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Extrahierte Personennamen: Philipp Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Meinafien Stfien Suropa Europa Sfierfoneg Suböa
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146
Philipp zog seine Besatzung aus den griechischen Städten,
und Flamininus (griechisch gebildet) erklärte unter ungeheurem
Jubel bei den isthmischen Spielen Griechenland für frei 196. Ein
zweifelhaftes Geschenk: die Römer hatten von nun an bei allen
griechischen Angelegenheiten die Hand im Spiele, nährten die
Zwietracht der Parteien, um das Land zu schwächen und zur
Unterjochung reif zu machen. Dies war um so leichter, weil es
den griechischen Staaten an Verbindung fehlte; die Bündniffe, der
achärsche und ätolifche, waren locker, standen sich feindselig gegen-
über und waren zu nachhaltigem Widerstande unfähig.
2- Der Krieg gegen Antiochus von Syrien (192—189).
Die Aetoler.
Antiochus Iii. hatte in Kleinasien und in Europa große Er-
oberungen gemacht, ohne daß die Römer, welche mit Philipp be-
schäftigt waren, gegen ihn eingeschritten waren. Als sie ihn später
aufforderten, die griechischen Städte in Kleinasien und auf dem
thracifchen Chersones frei zu geben, ließ er sich durch die Aetoler
ermuthigen, nach Griechenland zu kommen und ihr Oberfeldherr
zu werden (192); er nahm Euböa und viele Städte in Thessalien
und besetzte, als die Römer von Norden her gegen ihn rückten,
den Engpaß der Thermopylen, wo er 191 vom Consul Mü Acilius
Glabrio gänzlich besiegt wurde.
Nachdem die Römer mit den Aetolern einen Waffenstillstand
geschlossen, setzten sie nach Kleinasien über, wo L. Cornelius Seipio
(Asiaticus) den Antiochus bei Magnesia (in der Nähe von Smyrna)
190 besiegte und zum Frieden nöthigte.
Bedingungen: Antiochus tritt seine Besitzungen diesseits des
Taurus und Halys ab (Rhodus erhält Lycien und Carlen, Eume-
nes von Pergamum Mysien, Lycaonien, Phrygien, den thracifchen
Chersones re.), zahlt ungeheure Summen und liefert die Flotte aus.
189 werden auch die Aetoler, die sich neue Feindseligkeiten
gegen die Römer hatten zu Schulden kommen lassen, vor: Fulvius
Nobilior gezwungen, 500 Talente zu zahlen, Geißeln zu stellen
und sich zum Gehorsam gegen die Römer zu verpflichten.
Hannibal am Hofe des Antiochus, den er zum Kriege gegen
Rom aufgehetzt hatte, soll ausgeliefert werden, entflieht zum Könige
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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Extrahierte Personennamen: Philipp Philipp Philipp Philipp Euböa Cornelius_Seipio Fulvius
Nobilior Hannibal
Extrahierte Ortsnamen: Griechenland Syrien Kleinasien Europa Kleinasien Griechenland Thessalien Kleinasien Smyrna Rom
Geschichte der Rmer.
187
als ihren Herrn. Er bewies aber auch, da er zum Herrschen der Wrdigste und Tchtigste war. Sein nie ruhender Geist dachte zugleich an Bauten aller Art und an groartige Kriegsplne. Seine Absicht, die Knigskrone zu tragen, vermochte er nicht schlau genug zu verbergen. Bei einem Feste bot ihm sein Freund Antonius das Diadem an; Csar lehnte es ab, um zu sehen, wie das Volk sich dabei verhalten wrde. Murrend und unwillig hatte es dem An-tonius zugesehen, als er die Krone anbot, jubelnd klatschte es Bei-fall, als Csar sie ablehnte. Die Senatoren kannten den Ehrgeiz und Hochmut Csars gut genug, um seine Plne ganz zu durch-schauen; hielt er es doch nicht einmal fr notwendig, vor der Gesandtschaft des Senats sich von seinem Sitze zu erheben. Allein was hatte der Senat nicht auch Alles gethan, um den Imperator zu feiern: er hatte ihm einen goldnen Stuhl und den Purpur empfngt gegeben, Mnzen mit seinem Bildnis prgen lassen, den Monat Quintilis ihm zu Ehren Julius genannt und seinen Geburtstag zu Ehrenbezei-einem Volksfeste bestimmt*). Zungen.
Freilich dachte ein kleiner Theil des Senats von Csar und seiner Stellung im Staate wie Cato von Utika, der in dem Im-perator den Feind der Republik und der Freiheit des rmischen Volkes erblickt hatte. Diese Partei hate den Imperator und hielt fest an Die Freunde der alten Verfassung und Freiheit. Sie zhlte edle Männer zu ihren b"n5^eit Anhngern, welche, unbekmmert darum, ob Csar milde und gut ewigen sich herrsche, ob er ihnen Wohlthaten erwiesen habe, ob er die Ruhe im totber eafar' Vaterland allein zu erhalten vermge, die Tyrannei fr eine Schmach hielten. Unter ihnen waren zwei alte Freunde Csars, Brutus und Cafstus, gewi die angesehensten. Brutus hatte sich lange Zeit geweigert an einer Verschwrung gegen Csar Theil zu nehmen; allein die Liebe zum freien Vaterlande siegte der alle anderen Rcksichten. Der Bund blieb geheim. Brutus wagte das Geheimnis, das ihn vielfach bei Tage und bei Nacht beschftigte, nicht einmal seiner Frau Porcia, der Tochter Cato's, anzuvertrauen. Gern htte sie das-selbe erfahren und die Sorge mit dem Gatten getheilt; allein zuvor Die Helden-wollte sie sich prfen, ob sie stark genug sei, es zu verschweigen. Sie Wcia Jerft brachte sich eine tiefe Wunde bei, und als sie in ein heftiges Wund- sich.
*) Jeder Soldat erhielt 3300 Mark, von 150,000 Brgern jeder Einzelne 70 Mark. Das Volk wurde an 22,000 Tischen gespeist. Nicht minder prchtig waren die Spiele, in denen Land- und Seeschlachten aufgefhrt wurden; zu den letzteren wurden ungeheure Bassins fr grere Schiffe gegraben.
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Extrahierte Personennamen: Antonius Julius Cato_von_Utika Brutus Brutus Brutus Porcia Wcia_Jerft
204
Dritter Abschnitt.
vn H?rkula- Furchtbarer war noch ein Erdbeben, verbunden mit anhaltenden neum, Pom- Ausbrchen des Vesuvs, wodurch nicht nur Pompeji, Herkulaneum Stabil Un^ (79) verschttet, sondern auch ganz Campanien verwstet
und viele Menschenleben, darunter das des Naturforschers Plinius, vernichtet wurden *).
*) Ein Augenzeuge, der jngere Plinius, welcher mit seiner Mutter in Misenum war, beschreibt dieses furchtbare Ereignis in zwei uns erhaltenen Briefen. Der an den berhmten Geschichtsschreiber Cornelius Tacitus gerichtete lautet also:
Schon seit mehreren Tagen hatte man das Erdbeben gesprt und sich allmhlich an das Wanken und Schwanken der Gebude gewhnt. Um 6 Uhr Morgens war der Himmel ganz trbe und die Tageshelle noch matt. Da die Gebude heftig schwankten und den Einsturz drohten, beschlossen die Mutter und ich die Stadt zu verlassen. Das Volk folgte uns scharenweise. Als wir die Huser hinter uns hatten, machten wir Halt. Die Wagen, welche wir hatten hinausfahren lassen, wurden auf ganz ebenem Felde hin- und hergeworfen und blieben auch dann nicht auf der Stelle, wenn schon Steine untergelegt wurden. Es war. als ob das Meer sich selbst verschlinge und durch die Erderschtterung gleichsam auf sich selbst zurckgeworfen werde. Wenigstens sahen wir das Ufer vorgerckt und viele auf dem trockenen Sande zurckgebliebene Seethiere. Auf der entgegengesetzten Seite zerplatzte eine schreckliche schwarze Wolke, scho und schleuderte schlangensrmige Feuermassen umher und entlud sich in lnglichen Flammengestalten, die wie Blitze aussahen, aber grer waren. Bald lie sie sich auf die Erde herab und bedeckte die See, umhllte Capre und das Vorgebirge von Misenum. Jetzt forderte mich die Mutter dringend zur Flucht auf. ich sei noch jung und werde leicht entrinnen: sie dagegen durch Alter und Krankheit schwach wolle gern sterben, wenn sie nur meinen Tod nicht verschulde. Der Mutter Hand ergreifend ziehe ich sie, während sie laut klagt, da sie mich auf-halte, nach. Schon fiel Asche auf uns, doch nicht in groer Menge. Ich sehe zurck. Ein dichter Dampf in unserm Rcken kam hinter uns her, wie ein auf die Erde gegossener Strom. Pltzlich ward es finster, etwa wie wenn man in einem Zimmer das Licht auslscht. Nun hrte man Frauen jammern, Kinder wimmern, Männer rufen, die Einen nach ihren Eltern, Andere nach ihren Kindern oder Gatten. Diese bejammerten ihr eignes Geschick, jene das ihrer Angehrigen, viele wnschten sich den Tod aus Furcht vor dem Tode. Falsche Gerchte tauchten auf und mehrten den Jammer. Es wurde dann wieder ein wenig helle, was uns wie ein Zeichen fernen Feuers vorkam; denn die Finsternis kam wieder und mit ihr ein so heftiger und dichter Aschenregen, da wir die Asche abschtteln muten, um nicht erdrckt zu werden. Endlich lste sich die dichte Finsternis in Rauch und Nebel auf; die Sonne kam ganz trb zum Vorschein, wie bei einer Sonnenfinsternis. Alle Gegenstnde zeigten sich verndert, hoch mit Asche, wie mit Schnee bedeckt; das Erdbeben
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TM Hauptwörter (200): [T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T181: [Rom Kaiser Sohn Stadt König Nero Romulus Jahr Tarquinius Tod], T2: [Schiff Stadt Tag Nacht Sturm Feind Ufer Meer Land Feuer]]
142
Dritter Abschnitt.
wird aber kern, und reizte sie zum Kriege gegen seine eigene Vaterstadt auf. Roms^rgster Bangen sah Jung und Alt die Feinde nahen. Der Senat Fewd. schickte Gesandte an Coriolan ab, welche die Forderung zurckbrachten, es knne nur dann Friede werden, wenn Rom den Volskern ihr Land zurckgebe. Dieselben Gesandten, welche man zum zweiten Male abordnete, wurden gar nicht vorgelassen Im feierlichen Auf-zuge erschien die smmtliche Priesterschaft vor dem stolzen Coriolan, richtete aber eben so wenig aus. Da traten in der hchsten Not die rmischen Frauen als Retter des Vaterlandes auf; sie versam-melten sich in groer Menge bei Coriolans Mutter Veturia und seiner Gemahlin Volumnia, welche ihre Bitten mit denen der anderen Frauen vereinigen sollten. Ein groer Zug rmischer Matronen nahte sich dem Zelte Coriolans. Als dieser vernahm, seine Mutter stehe mit seiner Frau und seinen Kindern an der Spitze dieser unerwarteten Gesandtschaft, eilte er mit ausgebreiteten Armen seiner ehrwrdigen Mutter entgegen. Aber sie wehrte den entarteten Sohn Seine ab und sprach: Erst la mich wissen, ob ich zum Feinde oder zum Sohne komme. Mute mein Alter den Jammer erleben. Dich als Feind des Vaterlandes zu erblicken? Wollte Dir nicht einfallen, als Du gegen Rom zogest, da da Deine Götter, Dein Haus, Deine Mutter, Deine Frau und Deine Kinder sind? Htte ich keinen Sohn, dann wre Rom jetzt nicht bedrngt, und ich htte frei im freien Vaterland das Ende meiner Tage kommen sehen!" Diese Worte, der Anblick seiner Familie und das Schluchzen der rmischen Matronen erweichten seinen Sinn. Mit dem Ausrufe: Rom hast Du gerettet, Mutter, aber Deinen Sohn verloren!" bewilligte Coriolan seiner Vaterstadt Frieden und fhrte das Heer der Volsker zurck. Wie die Sage berichtet, soll dieses seinen wort-brchigen Fhrer gesteinigt haben. Eine andere Sage lt ihn als Verbannten ein hohes Alter in der freudenlosen Fremde metchen.
. U. Uirginias Toll. Sppius ffaiiiftus (450).
Die Plebejer Die Streitigkeiten zwischen den Plebejern und Patriziern ^sch^^e- dauerten noch lange Zeit fort. Da die ersteren der willkrlichen Gesetze, Strenge ihrer Zwingherrn mde waren, so verlangten sie endlich geschriebene Gesetze; denn bisher hatte man nach dem Herkommen und unbekannten Satzungen Recht gesprochen. Die Patrizier muten dieser gerechten Forderung endlich nachgeben und sandten drei angesehene Senatoren nach Athen, die dortige Verfassung aufzuschreiben. Nach Verlauf von zwei Jahren kamen diese zurck, und nun sollte
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T116: [Vater Kind Mutter Sohn Bruder Herr Mann Auge Frau Hand], T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht], T162: [Jahr Rom Senat Plebejer Volk Gracchus Cicero Gesetz Konsul Marius], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Afrika — das Land.
535
Tongrube.) Nach spätern Beobachtungen und Erkundigungen desselben
Reisenden in Vorku (südöstl. von Tu) scheint dieses Gebirg sich weiter
nach So. zu erstrecken (wo der Kussi, der, wie der Tustdde, einen mäch-
tigen Krater besitzt und sich zweier Thermen erfreut) und in einem riesigen
Bogen von Tu bis uach Darfur im O. zu reichen, wo es vielleicht mit
dem Centralgebirge Marr ah dieses Landes in Verbindung steht. —
Diese und andere Berge und Berggruppen der Wüste sind meist ohne
Humusdecke; sie stehen da arg zerklüftet, in der Farbe ihres Gesteins, hier
röthlich, dort grau oder blendendweiß, auch ganz schwarz (wie die Harudsch-
berge nordöstl. von Mursuk).
Ein so widerwärtiges Land I Und doch wird es — und wurde es schon vor alter
Zeit — von Karawanen durchzogen, um Elfenbein, Goldstaub, Straußfedern, besonders
Sklaven an die Küsten des Mittelmeers zu bringen, und wiederum Waaren allerlei Art,
nebst dem Salz der Wüste selbst, zu den Völkern des Sudan. So vermag das Han-
delsiuteresse Wege durch die Wüstenei ausfindig zu machen, und das einzig dazu taug-
liche Thier, das Kamel, nämlich das Dromedar, bietet seine Dienste dazu an. Es gibt
denn wirklich mehrere Straßen,*) manche auch sich kreuzende, durch die ganze Breite
der Sahara, wo entweder daliegende Gebeine gefallener Kamele und Sklaven — denn
von diesen Unglücklichen, die in der Karawane zu Fuß, durch Stricke aneinander ge-
hängt und mit Lasten bepackt einher Waden müssen, kommt stets eine große Zahl um —
oder hervorragende Felsen oder bekannte Schluchten und Wadis die Wegweiser sind;
und wo es an Markzeichen fehlt, muß der Wüstenreiter, wie der Schiffer auf dem
Meere, zu Compaß und Gestirnen seine Zuflucht nehmen. Dies letztere ist um so
nöthiger, da man der Kühlung halber immer einen Theil der Nacht znm Marsch ver-
wendet und für die heißesten Stunden des Tags wo möglich einen Ruheplatz zu er-
reichen sncht. Im Mai 1850, wo Barth sich noch in den nördlichen Gegenden der
Sahara befand, stieg die Wärme anf 32, im Juni südwestlich von Mursuk auf 35,
einmal auf 36° R. im Schatten. Nun denke mau sich auf eine schattenlose Hams-da!
„3n Nubien, sagt der Araber, ist die Erde Feuer, der Wind Flamme."
Nur die Nächte gewähren Erfrischung, doch leicht eine gefährliche, indem die Kühlung
zur Kälte, der erquickende Thau nicht selten zum Reif wird, und so in 24 Stunden die
grellsten Gegensätze der Temperatur stattfinden können. Nach einem sehr heißen Tage
beobachtete Barth am andern Morgen nur 4 Grad.
Zu den kleineren Plagen, die den Europäer und selbst den Afrikaner in der Wüste
erwarten, kann mau die optischen Täuschungen (Luftspiegelungen) rechnen, die der
bekannten Fata Morgana der Meerenge von Mefsiua ähneln; oft wähnt der ermüdete,
*) Außer den bereits genannten Karawanenwegen seien als wichtigste noch er-
wähnt: die von Kano und Sökoto (in den Haussasta aten, links des untern
Quorra) über Asben und Rhat (Gh at), und von da entwederüber Rhadämes
(Ghadämes) oder über Mursuk nach Tripoli; die von Timbukiu über Tandeni
und Bel Abbas nach Mogadür in Marokko, wegen Wassermangels die beschwer-
Uchste aller; die von Tibesti über Bilma und Agsdes (in Asben) nach Asanad
und Timbuktu.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]