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1. Geschichte der frühesten Staaten - S. 24

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
s>4 385. Psamuthis, regiert nur 'Mr. Ne ph er otes, regiert 4 Jahre; er war der lezte aus dem Hause Mondes. Z 'g Nektanebus wrdersezt sich tapfer dem persischen 1 y Heere, welches Pelnsium angreift; benimmt sich aber unklug gegen seinen Bundesgenossen, den Spartanerkönig Agesilaus. Tachos erneuert das Dündniß mit den Griechen. Agesilaus wird Anführer. Die Verachtung, welche man diesen großen Mann empfinden ließ, vereitelte den guten Ausgang. Ehabrias wird Befehlshaber der Flotte. — Tachos abgesezt 36 < Nekranebus Ii. erhält von Agesilaus einen trefflichen Hllan, um sich von Persien ganz Unabhängig zu machen, in -welchen er aoer Mißtrauen sezt. — Bünduiß mit Sidon, Zypern gegen die Perser. Der Rhodicr Mentor. — Darms Ochus, König der Perser, fällt m Aegypten ein; und Nektar neous fliehet nach einer großen Niederlage nach Aethiopien. Alexander von Mazedonien wird als Retter von den Aegyptern ausgenommen. * A e t h j 0 p i e n, — mehr geographisch als historisch bekannt,— kann zwar nicht als oedeuteud in allgemeine Weltgeschichte unter eigner Aufschrift ausgenommen werden; übrigens ist es aber doch zu wichtig, als daß marr es ganz mit Stillschweigen übergehe. Es lag südwärts von Aegypten, hatte im Osten den arar bischen Busen, im Wessen Lydien. Gegen Süden lassen sich .seine Granzón nicht bestimmen. Es wurde durch den Nil, Astakoras, Hanazo, Hawasch und noch eine Menge kleiner Flüsse bewässert, welche eigentr lich die Nuüberschwcmmungcn verursachen. Ungeheure Ketten von Bergen (Mondsgebirge) — Salem, Geschea , Dorho rc. Hauptprodukte: Weizen, Gerste, Hirsen, Honig, Assazoe, Trauben. Feigen, — Mineralien - Thiere, wie in Aegypten. Das Land wurde durch den Nil in Ost' und Westäthivpien ßttheiletr Städte: Auxume, Pselche, Napata, — die

2. Geschichte der frühesten Staaten - S. 57

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
5y S \d o n, §. 142. Schon im Jahre i5oo vor Christus wird Sidon als bte erste Stadt der Erde bekannt. Sidon's älteste Geschichte ist ganz fabelhaft. Wir hören von den Königen r) Aaenor, dessen Kinder. von der Telephasa in der Mythologie merkwürdig sind: — Europa, Kadmus, Phönix, Cllix n. s. w. Europa wird entführt, und Kadmus kömmt, um sie aufzusuchen, mit einer Kolonie nach Grrecheulayd; daher Kadmea. s Phönix erbauet Tyrus? — Von ihm der Name Phö- nizien. ri8 2) Phalis, zur Zeit des trojanischen Krieges, — er verband sich mit den Griechen, und warb für dieselben in Asien, §, i43. Wahrscheinlichere Geschichte. Sidon hieß der erste König von Sidon, von welchem chiestl Stadt Name und Aufnahme erhielt. Seine Maten, so wie die Zeit seiner Regierung, die Namen seiner Nachfolger, und Sidon's Schicksale, bis Phönizien durch Cyrus unter die persische Herrschaft fällt, sind unbekannt. * Sidon behielt unter der persischen Oberherrschaft seine eignen— von den Persern abhängigen Könige: 1) Terramnestus begleitet den Perser Xerxes als Anführer zur See nach Griechenland, s) Ten es verband sich mit dem ägyptischen Könige Nektanebus, und empört sich gegen die Perser. Der Anfang war glücklich, die Perser wurden aus Phönizien vertrieben, — die königlichen Gärten zerstöret,— aber alsochus mit einem starken Heere anrückte, Mentor von Rhodus treulos wurde, und noch den König Ten es verführte, da verbrannten die Sidonier ihre Stadt und sich selbst. — Tenes kam hierbei um. 55 o, * 481. ^5jt.

3. Geschichte der frühesten Staaten - S. 63

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
65 bei dem trojanischen Kriege zeiget, daß Troas in mehrere kleine Staaten getheilet war. Kriegsöerfassung. Bedeutend; daher Ver lange Widerstand gegen die verei- lugten looooo Griechen. Bei den Kämpfen Streitwagen. tz. 164. Gelehrte Verfassung. In den Künsten und Wissenschaften waren die Trojaner gebildeter als die gleichzeitigen Griechen, — besonders in der Dichtkunst und Baukunde. Sie redeten die phrygische Sprache, welche mit der griechischen verwandt war. Charakter: Die Trojaner fein und gesittet, Liebhaber der Künste und Wissenschaften, tapfer im Kriege, voll Ehr- furcht gegen die Götter und Achtung gegen den Fürsten.— Wrr finden kein Beispiel innerer Empörung. Ihr Handel muß beträchtlich gewesen sein - und das Land sehr bereichert haben, weil es viele Jahre zwei große Heere ernahrete. Ihre Handelsniederlassungen waren in Thrazien, in dem Peloponnes, in Sizilien, Italien, Afrika. 3. G e schichte. * Gleichzeitig : bei den Juden, Zeit der Richter. Bei den Aegyptern: die Hyksos, — Sesostris. In Asien: die Assyrer, herrschendes Volk. In Griechenland? Deukalion — Pelops, Argonautenzuy Thebanischer Krieg. In Italien, Einwanderung der Thessalischen Pelasger,— Aboriginer. Evander. §. i55. Die Geschichte der frühesten Zeit ist in Fabeln gehüllet. — Kimerier sollen in Troas gewöhnet haben. Der älteste König ^eß Zynthius. Teuker aus Kreta (Phrygien?) Daher die Benennung Teu kr er, Ida u. s. w. Dardanus aus Samothraze. Durch weise Gesetze und ^novdyung des Gottesdienstes auf Samothraze wurde dieser

4. Geschichte der frühesten Staaten - S. 65

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
$5 Laomedons Bruder, Thifon, ging nach Assyrien, daher durch dessen Sohn Memnon die Assyrer Verbündete der Tro, jan er gegen die Griechen. — Herkules tödtete alle Kinder des Königs, außer Podarkes und Hesione. loy Podarkes (Priamus der Eingelößte) befestigte Ilion, führte große Gebäude und Thürme auf, machte Wasserleitungen und vergrößerte das trojanische Reich Er hatte von feiner Gemahlin Hekuba So Kruder. Sern Sohn Paris veranlaßt den trojanischen Krieg durch die Entführung der spartanischen Königin Helena, Menclaus Gemahlin. Menelans Bruder, Agamemnon, König von Myzena und Argos, versammelte die Griechen in Aegtum; 100000 fchtssren unter seiner Oberanführung nach Kleinasten. um die Bcieir digung durch Troja s Untergang zu rächen. Gegen sie standen 50,000 Trojaner; unter ihnen Thrazier von Rhesus, und Aethiopier und Assyrier von Memnon angeführet. tz. 169. Mehrere Jahre dauerte der Kampf auf der Ebene von Ilion (10?). Ein Privatstreit unter den griecbnchen Anführern „. — Agamemnon und Achilles — verzögerte ihn. +’ Endlich eroberten etc Griechen die Hauptstadt durch List, wobei Aeneas und Antenor sich verdächtig machten. Troja wurde zerstöret. Viele Tro aner wunderten aus, z. P. Antenor mithonetern aus Paphlagonien nach Oberttaiten; Aeneas nach Mittelitalien; Helenus nach Mazedonien u.f w. Die zurnckkeh, renden Griechen wurden durch eine unglücklichefahrt zerstreuet. Troas kam später unter lydische Herrschaft, und mit Lydien unter die Perser. B. Lydier. 1. Lydiens physikalische und geographische B eschaffenheit. §. 160. Lydien — zwischen Jomen, Mysten, Karten und Phrygien hieß früher Maonien, — von welchem Lande es spater durch Tmolus getrennt wurde. Wclrgrsch., 1. Heft. E

5. Geschichte der frühesten Staaten - S. 67

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
8. Geschichte. * Gleichzeitig: In Asien: Das medische und babylonische Reich. Bei den Juden: lezte Periode des Reichs Juda. Bei den Griechen: einjährige Archonten in Athen. Bei den Römern: Könige. H 162. Lydien erhielt seine Bewohner aus Phrygien. Ihre älteste Geschichte ist dunkel. Der Sklave Manes steht als erster Königsname. Auf ihn folgte sein Sohn Kotys Von jezt an unterscheiden sich drei Dynastien : 1) Atyaden; 2) Herakliden; 3) Mermnaden. 1. A r y a d e n, regieren 6 i s 1200. vor Christus. §. i63. Atys, Kotys Sohn ; - unter ihm brach in Lydien großer Hunger aus; die Hälfte der Einwohner wanderke daher unter T y r r h e n u s nach Italien. — T y rr h e n e r? Lydus, fabelhaft. Von ihm der Name Lydien,«!. Alzimus, weise und thätig. Allgemeine Versammlung des Volkes im siebenten Jahre seiner Regierung. Adrymet, ein Weichling, verdarb das Gute wieder, was sein Vorfahrer Alzimus gestiftet harte. Der Schwelger Kamkletes mordet seine Gemahlin, und zulezt sich selbst. Er nuzte dem Reiche blos durch fernen ^od. Tm o lus stürzt sich aus Verzweiflung von einem Fellen. Er wurde von seinem Sohne Theoklymenn s auf dem Berge Tmolus begraben, daher der Name. — Marfyaw wanderte nach Italien und legte die Kolonie Archlpcnna ^ atu Iardanes brachte die höchste Stufe der Uippigkeit und Schwelgerei in Lydien. Nach ihm seine Tochter Omphc>le, Stammmutter der zweiten Dynastie. \ * Ornphale ~~ nach Andern eine Sklavin. Nach Iardatr.es ' werden noch einige Könige angegeben. — Der lezte Pylamenes. Es ist ungewiß, wie di.e Heralliden auf den Thron kamen. E

6. Geschichte der frühesten Staaten - S. 69

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
% spruches und der List des mtlesifchen Fürsten Thrasybuls. — Durch die Szyrhen wird er in einen Krieg mit Cyaxares, König von Medien, verwickelt, welchen Thules im sechsten Jahre durch seine vorhergesagte Sonnenfinsternis endigte. § 166. Krösus — der reiche und lezte — bekriegte die griechischen Kolonien— Aeolien und Ionien mit Glücke, und erhielt jährlichen Tribut. Pittakus brachte ihn von dem Plane ab, die Inseln anzugreifen. Er unterjochte die Phryger, Myser, Paphlagoner, Karer, Pamphyler — kurz, alle kleinasiatischen Völker bis zu demhalys, hielt in Sardes einen glänzenden Hof. Solon zu ihm: „Vor dem Tode kann Niemand glücklich heißen." — Er verlohr einen Sohn auf der Jagd. Unruhig über Cyrus Eroberungen in Mittelasien , fragt er das Orakel, und deutet die Antwort: „Krösus, geht er über „ den Halys, zerstöret die mächtigste Herrschaft, " auf sich. Die Schlacht bei Pteria —auf dem rechten Ufer des Halys — ist zwar unentschieden, aber Krösus flieht feig nach Sardes; — Cyrus folgt, erobert Sardes und läßt Krösus zweimal zum Scheiterhaufen führen. Das erstemal rettete ihn sein stummer r ,0 Sohn, das zwektemal der Ausruf: „Solon, So, ' „ l 0 n! " — Lydien wird einepersische Provinz (646). 6. Karer» 1. Karrens physikalische und geographische Beschaffenheit. H. 167. Karren — an der südwestlichen Spitze Kleinasiens, Zwischen Lydien, Lyzierr,— von dem Mäander bis zu dem Vorgebirge Kragum, — ein gebirgiges (besonders durch die Arme des Kalyndä) wasserreiches, aber nicht sonderlich frucht» bares Land, wenigstens stand es den Westproyinzen Kleinasiens n>e't nach. Berge: Phönix, Kalyndä, welcher in mehrerevor* gebirge ausläuft.

7. Geschichte der frühesten Staaten - S. 71

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
g/ Zur Zeit des trojanischen Krieges herrschte h Nomion in Karten, dessen beide Söhne Amphi- machus und Nasses den Trojanern zu Hilfe kamen, und durch Ajax blieben. §. 270. Von 1284 bis gegen 700, große Lücke in der '00' ■ ka risch en Geschichte. Um diese Zeit erhielt der Grieche P oda lirius, ein Günstling des Königes Damotus, einen Theil des Landes- Ar felis aus Mylasa, unterstützte den Lyder Gyges bei seiner Empörung. ^0 Karten wird von dem lydischen Könige Krösus unterjocht, was schon früher Alyattes versucht hatte. Mit Lydien'fiel Karien an die Perser 646. Karten wachte unter der Regierung desdariushystaspis einen unglücklichen Versuch, sich von der persischen Herrschaft loszureißen (5oo). Zu Xerxes Flotte nach Griechenland stellten sie 70 Schiffe unter Anführung des Hissiäus u. a. Die karische Königin Artemisia focht tapfer bei Artemisium und Salamis: daher Xerxes: „Weiber fochten wie Männer, und-Männer wie Weiber. “ (4po). Ihr folgte ihr Sohn Pisinrelis, und auf diesen Lygdamis, unter welchem Herodot aus Verbrusse auswandert. Hekatomnns schloß ein Vündniß mit Athens und suchte unter Artaxerxes Mnemon die persische Herrschaft abzm werfen. Nach ihm sein Sohn Ma uso lus, der das Reich ver- größerte undhalykarnaß zur Residenz nahm. Er verband sich mit den Spartanern, und hatte eine eigene Art, von seinen Freunden sich Geld zu verschaffen. Rhodus wurde erobert, -j-355. Seine Gemahlin Artemisia sezte große Preiße auf Lobreden, erbauete das Mausoleum zu Halykarnaß, und starb vor Gram. Die Empörung der Rhoder wußte sie durch List zu dämpfen. Nach Artemisia folgte ihrbruderi drikus, — Krieg U'it Zypern, und Unterhandlungen mit Philipp von Mazedo- nien- Auf diesen seine Schwester Ada, — verdrängt von ihrem Bruder Pirvdarns (54«)- — Alexander eroberte

8. Geschichte der frühesten Staaten - S. 75

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
§. *77* Otreus, ein Zeitverwandter des Priamus von Troja, thatenlos. Der Schwelger Lityerses, ein unersättlicher Fresser: — wurde von Herkules getödtet. Midas 11x kam bei Gelegenheit eines Opfers zu dem Throne. Auf ihn Gordiushi. Mr das Iv. der erste ausländische Fürst. Merkwürdig sind die Geschenke, welche er nach Delph schickte. r M idas V. Die Kurierter fielen in Phrygien ein, > ^ und zwangen den König Ochsenblut zu trinken. Sein Sohn Adrast tödtete unglücklicher Weise seinen Bruder, und wurde verbannt. Er wandte sich nach Lydien und hatte hier mit Krösus Sohne Atty s auf der Jagd das nämliche Unglück. Aus Verzweiflung brachte er sich selbst um. 555. Krösus machte Phrygien zur lydischen Provinz , und 648. mit Lydien kam es an die Perser. L. M y s e r. - 1. Mysiens physikalische und geographische Beschaffen heit. §. 178. Mysien hatte unbestimmte Gränzen; es lag zwischen dem Propontis, Bithynien, Phrygien, Lydien und dem ägeifchen Meere. Berge: Ida und Olympus. Flüsse: Rhyndakus, Granikus, und Kaikus. Das Klima war weniger mild, als in den Südprovinzen Kleinasiens Das Land wasserreich und daher fruchtbar. Hauprprodukte: Getreide, Wein und treffliche Viehzucht. (Gangarus, der Gipfel des Berges Ida, statt Uiberfluß.) §. 179. Man theilte dieses Land in Kleine und Großmysien. s) Städte in Kleinmysien: Zyzikum, auf einer Insel des Propontis. Parium, in deren Nähe mehrere Tempel

9. Geschichte der frühesten Staaten - S. 109

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
haben, von seinem Halbbruder Sogdlau öei einem Gast-' mahle ermordet. §. 260. S v g d i a n — 424» Nur 6 Monate. Sogdian war dem Adel und den Soldaten verhaßt.— Hagocazus gclödtet. — Der Versuch, seinen Halbbruder Ochus zu ermorden, kostete ihn das Leben. §. 261. D a r i u s N 0 t h u s. 423 — 404. 19 Jahre. Ochus, nach Sogdians Tode König unter dem Namen Darms Ii. — Nothus; wurde von seiner Gemahlin Parysatis ui.o dreien Günstlingen geleitet. Die Empörung seines Hatbr brnvers A r si t e s endigte nach drei Schlachten mit dessen Tode durch Meuchelmord, und so starben auch der Satrap Pisuthres von Lydien, und der Günstling Arta,rares. ■ Dieaegypter machen unter Amytlaus den dritten Aufstand, aber eben so unglücklich. Größerer Druck war die Folge. In Griechenland wüthete bereits der peloponnesifche Krieg. Der schlaue Satrap Tissasshernes verbindet sich mit Sparta, brnuzt aber dieses Bündniß so, daß Athen entkräftet, aber dabei die Spartaner nicht zu mächtig werden. Der noch schlauere Athener Alkibiades wirkt dagegen; und der unkluge neue Satrap Cyrus, verdarb auf einmal alles. Die Spartaner bekommen die Uibermacht, und erobern Athen 404. Darms siirbt im nämlichen Jahre. §. 252. Artaxerxes Ii. Mn emo n— 404 — 362. 42 Jahre. Arta^erxes'll. wurde von feinem Pater ausdrücklich zum Nachfolger bestimmt, welcher ihm noch sterbend die merkr würdige Lehre gab: „Handle immer nach deiner besten «Erkenntniß, mein Sohn, handhabe Gottesdienst und Ger --rechrigkeit; denn dieses sind die ersten Pflichten eines

10. Geschichte der frühesten Staaten - S. 77

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
77 Teuthras. Seine Gemahlin Agriope und Auge. Her- kules in Mysien. Seine Tochter Telkmessa wird von Ajax gefangen. ^0 Auf Teuthras folgte Telephus, ein Sohn des u/f‘ Herkules und der Auge, welcher in dem trojanischen Kriege neutral blieb. , - Von Telephus Söhne Eurypylus undlatinus — blieb der erste in dem trojanischen Kriege, und der zweite wanderte nach Italien. Arius wurde in einem Zweikampfe von Amphialus, Neoptolems Sohn, getödtet: und daher Amphialus König. 5/3 ' In der Folge kam Mysien zu Lydien, und mit |U‘ diesem Reiche an die Perser. 648. f. Asiatische Griechen. 1. Physikalische und geographische Beschaffene heit des Landes. §, 182. Die griechischen Kolonien in Kleknasten waren längs der Küste des ägetschen Meeres, und auf den an dieser Küste gelegenen Inseln, — zwischen Mysien, Lydien und Karren; 42 Meilen lang und 12 Meilen breit. Es waren drei Kolonienstamme: Aeoler, Joner und Dorer. §. i85. 1) Aeoler im südlichen Mysien: Fluß Hermus; Bor- gebirg Lekton. Sie besaßen 12 Städte. Kyme, Larissa, Neon- teichos, Temnos, Killa, Aegiroesfa, Nvtium, Myrina, Grynia mit einem berühmten Haine, Smyrna, Pitane und Aegaä. Hierzu gehörten die Inseln Lesbos, Tenedos und andere kleine. §. 164. 2) Ionien in Lydien und dem nördlichen Karien. Flüsse: ^taysirus, Mäander, und Hcrmus. Vorgebirg Mykale. Ebenfalls 12 Städte: Milet (Hauptort: Hier das Orakel
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