Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. uncounted

1897 - Leipzig : Hirt
Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig und Ferdinand Hirt in Kreslau. Unterrichtsmittel fr hhere Mdchenschulen. Aleines Lehrbuch der Geschichte fr die Oberstufe hherer Mdchenschulen und fr Lehrerinnenseminare. Nach dem preuischen Lehrplan von 1894 bearbeitet von Prof. Dr. K. tzhristensen, Oberlehrer an der stdtischen hheren Mdchenschule zu Mlhausen i. E. In B Heften und 2 Ausgaben. Ausg A. Fr evangelische Schulen. B. Fr konfessionell gemischte Schulen. Mit Bilderanhngen und farbigen Karten. Heft I: Das Altertum. Gebunden 1,50 J6. Heft Ii: Von der Vlkerwanderung Iiis zum westflischen Frieden. Gebunden 1,50 Jl Heft Iii: Von der Zeit des Groen Kurfrsten bis auf die Gegenwart. Gebunden 1,75 Eine Worstuse zu vorstehendem Werke, wie berhaupt zu allen Lehrbchern der Geschichte fr Mdchenschulen bildet: Deutsche Lebensbilder und Sagen fr den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe hherer Mdchenschulen. Nach dem preu. Lehrplan vom 31. Mai 1894 bearbeitet von Prof. Dr. F. Wagner. In 2 Ausgaben: A. Fr evangelische Schulen. B. Fr konfessionell gemischte Schulen. Kart. 75 fy, geb. 1 Obiges Kleines Lehrbuch der Geschichte" von Christenfen hat ungemein gnstige Aufnahme und. ebenso wie die nachstehenden, srher erschienenen Schriften desselben Verfassers, zahlreiche Einfhrungen gefunden: Grundri der Geschichte. 2. Bearbeitung. In 8 Teilen und 2 Ausgaben. Ausg. A. Fr evangelische Schulen. B. Fr konfessionell gemischte Schulen. Mit Bilderanhngen und farbigen Karten. I: Das Altertum. Geb. 1,50 Ji. Ii: Das Mittelalter. Geb. 1,50 J6. Iii: Die Neuzeit. Geb. 1,85 Jl Leitfaden fr den Unterricht in der Geschichte. In einem Bande. Mit einem Bilderanhange und 9 farbigen Karten. 2. Auflage. Geb. 3 J6. Beim Unterricht in der Geschichte finden vielfach Verwendung: Ferdinand Hirts historische Bildertafeln. 2 Teile. Preis je 2,50 Jl>. Beide Teile in einem Bande nebst erluterndem Text (dieser einzeln 1 Jl) steif geh. 6 J(>, geb. 7,50 J(>. Rechenaufgaben fr hhere Mdchenschulen. Auf Grund der Rechenaufgaben von A. Bttner und E. Kirchhofs bearbeitet von Dr. A. Htto, Oberlehrer an der Dorotheenschule zu Berlin. 7 Hefte: I (1. Schuljahr) 20 H, Ii (2. Schuljahr) 20 Iii (3. Schuljahr) 25 4 Iy (4. Schuljahr) 25 <, V (5. u. 6. Schuljahr) 40 Vi (7. Schuljahr) 25 c\ Vii (8. u. 9. [10.] Schuljahr) 80 fy. Fazitbcher zu den Aufgabenheften Iiivii je 35 |. Der weibliche Handarbeitsunterricht methodisch bearbeitet von Emma Weyrether, Lehrerin. 8 (kartonierte) Hefte. I. Schuljahr 30 ). Ii. Iii. je 40 Iv. Vii. Viii. je 75 - V. Vi. je 60 f der weitere einschlgige Werke orientiert unser Sonderprospekt der Unterrichtsmittel fr hhere Mdchenschulen. Derselbe wird, ebenso wie ein ausfhrliches Verzeichnis der anerkannt gediegenen Schriften von Brigitte Augusti, aus Verlangen von jeder Buchhandlung kostenfrei ge-liefert, auch unmittelbar postfrei von der Verlagsbuchhandlung von Ferdinand Hirt & Sohn in Keipzig, Salomonstrae 15. Wettere Unterrichtsmittel fr hhere Mdchenschulen vgl. die 2. Ginbandseite.

2. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. 71

1897 - Leipzig : Hirt
71 bergang nach der Insel Alfen zu einem schnellen und glcklichen Abschlsse gefhrt wurde. Als Bismarck aber Miene machte, die den Dnen ent-rissenen Gebiete enger mit Preußen zu verknpfen, wurde sterreich eifer-schtig und erklrte 1866 den Krieg. In sieben Tagen wurde das feindliche Heer zertrmmert; die Schlacht von Kniggrtz wurde unter persnlicher Fhrung des Knigs Wilhelm gewonnen. Dadurch zwang man das nur halb deutsche sterreich, seine bisherige leitende Stellung in Deutschland aufzugeben. Es bildete sich zunchst nur ein norddeutscher Bund mit Preußen an der Spitze; aber die sddeutschen Staaten, die im Kriege auf sterreichs Seite gestanden hatten, muten mit dem neuen Bunde nunmehr Waffenbrderschaft schlieen. Diese wurde bald durch gemeinsam vergossenes Blut fest gekittet; denn die groen Siege Preuens erregten den Neid Frankreichs, dasvonnapoleoniii., einem Neffen des frher erwhnten Kaisers Napoleon, beherrscht wurde. Unter nichtigen Vorwnden erkrte dieser 1870 an Preußen den Krieg. So ungern der greise (73jhrige) König Wilhelm noch einmal sein Land den Leiden eines schweren Kampfes aussetzte, er mute dem frevelhaft her-aufbeschworenen Angriff Widerstand leisten, und er gedachte wohl an die Mahnungen der Mutter (den Ruhm der Vorfahren von Frankreich zu-rckzuerobern"), als er am 19. Juli 1870, am Todestage der Knigin Luise, wie alljhrlich die geweihte Grabsttte im Mausoleum von Charlottenburg aufsuchte. Eben war die Kriegserklrung Frankreichs bergeben worden; nun galt es, den Wunsch der Verklrten nach einer Einigung Deutschlands zu erfllen. 5. In raschem Siegeslaufe drang das deutsche Heer, dem sich auch die Sddeutschen angeschlossen hatten, in Frankreich ein. Bei Weienburg (4. Aug.) und Wrth (6. Aug.) und weiter nrdlich bei Saarbrcken (6. Aug.) wurden die Franzosen gnzlich besiegt. Gewaltige Kmpfe er-folgten (am 14. 16. und 18. Aug.) um die starke Festung Metz. Ein ganzes franzsisches Heer wurde dort eingeschlossen und sollte von dem eisernen" Prinzen Friedrich Karl durch Aushungern zur Ergebung gezwungen werden. Die franzsische Regierung schickte einen erprobten General Mac Mahon ab, um den Eingeschlossenen zu helfen. Aber Moltke erkannte rechtzeitig diese Absicht und vereitelte sie nicht nur, sondern schlo auch dieses Heer bei Sedan ein und ntigte es, (am 2. Sept.) die Waffen zu strecken. Der Kaiser Napoleon wurde selbst gesangen genommen. 6. Nun zog König Wilhelm gegen Paris und belagerte diese Riesen-stadt, welche mit starken Befestigungen umgeben worden war. berall in

3. Das Altertum - S. II

1897 - Leipzig : Voigtländer
Den Kaipitelzahlen der dritten und vierten Auflage sind die der zweiten Auflage in Klammern beigefetzt, um den Gebrauch dieser Auflagen nebeneinander zu erleichtern. Vereinfachte Ausgaben dieses Lehrbuches" der Weltgeschichte fr hhere Mdchenschulen erschienen u. d. T.: Abri der Weltgeschichte'- (3 Mark) und Kurzer Lehrgang der Geschichte" (2 Mark 40 Pf.) (f. die Innenseite der Ein-banddecke). Georg-E >ert-Institut tr ttyfnational Schult)'k. ! ,ne Brauns! (tehfbuchdii f (1/S1w tog.-Jl

4. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 140

1896 - Breslau : Hirt
140 Karlsruhe, fächerförmig angelegte Hst., 85000 (£.; Heidelberg, mit den großartigen Überresten des alten, von den Franzosen zerstörten Schlosses am Austritt des Neckars ans dem Gebirge, älteste Universität des Reiches. Mann- h'eim, am Einflüsse des Neckars in den Rhein, bedeutende Handelsstadt. — Baden-Baden, mit berühmten Heilquellen; Freiburg im Breisgau, mit bedeutenden Seiden- und Porzellanfabriken; Konstanz, der Bodenseehafen. 4. Das Hleichsland Gtsaß-Lothringen*) reicht vom Rhein bis an die Vogefen und n.w. über die Mosel hinaus. Die lothringische Bevölkerung besteht im S.w. aus Franzosen und redet größtenteils französisch; im Elsaß wohnen Alamauueu und Frauken, die deutsch sprechen. Das Reichsland steht unmittelbar unter dem Kaiser, der es von einem Statthalter verwalten läßt. Die Bevölkerung ernährt sich hauptsächlich durch Landwirtschaft; das fruchtbarste Land hat die Rheinebene des Unter-Elfaß und die Mitte Lothringens. Außer Getreide wird Flachs, Hanf, Hopfen und Tabak angebaut, und als Weinland übertrifft Elsaß-Lothringen alle übrigen Staaten unsers Reiches. - An Gewerbfleiß gehört es zu den ersten Staaten. Die größte Bedeutung haben Spinnerei und Weberei, im Ober-Elsaß als Groß-, ini Unter-Elsaß mehr als Kleingewerbe betrieben. In Lothringen, das w. von der Mosel große Eisenerz- und an der Saar Steinkohlengruben besitzt, herrscht Eisender-- arbeitung vor. — Auch an Salz ist es reich. Im Elsaß: Die stark befestigte Hst. Straßburg, 135000 E.; Ausgangs- Punkt der Kanäle nach dem Rhone und der Marne, bedenkende Gewerbs- und erste Handelsstadt des Oberrheins, hat eine Universität und ein herrliches Münster. Kolmar, Hauptort des s. Elsaß, und Mülhausen (85000 E.), mit großen Baumwoll-Webereieu; alle drei an der Jll. Im N. die Schlachtfelder von Weißenburg und Wörth. — In Lothringen liegt Metz, die stärkste deutsche Grenzfeste, in der Nähe Courcelles, St. Privat und Gravelotte, Siegesplätze der Deutschen aus den Augustkämpfen 1879. 5. Das Großherzogtum Hessen **) besteht aus zwei Hauptteileu, die durch preußisches Gebiet voueiuauder getrennt werden. Die größere s. Hälfte wird vom Rhein durchflössen und umfaßt deu nördlichsten Abschnitt der oberrheinischen Tiefebene und fast den ganzen Oden wald; in dem kleineren, n. vom Main gelegenen Teil liegt das bewaldete Vogels- gebirge und die Niederung zwischen diesem und dem Taunus, die Wetterau. Die Bevölkerung ist im n. Teile, in Oberhessen, chattisch er, im S. meist fränkischer Abkunft, gemischt mit Schwaben und Alamauueu. Haupterwerbs- zweig ist der Ackerbau. Die Niederungen spenden in Fülle Getreide, Obst und Wein. Nauheim am N.o.-Eude des Taunus ist als Badeort weitberühmt. Die Hst. Darmstadt (65000 E.) liegt n. an der burgeugeschmückteu srucht- reichen „Bergstraße". Am Rhein: Worms', mit schönein Dom und Luther- deukmal, treibt starken Weinhandel; die starke Festung Mainz <75000 E.), be- deutend durch Handel, Rhein-Schiffahrt und Gewerbe, und Bingen. — Im n. Teile Gießen. *) Rudolph, Heimatkunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen. Breslau 1893. **) Pfaff, Landeskunde vom Großherzogtum Hessen. Breslau 1890.

5. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. 72

1896 - Leipzig : Hirt
das Schwert zum Kampfe schrfte, während der General von Moltke die Plne zum Kriege entwarf. Unter den Prinzen des Kniglichen Hauses fanden sich zwei tchtige Heerfhrer: der Kronprinz und Prinz Friedrich Karl. Im Jahre 1864 ntigte der bermut Dnemarks, welches die alten deutschen Grenzlnder Schleswig und Holstein sich einverleiben wollte, zu einem Kriege, der durch die Erstrmung der Dppler Schanzen und den bergang nach der Insel Alsen zu einem schnellen und glcklichen Abschlsse gefhrt wurde. Als Bismarck aber Miene machte, die den Dnen entrissenen Gebiete enger mit Preußen zu verknpfen, wurde sterreich eifer-schtig und erklrte 1866 den Krieg. In sieben Tagen wurde das feindliche Heer zertrmmert; die Schlacht von Kniggrtz wurde unter persnlicher Fhrung des Knigs Wilhelm gewonnen. Dadurch zwang man das nur halb deutsche sterreich seine bisherige leitende Stellung in Deutschland aufzugeben. Es bildete sich zu-nchst nur ein norddeutscher Bund mit Preußen an der Spitze; aber die sddeutschen Staaten, die im Kriege auf sterreichs Seite gestanden hatten, muten mit dem neuen Bunde nunmehr Waffenbrderschaft schlieen. Diese wurde bald durch gemeinsam vergossenes Blut fest gekittet; denn die groen Siege Preuens erregten den Neid Frankreichs, das von Napoleon Iii., einem Neffen des frher erwhnten Kaisers Napoleon, beherrscht wurde. Unter nichtigen Vorwnden erklrte dieser 1870 an Preußen den Krieg. ^>o ungern der greise (73jhrige) König Wilhelm noch einmal sein Land den Leiden eines schweren Kampfes aussetzte, er mute dem frevelhaft her-aufbeschworenen Angriff Widerstand leisten, und er gedachte wohl an die Mahnungen der Mutter (den Ruhm der Vorfahren von Frankreich zu-rckzueroberu"), als er am 19. Juli 1870, am Todestage der Knigin Luise, wie alljhrlich die geweihte Grabsttte im Mausoleum von Charlottenburg aufsuchte. Eben war die Kriegserklrung Frankreichs bergeben worden; nun galt es, den Wunsch der Verklrten nach einer Einigung Deutschlands zu erfllen. 5. In raschem Siegeslaufe drang das deutsche Heer, dem sich auch die Sddeutschen angeschlossen hatten, in Frankreich ein. Bei Weienburg (4. Aug.) und Wrth (6. Aug.) und weiter nrdlich bei Saarbrcken (6. Aug.) wurden die Franzosen gnzlich besiegt. Gewaltige Kmpfe er-folgten (am 14.16. und 18. Aug.) um die starke Festung Metz. Ein ganzes franzsisches Heer wurde dort eingeschlossen und sollte von dem eisernen" Prinzen Friedrich Karl durch Aushungern zur Ergebung gezwungen werden. Die franzsische Regierung schickte einen erprobten General Mac

6. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. 73

1896 - Leipzig : Hirt
- 73 Mahon ab, um den Eingeschlossenen zu helfen. Aber Moltke erkannte rechtzeitig diese Absicht und vereitelte sie nicht nur, sondern schlo auch dieses Heer bei Sedan ein und ntigte es (am 2. Sept.) die Waffen zu strecken. Der Kaiser Napoleon wurde selbst gefangen genommen. 6. Nun zog König Wilhelm gegen Paris und belagerte diese Riesen-stobt, welche mit starken Befestigungen umgeben worden war. berall in Frankreich bilbeten sich neue Heere, um die Hauptstabt zu befreien. Aber sie wrben smtlich zurckgeworfen, besonbers auch nachbem Metz sich hatte ergeben mssen und babnrch das Heer des Prinzen Friedrich Karl frei geworben war. Paris aber verteibigte sich unerwartet lange. Noch ehe die Stadt bezwungen werben konnte, boten die beutscheu Fürsten dem Beherrscher von Preußen, unter besten Fhrung Allbentschlanb so herrliche Siege erfochten hatte, die Kaiserkrone bar. König Wilhelm weigerte sich nicht sie anzunehmen, erfllte sich bannt boch die Hoffnung vieler Geschlechter. Am 18. Januar 1871 wrbe das Deutsche Reich errichtet: Deutschland war geeinigt unter der starken Fhrung Preuens; König Wilhelm war nun der erste Deutsche Kaiser. 7. Wenige Tage spter mute sich Paris ergeben; der baraus folgenbe Frieden war ehrenvoll fr das neue Reich. Die Lnber, welche vor 200 und 100 Jahren, als Deutschland noch ganz ohnmchtig war, ihm entrissen worben waren, Elsa und Lothringen, gewann es zurck. 8. Kaiser Wilhelm I. sah es seitbem als seine Ausgabe an, den Frieden in Europa zu sichern. Er sorgte unermblich fr das Wohl seiner Unter-thanen, aber ein Teil berselben erkannte es nicht an, sonbern weitbete sich, aufgereizt von verblenbeten Fhrern, unzufrieben und verbittert gegen den gtigen milben Herrscher. Zweimal versuchte man bnrch Meuchelmorb den wohlmeinenben Fürsten aus dem Wege zu rumen. Das war ein schwerer Augenblick fr den greisen Kaiser, als er von einem seiner eigenen Unter-thanen verwnnbet wrbe. Aber Gottes Gnabe waltete sichtbar der dem teuren Haupte; der Herrscher genas nicht nur, sonbern bewahrte sich auch die Liebe zu seinem Volke, sogar zu dem Teile, der den Mmbanschlag ge-billigt hatte. Sein ganzes Streben war baranf gerichtet, den rmeren Volksschichten zu Hilfe zu kommen und sie bei Krankheiten, unverschulbeten Unfllen und bei Erwerbsunfhigkeit im Alter zu untersttzen. Auch babei stanb ihm der zum Fürsten erhobene Reichskanzler Bismarck treu zur Seite. 9. Ein frieblicher Lebensabenb schien dem Herrscher, der die uerste Grenze menschlichen Alters erreichte, besten 90. Geburtstag berall als Freubenfest gefeiert wrbe, beschieben zu sein. Seine Gemahlin hatte

7. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Hirt
Verlag tton Ferdinand Hirt & Sohn in ewzia. Fr die reifere Jugend, sm Fr Rsiler und Reick*) Kulturgeschichtliche Erzhlungen aus der Zeit Kaiser Hein. -1- ' rtchs des Vierten von Ferdinand Sonnenburg. I. Band: Kerthold der Getreue. Die Mr von des Knigs wehrhaftem Vogt. H. Band: Irnfried und Grniiu. Wie dem Kaiser die Treuen dienten in den Harzbergen und am Rheinstrom. Sw< Der erwachsenen evangelischen Jugend gewidmet. Jeder Band ist selbstndig u. einzeln kuflich: Geh. je 2,25 Ji. srachtb.3 Ji. (Bisher 4,50 Ji geh.. 6 Jt geb.) Heim Treuaun. W tk ei? Fitter ev *"n '* e<- ___-i schmnngen hat. Der reiferen Jugend geschildert von A. Helms. Mit vielen Bildern. 4. Auflage. Geheftet 4,50 Ji. Prachtband 6 Ji. Schriften von I. pederzani-tveber. tttttlfubf.*) Nie Siege der Kelden der Marienburg der die Heiden des Ostens. 22---L Jn kulturgeschichtlichen Bildern der reiferen Jugend erzhlt. Mit vielen Abbildungen. L.auflage. Geheftet 2,25 Ji. Prachtband 3 (Bisher 4,50 Ji geh., 6 Ji geb.) Cinstedler von St. Michael-, 'jt|ra reifere Jugend erzhlt. Mit vielen Bildern. Geh. 2,25^. Prachtb. 3 Ji. (Bisher 3,50 v# geh., 5 Ji geb.) Schriften von Friebr. Z. pajeken. Bob der Fallensteller. Nordamerikas. Bob der Stdtenruder. Eine Erzhlung au dem Westen Nord-___l__ amerikas. Mit vielen Abbildungen. 2. Auflage. Bob der Millionr. Enl.5^!l,hmb, ttue ***" Westen Nordamerika. --Mit Abbildungen nach Zeichnungen von Joh. Gehrts. Ein Neid der Grenze. ine Erzhlung aus dem Mesteu Nordamerikas. e+ui kkk- Kit oteien Abbildungen. 2. Auflage. =r Jedes der vier Bcher kostet geheftet 3,50 Ji, in Prachtband 5 Ji. = Schriften von I. O. Aern. In Sturm und Not.*) Kilder au alle Meeren und Kmpfe mit Wind ---L und Mellen. Den Berichten von Seeleuten fr die mnnliche Jugend nacherzhlt. Mit vielen Abbildungen und einem erluternden Anhang der seemnnischen Ausdrcke. L.auflage. Geheftet 2,25 Ji. Prachtband 3 (Bisher 3,50 M gel)., 5 Ji geb.) Die Geiel der Sdlee.*) Keben und Thaten eines Freibeuters der Jetzt- -H--1-1 zeit, der reiferen Jugend erzhlt. Mit 12 Tonbildern von Joh. Gehrts. 2. Auflage. Geheftet 3.50 jj. Prachtband 5 Ji. (Bisher 6 Ji geh., 7,50 Ji geb.) Schriften von S. tvsrishffer. Das Buch vom braven Wann. S5 Rettung Schiffbrchiger. Mit vielen Abbildungen. 4. Auflage. Geheftet 4,50 Ji. Prachtband 6 Ji. Gerettet aus Sibirien Erlebnisse und Abenteuer einer verbannten deut-Ciuzt fajgn gamuu Auf Grund einer Erzhlung von Amsro und Tifsot bearbeitet. Mit zahlreichen Abbildungen. 3. Auflage. Geheftet 4,50 Ji. Prachtband 6 Ji. Dxr Lente der Mobibauer *) Nach 3. F. Cooper frei fr die deutsche Jugend be- ) arbeitet von A.helms. Mit 12 Tonbildern u. sehr vielen Abbildungen im Text. 2. Aufl. Geh. 3 Ji. Prachtb. 4 Ji. (Bisher 6 Ji geh., 7,50 M geb.) Baluht, Prinz, König und Sklave.') Mit vielen Bildern. 6. Auflage. Geheftet 3 Ji. Prachtband 4 Ji. (Bisher 4,50 Ji geh., 6 Ji geb.) Mali, der Slblanuenbndioer.*) Srenen aus dem ostindischen Keben ' t,on.ronsselet. Deutschvonl.mannheim. Mit zahlreichen Abbildungen. 3. Aufl. Geh. 3 Ji. Prachtb. 4 Ji. (Bisher 4,50 Ji geh., 6 Jt( geb.) Dnrib Daboine. Ernste und heitere Erlebnisse, Reift, und Iagdabenteuer --__von Flodatto. Mit 6 Tonbildern von Joh. Gehrts. Geheftet 3,50 Ji. Prachtband 5 (Neuigkeit!) *) Diese Schriften sind jetzt im Preise ganz erheblich niedriger gestellt worden.

8. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Hirt
Verlag von Ferdinand Dirt & Sohn in Leipzig und Ferdinand Airt in Kreslau. Unterrichtsmittel fr hhere Mdchen schulen. Aneines Cetyrbnd? der Geschichte fr die Oberstufe hherer Mdchenschulen und fr Lehrerinnenseminare. Nach dem preuischen Lehrplan von 1894 bearbeitet Aeu! I von j j | !--1 Prof. Dr. H. Ekristensen, 1* > Oberlehrer an der stdtischen hheren Mdchenschule zu Mlhausen i. E. In 3 Heften und 2 Ausgaben. Ausg. A. Fr evangelische Schulen. B. Fr konfessionell gemischte Schulen. Mit Bilderanhngen und farbigen Karten. Heft I: Das Altertum. (Lehrstoff der 3. Klaffe.) Gebunden 1,50 Jl Heft Ii: Aon der Vlkerwanderung bis zum westflischen frieden (2. Klafft.) Geb. 1,50 Jl Hest Iii: on der Zeit des Groen fturiiirftcn bis aur die Gegenwart. (1. Kl.) Geb. 1,75 Jl Eine Morstufe zu vorstehendem Werke, wie berhaupt zu allen Lehrbchern der Geschichte fr Mdchenschulen bildet folgende Neuigkeit: Drntsche Lcbensbildrr und Sagen fr den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe hherer Mdchenschulen. Nach dem preu. Lehrplan vom 31. Mai 1894 bearbeitet von Prof. br. F. Wagnrr. Kart. 75 fy, geb. 1 J6. Obiges Kleines Lehrbuch der Geschichte" von Christensen hat ungemein gnstige Aufnahme und ebenso wie bte nachstehenden, frher erschienenen Schriften desselben Verfassers, zahlreiche Einfhrungen gesunden: Grnndrisz der Geschichte. 2. Bearbeitung. In 3 Teilen und 2 Ausgaben. Ausg. A. Fr evangelische Schulen. B. Fr konfessionell gemischte Schulen. Mit Bilderanhngen und farbigen Karten. I: Das Altertum. Geb. 1,50 Jl Ii: Das Mittelalter. Geb. 1,50 Ji. Iii: Die Neuzeit. Geb. 1,85 Jl Leitsaden fr den Unterricht in der Geschichte. Jrc einem Bande. Mit einem Bilderanhange und 9 farbigen Karten. Gebunden 3 J6. Beim Unterricht in der Geschichte finden vielfach Verwendung: Ferdinand irts historische Vildertaseln. 2 Teile. Preis je 2,50 Ji>. Beide Teile in einem Bande nebst erluterndem Text _______(dieser einzeln 1 Jl) steif geh. 6 J{,, geb. 7,50 Jl Der tveibliche Handarbeitsunterricht methodisch bearbeitet von finma Zscnrelhcr, Lehrerin. 8 (kartonierte) Hefte. I. Schuljahr 30 c). Ii. 40 H. - - Iii. 40 ^ - Iv. 75 o). - V. 60 A. Vi. 60 c) Vii. 75 -. Viii. 75 4 der weitere Unterrichtsmittel fr Mdchenschulen, z. B.: Bttner-Wendt. Rechenheft fr Mdchenschulen Fleischmann, Turnen fr Md-chenschulen Goldschmidt, Herding. Knittel, Schriften fr den Unterricht im Fran-zostschenuud Englischen Mrffrrt, !l)icmich, Vokabularien (englisch und französisch) Nonvcl, Leitfaden beim Haushaltungsunterrichte Paust, Naturgeschichte und Natur-lehre fr Mdchenschulen Schilling-Waebers Kleineschulnaturgeschichte Springers Schriften fr den Handarbeitsunterricht Stolibe, Weibliche Handarbeiten Wacbcrs Schriften fr den Unterricht in der Naturlehre Willigs Zeichenschule, Hefte 1214 in besonderer Beziehung zum Handarbeitsunterrichte, serner Uber empfehlenswerte Schriften, geeignet fr Schnlbibliothekrn, zu Prmien. Geschenken u. a. m. orientiert > ' Anterrichtsmittet-Werzeichnis in sachticher Anordnung. Dasselbe.wird auf Verlangen von jeder Buchhandlung kostenfrei geliefert auch nmmttelbar poitsrcl von der Verlagsbuchhandlung von Ferdinand Mrt & Sohn tn Leipzig. Salomonstrae 15. ' ' Untere yntcrrichtsmittcl fr hlme Mndchemchulen Itcljc die 2. Einbandjeitc.

9. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 122

1896 - Leipzig : Voigtländer
Dritter Teil. Die neue Zeit. Vom Beginn der Reformation bis zur Gegenwart, 15171888. Die Geschichte der Neuzeit wird in folgende Perioden geteilt: Erste Periode: vom Beginn der Reformation bis zum westflischen Frieden, 15171648. Zweite Periode: vom westflischen Frieden bis zum Ausbruch der groen franzsischen Revolution, 16481789. Dritte Periode: vom Ausbruch der franzsischen Revolution bis zur Gegenwart, 17891888. Erste Periode. Vom Beginn der Reformation bis zum westflischen Frieden, 15171648. Das Zeitalter der Religionskmpfe. 64. Anfang der Reformation; Martin Luther. 1. Ursache der Reformation. Die M i b ru ch e, die in die christliche Kirche eingedrungen waren, hatten schon seit lange das Bedrfnis einer Reformation derselben an Haupt und Gliedern" hervorgerufen. Aber das Verlangen nach einer solchen war auch durch die groen Kirchenversammlungen zu Konstanz und Basel nicht befriedigt worden. 2. Martin Luther. Da trat als Reformator Martin Luther auf.

10. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 187

1896 - Leipzig : Voigtländer
Napoleon trat den Oberbefehl dem Marschall Bazaine ab. Dieser ver-sammelte sein Heer in der Festung Metz. Gegen ihn rckten die 1. und 2. deutschearmee vereinigt vor. Durch dieschlachten beicolombey-Nouilly (14. August), Vionville-Mars la Tour (16. August) und Gravelotte-St. Privat (18. August) gelang es, dem franzsischen Heere den Rckzug abzuschneiden und es in die Festung Metz hineinzudrngen. Darauf begann das deutsche Heer unter dem Prinzen Friedrich Karl, die Festung zu belagern. 6. Sedan. Unterdessen hatten die Franzosen im Lager bei Chalons ein neues Heer gesammelt. Der bei Wrth geschlagene Marschall Mac Mahon stand an seiner Spitze; auch Kaiser Napoleon befand sich dabei. Diesem Heere rckte die dritte deutsche Armee unter dem preuischen Kronprinzen und eine neue vierte Armee entgegen, die von der Metz belagernden Truppenmacht abgezweigt und unter den Befehl des Krn-prinzen von Sachsen gestellt war. Mac Mahon aber erwartete nicht mehr bei Chalons den Gegner; er war, ungern dem wiederholten Befehle des Ministeriums in Paris folgend, nach Nord-Osten abmarschiert. Er sollte der belagerten Festung Metz zu Hilfe kommen und Bazaines Heer von der Ein-schlieung befreien. Dieser Plan wurde vereitelt. Als die deutschen Feld-Herren des Marschalls Abzug merkten, eilten sie, in Gewaltmrschen nord-stlich einschwenkend, dem Franzosenheere nach. So kam es zu der entscheidenden Schlacht bei Sedan, 1. September. Die Heere der beiden Kronprinzen waren unter dem Oberbefehle König Wilhelms vereinigt. Mac Mahons Streitmacht sttzte sich auf die Festung Sedan. Das franzsische Heer wurde rings umschlossen und zog sich endlich nach starken Verlusten in die Festung zurck. Auch diese bot dem zerrtteten Heere keine Rettung. Der Kaiser Napoleon suchte umsonst einen ehrenvollen Kriegertod. Da schrieb er an den König von Preußen: Mein Herr Bruder! Da ich nicht inmitten meiner Truppen habe sterben knnen, so bleibt mir nichts brig, als meinen Degen in die Hnde Eurer Majestt zu legen." Am nchsten Morgen, 2. September, ergab sich das ganze Franzosenheer, noch 83 000 Soldaten: noch nie hatte eine so zahlreiche Armee vor dem Feinde die Waffen gestreckt. Napoleon selbst wurde als Gefangener auf das Schlo Wilhelmshhe bei Kassel ge-bracht. Nach dem Friedensschlsse begab er sich nach England und starb dort in der Ver-bannung. 7. Krieg gegen die franzsische Republik. In Paris brach nach diesen Unglcksfllen eine Revolution aus; Napoleon Iii. wurde entthront, und Frankreich wieder in eine Republik verwandelt; die Kaiserin flchtete nach England. Eine Regierung der Nationalver-t e i d i g u n g", der T r o ch u, der Gouverneur von Paris, und die Volksver-treter Jules Favre und Gambetta angehrten, bernahm die Fortsetzung des Krieges. Frankreich hatte aber keine Armee mehr im
   bis 10 von 1826 weiter»  »»
1826 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1826 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 5
1 192
2 13
3 33
4 137
5 31
6 6
7 35
8 27
9 11
10 75
11 8
12 211
13 7
14 8
15 1
16 17
17 2
18 16
19 5
20 8
21 97
22 4
23 12
24 4
25 81
26 23
27 10
28 1321
29 24
30 5
31 17
32 36
33 38
34 234
35 59
36 22
37 222
38 4
39 51
40 6
41 8
42 13
43 14
44 5
45 181
46 15
47 96
48 6
49 4

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 6
1 192
2 6
3 48
4 19
5 14
6 1
7 9
8 153
9 494
10 14
11 2
12 3
13 22
14 2
15 24
16 150
17 276
18 7
19 288
20 15
21 20
22 6
23 378
24 5
25 32
26 1
27 4
28 4
29 82
30 203
31 6
32 92
33 11
34 13
35 32
36 48
37 16
38 336
39 49
40 16
41 36
42 13
43 56
44 34
45 220
46 98
47 1
48 2
49 17
50 2
51 1342
52 11
53 6
54 10
55 12
56 13
57 7
58 7
59 109
60 199
61 30
62 5
63 18
64 11
65 9
66 169
67 9
68 22
69 14
70 3
71 59
72 28
73 9
74 34
75 14
76 32
77 121
78 7
79 5
80 72
81 7
82 35
83 22
84 11
85 16
86 12
87 15
88 3
89 6
90 10
91 16
92 175
93 1
94 39
95 4
96 54
97 8
98 53
99 19

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2429
1 1321
2 1086
3 1445
4 1002
5 2142
6 2639
7 2861
8 381
9 2477
10 2517
11 921
12 2246
13 1720
14 1473
15 1056
16 1436
17 1289
18 2567
19 2786
20 269
21 2058
22 1338
23 336
24 1778
25 2146
26 2030
27 1371
28 1849
29 1850
30 1906
31 593
32 1620
33 8882
34 1967
35 2076
36 852
37 1418
38 905
39 3381
40 2493
41 1430
42 1895
43 2431
44 2440
45 469
46 1182
47 1883
48 910
49 857
50 2664
51 3392
52 3443
53 549
54 5910
55 2208
56 959
57 826
58 1884
59 8590
60 1374
61 3407
62 3108
63 610
64 1073
65 2701
66 548
67 2458
68 635
69 1322
70 862
71 2868
72 1759
73 1766
74 881
75 1632
76 677
77 2245
78 1418
79 1294
80 3105
81 12682
82 786
83 1481
84 1696
85 1202
86 785
87 712
88 1043
89 1164
90 695
91 2709
92 609
93 856
94 763
95 1359
96 730
97 2227
98 892
99 1853
100 7212
101 688
102 2893
103 1693
104 747
105 1270
106 1162
107 974
108 799
109 1296
110 1173
111 2120
112 2069
113 613
114 1382
115 1482
116 1818
117 762
118 1111
119 2067
120 1427
121 4050
122 1415
123 1610
124 2512
125 1657
126 1062
127 2648
128 917
129 1491
130 1159
131 3771
132 1738
133 2638
134 688
135 727
136 6539
137 779
138 535
139 1545
140 2146
141 1446
142 3202
143 2510
144 906
145 4281
146 1214
147 680
148 2661
149 338
150 1397
151 3020
152 2836
153 685
154 1753
155 3001
156 3988
157 3309
158 1525
159 943
160 799
161 1538
162 1059
163 1054
164 769
165 2217
166 3503
167 908
168 1139
169 1434
170 1250
171 3441
172 1491
173 2944
174 1221
175 3846
176 1756
177 4844
178 448
179 2594
180 754
181 918
182 3626
183 11387
184 1069
185 627
186 543
187 845
188 2373
189 946
190 771
191 1486
192 2090
193 1758
194 1555
195 1354
196 3352
197 1268
198 1758
199 1840