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1. Alte Geschichte - S. 85

1872 - Mainz : Kunze
85 3) $l)ilipp erfämpft bte Hegemonie über ©riedejen= lanb. a. 3unätf)ff trügttc^er $rieben§guftanb, beffen Ssortljeile alle $ßf)ilipp gu ©ute fornmen. ©r befeftigt feine ©tellung in £liracien und Xf>eff alien, finbet ©elegenljeit fid) im ‘ißeloponneg eins gumifcfien, roo die ©parta feinblid^en ©taaten 2lrgo3, Meffenien, Megalopolis fein 23ünbnift fudejen. ©tanb der Parteien in Sitten: die $riebens>partei nadf) iljren oerfctiiebenen Elementen dfjarafs ierifiert burd^ Slefd^ineä ttnb ^ßl)ilo!rate3, oon $pf)ilipp be= ftodfjene 23errätljer; ^fjofion, einen reblicfjen, einstigen, patrio= tifd^en Mann, der aber an der $äf)igfeit feineg 3solfe§, der ein|eit= liefert Militärmacht ^ilippg auf die £>auer gu roiberfte^en, peffi= miftijcfj oergroeifelt, und den 9t§etor 3fofraie§, der raie Biele con 'ißfjilippg glatten äöorten betljört, für einen Dladejegug beg ge= einigten §ellag gegen bag ‘’ßerferreicfj unter dem Mafebonenfonig fiel) begeiftert: dem gegenüber die Partei beg Sdemoftljeneg, ^gperibeg u. f. m., beren 3iel: Bereinigung der Vetterten unter 2ltl)eng §ül)= rung gum ©cljuije ifjrer $reil)eit gegen ^fjilipp, den ©egpoten und Barbaren, im Sftotfjfall im Bunbe mit ^erfien, bag alg Slngriffgs tnadljt ©riecf)enlanb nid^t meljr gefä^rlid^ roerben fönne. £)iploma= tifd^e Bertmcfluitgen fefjon balb naef) dem $riebengfcl)luft, befonberg raegen der Berfjältniffe im s]3eloponne§ und auf ©uböa; lebhafter ^arteifampf in gang ©riedfjenlanb; ernftere Berroicflungen feit 344. b. Sdag oon ^ilipp bebroljte 23 9 g a n g tritt in Bunb mit Sitten: förmlicher jtrieg toieber feit 340, ©ieg der bemojtl)enifdjett ^ßolitif: ^^ilipp mit at^enifd^er und perftfefjer §ülfe fowo^l t>on ^ßerintl) (340) alg oon Btygang (339) gurücf gef plagen. Slber c. 339 vierter fjeiliger Jlrieg und bamit lefete ^ata= ftrop^e für die Unabf)ängigfeit oon §ellag, mutwillig ^erbeigefü^rt burcf) einige in ^ilippä ©olbe fte^enbe Männer der majjebonifdfjen Partei, ©ine tumultuarifd^e ^mpfjiftgonenoerfammlung gu ©elp^i befdfjlieftt 5lusgug gegen die ampl)iffätfcf)en Sourer, loeldfje jenes $elb t>on Äirr|a (f. oben ©.83) roieber angebaut ^aben: in dem Ärieg, melier barüber entbrennt, 23efdfjluft der 2lmp^ist^o= neu, burcfjgefe^t oon der mafebonifcfien Partei, baft ^ß^ilipp bei der ©jeefution gegen die Slmp^tffäer Oberbefefilä^aber fein fohe. Ungeroiftljeit gu Sitten; plöfclicjjc 9ßadf)ricf)tf baft ?|ilipp mit einem £eere biegfeitg der ^ermop^len ©lateia (©trafte nadf) Bootien) befeijt §abe. Sdemoftfjeneg begeiftert fein Bolf gu rafter und ruc£f)altslofer Berbinbung mit X^eben und fefct den ent= fprec^enben Befdiluft auef) in Streben burcf). 3afyretcf)e Beitritte gur

2. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 44

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
44 Das Altertum. 600 v. Chr.; — Psammetlch Ii. (Psammis) 600—592 v. Chr.; — Apries (Hophra) 592—570 u. Chr.; — Amlsis 570—526 v. Chr ; — Psammenlt 526—525 v. Chr. Psammetlch aus Sais war unter den Dodekarchen dem Range nach der letzte. Aber sein Land lag an der Meeresküste, und er zog Griechen und Phönizier in das Land und brachte dadurch den Handel zu hoher Blüte. Darüber wurden die Mitfürsten neidisch und suchten ihu von der Herrschaft zu verdrängen. Die Sage erzählt: Als einst die zwölf Fürsten ein Trankopfer darbrachten, reichte der Oberpriester nur elf goldene Schalen und so erhielt Psammetsch keine. Er wußte sich aber zu helfen und bediente sich seines ehernen Helmes als Opferschale. Dadurch erregte er die Eifersucht der übrigen elf, welche einer'weissagung sich erinnerten, die sagte, daß der unter ihnen Alleinherrscher würde, der aus eherner Schale opfern werde. Sie entfernten ihn deshalb von der gemeinschaftlichen Regierung und sandten ihn in sein Land zurück. Psammetlch fragte nun das Orakel von Butos um Rat und erhielt den Bescheid, wenn Erz aus dem Meere steige, werde er siegen über feine Feinde. Als er nun hörte, daß griechische Seeräuber gelandet feien, so deutete er den Ausspruch des Orakels aus diese, stellte sich an ihre Spitze, zog gegen seine Mitfürst eu und siegte. — Amz,fis gestattete den Ausländern, ihren Göttern in Ägypten Tempel zu bauen und sie nach heimischer Weise zu verehren. Unter ihm wurde die Stadt Raufrät i§ von den Griechen gebaut. Er ist jener König, der mit Polykrätes, dem Herrscher von Samos, ein Bündnis schloß. An den Hof des Amlsis kam S o l o n, der Gesetzgeber von Athen, auf feinen Reifen. Der letzte König Psam-mentt wurde anfänglich von Kambvses in milder Gefangenschaft gehalten. Als er aber einen Versuch machte, sich zu befreien und die Unabhängigkeit wieder zu erwerben, mußte er Stierblut trinken, daß er starb. 3. Der See Möris war wahrscheinlich ein natürliches Becken (Bassin), welches ein König weiter vertiefen ließ, um das Nilwasser aufzunehmen, wenn die Überschwemmung außergewöhnlich stark, und es in das Land zu leiten, wenn sie schwächer als gewöhnlich war. Der See soll 500 bis 550 qkm im Umfang gehabt haben und 50 Klafter oder 300 m tief gewesen fein. In der Mitte standen zwei 400 Ellen hohe Pyramiden und auf beiden Seiten derselben nngeheitre steinerne Bildsäulen. Der Erbauer soll Amenemha Iii. aus der zwölften Dynastie gewesen fein. Einige halten diesen Amenemha für den ägyptischen Joseph, der auch den Kanal erbaut haben soll, der jetzt noch den Rauten Josephskanal führt. Der See selbst heißt jetzt Birket-el-Kerun und liegt in der ägyptischen Provinz Fayum. In der Nähe desselben findet man noch Überreste des alten Labyrinthes, des größten Gebäudes, welches die Erde kannte. Es soll von den Dodekarchen als gemeinschaftliche Residenz gebaut worden sein und war eigentlich eine Vereinigung von 12 Palästen, welche 12 Vorhöfe hatten. Jeder Palast hatte 125 Gemächer über der Erde und 125 unter der Erde, also 3000 im ganzen; alle Paläste und alle Gemächer waren viereckig und schnurgerade. Das ganze Gebäude war von Stein und ohne alles Holzwerk. Wahrscheinlich war das Gebäude zur Versammlung der Vorsteher der Tempelbezirke bestimmt, die sich hier zu gemeinschaftlichen Beratungen und Opfern einfanden. In den unterirdischen Gemächern waren teils Gräber, teils waren es die Wohnungen der heiligen Krokodile. 4. Die Pyramiden waren wohl auch nur Gräber, die von einem Könige erbaut und sodann in jedem Regierungsjahre mit einem neuen

3. Geschichte des Altertums - S. 72

1879 - Mainz : Kunze
72 Zweiter Abschnitt. ^der^die gewhlt wurden und ein untadelhaftes Leben gefhrt haben muten, egierung, hchsten Wchter des Gesetzes waren die Ephoren d. h. Auf-feher; sie muten darauf achten, ob die Könige den Gesetzen nach lebten, und konnten, wenn sie dieselben nicht pflichtgetreu fanden, sogar eine Anklage erheben. Doch scheint die Einrichtung des Ephorats erst geraume Zeit nach Lykurg als Gegengewicht gegen das Knig-tum beschlossen worden zu sein. Die Volksversammlung (Halia), an welcher jeder der 30 Jahr alte Spartaner Theil nahm, wurde regelmig an jedem Vollmonde unter freiem Himmel berufen und fate durch bloes Ja oder Nein Beschlsse der das, was die Gerusia ihr vorlegte, besonders der Gesetze, Beamtenwahl, Krieg und Frieden. Vermgen Ungleichheit des Vermgens mancherlei Anla zu Ruhe- 9 strungen gegeben hatte, so suchte Lykurg eine Gleichheit im Gter-besitze herzustellen. Zu dem Ende theilte er die Lndereien der Spar-taner in 9000 Ackerloose, die der Lacedmonier in 30,000 kleinere; jedes Loos konnte eine Familie ernhren. Den Gebrauch der Gold- und Silbermnzen hob er auf und fhrte statt derselben eisernes Geld ein. Um seine Mitbrger an Einfachheit und Gengsamkeit zu gewhnen, ordnete er gemeinsame Mahlzeiten an. Auch die Könige muten an denselben Theil nehmen, und jeder Brger einen monat-lichen Beitrag von Fleisch, Getreide, Feigen zc. dazu liefern. Bei diesen Mahlen ward strenge Migkeit beobachtet; aber es schalt auch jeder Tischgenosse seinen Nachbar, wenn er nicht a und die gemeinsame Kost verachtete. Das gewhnliche Gericht war die schwarze Suppe, ein Gemisch von Fleischbrhe, Blut, Essig, Rben :c. Ein fremder König, welcher die schwarze Suppe hatte rhmen hren, lie sich einen spartanischen Koch kommen und das gepriesene Gericht be-reiten. Sie schmeckte ihm aber nicht. Da erklrte ihm der Koch: Herr, die beste Wrze ist Hunger und Arbeit. Unsere Suppe schmeckt nur denen, welche sich vorher im Eurotas *) gebadet haben." und Wer Ganz besondere Aufmerksamkeit verwandte Lykurg auf die Er-^der^Jugend? Ziehung der Jugend. Jedes neugeborene Kind wurde von der Be-Hrde in Augenschein genommen. War es schwchlich oder migestaltet, so wurde es auf dem benachbarten Gebirge Taygetus ausgesetzt. Bis zum siebenten Jahre blieben die Knaben und Mdchen im elterlichen Hause; dann bernahm der Staat ihre Erziehung auf feine Kosten. Die Jugend sollte sich vor Allem an Entbehrungen und an Ertragung des Schmerzes gewhnen. Die Knaben schliefen auf Schilfrohr, *) Sparta lag am Eurotas-Flusse.

4. Theil 2 - S. 119

1864 - Mainz : Kirchheim
119 ab. Schwarz, seines Blätterschmuckes beraubt, stand er da, als ob er mit den Griechen traure über das Unglück der Stadt. Im nächsten Jahre jedoch trieb er von Neuem wieder Blätter, und ein Reis nach dem andern wurde wieder grün. Da war Freude und Jubel unter den Athenern; denn, sagten sie, uns ist ein Zeichen geworden, daß die Göttin uns noch gewogen ist. Wie ihre Olive wieder grünt und blüht, so wird auch unsere Stadt wieder grünen und blühen. In welch' einem Ansehen jener B«um auch über Athen hinaus stand, beweist die Geschichte des Fremdlings von Kreta. Dieser hatte den Athenern wichtige Dienste geleistet. Dankbar bot ihm die Stadt eine Belohnung; aber statt der Schütze, welche man ihm zugedacht hatte, erbat er sich nur einen Zweig von dem heiligen Oelbaume, und mit dieser schlichten Gabe schied er, hoch gefeiert und ver- ehrt von den Athenern. Ein Kranz von den Olivenzweigen war es, mit dem die Sieger in den olympischen Spielen gekrönt wurden, und dieser einfache, silber- farbene Kranz mit seinen goldgelben Blüthen war ihnen mehr werth, als einer aus Silber; denn er verberrlichte nicht bloß den, der ihn trug, sondern auckx seine Familie und seine Vaterstadt. Der Oelzweig wurde jedoch nicht allein von Siegerhänden getragen; auch Schutz- und Hülseflehende grissen nach ihm. In den Peiserkriegen sandten die Griechen wiederholt Bolen mit Oelzweigeu nach Delphi, um von dem Orakel einen günstigeren Spruch für ihr Vaterland zu erflehen. Mit Oelzweigeu in den Händen kamen auch die unglücklichen Kar- thager zu dem römischen Feldherrn, nachdem sie gegen denselben sechs Tage und sechs Nächte mit der größten Tapferkeit gekämpft hatten, und baten um ihr Leben. Sogar aus einer Münze hat der Oelzweig geprangt. Ein durch seine Weisheit berühmter König in Roni, der den Frieden dem Kriege vorzog, ließ nämlich einen Oelzweig auf die Münzen prägen, und im Mittelalter baute man mitten im Heidenlande bei Danzig ein Kloster, welches heute noch steht, und nannte es Oliva, damit andeutend, daß es den wilden Heiden den Frie- den des Himmels bringen sollte. .Das Weihwasser sprengte der Priester am liebsten mit Olivenzweigen, und Sterbende salbt er noch jetzt bei der letzten Oelung mit Olivenöl. \ • 6. Der Theestrauch. Ter Theestrauch hat seine ursprüngliche Heimath in C h i n a und Japan, wird aber jetzt mit Erfolg auch auf Java und der indischen Landschaft Assam angebaut. Seine Blätter liefern den allgemein bekannten Thee, dessen Gebrauch man in China schon im 9. Jahrhundert kannte. Im Jahre 1066 führten die Holländer ihn nach Europa, wo der Verbrauch jetzt so ungeheuer ist, daß Eng- land allein an 30 Millionen Pfund Thee jährlich verbraucht. Aller Thee, der in den Handel kommt, gehört zu einer und derselben Art; nur die Zubereitung und die Verschiedenheit der Blätter geben theils den grünen, theils den schwar- zen Thee, wovon man jedoch 7—10 verschiedene Sorten mit besonderen Be- nennungen unterscheidet. Die Theepflanze ist ein Strauch, oder wenn man will, /

5. Geschichte des Altertums - S. 76

1895 - Freiburg im Breisgau : Herder
76 Das Altertum. Die orientalischen Völker. erprobte doch die Kraft und erweckte die Helden. Das Land war reich an den strksten Lagen, hatte eine Menge Bergfesten und ummauerte Städte; Männer und Jnglinge waren abgehrtete Ackerbauer oder handfeste Hirten, die ganze Nation durchdrungen von ihrer Wrde, gehoben durch die Zu-verficht auf den Beistand ihres Gottes so mute sie im stnde sein, den Angriff bermchtiger Feinde siegreich zurckzuschlagen, und sie that es auch wirklich, solange sie dem Gesetze treu blieb und sich nicht mit den fremden Lastern befleckte. Vor dieser Ansteckung wurde sie unaufhrlich gewarnt, und deswegen war auch der friedliche Verkehr mit den Fremden mglichst beschrnkt. Das Zeichen des Bundes, die Beschneidung, war zugleich ein Zeichen der Unterscheidung von den umwohnenden Vlkern. Nur wer Jahve erkannte und den falschen Gttern abschwor, konnte Genosse Israels werden, anders aber kein im Lande wohnender Fremder Brgerrecht erlangen. Blinder Ha gegen die Fremden war gleichwohl kein Gewchs, das in dem Boden des mosaischen Gesetzes wuchs; denn dieses befahl Gerechtigkeit und Milde gegen den Fremdling und erinnerte ausdrcklich, da auch Israel einmal Fremdling gewesen sei. Der Ha gegen andere Völker, welcher den Juden spterer Zeit allgemein zum Vorwurfe gemacht wurde, fand seinen natr-lichen Grund in der Unterjochung Israels durch die erobernden Könige und Nationen, welche das kleine Land nicht verschonen mochten; lie man ihnen doch nicht einmal ihre cker und Wohnungen, fondern berwies diese An-siedlern aus der heidnischen Fremde, schleppte dagegen Tausende von Israeliten in die fremden Lnder, wo sie gleich begnadigten Verbrechern jeden Augen-blick frchten muten, von dem Argwohn ihrer Unterdrcker mit grausamer Verfolgung oder Vernichtung getroffen zu werden; kein Wunder, wenn Grimm und Tcke allmhlich ein Grundzug ihres Charakters wurde. Kein Volk des Altertums besa eine Verfassung, die, abgesehen von der messianischen Bestimmung Israels, so sehr wie die mosaische geeignet war, Vaterlandsliebe, Friedfertigkeit gegen andere Völker, Familienehre und Familien-glck, Zucht und Sitte, nationale und brgerliche Freiheit, Menschlichkeit gegen Fremde, selbst gegen das unvernnftige Tier, Arbeitsamkeit, Migkeit und Gengsamkeit zu pflanzen und zu Pflegen. Die Priesterstaaten am Nil und am Ganges, die Gesetze Lykurgs und Solons, das geweihte Elis, selbst ideale Verfassungen wie die des Platon, liefern nur untergeordnete Bruchstcke, auch wenn man das Beste aus ihnen heraushebt, im Vergleich zu der mosaischen Verfassung. Man beurteilt die Staatseinrichtungen gewhnlich und nicht mit Unrecht nach dem Halte, welchen sie der Nation geben: auch nach dieser Rck-ficht fllt der mosaischen der Preis zu; denn obwohl die Israeliten ihr in wesentlichen Punkten vielfach untreu wurden, erhielt sie doch durch eine lange Reihe von Jahrhunderten die israelitische Nationalitt, erhob das Volk aus
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