polenreiches. Die Polen hatten 1791 ihren Staat durch eine neue Verfassung v) zu kräftigen gesucht. Katharina Ii. war dagegen, und Friedrich Wilhelm schloß sich ihr an. Vergeblicher Widerstand der polnischen Pa- trioten unter Kosciusco. Bei der zweiten Thei- lung Polens 1793 nahm Rußland halb Lit- thauen, Preußen erhielt Danzig, Thorn und die jetzige Provinz Posen (Südpreußen). Darauf neuer Widerstand der Polen, der jedoch durch die Erstürmung von Praga und Einnahme W a r sch a u' s (durch den rüst. General Suwarow) blutig unterdrückt wurde. Der Rest des poln. Reiches wird 1795 unterrußland,Oestreichundpreußen getheilt, wobei letzteres Reu-Ostpreußen (mit Warschau) erhielt, Oestreich Westgallizien, Rußland den großen Rest im Osten. 1790—1792 Kaiser Leopold Ii. 1792—1806 Franz Ii., letzter Kaiser des deutschen Reiches. 1797—1840 Friedrich Wilhelm Iii., König von Preußen. Dritte Periode. Zeitalter der Revolution. 1775—1783 Freiheitskrieg d er verein igte n Sta ate n von Nordamerika gegen England. Der Abfall der 13 Staaten wurde durch den Versuch Englands hervorgerufen, dieselben willkürlich zu besteuern.^) Kampf unter dem großen Georg Washington, von Frankreich unterstützt.x) England erkennt im Frieden zu Versailles die v) Polen sollte aufhören, ein Wahlkönigthum zu sein und erbliche Könige aus dem sächsischen Kurhause erhalten. w) Die Lheeladung bei Boston in's Meer geworfen. x) Der Buchdrucker B. Franklin als Gesandter in Paris.

3. Mittlere und neuere Geschichte - S. 4

1861 - Eisleben : Reichardt
4 Möchte doch ein eifriges Studium der Geschichte unsers herrlichen Vaterlandes schon in die jungen Herzen deutscher Knaben den freudigen Entschluß pflanzen, der- einst auch mit fortzubauen an dem hohen Dome deutscher Ehre und denselben, wo es sein muß, mit Gut und Blut zu schirmen, wie es die Väter gethan! Eis leben den 26. Juni 1861. Per Versager.

4. Mittlere und neuere Geschichte - S. 61

1861 - Eisleben : Reichardt
61 Unabhängigkeit der 13 Staaten an. Dieselben geben sich eine r epu blika n i sch e Verfassung mit einem auf 4 Jahr gewählten Präsidenten an der Spitze. Washington erster Präsident (1787—1797). 1775- 1792 Ludwig Xvi., König von Frankreich. Durch die Regierung Ludwigs Xiv. und des Xv. war tieseö sittliches Verderben, Volksbedrückung und Geldnoth in Frankreich immer ärger geworden. Ludwig Xvi., obwohl edel und wohlwollend, kann die Zustände nicht bessern, und namentlich lastete die ungeheure Staatsschuld schwer auf dem Lande. 1789 Ludwig beruft die Reichsstände, die sich bald a l 6 R a t i o n a l v e r s a m m l u n g für unabhängig vom königlichen Willen erklären. Die R e i ch s st ä n d e (les états-généraux) auf den Rath des Finanzministers R ecker zur Regelung der Finan- zen nach Versailles berufen: Adel, Geistlichkeit, dritter Stand. Letzterer (nachdem der Adel und ein Theil der Geistlichkeit ausgeschieden) erklärt sich für eine co n st i t u i r e n d e (die Staatsverfassung be- rathende) Nationalversammlung (Mirabeau). 14. Juli Erstürmung der Bastille durch das pariser Volk. Die Nationalversammlung hebt (in der Nackt des 4. Aug ) alle Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit auf. Viele Adlige wandern auö (Koblenz). Der König wird gezwungen, nebst der Nat.-Vers, seinen Wohnsitz in Paris zu nehmen.^) Er versucht 1791 zu fliehen, wird zu Va renn es eingeholt, muß zurück und die neue Verfassung beschwören. 1791—92 Die gesetzgebende N a t i o n a l v e r sa m m l u n g. Oerreich und Preußen verbinden sich zum Schutz des Königs. Ludwig muß den Krieg erklären, z) D u- mouriez erobert Belgien. 1792 Absetzung Ludwigs Xvi. Frankreich wird Re- publik. Ludwig's Absetzung wurde am 10. Aug. von der ge- setzgebenden Vers, ausgesprochen, nachdem der Pöbel (am 20. Juli) die Tu il l erien gestürmt und geplün- dert hatte. y) 8000 pariser Weiber nach Versailles. z) Erfolgloser Feldzug der Preußen nach der Champagne unter Fer- dinand von Braunschweig.

5. Die alte Geschichte - S. 68

1861 - Eisleben : Reichardt
68 * •• (217- t (218- 180-—192 Commvdus. Der entartete Sohn des M. Aurel. Grausam, der römische Hercules, tritt als Gladiator auf. Fallt durch eine Palastverschwörung. (193) Pertinax. Didius Julianus. Ersterer von den Prätorianern bald wieder gestürzt, worauf letzterer den Thron meistbietend ersteht. (193—211) Septimius Severus. Non den Legionen in Pannonien (Ungarn) zum Kai- ser erhoben, Julianus hingerichtet. Hat mir Ne- benkaisern zu kämpfen, ist grausam, doch tapfer. Stirbt in Britannien. 217) Cara calla. Sohn des Vorigen, läßt seinen Bruder Geta ermor- den.^) Er ertheilt allen Einwohnern römischer Pro- vinzen das Bürgerrecht, um mehr Steuern einzuneh- men. Läßt 20000 Römer ermorden. (Blutbad zu Alexandria). Wird von Macrinus, Obersten der Leibwache, getödtet. 218) Macrinus. 222) E lag a b al us. Erst 14 Jahr alt wird er (Priester der Sonne) von den syrischen Legionen als Enkel des Caracalla zum Kaiser ausgerufen. Macrinus besiegt und getödtet. Elagabalus, einer der lasterhaftesten Menschen, von den Prätorianern ermordet. 222—235 Alexander Severus. Anfangs Mitkaiser des Elagabalus. Regiert streng und weise, durch seine edle Mutter Mammäa geleitet. 227 wurde durch Ar taxerxes nach dem Sturze des Partherreiches ein neupersisches Reich gestiftet, von den Sassaniden beherrscht. Alexander kämpft gegen dasselbe. Bei Mainz von den Soldaten erschlagen. 25 0—270 Zeit der Verwirrung und beginnende Auflösung des Reiches. Fast alle Befehlshaber in den Provinzen erklären sich für unabhängig. Einfälle der Gothen bis nach Grie- chenland, über den Rhein dringen Deutsche, über den Euphrat die Perser. 270—275 Aurelianus, Wiederhersteller des Reiches. Er sicherte die Grenzen des Reiches und besiegte (273) w) Hinrichtung des Papinwnus aus welchem Grunde?

6. Die alte Geschichte - S. 12

1861 - Eisleben : Reichardt
12 492 Anfang derperserkriege gegen Griechenland. Rache gegen Atheng) und Eretria bewog den Darius zu diesen Feldzügen. Den Verlauf derselben siehe bei der griechischen Geschichte. Aufdarius folgt .Terxes (485—465). 2. Jegypten. 3009 Menes, Erbauer von Memphis,r) erster König von Aegypten. Das Nilland s) zerfiel in O b crägyp ten (Hauptstadt T h e b e n), M i t t e l a g y p t e n (Hptstdt. Memphis) und Unterägypten (Hptstdt. Sais). Das Volk theilte sich in 4 strenggesonderte Kasten: Priester, Krieger, Gewerbe- u. Ackerbautreibende, Hirten. Die Religion war wesentlich Naturdienst, der sich in viele Gottheiten zersplitterte (z. B. Amun, Isis und Osiris, Thot, Ptah). Auch Thiere als heilig verehrt, besonders der Stier Apis in Memphis.t) Glaube an Se ei e n w a n d e r u ng und Vergeltung nach dem Tode. Einbalsamirung der Leichen (Mu- mien). Felsengräber. Pyramiden (Königsgräber) und Obelisken. Alle Wissenschaft in den Händen der Priester. — H i e r o g ly p h en sch r ist, theils eigentliche Bilderschrift, theils Lautschrift, u) Pa- pyrus. 2500—2400 Die Pyramidenerbauer Cheops (Chufu) Chephren (C ha fra) und Mycerinuö (Menkera). Ihre Pyramiden bei Memphis (jetzt bei Gizeh unweit Kairo). Die höchste, die des Cheops, ist noch jetzt 450 Fuß hoch. v) In der Nähe der kolossale Sphinx ti) Wie ließ sich Darius stets daran mahnen? r) Er leitete zu diesem Zwecke den Nil etwas ostwärts ab. s) Von den Einwohnern Chemi genannt, d. i. schwarzes Land, im Gegensatz zur weißen Wüste. Hebräisch Mizrajim. t) Er galt als Sinnbild der Sonne und mußte schwarz sein mit einem weißen Fleck auf der Stirn. — Andere heilige Thiere waren Ibis, Katze, Krokodil, Ichneumon, selbst gewisse Käfer. u) Den Anfang zur Entzifferung der H. machte der Franzose Champollion. Das dreisprachige Denkmal von Rosette gab den ersten Schlüssel dazu. v) Einst maaß sie 480 Fuß. Die ganze Peterskirche zu Rom hätte Platz in ihr. Die Bauarbeiter verzehrten für 2^2 Million Thaler allein an Rettig, Zwiebeln und Knoblauch.

7. Die alte Geschichte - S. 34

1861 - Eisleben : Reichardt
34 gen.y) Als Statthalter von Kleinasien sammelt er Truppen, angeblich gegen eie Pisidier. Der Sparta- ner Clearchus führt ihm 10000 Griechen zu, darun- ter Len ophon und Chirisophu s. Der Zug ging zunächst von Sardes nach Tarsus, dann weiter über den Euvbratr:) in die babylonische Ebene. 400 Schlacht bei Cunaxa. Rückzug der 10000 Griechen. Obwohl die Griechen auf dem rechten Flügel siegten, ging doch durch den Fall des Cyrus die Schlacht ver- loren. Tissaphernes verspricht den Griechen, sie sicher zurück zu leiten, todter aber dann durch Verrath ihre Anführer. Da ermuthigt sie Lenophon, stellt sich mit Chirisopbus an ihre Spitze und beginnt einen geord- neten Rückzug. Derselbe bewegte sich nach Norden, und nach vielen Mühsalen und Kämpfen a) erreichten die Griechen bei Trapezunt das Meer, noch 8600 Mann stark. Darauf traten Spaltungen unter ihnen ein; doch konnte Lenophon noch 6000 Mann dem spartanischen Feldherrn Thimbron zum Krieg gegen die Perser zuführen, b) 309 Tod des Socrates.o) Sein Hauptgrundsatz war die Selbsterkenntniß. Unter seinen Schülern sind zu merken: Lenophon, Platon,ä) Alcibiades, Critias, Euclides aus Megara e) Von seinen Feinden angeklagt, daß er die Juaend verführe und neue Götter lehre, wurde er als 70jähriger Greis zum Giftbecher verurtheilt, den er, die Flucht verschmähend, trank, f) 396 König Agesilaus in Äle tu asten gegen dieperser. Der Feldzug galt dem Tissaphernes, der nach des Cyrus Besiegung die grieck. Städte Kleinasiens be- drohte. Bald jedoch siel Tissaphernes in Ungnade und y) Begünstigt von seiner Mutter Parysatis. z) Der bei Thapsacus überschritten wurde. a) Kampf gegen die Karduchen (Kurden). Winter in Armenien. d) Xenophon selbst nahm unter Agesilaus an demselben Theil, lebte dann lange zu Scillus in Elis (bei Olympia) und starb hoch- betagt zu Corinth. In der ,,Anavasis" hat er selbst den Feldzug des Cyrus und die Rückkehr der 10000 beschrieben. e) Vater Bildhauer, Mutter Hebamme, seine Frau Xanthippe, à) Von diesen beiden besitzen wir Schriften über Socrates. e) Wodurch bewährte er seine Anhänglichkeit an Socrates? f) Weshalb verzögerte sich seine Hinrichtung um einen Monat?

8. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. III

1836 - Eisleben : Reichardt
vorrede ^)er erste Unterricht in der Geographie be- zweckt vorzüglich Anschauung des Räumlichen (Topischen), d. h. anschanliche Kenntniß der Stelle/ welche jeder Gegenstand des ersten geo- graphischen Wistens auf dem Erdraume einnimmt. Das Bild der Lage und Gestalt, sowohl der ganzen Erde und ihrer Haupttheile, als der ein- zelnen Länder, soll dem Lehrling so vergegenwär- tigt werden, daß er sich auf der Erdoberfläche orientiren lernt Zu Ankuüpfungspunkten der topischen Ver- hältnisse eignen sich vornehmlich Küsten, Vor- gebirge, Meerbusen, Halbinseln, Inseln, Ge- birge, Flüsse, große Seen, auch Städte, wo- bei aber immer darauf aufmerksam gemacht wer- den muß, nach welcher Himmelsgegend von den bereits aufgefaßten und bekannten Punkten die neu aufzufassenden liegen. Das Verhältniß des Weltmeeres zum Lande, der Ozeane zu den Kontinenten, der Meere zu den Ländern, die insularische Lage der Kontinente,

9. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 1

1836 - Eisleben : Reichardt
o V - -..— i — Erstes Kapitel, r b e g ri ffe. Begriff der Erdbeschreibung. §. 1. Kenntniß der Erde, welche Gott dem Menschen zum Wohnplatz angewiesen hat, ist eben so nützlich als angenehm. Die Geographie oder Erdbe- schreibung führt zu einer nähern Kenntniß derselben. Horizont oder Gesichtskreis. §. 2. Die Erde ist zu groß, als daß wir sie ganz übersehen könnten. Wir mögen auf einem noch so ho- hen Orte derselben stehen, von da unsern Augen die weiteste Aussicht sich darbietet: so erblicken wir doch immer nur einen sehr kleinen Theil davon; und allent, halben im Freien sehen wir den Himmel rund um uns her einen Kreis auf der Erde bilden, in dessen Mittel- punkte wir zu stehen scheinen, und welcher der Ge- sichtskreis oder Horizont heißt. Er ist um desto größer, je freier und ungehinderter die Aussicht und je höher der Standpunkt des Beobachters ist. Ueberall aber erstreckt er sich nur über einen geringen Theil der Erde, und der übrige weit größere wird vom Horizont abgeschnitten, und bleibt unsichtbar. Jeder Ort hat seinen eignen Horizont. Welt - oder Himmelsgegenden. §. 3. An dem Horizonte werden die Welt- oder Ihimmelsgegenden unterschieden, die sich in Haupt- und Nebengegenden theilen. Hauptge- genden sind: Ost oder Morgen, West oder Abend, Süd oder Mittag und Nord oder Mitternacht. Die Gegend, wo im Frühlinge und Herbste die Sonne aufgeht, heißt Morgen oder Ost; die, wo sie in 1

10. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 17

1836 - Eisleben : Reichardt
17 Vorbegrtffe. Ebenen und Flächen des Landes. §. 29. Das Land besteht eben so wenig wie dev Grund des Meeres, aus einer Ebene, sondern erhebt sich an einigen Orten sehr wenig über das Meer und steigt dagegen an andern hoch auf, so daß Ebenen, Er, Höhungen und Vertiefungen mit einander abwechseln. Zu den Ebenen gehören auch die Steppen und die Wüsten, oder unfruchtbare und deswegen unangebaute ausgedehnte Flächen mit Mangel an süßem Wasser und mit einem sandigen, oft salzreichen Boden. Bekannt ist besonders die große Wüste oder Sahara in Nord» afrika, worin sich jedoch hier und da einzelne größere oder kleinere wasserhaltige fruchtbare Plätze finden, die man Oasen nennt. Die ungeheuren unangebauten Ebe- nen in Südamerika werden Llanos oder auch Pam- pas genannt, so wie in Nordamerika Savannen, die vorzüglich zu Viehweiden dienen. Erhöhungen des Landes. §. 30. Eine Erhabenheit über die Landoberfläche wird Anhöhe, Höhe genannt, ist sie gering, so heißt sie ein Hügel, ist sie beträchtlicher, so heißt sie ein Berg. Die Hügel und Berge liegen selten einzeln, sondern gewöhnlich in näherer oder entfernterer Verbin, düng mit einander, wodurch Hügel- und Bergreihen entstehen. Mehrere Dergreihen, die sich unter verschie- denen Richtungen an einander schließen und immer hö- her und höher werden, heißen eine Bergkette, ein Gebirge. Bei den einzelnen Bergen unterscheidet man den Fuß oder den untersten Theil, den Abhang und den Gipfel, oder den höchsten und obersten Theil der- selben. Zuweilen ragen aus dem Gipfel hohe Klippen oder Felsmassen hervor. Auf der Höhe eines Gebirges läuft nach der ganzen Erstreckung desselben ein zusam- menhängender, nur unmerklich unterbrochener und durch- schnittener Gebirgsrücken, der gewöhnlich die höch- sten Punkte des Gebirges enthält. Da wo sich das Gebirge von dem Rücken nach den Ebenen herabsenkt, sind die Abfälle des Gebirges, welche hie Breite des- selben bestimmen, während der Gebirgsrücken die Länge des Gebirges bezeichnet, die gewöhnlich weit beträchtu- 2
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