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1. Geographische Repetitionen für die oberen Klassen von Gymnasien und Realschulen - S. 56

1874 - Mainz : Kunze
— 56 — werfung einiger kleiner Alpenländer im Himalaya nur eine Frage der Zeit. Das Hochgebirge gegen China (Tibet) hin nicht mehr nnübersteiglich. Defensiv-Stellnng der Engländer an den Grenzen von Afghanistan, Aggressiv-Stellung der Russen zwischen Jaxartes und Oxns (Alexanders Weg nach Indien). — Oestlich vom Cap Comoriu, noch jetzt durch die submarine Adams- brücke mit der Küste Coromandel verbunden die paradiesische Insel Ceylon: die indische Welt auf kleinstem Räume. — Aus- dehnung der englischen Herrschaft auch über die Ostküste des bengalischen Meerbusens gegen die Reiche Birma und Siam und über den S. der malaiischen Halbinsel (Malakka). Hier Singa- Pore, auf wüster Insel, Hauptstation auf dem Wege zum chiue- fischen Meere, in dessen Mittelpunkt die kleine Insel Hongkong, vor dem Hafen der größten ostasiatischen Handelsstadt Cangtong. — Frankreich in Hinterindien Englands Rival; ein Vortheil für die geographische und ethnographische Kenntniß des östlichen Hochasiens. In China wirken für die Erweckung des Volkes aus seiner Jahrhunderte langen Erstarrung außer den eben genannten Staaten auch Rußland und Nordamerika. Daneben wie in Indien an der Seite der Engländer die dentsch-christliche Mission und die deutsche Rhederei unter norddeutschem Schutze. Aehulich das Verhalten jener Staaten zu Japan. Bis jetzt noch größerer Einfluß Süd- und Ostasiens auf Europa als umgekehrt. 4) In Australien^), dem am spätesten entdeckten Reste der ältesten Welt, außer kleinern Besitzungen: a. Die Fidschi-Inseln, in der Mitte Polynesiens, und Norfolk. b. Die Neu-Seeläudische Gruppe, fast so groß als Preußen vor 1866; nicht wie die innere australische Inselgruppe und der Coutinent von Anstralnegern (Papuas), sondern wie die der äußeren Grnppe von malaiischen Polynesien:, den kriegerischen Maoris, bewohnt. Harte Kämpfe derselben mit den durch den Reich- thum des schönen Alpenlandes angelockten englischen Kolonisten. c. Ta smanien (van Diemens-Land), dessen alte Bevölke- rnng durch die Berührung mit den Europäern vernichtet ist. Auch im übrigen Australien scheint die Mission der Engländer und Franzosen den Untergang der Naturvölker nicht aufhalten zu können. *) Die Jagd auf die Wale, deren Revier vom Nordpol nach dem Süd- pol reicht, trug neben den planmäßigen Entdeckungsreisen nicht wenig zur Auffindung der terra australis bei, gleichwie das Suchen nach Gold Ber- anlassung zur Cultivierung der amerikanischen Westküste gab.

2. Geschichte des Altertums - S. 193

1879 - Mainz : Kunze
Geschichte der Rmer. 193 ablehnte, 27 v. Chr. den Alleinherrn des rmischen Staates mit dem Beinamen Augustus d. h. der Ehrfurchtswrdige, und drang, so oft Oktavian scheinbare Miene machte, der lstigen Regierungs-geschfte sich zu entledigen, mit Bitten in ihn, Oberhaupt des Staates zu bleiben. Dadurch, da er sich bewegen lie, die Regierung noch zu behalten, gab er seiner Herrschaft den Schein der Gesetzmig-feit und befestigte sich darin immer mehr. Augustus richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf eine tchtige Verwaltung des ungeheuren Reichs und auf die Erhaltung der Ruhe und Sicherheit in dem-selben. Um die Gruel der Brgerkriege und seine eigne Grau-samkeit in Vergessenheit zu bringen, bte er jetzt die grte Milde, verwaltet das Er stellte die Ruhe und Sicherheit in Rom her, gab Gesetze zin;rmt^Heid' Verbesserung der Sitten und Beschrnkung der Putzsucht, fhrte prachtvolle Gebude in solcher Masse auf, da er sich wohl rhmen durfte, er habe das aus Backsteinen aufgefhrte Rom in ein mar- verschnert mornes verwandelt. Unter seiner Regierung wurde insbesondere b,e @tabtr Kunst und Wissenschaft gepflegt. In den Werken der Baukunst wetteiferte mit ihm sein Jugendfreund Agrippa, welcher als Feld-Herr und Staatsmann ihm zu jeder Zeit treulich beigestanden hatte. Cilnius Mcenas, aus etruscischem Knigsgeschlechte entsprossen, weilte am Hose des Kaisers und war der freigebige Beschtzer der pflegt Kunst Dichter Horaz, Vergil und Ovid. Durch seinen Einflu kam es und^fen* dahin, da Augustus ausgezeichnete Talente untersttzte und einen seltnen Kreis von Rednern, Dichtern, Geschichtschreibern und Staats-mnnern um sich versammelte, wodurch vorzugsweise der Ruhm der Augusteischen Zeit und Regierung auf uns gekommen ist. Im Staatsleben wollte Augustus als einfacher Brger erscheinen, wenn er in der Volksversammlung abstimmte oder vor den Gerichtshfen als Zeuge auftrat. Auch sein husliches Leben trug den Stempel brgerlicher Einfachheit. Er bewohnte ein Haus auf dem palati- und lebt nifchen Hgel, welches sich durch Prunklosigkeit auszeichnete, und einfo*' hielt streng auf Sitte und Anstand. Um so schmerzlicher muten ihn daher Vorflle in der eigenen Familie berhren, welche seinen Anschauungen von Wohlanstndigkeit geradezu widerstrebten. Augu-stus war dreimal verheiratet gewesen. Von seiner zweiten Frau Skribonia hatte er eine Tochter Julia, welche dem Agrippa ver- Husliches mhlt war und in der Folge sich durch ihr leichtfertiges Leben und 8etb freches Treiben so berchtigt machte, da der strenge Vater die ent-artete Tochter auf eine Insel im adriatischen Meere verbannte, wo sie noch 20 Jahre lebte. Als Augustus sich von Skribonia Casfian's Geschichte. I. 5. Aufl, 13

3. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 489

1874 - Mainz : Kunze
Asien — V o r d e r - In d i en. 489 Amerika, sondern in knltivirten, stark bevölkerten Ländern, und so weit von Europa entfernt, sich gegründet Habels Natürlich fragt man, wie das gelingen konnte. Der Zerfall des großmogolifchen Reichs, der Gegensatz indischer Völker und moslemischer Herrscher, die feindlichen Verhältnisse der vielerlei Fürsten unter einander, der den Hindus vorzuwerfende Mangel an allgemeinem Vaterlandsgefühl: dies alles, so leicht es vou fremden Eroberern benutzt werden konnte, reicht allein zur Beantwortung jener Frage nicht aus. Denn immer noch gab es in manchem indischen Staate — namentlich in Mysore und bei den Mahratten — genug Kraft und Lust zum Widerstande, und was die Engländer an Kriegsvolk aus Europa hinüber senden konnten, war nie von großer Bedeutung. Ja nicht einmal das brittische Reich, sondern eine bloße Handelsgesellschaft, die oft indische Kompag- nie, war es, von der die großen Erwerbungen, freilich gar bald mit Hilfe britti- scher Regimenter, Generale und Staatsmänner, ausgingen. Und dennoch herrscht England jetzt in Asien über ein Reich von mehr als 200 Mill. Menschen, und zwar so, daß die eingebornen Völker nicht eben grollend ihren europäischeil Herren gegenüberstehen, und selbst der Menschenfreund, dem Unterjochungen durch Fremde ein Greuel sind, sagen muß: Hier sei einmal ein Eroberungssystem durchgeführt worden, das deu Unterworfenen zur Wohlfahrt gereiche. Der Hauptgrund davon liegt in der politischen und religiösen Denkart der brittischen Nation. Bloße Klugheit ohue überlegne Kriegsheere hätte so Großes nicht vermocht. Den Portugiesen oder Spaniern, selbst von Männern wie Eortez und Albuquerque geführt, wäre es uie gelungen, denn sie hätten nur Despotism und Religionshaß mit sich gebracht- Die Britten dagegen, an freie bürgerliche Ein- richtungen und religiöse Duldung gewöhnt, tasteten die Bränche und Regiernngs- formen der einmal Bezwungenen nicht an; im Gegentheil brachten sie den so ost unterjochten und niedergetretenen Völkern, so weit es unter den vielen Millionen Menschen sich thuu ließ, Schutz gegen Willkür, Sicherheit auf den Straßen, Be- lebung der Gewerbe, und zuletzt sogar die Möglichkeit einer neuen mit europäischer Bildung verwandten Entwickelung. Dabei wurden freilich, sobald sie bei günstigen Anlässen ihre anfänglichen Handelszwecke zu politischen erweiterten, diplomatische Ränke so wenig wie Gewaltschritte gespart; aber die Völker waren erstaunt, in ihnen Sieger zu sehen, denen der höhnende Uebermnth, die ungesättigte Raubsucht, die gegen Nationalheiligthümcr sich richtende intolerante Wuth moslemischer Er- oberer fremd war. Friede konnte jetzt walten vom Himälaya bis Ceylon, und wie der ungestörtere Verkehr, der die Thätigkeit des Volks weckte, sich zu Lande nordwestwärts in die innerasiatischen Länder auszudehnen begann, sah man all- mählich Tausende von einheimischen Fahrzeugen mit dem See Handel beschäftigt, und Dampfboote nicht bloß auf dem ruhige» Ganges, auch auf dem rascheren In- dus, seit der Britte Burnes diesen Strom in 80 Tagen bis Lahore hinauf und in 15 Tagen abwärts fuhr. Landstraßen, woran es bisher sehr gebrach, werden vermehrt, Kanüle suchen das Innere aufzuschließen, Eisenbahnen und Tele- graphen durchziehen in verschie enen Richtungen das Land und große Strecken unfruchtbaren Lteppenland^s werden durch Bewässerung in reichen Kultur- boden verwandelt. Eine nach Bewältigung des furchtbaren Militäraufstandes Tchacht, Lclirb. d. Geographie 8. Aufl. or>

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 364

1855 - Mainz : Kunze
362 Asien — die einzelnen Staaten. Dies führte zu großen Eroberungen, beförderte aber auch eine geordnete, die bezwungenen Indier schützende, und ihr Bestes fördernde Verwaltung. Gegenwärtig beherrschen die Engländer den größten Theil Vorderindiens. Wenn nun die Vorsehung bestimmt hat, daß die Bewohner Indiens, deren Zahl so groß ist als die Hälfte der Europäer, zu einer bessern Staatsordnung, zu vernünftigerem Unterricht und zu neuer Bethätigung des Geistes kommen sollen, so kann es am besten durch die Engländer geschehen, die zu Haus an Bürger- recht gewöhnt sind und keinen unchristlichen Groll gegen Bekenner einer andern Religion, ja sogar große Neigung haben, sich mit allem zu beschäftigen, was Indien sonst Eigenes und Herrliches besessen hat. _ 8. 3. Die einzelnen Staaten Asiens. 1. Cchinesisches Kaiserreich. Es umfaßt den ungeheuren Raum von 243000 Q. M. zwischen dem Belur Dagh und dem östlichen Ocean, und besteht: a) aus dem eigentlichen China mit 230 Million Bewohnern*), und L>) aus den unterworfenen Ländern Mand - schüret, Mongolei, Tibet und Westland, zusammen von den Chinesen selbst aus nur 14 Millionen geschätzt. Der mächtige Kaiser (Herr des Reichs der Mitte, auch Herr von der Blume der Mitte**), geheiligter Herr- oder Bogdo Chan und Sohn des Himmels genannt) bezieht außerdem noch Tribut aus der Halbinsel Korea, aus den Himalayastaaten Nepal, Butan und Ladak, aus den hinterindischen Staaten Anuam und Siam, von den Liukiu- und Sulu-Inseln und dem nördlichsten Küstenstriche Borneos. — Aus der Geschichte ist zu merken, daß China im I. 1280 von Dschingischans Enkel Kublai Chan erobert, die mongolische Dynastie aber schon 1368 durch die chinesische Familie der Ming gestürzt wnrde. Als diese sich durch üppiges Leben geschwächt, brach von Nordosten das Bergvolk der Mandschu, ihrer nur 80000 Mann, ins Reich ein, eroberte Peking, ging über den Hoangho und ward durch Eroberung der „Blume der Mitte" Meister von ganz China. Dies geschah 1644. Die Dynastie der Maudschn, die bald eben so, wie früher die mongolische, die Sitten des unterworfenen Volkes annahm, hat nun über 200 Jahr regiert, scheint indeß jetzt ihrem Sturz nahe zu sein. In der südlichen Provinz Kwangsi ent- stand 1850 ein Aufruhr, der fortwährend wuchs und die Herrschaft in die Hände des Tien Ti, eines Nachkommen der Ming, zu bringen droht. Nach mehreren Siegen hat Tien Ti bereits 1853 seinen Einzug in Nanking gehalten. *) Nach officieller Zählung der chinesischen Regierung vom Jahr 1812 be- trug die Bevölkerung im eigentlichen China 358 Millionen. Uns scheint diese Zahl, obwohl neueste Berichte sie noch erhöhen, doch zu groß. China ist nämlich 5mal größer als Deutschland, könnte also nach Verhältniß 200 Millionen haben; rechnen wir nun auch, der Fruchtbarkeit und dichten Bewohnung des 10000 Qm. umfassenden Tieflandes halber, noch 30 Millionen hinzu, so gäbe das erst 230, was eher anzunehmen ist. **) Die „Blume der Mitte" ist eigentlich der mittlere höchst fruchtbare Theil Chinas, das Tiefland. i v

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 394

1855 - Mainz : Kunze
392 Asien — Vorder-Jndien. Kriegsvolk aus Europa hinüber senden konnten, war nie von großer Bedeutung. Ja nicht einmal das brittische Reich, sondern eine bloße Handelsgesellschaft, die oft indische Kompanie, war es, von der die großen Erwerbungen, freilich gar bald mit Hülfe brittischer Regimenter, Generale und Staatsmänner, aus- gingen. Und dennoch herrscht England jetzt in Asien über ein Reich von 150 Mill. Menschen, und zwar so, daß die eingebornen Völker nicht eben grollend ihren europäischen Herrn gegenüberstehen, und selbst der Menschenfreund, dem Unterjochungen durch Fremde ein Greuel sind, sagen muß: Hier sei einmal ein Eroberungssystem durchgeführt worden, das den Unterworfenen zur Wohlfahrt gereiche. Der Hauptgrund davon liegt in der politischen und religiösen Denkart der brittischen Nation. Bloße Klugheit ohne überlegene Kriegsheere hätte so Großes nicht vermocht. Den Portugiesen oder Spaniern, selbst von Männern wie Cortez und Albuquerque geführt, wäre es nie gelungen, denn sie hätten nur Despotism und Religionshaß mit sich gebracht. Die Britten dagegen. an freie bürgerliche Einrichtungen und religiöse Duldung gewöhnt, tasteten die Bräuche und Regiernngsformen der einmal Bezwungenen nicht an; im Gegentheil brachten sie den so oft unterjochten und,niedergetretenen Völkern Schutz gegen Willkühr, Sicherheit auf den Straßen, Belebung der Gewerbe, und zuletzt sogar die Mög- lichkeit einer neuen mit europäischer Bildung verwandten Entwickelung. Dabei wurden freilich, sobald sie bei günstigen Anlässen ihre anfänglichen Handelszwecke zu politischen erweiterten, diplomatische Ränke so wenig wie Gewaltschritte ge- spart, aber die Völker waren erstaunt, in ihnen Sieger zu sehen, denen der höhnende Uebermntb. die ungesättigte Raubsucht, die gegen Nationalheiligthümer sich richtende intolerante Wuth moslemischer Eroberer fremd war. Friede waltet jetzt vom Himalaya bis Ceylon, der ungestörtere Verkehr weckt die Thätigkeit des Volks, und wie man rhu zu Lande nordwestwärts in die inner- asiatischen Länder auszudehnen sucht, so sind 5000 einheimische Fahrzeuge mit dem Seehandel beschäftigt. Nicht blos auf dem Ganges, auch ans dem Indus, seit der Britte Burnes diesen Strom in 60 Tagen bis Lahore hinauf und in 15 Tagen abwärts fuhr, lassen sich Dampfboote sehen. Die Landstraßen, woran es bisher sehr gebrach, werden allmählig vermehrt, und selbst an Eisen- bahnen zu denken hat die Entdeckung von Steinkohlenlagern möglich gemacht. Die brittische Kriegsmacht in Indien ist allerdings, da man vieler von einander entfernter Garnisonen bedarf, sehr bedeutend (nämlich 250000 M.), allein sie besteht größtentheils (nur 35000 sind Europäer) aus Eingebornen, einerlei ob sie den Schiwa oder den Allah anrufen, und nur die hohen Offizier- grade haben sich die Britten vorbehalten; Subalternoffiziere und Aerzte werden meistens aus den Indiern genommen. So helfen diese selbst den Ausländern ihre Siege erfechten, und obwohl dadurch kriegerischer gewöhnt, denken sie nicht daran, ihre siebenfach überlegene Zahl gegen ihre Beherrscher zu wenden*). *) Von den 215000 Mann indischer Truppen sind V, regelmäßige oder Seapoys, die übrigen sind ungeregelt.
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