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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 = Grundstufe B - S. 80

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
80 Landeskunde. a) In Ostpreuß eu: Memel, am .,Memeler Tief", nördlichste Seestadt des Deutschen Reiches; Handelsplatz für Holz und Getreide aus Rußland. — Königs- berg, Hauptstadt der Provinz, Krönungsstadt der preußischen Könige, starke Festung, unweit der Pregelntündnng gelegen. Altes, berühmtes Schloß und Universität. Be- deutender Handelsplatz für Getreide, Holz, Flachs und Kolonialwaren. — Cranz, berühmtes Ostseebad am Südende der kurischen Nehrung. b) In Westpreußen: Dan,zig, alte Seehandelsstadt in schöner Lage, unweit der Weichsel; starke Festung. Hauptstadt der Provinz Westprenßen. Haupthandelsplatz für Getreide und Holz. ■— Zopp ot, berühmtes Seebad. c) In Pommern: Stettin, Hauptstadt der Provinz, unweit der Odermündnng gelegen, bedeutendster Hafenplatz der deutschen Ostseeküste, erste Seehandelsstadt Preußens. Hauptstapelplatz sür die Oderprovinzen, Ostseehafen für Berlin. — Rügenwalde, Ausfuhr von „pommerschen Gänsebrüsten." — Stralsumd, alte Seestadt mit Strand- befestigungen. d) In Mecklenburg: Rostock, Haupthasen Mecklenburgs; kleine Universität. e) Freie und Hansastadt Lübeck, alte Seestadt im Hintergrunde der Lübecker Bucht, einst das mächtige Haupt der Hansa. Der Handel ist neuerdings wieder bedeuten- der geworden. f) In Schleswig-Holstein: Kiel, im Hintergrunde der Kieler Bucht in schöner Umgebung; erster Kriegshafen des deutschen Reiches; Universität und Marine-Akademie. — Von Kiel aus führt der Nord-Ostsee-Kanal nach der Elbmündung. 2. Der baltische ^andrucken bildet einen breiten Erdrücken, der größten- teils aus leichtem Boden besteht, dem es aber an fruchtbaren Gebieten keines- wegs fehlt. Besonders sind dergleichen in Holstein, Mecklenburg, Vorpommern und auch in Ostpreußen anzutreffen. Die Höhen des Landrückens schmücken schöne Laubwälder, gemischte Waldungen und Nadelbestände. Eine besondere Eigentümlichkeit des Landrückens sind die zahlreichen großen und kleinen Land- seen, welche die laudschaftlichen Schönheiten der Hügelländer sehr erhöhen. Die größten derselben sind der Spirdingsee in Ostpreußen und der Müritzsee in Mecklenburg. Als Teile des Landrückens unterscheidet man eine preußische Seenplatte —- von der Weichselfnrche ostwärts, eine Pommers che Seenplatte — zwischen Weichsel- und Oderfurche, — eine mecklenburgische und endlich eine holsteinische Seenplatte. Die höchste Erhebung des ganzen baltischen Landrückens ist der Turmberg (330 m) bei Danzig. An fließenden Gewässern sind die zahlreichen Küstenflüsse, sowie Memel, Pregel, Weichsel und Oder zu nennen. Beschreibe ihren Laus nach der Karte! Um die Mündungsgebiete der letzteren breiten sich große, fruchtbare Niederungsflächen ans, die jedoch im Früh- jähre nicht selten von Überschwemmungsgefahren zu leiden haben. Weichsel- und Oderfurche gestalten sich im Unterlauf der Ströme zu frucht- baren Durchbruchsthälern des Landrückens. Das Mündungsgebiet der Weichsel um die beiden Mündungs-Arme Weichsel und Nogat ist ein Delta und bildet das fruchtbarste aller Niederungsgebiete. Die Städte im Gebiete des baltischen Landrückens sind naturgemäß kleiner, als die großen Küstenplätze der Ostsee. Die größten derselben liegen auf der uördlichen und südlichen Abdachung des Landrückens an den großen Flüssen, zahlreiche Kleinstädte auf der Hochfläche des Landrückens. a) In Ostpreußen: Tilsit an dem Memelstrom in fruchtbarer Niederung. „Tilsiter Käse." — Gumbinnen, Rbz.-Hst. am oberen Pregel (Pissa). — Jnster- bürg, bedeutender Bahnknotenpnnkt am Pregel. b) In Westpreußen: Thorn, starke Festung an der Weichsel, unterhalb der Stelle, wo der Strom in deutsches Gebiet tritt. — Marienwerder, Rbz.-Hst. unweit

2. Teil 1 = Grundstufe B - S. 82

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
82 Landeskunde. 4. Der südliche Landrücken besteht aus einzelnen lvse aneinander gereihten Erhebungen, die sich von 80. nach Nw. erstrecken und in dieser Richtung auch an Höhe abnehmen. In Oberschlesien bildet er die Tarno- witzer Platte, welche sehr reich an Zink, Steinkohlen und Eisen ist und hier einen dichtbevölkerten Jndustriebezirk hervorgerufen hat. Zu den Hügelketten im Oderdurchbruchs-Gebiet gehören auch die weinreichen Grün- berger Berge. Im südlichen Brandenburg ziehen sich die niedrigen Er- Hebungen des Fläming hin. — Der südliche Landrücken besteht aus saudigem, wenig fruchtbarem Boden. Ihm fehlt der Wasserreichtum — insonderheit die zahlreichen Seen — des baltischen Landrückens. Vorwiegend trifft man magere Ackerfelder und Kiefernwälder an. — Recht fruchtbar ist dagegen die zwischen Höhenzug und Sudeten gelegene, von der Oder und ihren Nebenflüssen bewässerte schlesische Ebene. In Schlesien: Breslau (361000 E.), Hst. der Provinz, zweitgrößte Stadt Preußens, mitten in Schlesien an der Oder gelegen. Schlesiens Haupthandelsplatz, Universität. — Oppeln, Rbz.-Hst. am obern Oderlauf. — Königshütte, Gleiwitz und Tarnowitz, Fabrikstädte im oberschlesischen Jndustriebezirk. - Liegnitz, Rbz.-Hst. an der Katzbach. — Glogau, Festung a. d. Oder. Ii. Das Klima des ostdeutschen Tieflandes zeigt seiner nordöstlichen Lage wegen rauhere Wärmezustände, als das der Hügel- und Flachländer Mitteldeutschlands und der Rheingegenden. Die Winter sind kalt und schuee- reich, die Sommer heiß. Die Menge der Niederschläge ist geringer, als in allen andern Gegenden Deutschlands. Am rauhesten sind die nordöstlichen Striche des baltischen Landrückens. Doch ist das Klima dem Ackerbau uoch günstig, wenngleich die späten Frühjahrs-Nachtfröste die Hoffnung auf manche Ernte vernichten. Die niedrigen Erhebungen des baltischen Landrückens sind gegen die kalten Nordwinde ein geringer Schutz; den rauhen N0.-Winden liegt das Land ganz offen da. Im allgemeinen kann man beobachten, daß im ostdeutschen Tieflande das Klima in den westlichen und südlicheu Gegenden milder ist, als im N. und 0. Iii. Die Bewohner, a) Abstammung. Das ostdeutsche Tief- land war ehedem von slavischen Völkern bewohnt, ist aber jetzt mit Aus- nähme einzelner Striche im Osten völlig germanisiert. Die deutscheu Stämme des Ostens sind größtenteils Niederdeutsche. Oberdeutsche im w. Ostpreußen und in Schlesien. Sie zeichneten sich von jeher durch markiges, arbeitsames, vaterlandsliebendes Wesen aus. — Slavische Volks- reste sind die Wenden im Spreewalde, die Kassnben im nordöstlichen Hinterpommern und im nördlichen Westpreußen, die Masureu in Ostpreußen und die Polen in Westpreußeu, Posen und Oberschlesien. Die Litt au er im nordöstlichen Teile Ostpreußens gehören zur lettischen Vvlkerfamilie. d) Religion. Die herrschende Konfession ist die evangelische. Katholisch sind die Bewohner in Oberschlesien, im ostpreußischen Ermlaude, sowie zur Hälfte in Westpreußen und überwiegend in Posen. I ü d i s ch e Bevölkerung ist zahlreich im Posenscheu anzutreffen. e) Nahrungsquellen. Der hauptsächlichste Erwerbszweig ist die Landwirtschaft. Jubezug auf die Viehzucht ist besonders die Pferde- zucht in Ostpreußen (Trakehnen), Holstein und Mecklenburg und die Schaf- zucht in Pommern hervorzuheben. — Die Industrie ist infolge der Armut des Landes an mineralischen Bodenschätzen wenig entwickelt. —Der Handel knüpft sich an die Küstenplätze und großen Binnenstädte.

3. Teil 1 = Grundstufe B - S. 102

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
102 Mitteleuropa. sehr schön gelegene Hst. von Salzburg; zahlreiche Kirchen. Wildbad Gastein im 3. des Kronlandes. — Graz, Hst. von Steiermark, größte Stadt des ganzen Alpen- gebietes. — Innsbruck, schön gelegene Landes-Hst. von Tirol, am Inn und an der Kreuzung der wichtigen Brenner- und Arlbergstraße. — Bregenz, am Bodensee. — Trieft, erster Seehandelsplatz des Staates am Mittelmeer. Krakau, starke Festung in Ostgalizien an der Weichsel; in der Nähe das bmthmte Salzbergwerk von Wieliczka (wjelitschka). — Lemberg, Hst. in Ostgalizien. b) In Ungarn: Budapest, vereinigte Reichs-Hst. auf beiden Seiten der Donau (455 Tsd. E.). Mittelpunkt des gesamten ungarischen Handels. Tokay, an der Theiß, berühmter Weinbau. Debreczin sdebretzin), echte Magyarenstadt inmitten der Pußta, große, vielbesuchte Märkte. Preß bürg, frühere ungarische Krönungsstadt an der Donau. An der Pforte, die hier von Österreich nach Ungarn führt, S z eg edin, zweite Stadt Ungarns und bedeutende Handelsstadt an der Theiß. In Siebenbürgen: Hermannftadt und Kronstadt, Sachsenstädte. Klausen- bürg, Magyarenstadt. Rumänien. (130000 qkm, 5,5 Mill. E.) Das Königreich Rumänien umfaßt die 8.- und O.-Abdachung der sieben- bürgischen Alpen, die ihnen vorgelagerte, weite, fruchtbare Tiefebene und das Donaudelta. Es liefert große Mengen Getreide auf den europäischen Markt. — Die Bewohner sind romanischer Abstammung und gehören der griechischen Kirche an. Hst.: Bukarest. 5. Frankreich. (536 000 qkm, 38,3 Mill. E.) 1. Das Land. Lage und Grenzen nach der Karte. Bodengestaltung. Im 8. zieht sich auf der Grenze von Spanien und Frankreich das Hochgebirge der Pyrenäen hin (s. S. 112), das Quellgebiet der Garonne. Der Südosten des Landes wird von den West- alpen erfüllt, welche sich auf der französisch-italienischen Grenze hinziehen. Das wildeste und rauheste der französischen Alpenländer ist Savoyen. Hier erhebt sich auch der höchste Berg Europas, der Montblanc (4800 m). Etwa in der Mitte des Gebirgszuges der Westalpen liegt auf ital, Seite der Mont Cenis (mong'ßem). Der Mont Cenis-Tunnel ist für den Verkehr zwischen Frankreich und Italien sehr wichtig. Auf der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz zieht sich der Schweizer Jura hin, ein rauhes, wasser- armes Kalkgebirge. Das Thal der Rhone und Saöne (ßön) trennt diese Grenzgebirge von dem Gebiet der französischen Mittelgebirge, die sich im Innern Frankreichs hinziehen, steil zum Thal der Rhone und Saöne abfallen und sich allmählich nach Nw. und W. abdachen, Sie sind das Quellgebiet zahlreicher Flüsse. Die Rohneebenc erstreckt sich zwischen den Weftalpen und den französischen Mittelgebirgen von N. nach S. und erweitert sich im f. Teile zur Ebene der Pro- vence (prowangs). Beschreibe den Lauf der Rohne! Warum macht sie bei Lyon ein Knie? Von welcher Seite gehen ihr die größten Nebenflüsse zu und warum? Ihr Mündungsgebiet ist ein mit Sümpfen und Steingeröll angefülltes Delta mit flacher, versandeter Küste, daher denn auch die großen Seestädte weiter östlich an dem höheren, buchtenreichen Gestade liegen. Die Ebene selbst zeigt eine reiche Boden- kultur von Reben, Öl-, Maulbeer- und Mandelbäumen. An geschützten stellen ge- deihen sogar Palmen. — Die Niederung der Rhone setzt sich n. im Thal Saöne,und der niedrigen Hochfläche von Burgund fort, welche durch die burgundische Pforte offen mit der Rheinebene zusammenhängt.

4. Teil 1 = Grundstufe B - S. 88

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
88 Landeskunde. c) Einteilung und Ortskunde. Drei Regierungsbezirke: Stettin, Köslin und Stralsund. S. 80: Stettin, Rügenwalde, Saßnitz, Stralsund. S. 81: Köslin, Greifswald. 3. Provinz Westpreußcn. a) Das Land. Es ist das Gebiet der untern Weichsel. ^Das Durchbruchsthal der Weichsel teilt das Hügelland in einen kleinern östlichen Teil, welcher zur preußischen Seenplatte gehört, und in einen größern westlichen, welchen man zur p omine rschen Platte rechnet. Die Bewäfferung des Landes bilden die Ostsee mit der Danziger Bucht und dem frischen Haff, die Weichsel mit mehren Nebenflüssen und die zahlreichen Seen. Die Fruchtbarkeit ist im Weichselthal und besonders im Weichseldelta sehr groß, auf dem Hügellande mäßig, in manchen Strichen (Tucheler Heide, Kassubei) dürftig. l>)__Dte Bewohner. Die Bevölkerung ist zu 2/3 deutsch, 1/3 slavisch (Polen und Kassubeu); fast die Hälfte der Bewohner, darunter die Polen und Kassuben, bekennen sich zur katholischen Konfession. Die größeren Städte, ferner Weichsel Thal und -Delta haben vornehmlich evangelische Bevölkerung. Hauptnahruugs- quelle ist die Landwirtschaft. In der Viehzucht steht besonders die Schafzucht nnf hoher Stufe. Die Großindustrie ist gering entwickelt: der Handel ist sehr lebhaft und knüpft sich besonders an Danzig und die Weichselstädte. Die Fischerei wird durch Haff, Ostsee und Weichselstrom sehr begünstigt. An der See mehrere Seebäder. c) Einteilung und Ort^s künde. Zwei Regierungsbezirke: Danzig und Marienwerder. S. 80: Danzig, Zoppot. S. 80 u. 81: Thorn, Marienwerder, Dirschau, Marienburg, Elbing. 4. Provinz Ostpreußen, a) Das L and. Es ist das östlichste Land des Deutschen Reiches und breitet sich im Gebiet der preußischen Seenplatte und um die untere Memel und den Pregel aus. Die Ostsee dringt mit dem srischen und dem kurischen Haff tief ins Land ein; zwischen beiden von Nehruugen seewärts abgegrenzten Strandseen die Halbinsel Samland. Der größte der zahlreichen Landseen ist der Spirdingsee. — Die Fru ch tb arkeit des Landes ist sehr ver- schieden. Die fruchtbarsten Striche weisen die wiesenreichen Niederungen um Memel und Pregel auf. Unfruchtbarer Sandboden herrscht auf den beiden Nehrungen und in den südlichen Landesstrichen vor. Auch zahlreiche Moorflächen finden sich im Lande zerstreut. Große Kiefernforsten, Laub- und gemischte Waldbestände. - Das Klima ist rauh. d) Die Bewohner. Ehedem war Ostpreußen vou dein lettischen Volksstamm der alten Preußen bewohnt, der aber durch das Schwert der Ordensritter sast ganz aufgerieben wurde. Ein kleiner Rest dieser Völkerfamilie sind die Littauer im Memelgebiet. Die südlichen und südöstlichen Striche sind von den slavischen Masuren bewohut. Alle übrigen Laudesgebiete weisen deutsche Bevölkerung auf. Die Deutschen machen 3/4 der ganzen Volkszahl aus, sind sehr stolz auf ihr Heimatland und wegen ihrer Biederkeit und Gradheit im ganzen Reiche bekannt. Die herrschende Konfession ist die evangelische (7/8)- Katholische Bevölkerung ist namentlich im Ermlande anzutreffen. — Hauptuahrungsquelle ist die Landwirtschaft. In der Pferdezucht nimmt Ostpreußen den ersten Rang unter allen deutschen Ländern ein. — Die Industrie tritt zurück; dagegen ist das Kleingewerbe in den Binnenstädten sehr entwickelt. Der Handel knüpft sich namentlich an die Seestädte Königsberg und Memel. Forstwirtschaft in den großen Wäldern; Bernstein- gewinnung au der samländischen Küste; Seefischerei in der Ostsee und den beiden Hassen; Seebäder an der Ostseeküste. c) Einteilung und Städte. Zwei Regierungsbezirke: Königsberg und Gumbinnen. 5. 80: Königsberg, Memel, Cranz. S. 80: Tilsit, Gumbinnen, Jnsterburg. S. 82: Trakehnen. 5. Provinz Posen, a) Das Land ist im wesentlichen das Flußgebiet der mittleren Warthe. Im N. greift es -auf den baltischen, im 8. auf den süd- lichen Landrücken über. Der äußerste No. gehört mit Weich sel und Brahe zum Stromgebiet der Weichsel, der ganze übrige Teil mit Warthe und Netze zum Stromgebiet der Oder. Zahlreiche Laudseeu. — Die Fruchtbarkeit ist im

5. Teil 1 = Grundstufe B - S. 117

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Dieiländer um das Mittelmeer. 117 Morgenländisches Städtebild: Blick auf Konstantinopel von Skütari aus. Iii. Königreich Serbien. (49000 qkm, 2,2 Mill. E.) Belgrad (weiße Burg), Hst. und Festung an der Donau. Iv. Fürstentum Montenegro, das „Land der schwarzen Berge," bewohnt von den tapfern Montenegrinern, die sich vom türkischen Joche freizuhalten wußten. Cetinje (tschettinge), dorfartige Hst. V. Das dalmatische Küstenland, vielgegliedert, zu Österreich gehörig. Gecrg üc'ert-.r, Abschluß. fr.:- inten ; or Die Mi der uut das Mittelmeer. (Kulturgeographischer Überblick.) schvib=< 1. Allgemeines. Die Länder um das Mittelmeer können nach ihren natürlichen Verhältnissen als ein einheitlich geographisches Ländergebiet aufgefaßt werden. Der Kern dieses „Mittelmeergebiets" ist die Riesenschale des mittelländischen Meeres, auch kurzweg „das Mittelmeer" genannt. Das ganze Meeresbecken ist bis auf geringe

6. Teil 1 = Grundstufe B - S. 27

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Aus der Länderkunde der Erdteile. 27 Zeit, so ist dieser Staat ein Freistaat oder eine Republik (Schweiz). - Die Haupt- stadt eines Staates ist gewöhnlich auch die Residenz des Staatsoberhaupts und der Hauptsitz der Regierung. — Festungen sind befestigte Städte, die zum Schutz des Landes dienen. — Eine Großstadt hat über 100 000 E. — Große Seestädte liegen an der Meeresküste oder an der Mündung eines Hauptflusses und haben einen sichern Hafen, wo die Schisse gut ankern und landen können. A. I. Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat von 26 Einzelstaaten und^ steht unter einem Kaiser. Hst. Berlin mit l3/^ Mill. E. — H am bürg, großer Seehafen. Königsberg, Seehandelsstadt und starke Festung. — München, größte Stadt in Süddeutschland. 2.,, Österreich-Ungarn, lagert sich um die Donau und besteht aus dem Kaiser- tum Osterreich mit der Hst. Wien und dem Königreich Ungarn, Hst. Budapest. Beide Staaten stehen unter einem Kaiser. 3. Königreich Rumänien, Hst. Bukarest. 4. Republik Schweiz, Hst. Bern. 5. Republik Frankreich, Hst. Paris, über 2 Mill. E. 6« Königreich der Niederlande, Hst. Amsterdam. 7. Königreich Belgien, Hst. Brüssel. 8. Großherzogtum Luxemburg mit gleichnamiger Hst. B. 9. Königreich Däuemark, Hst. Kopenhagen. Zu Dänemark gehört die Insel Island. 10. Schweden-Norwegen, Königreiche unter einem Herrscher. Stockholm, Hst. von Schweden, Kristiania, Hst. von Norwegen. Ii. Königreich Großbritannien und Irland, Hst. London an der Themse, größte Stadt der Erde, über 3 X sv groß als Berlin. C. 12. Kaisertum Rußland, umfaßt mehr als die Hälfte des Erdteils. Alte Hst. Moskau, neue Hst. St. Petersburg. Im früheren polnischen Reiche Warschau. D. 13. Königreich Spanien, Hst. Madrid. 14. Königreich Portugal, Hst. Lissabon. 15. Königreich Italien, Hst. Rom. Neapel am Vesuv. Zu Italien die Inseln Sizilien und Sardinien. 16. Die Türkei, Kaisertum unter der Herrschaft eines Sultans. Hst. Kon- stantinopel. Zur Türkei gehört die Insel Kandia oder Kreta. ■— Das Fürsten- tum Bulgarien ist ein türkischer Schutzstaat. 17. Königreich' Griechenland, Hst. Athen. Zu Griechenland gehören die meisten der ägäifchen Inseln. 18. Königreich Serbien, Hst. Belgrad. 19. Fürstentum Montenegro. B. Asien. (45 Mill. qkm, 828 Mill. E.) 1. und Umgrenzung. Asien liegt auf der n. Halbkugel. Nur einige seiner s.ö. Inseln reichen über den Äquator hinaus. Die Grenzen gegen Europa werden durch den Ural und den Kaspisee scharf bestimmt. Der Kaukasus ist dagegen voll zu Asien zurechnen. Mit-Afrika hängt Asien durch die Landenge von ©ues*) zusammen, die durch den Snes- *) Eine Landenge ist ein schmaler Landstrich zwischen zwei Meeren, der zwei größere Länderflächen oder auch Erdteile mit einander verbindet. Gegenstück zur Meeresstraße.

7. Teil 1 = Grundstufe B - S. 101

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Mitteleuropa. 101 ganzen Gebirgszuge der Karpaten das getreidereiche Galizien vorgelagert; im 8. breitet sich zwischen Waag und Theiß das erz- und weinreiche nordungarische Bergland aus. Die ungarische Tiefebene wird (durch den niedrigen Bakony-Wald) in das kleine Tiesland von Oberungarn und das große Tiefland von Nieder- Ungarn geteilt. Ersteres weist n. der Donau wohlangebaute Ackerflächen, um den Neusiedler See Moor- und Heideflächen auf. Letzteres breitet sich um die Theiß, die Donau und den Plattensee aus und ist größer, als Bayern und Württemberg zusammengenommen. Ungefähr die Hälfte des Tieflandes, und zwar hauptsächlich die Randgebiete, sind wohlangebaut; der eigentliche Kern desselben aber, namentlich das Land ö. der Donau und um die Theiß, ist eine wagerechte, weidereiche, baumarme, dünnbevölkerte Ebene, Pußta genannt. Sie ist die Heimat der^verwilderten braunen Pußtahirten mit ihren großen Pferde, Rinder-, Schaf- und Schweineherden. Im Frühling ein grüner Teppich, ist die Pußta im heißen Sommer eine staubige, aus- gedörrte Fläche, im Winter von furchtbaren Schneestürmen durchbraust. Das Klima ist bei der großen Ausdehnung der Monarchie und bei der mannigfaltigen Bodengestaltung derselben in den einzelnen Ländern sehr verschieden. Bei der Binnenlage des Staates ist das Landklima vorherrschend. Dasselbe macht sich besonders in der von Gebirgswällen umschlossenen ungarischen Tiefebene geltend und bringt derselben sehr Heiße dürre Sommer und kalte, schneereiche Winter. Das mildeste Klima (Mittelmeerklima) haben die dalmatischen Küstenländer. Die vielen Gebirge veranlassen reichliche Niederschläge, deren Menge in der W,-Hälfte des Reiches am größten ist.' 2. Die Bewohner. Jubezug auf die Bevölkerung weist Österreich- Ungarn große Mannigfaltigkeit aus. Der vierte Teil derselben ist deutsch. Die Deutschen wohnen in Hauptmassen im Erzherzogtum Österreich, auf den -Abhängen der Alpen und den Gebirgsrändern des böhmischen Stufen- landes, sonst in Sprachinseln zerstreut in der ganzen Monarchie, namentlich auch in Siebenbürgen („Sachsen"). Nahezu die Hälfte der Bewohner ge- hört verschiedenen slavischen Stämmen an. Die Bewohner des Donau- tieflandes sind die Magyaren (madjären) oder Ungarn. Im Sw. findet sich italienische, im 30. rumänische Bevölkerung, außerdem Juden und Zigeuner. — Die herrschende Religion ist das katholische Be- kenntnis. In Ungarn und Siebenbürgen giebt es viele Protestanten. Von den Nahrungsquellen der Bevölkerung steht die Landwirt- schast obenan. Der Landbau liefert Getreide (Ungarn, Mähren, Böhmen, Galizien), Obst und Wein (Ungarn) in reichen Ernten, so daß namentlich viel Getreide zur Ausfuhr gelangen kann. In den Alpenländern und den Pußteu wird die Viehzucht in großem Maßstabe betrieben. Der Reichtum des Landes an Mineralien veranlaßt blühende Industrie, namentlich in den westlichen Kronländern. Auch der große Wald best and spielt als Einnahmequelle eine Rolle. Die Hauptverkehrsader des Landes ist die Donau; für den Seehandel ist besonders die Stadt Trieft von Bedeutnug. 3. Staatliche Einteilung und Ortskunde. Der Staat gliedert sich in eine österreichische und eine ungarische Reichs Hälfte, jede mit besonderer Verfassung, aber beide unter einem Herrscher. Zähle die wichtigsten Kronländer nach der Karte auf! a) In Österreich: Wien (1v* Mill. E.), an der Donau, Hst. des ganzen Reiches, Hauptknotenpunkt der Verkehrsstraßen, erster Handels- und Jndustrieplatz des Reiches. Stephansdom. Prater. — Prag (339 Tsd. E. mit Vororten), Hst. Böhmens, „die Stadt der Kirchen und Paläste" a. d. Moldau. — Im N. Böhmens die berühmten Bäder Teplitz und Karlsbad. Im 0. an der Elbe Königgrätz (Schlacht 1866). — Brünn, bedeutende Fabrikstadt, Hst. von Mähren. — Salzburg,

8. Teil 1 = Grundstufe B - S. 111

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Südeuropa. Iii Im Weichselgebiet wohnen die Polen (katholisch), n. davon um den Njemen die Littauer (katholisch); in den Küstenländern der Ostsee ist die Bevölkerung evangelisch und gehört den Volksstämmen der Letten, Deutschen und Schweden an. Außer den Deutschen in den russischen Ostseestädten findet man zahlreiche deutsche Ansiedler in Südrußland. Rumänier und Griechen wohnen in den Küstenländern des schwarzen Meeres; etwa 3 Mill. Juden leben zerstreut im ganzen Reiche, namentlich in Polen.^— Zu den mongolenartigen Völkern gehören die Finnen, Lappen und Samojeden in Nordrußland, die Nomadenvolker der Kirgisen, Tataren, Kalmyken und Baschkiren in den südrussischen Steppenländern. Die Kosaken sind nur teilweise Russen, zum Teil ein Mischvolk von Russen und Tataren, Unter den s.-ö. Steppenvölkern ist der Moham- medanismus verbreitet, unter den finnischen Völkern des Nordens neben dem Christentum noch finsteres Heidentum anzutreffen. — Da in Rußland kein Schul- zwang besteht, so ist die Volksbildung eine sehr geringe. Die Natur des Landes weist die Bewohner Rußlands in erster Linie auf Ackerbau, Viehzucht und Forstbetrieb hin. Diese Nahrungs- quellen stellen auch die meisten Ausfuhrprodukte. Über 1/3 der ganzen Getreideernte Europas kommt aus Rußland. Sehr bedeutend ist ferner die Fischerei in den Meeren und Flüssen. Namentlich bildet der Kaviar einen sehr wichtigen Ausfuhrartikel. Die Industrie ist noch wenig ent- wickelt, obgleich Rußland sehr reich an Mineralien, namentlich auch an Steinkohlen, ist. Berühmt ist das russische Leder. Der Handel Rußlands ist im Innern trotz der Weitmaschigkeit des Bahnnetzes außerordentlich lebhaft. Die Messen von Nischnij-Nowgorod besitzen Weltruf. Der Außenhandel wird durch die Natur der Grenzmeere beeinträchtigt. Das Eismeer hat wegen seiner n. Lage geringe, Ostsee und schwarzes Meer als Binnenmeere haben nur mäßige Bedeutung für den Handel. Rußland nimmt mit seiner Handels- flotte die 8. Stelle ein. (Das Deutsche Reich die dritte.) 3. Ortskunde. Petersburg (über 954 Tsd. E.), neue Hst. des Reichs und Residenz des Zaren an der Newa, sehr modern gebaut, erste Handelsstadt des Reichs und Hauptsitz der Wissenschaft in Rußland. — Riga, bedeutender Seehafen des Reichs an der Düna- mündnng. — Archangelsk, ältester, aber unbedeutender Hafen Rußlands am weißen Meer. — Nischnij-Nowgorod, bedeutender Binnenhandelsplatz an der Wolga, weitberühmt durch seine Messen. — Moskau (822 Tsd. E.), alte Hst. des Reichs, in der Mitte Rußlands gelegen, zeigt halb europäischen, halb asiatischen Charakter, groß- artige Paläste (Kreml), goldschimmernde Kirchen, daneben bunt bemalte Hütten in'dorf- ähnlichen Stadtteilen, in denen sich Gärten, Felder und Weideplätze ausbreiten. Haupt- knotenpunkt des russischen Bahnnetzes und erste Industriestadt des Reichs. Mittel- Punkt der religiösen und altrussisch-politischen Bestrebungen. ^ Warschau (516 Tsd. E.), stark befestigte Hst. von russisch Polen, an der Weichsel gelegen. Knotenpunkt von Handel und Verkehr in Polen. — Kijew, am Dnjepr, die alte heilige Stadt der Russen, von der aus sich das Christentum im Reiche einst ausbreitete/ — Odessa, erster Hafen am schwarzen Meer; Rußlands zweite Handelsstadt. — Astrachan, an den Mündungsarmen der Wolga, Mittelpunkt für den Handel im fernen 80. Rußlands. Iv. Südeuropa. Die Pyrenäen-Halbinsel. (569000 qkra, 21,8 Mill. E.) 1. Das Land. Lage und Grenzen nach der Karte. — Die Küsten - entwickelung weist geringe Gliederung auf. Es fehlt durchweg an tieferen Meereseinschnitten. Die ^ und Nw.-Küste ist eine felsige, scharf ausgezackte Steilküste und sehr hasenrnch. Die Westküste ist flach und durch breite Flußmündungen gegliedert. Die

9. Teil 1 = Grundstufe B - S. 116

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
116 Südeuropa. beginnt das Mittelmeerklima. Vielleicht das schönste Klima Europas hat Griechenland. Alle Südfrüchte gedeihe» hier vortrefflich Die griechischen Weine und Korinthen haben einen bedeutenden Ruf. Selbst die Dattelpalme zeitigt in günstigen Jahren auf den Inseln reife Früchte. 2. Die Bewohner. Die Bevölkerung der Halbinsel bildet ein buntes Völkergemisch. Der herrschende Volksstamm sind die Slaven (8 Mill.) Zu ihnen gehören die Serben (in Serbien, Montenegro, Bosnien und der Hereegovma) und die Bulgaren zu beiden Seiten des Balkans. In Griechenland, den s. Küstenländern und Inseln die Neng riechen (21/2 Mill.) Nachkommen der alten Jllyrier sind die kriegerischen Albaner (l1/^ Mill.) Die osmanischen Türken (2 Mill.), ein mongolenähnlicher Volksstamm, bilden in den östlichen Teilen des Türken- reiches eine geschlossene Bevölkerung. Die Türken, der größte Teil der Albaner, sowie einige Bewohner in Bosnien und Bulgarien sind Mohammedaner. Alle übrigen Bewohner gehören in überwiegender Mehrzahl der griechisch- katholischen Kirche an. — Trotz des fruchtbaren Bodens und günstigen Klimas ist die Landwirtschaft sehr vernachlässigt. Von Bedentnng für die Ausfuhr ist der Weinbau und die Olivenkultur in Griechenland, die Rosenkultur im Maritzathal, der Anbau von vorzüglichem Tabak und der Getreidebau in Bulgarien. Den Binnenhandel fördern die neuen Bahn- strecken zwischen Belgrad-Konstantinopel und Belgrad-Saloniki. Ter See- Handel liegt in der Türkei darnieder, während Griechenland darin große Fortschritte zeigt. Im Altertum blühte Kunst und Wissenschaft in Griechenland. Alte Bau- denkmäler geben noch heute Kunde von der Höhe altgriechischer Kultur. Im Mittel- alter erlag die Halbinsel, der morsche Rest des altrömischen Reichs, dem Ansturm der Türken, welche 1453 Konstantinopel eroberten, in den folgenden Jahrhunderten tief nach Mitteleuropa vordrangen und fast ganz Ungarn, Rumänien und die Länder n. vom schwarzen Meer unterwarfen. Im 17. Jahrhundert bereits begannen die Verluste, welche sich bis in die neueste Zeit derart fortgesetzt haben, daß von dem einstmaligen großen Türkenreiche in Europa nur noch wenig übrig ist. 3. Einteilung und Ortskunde. I. Die europäische Türkei. (275000 qkm, 7,5 Will. E.) a) Im Gebiet der unmittelbaren Besitzungen: Konstantinopel (874 Tsd. E.), herrlich an der gleichnamigen Meeresenge gelegen, mit einem vortrefflichen Hafen, dem „goldenen Horn," einer schmalen, tief ins Land einschneidenden Meeres- bucht, Hst. des Türkenreichs, wichtiger Handelsplatz an der Eingangspforte des Morgenlandes. — Adrianopel, an der Maritza und der Verkehrsstraße nach Belgrad. Saloniki, zweiter Hafenplatz des Reiches. Auf der Halbinsel Chalkidike der'berg Athos mit zahlreichen Klöstern. — Von den Inseln gehört u. a. Kr-eta zur Türkei. d) Im Gebiet der mittelbaren Besitzungen: Fürstentum Bulgarien: Sofia, Hst., an der großen Verkehrsstraße von Belgrad nach Konstantinopel. Ostrumelien, eine türkische Provinz mit selbständiger Verwaltung, hat sich mit Bulgarien vereinigt. Philippopel, Hst., an der Maritza in fruchtbarer Ebene. Bosnien und die Hercegovrna, von Österreich besetzt und verwaltet. Ii. Königreich Griechenland. (65000 qkm, 2,2 Mill. E.) Athen (108 Tsd. E.), Hst. des Königreichs, mit vielen Denkmälern altgriechischer Kunst. Aus hohem Felsen die Ruinen der Akröpolis. — Korinth, aus gleichnamiger Landenge, deren Durchstechung den Handel der Ätadt beleben wird. Vor dem Eingang in den korinthischen Busen die Hafenstadt Patras. Zu den ionischen Inseln gehört auch Jthaka. (Die einstige Heimat des Odysseus.)

10. Geschichts-Atlas zu dem Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1907 - Halle a. d. S. : Buchh. des Waisenhauses
Georg-Eckert-lnstitut für internationale Schu! 'o u chf orsch u ng Braunschweig Schutouqhbibliothek Vorbemerkung. Auf vielfachen Wunsch hat sich die Unterzeichnete Verlags-handlung zu der Herausgabe des vorliegenden kleinen „Geschichts-Atlas“ entschlossen, sie bietet damit eine Ergänzung zu dem weitverbreiteten Lehrbuch der Geschichte von Dr. Friedrich Neubauer. Der Atlas wird besonders solchen Anstalten willkommen sein, die Bedenken tragen, von den Schülern der Quarta und der mittleren Klassen bereits die Anschaffung eines größeren geschichtlichen Atlas zu fordern. In diese Auflage sind die Karten Nr. Ix und Xi neu aufgenommen worden. Nr. I. Das Perserreieli und das Reich Alexanders d. Or. Nebenkarte: Alexanderzug. Ii. Alt-Oriechenland. Nebenkarte: Die Häfen von Athen. Iii. Alt-Italien. Nebenkarten: Umgebung von Rom. Gallien. Iy. Das Römische Reich. V. Die Germanischen Reiche im Jahre 526. "Vi. Das Reich der Karolinger und die Teilung von Verdun. Vii. Das Reich der Hohenstaufen. Viii. Deutschland zur Reformationszeit. Ix. Deutschland von der Zeit des dreißigjährigen Krieges bis zu den Türkenkämpfen. X. Europa zur Zeit Kaiser Napoleons I. Nebenkarten: Rheinbund 1807. Leipzig 16. bis 19. Oktober 1813. Belle Alliance 18. Juni 1815. Xi. Der deutsche Bund 1815 — 1866. Xii. Deutsches Reich mit Angabe der Gebietsentwicklung Preußens. Nebenkarte: Schauplatz des deutsch - französischen Krieges Buehliaiidluiig des Waisenhauses. Inhalt. 1870—71. H(-Jl
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