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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 = Grundstufe B - S. 3

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Der Heimatsort. 3 Sonnenstrahlen sehr schräge auf die Erde fallen. Endlich erfolgt der Sonnenuntergang. Es ist Abend. — Am Abendhimmel zeigt sich die Abendröte. Die Tageshelle nimmt bedeutend ab, und die Abenddämmerung tritt ein. Die Luft ist kühl, und der Tau lagert sich auf Gras uni Blumen. Nach und nach wird es ganz dunkel, und die Nacht zieht herauf. Am Nachthimmel blinken die Sterne. 4. Die Umgebung des Schulhauses. _ Hinter dem Schulgebäude liegt der Schulhof. Er ist ein freier, eingefriedigter Platz. Bezeichne seine Gestalt, gieb die Art seiner Umgrenzung an und miß nach Schritt- längen seine Ausdehnung von 0. nach W. und von S. nach N.! — Der Boden des Schulhofes zeigt keine Erhöhungen und Vertiefungen. Er ist ganz eben. Beobachte, ob die Ebene des Schulhofes sich nach einer bestimmten Richtung hin senkt, oder ob sie sich wagerecht lagert! Die ganze Hoffläche ist mit grobem Sande beschüttet. —- Gegen die heißen Strahlen der Sommersonne schützt der Schatten der angepflanzten Bäume. Zähle die- selben und benenne sie! Was weißt du über das Aussehen der Baumkronen zu den verschiedenen Jahreszeiten zu erzählen? — Wir stellten auf dem Schulhofe gemeinsame Schattenbeobachtnngen an. Auch daheim haben wir zu verschiedenen Tageszeiten die Schattenbilder beobachtet. Die Gestalt derselben richtet sich nach der Gestalt der beleuchteten Gegenstände. Der Schatten des Stabes ist lang und schmal, der des Hauses breit und eckig, der des Balles rund u. s. w. Morgens und abends wirft mein Körper einen sehr langen Schatten. Je höher die Sonne steigt, desto kürzer werden die Schattenbilder, und mittags, wenn sie am höchsten steht, sind sie am kürzesten. Die verschiedene Größe des Schattenbildes eines Gegenstandes richtet sich nach dem Stande der Sonne. Wenn die Sonne morgens im 0. aufgeht, fällt mein Schatten nach W.; vormittags, wenn die Sonne am Südosthimmel steht, fällt er nach Nw.; des Mittags, wo die Sonne am Südhimmel steht, nach N., nachmittags nach No. und abends bei Sonnenuntergang nach 0. Nach 8. fällt unser Schatten nie. Warum nicht? Der Schatten eines Gegenstandes liegt also stets der Sonne so der einem anderen Lichte) in gerader Linie gegenüber. Während die Sonne nun täglich einen Bogen von 0. über 8. nach W. macht, beschreibt der Schatten einen Bogen von W. über N. nach 0. Jedes Haus hat seine Sonnen- und seine Schattenseite. Die Nordseite wird nur morgens und abends kurze Zeit von den schrägen Sonnenstrahlen getroffen. Auch geschieht dies nur in: Sommer, während im Winter kein Sonnenstrahl auf die Nordseite gelangt. Sie liegt daher größtenteils im Schatten, ist die kühle Schatten- feite. Dagegen wird die Südseite des Hauses von der warmen Mittagssonne ge- troffen und hat fast den ganzen Tag über Sonnenschein. Sie ist die warme Sonnen- seite. Wie schützt man die Wohnungen vor der Mittagssonne? An welcher Seite des Hauses legt man mitunter Weinspaliere an? An welcher Dachseite hängen im Winter die Eiszapfen am längsten? — Am Schulhause vorüber führt die Schulstraße. Welchen besondern Namen hat sie'noch? In welcher Richtung zieht sie sich hin? Bestimme die beiden Straßenseiten nach ihrer Lage zu den Himmelsgegenden! Ver- gleiche den Boden der Straße mit dem Kiesboden des Schulhofes! Nenne hervorragende Bauten der Schulstraße in der Nähe des Schulhauses! — Planzeichnung vom Schulhause und seiner Umgebung auf der Schul- Wandtafel! 5. Säuberungen im Heimatsorte, a) Wir haben kürzlich das Leben und Treiben in einer nahen Hauptstraße unseres Heimatsortes beobachtet. 1*

2. Teil 1 = Grundstufe B - S. 19

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Globuslehre. 19 a I) 2. 1. / L Linie 1 = Erdboden; der Raum zwischen den Linien 1 u. 2 bezeichnet die Höhe der Luftschichten über der Erde; Linie a bezeichnet die Richtung der Sonnenstrahlen an einem Sommermittage, Linie b an einem Wintermittage. sie durch die Luftschichten nehmen müssen, und desto größer der Raum, auf den sie sich verteilen müssen. Durch beides verlieren sie an Wärme. Senkrecht fallen in unserer Gegend die Sonnenstrahlen nie zur Erde, sondern die Sonne steht immer — tiefer oder höher — mittags am Süd- himmel. Nach 3. müßten wir also reisen, um in Gegenden mit senkrechtem Sonnenstande zu gelangen. Diese breiten sich bis 23v20 nördlich und 231 '2° südlich vom Äquator aus. Bei Beginn des Frühlings steht die Sonne senkrecht über dem Äquator; während des Frühlings wandern die senkrechten Sonnenstrahlen immer weiter nördlich, bis sie bei Beginn des Sommers aus den Parallelkreis fallen, der 231/2° nördlich vom Äquator liegt. Er heißt der nördliche Wendekreis, weil die senkrechten Sonnenstrahlen nunmehr auf ihrem Wege gleichsam umwenden und wieder dem Äquator näher rücken. Am Herbstesanfang steht die Sonne wieder senkrecht über dem Äquator. Von nun an wandern die senkrechten Sonnenstrahlen weiter südlich, bis sie am Anfange des Winters über dem südlichen Wendekreise, 231/2° südlich vom Äquator, stehen. Wir haben dann den niedrigsten Sonnenstand im Jahre. Waun hatten wir den höchsten? (Wiederhole, was über den jährlichen Sonnenlauf und die Jahreszeiten auf S. 10 u. 11 gesagt ist!) Der nörd- liche Wendekreis heißt der des Krebses und der südliche der des Stein- bocks uach den Sternbildern, vor welchen die Sonne um diese Zeit steht. 6. Tie Zonen. Man hat die ganze Erdoberfläche nach der stärkern oder schwächeren Beleuchtung und Erwärmung in 5 Erdgürtel oder Zonen geteilt: 1. die heiße Zone, zwischen den beiden Wendekreisen gelegen, der Erdgürtel des senkrechten Sonnenstandes und daher der größten Jahreswärme; 2. die nördliche gemäßigte Zone, von bis 661 /20 n. B., oder zwischen dem nördlichen Wendekreise und dem uördlicheu Polarkreise gelegen; 3. die südliche gemäßigte Zone, von 231/2° bis 86v8° s. B., oder zwischen dem südlichen Wendekreise und südlichen Polarkreise gelegen; 4. die nördliche kalte und 5. die südliche kalt? Zone, die Gegenden der geringsten Jahreswärme, um die Pole innerhalb der Polarkreise gelegen. Nach der Entfernung vom Äquator richtet sich die Pflanzen- und Tierwelt der inzelnen Gegenden unserer Erde. Im allgemeinen wird die Entwicklung der Pflanzen von höherer Wärme begünstigt. Daher finden wir in der heißen Zone — wenn es m.'; >n der nötigen Feuchtigkeit fehlt — eine üppige Pflanzenwelt, gegen welche sich diejenige der Polargegenden sehr armselig ausnimmt. Höhere Wärme und Pflanzen- rachtum begünstigen die Entfaltung eines reichen, vielgestaltigen Tierlebens. Daher 2*

3. Teil 1 = Grundstufe B - S. 11

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Die Umgebung des Heimatsortes. 11 Zeit, in welcher die Sonne diesen ganzen Lanf vollendet, heißt Jahr. Doch zählt man dasselbe von Januar zu Januar. Es hat 12 Monate oder 365 Tage. Das Schaltjahr zählt 1 Tag mehr. 2. Die jährliche Erleuchtung und Erwärmung der Erde. Die Licht- und Wärmeverhältnisse sind das Jahr hindurch sehr verschieden. Sie hängen vom jeweiligen Sonnenstande ab. Man unterscheidet in dieser Hin- sicht 4 Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Gieb die Dauer der einzelnen Jahreszeiten an! Im Frühling und Sommer beschreibt die Sonne große Tagbogen; wir haben lange Tage und kurze Rächte. Im Herbst und Winter ist es umgekehrt. Wann und wie oft im Jahre sind Tag und Nacht gleich? — Die Sonnen wärme reicht zu Beginn des Frühlings hin, um Schnee und Eis zu schmelzen. Mit zunehmender Wärme schmückt sich die Erde mit dem grünen und blütenreichen Frühlingskleide. Der Sommer bringt nach der Zeit des höchsten Sonnenstandes die größte Wärme. Die meisten Feldfrüchte gelangen zur Reife. Im Herbst werden die Tage bereits kühler; die letzten Feld- und Gartenfrüchte werden eingesammelt, und der Winter meldet sich bereits durch kalte Winde und Frost an. Der Winter herrscht besonders in den Monaten Dezember, Januar und Februar. Die Sonnenstrahlen fallen sehr schräge zur Erde und spenden wenig Wärme. Schnee und Eis lagert auf den Fluren und Gewässern. Sommer und Winter zeigen demnach die größten Wärmegegensätze. 3. Der Mond, a) Vom Mondschein und Laus des Mondes. Der Moud erhellt mit seinem milden Lichte unsere dunklen Nächte. Er erscheint unserem Äuge fast so groß wie die Soune. Sein Licht ist viel weniger hell und grell, als das Sonnenlicht. Anch verbreitet sein Schein keine Wärme. Man spricht wohl vom Silberglanz des Mondes gegenüber dem goldig strahlenden Sonnenlichte. Sein Glanz blendet nicht das Auge, und mau kann dreist in die helle Mondscheibe hineinsehen. Da bemerkt man denn in derselben dunkle Flecke, welche die Zeichnung eines breiten, freund- lichen Angesichts erkennen lassen. Viele Leute wollen in diesen Flecken sogar das vollständige Bild eines Mannes erblicken und wissen manch hübsches Märchen davon zu erzählen, wie dieser Mann in den Mond gekommen. Am Tage sehen wir den Mond manchmal als helles Wölkchen am Himmel stehen. Vor dem strahlenden Sonnenscheine ist sein Schein verblaßt. Wie die Sonne, so geht auch dermoud täglich im 0. auf und im W. unter. Doch geht er an jedem folgenden Tage fast um 1 Stunde später auf, als am vorhergehenden. Wenn er heute abends um 6 Uhr aufgeht, erfolgt sein Aufgang am folgenden Tage erst gegen 7 Uhr. Er bleibt also. an jedem Tage ein Stück nach 0. zurück. — Im Winter, wenn die Sonne ihren niedrigsten Höhepunkt erreicht hat, erreicht der Mond seinen höchsten Höhepunkt, und umgekehrt. d) Von den Lichtgestalten des Mondes. Wir sehen nicht immer die volle leuchtende Mondscheibe am Himmel; manchmal ist sie nur halb erleuchtet, manchmal erscheint der Mond nnr als schmale Sichel, und zu Zeiten ist er ganz dunkel. Diese Erscheinungen nennt man die Licht- gestalten des Mondes. Die dunkle Mondscheibe heißt Neumond (G), die erleuchtete rechte Moudhälfte Erstes Viertel (3), die volle helle Mondscheibe Vollmond (®) und die erleuchtete liuke Moudscheibe Letztes Viertel (C). Der Neumond geht zugleich mit der Sonne auf und unter. Der zunehmende Mond scheint vorzugsweise in den Abendstunden, der Vollmond die ganze Nacht hin- durch und der abnehmende Mond hauptsächlich in den Morgenstunden. Die Zeit zwischen den einzelnen Lichtgestalten beträgt etwa 7 Tage oder eine Woche, so daß der

4. Teil 1 = Grundstufe - S. 11

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Die Umgebung des Heimatsortes. weite. Der Sonnenweg wird täglich größer, und die Tage werden immer länger. Am 21. Juni geht die Sonne am nördlichsten auf und unter. Wir habeu die nördlichste Morgen- und Abend weite und den längsten Tag. Bereits vor 4 Uhr morgens geht die Sonne ans und erst nach 8 Uhr abends unter. Ihre Mittagshöhe ist an diesem Tage die höchste im ganzen Jahr. Der Sommer beginnt. Von jetzt ab geht die Sonne täg- lich immer mehr nach dem Ostpunkt zu auf und nach dem Westpunkt zu unter. Sie wendet also am 21. Juni gleichsam auf ihrem Wege um. Darum heißt dieser Tag auch Sommersonnenwende. Die Tages- länge nimmt ab. Am 23. September geht die Sonne wieder im Ostpunkt um 6 Uhr morgens auf und abends 6 Uhr im Westpunkt unter. Tag und Nacht sind wieder gleich. Wir haben Herb st-Tag - und Nachtgleiche. Der Herbst beginnt. Nach dem 23. September geht die Sonne täglich weiter nach Süden vom Ostpunkt aus und vom Westpuukt unter. Wir haben südliche Morgen- und Abend weite. Der Sonnweg wird täglich immer kleiner und der Mittagsstand der Sonne immer niedericjer. Die Tage werden immer kürzer. Endlich am 21. Dezember geht die Sonne sast im 8.-0. auf und im 8.-W. unter. Wir haben die südlichste Morgen- und Abeudweite, den kürze st en Tag und die niedrig st e Mittagshöhe der Sonne im ganzen Jahr. Die Sonne geht erst morgens nach 8 Uhr auf und vor 4 Uhr nachmittags bereits wieder unter. Der Winter beginnt. Am 21. Dezember wendet die Sonne gleichsam wieder in ihrem Lauf um, und ihr Aufgangspunkt nähert sich täglich im- mer mehr dem Ostpunkt. Der 21. März heißt daher Wintersonnen- wende. Von nun an nehmen die Tageslängen wieder zu, und am 21. März gelaugt die Sonne wieder beim Ostpnnkt an. Der Jahreslauf der Sonne beginnt auf's neue. Die Zeit, in welcher die Sonne diesen ganzen Laus vollendet, heißt ein Jahr. Doch zählt man dasselbe von Januar zu Januar. Es hat 12 Monate oder 365 Tage. Das Schalt- jähr zählt 1 Tag mehr. *) 2. Die jährliche Erleuchtung und Erwärmung der Erde. Die Licht- und Wärmeverhältnisse sind das Jahr hindurch sehr verschieden. Sie hängen vom jeweiligen Sonnenstande ab. Man unterscheidet in dieser Hinsicht 4 Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Gieb die Dauer der eiuzelueu Jahreszeiten an! Im Frühling und Sommer beschreibt die Sonne große Tagbogen; wir haben lange Tage und kurze Nächte. Im Herbst und Winter ist es umgekehrt. Wann und wie oft im Jahre sind Tag und Nacht gleich? — Die Sonnenwärme reicht zu Begiuu des Frühlings hin, um Schnee und Eis zu schmelzen. Mit zunehmender Wärme schmückt sich die Erde mil dem grünen und blütenreichen Frühlingskleide. Der Sommer bringt nach der Zeit des höchsten Sonnenstandes die größte Wärme- Die meisten <5eldsrüchte^elangen zur Reise- Im Herbst werden die Tage bereits kühler; die letzten Feld- und Gartenfrüchte werden eingesammelt, und der Winter meldet steh bereits durch kalte Winde und Frost an. Der Winter herrscht besonders in deu Monaten Dezember, Januar und Februar. Die Sonnen- strahlen fallen sehr schräge zur Erde und spenden wenig Wärme. Schnee und Ers lagert auf den Fluren und Gewässern. — Sommer und Winter zeigen demnach die größten Wärmegegensätze.

5. Teil 1 = Grundstufe - S. 3

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Der Heimatsort. ^ lagert! Die ganze Hoffläche ist mit grobem Sande beschüttet. — Gegen die heißen Strahlen der Sommersonne schützt der Schatten der ange- pflanzten Bäume. Zähle dieselben und benenne sie! Was weißt du über das Aussehen der Baumkronen zu den verschiedenen Jahreszeiten zu er- zahlen? — Wir stellten auf dem Schulhofe gemeinsame Schattende ob ach- tun gen an. Auch daheim haben wir zu verschiedenen Tageszeiten die Schattenbilder beobachtet. Die Gestalt derselben richtet sich nach der Gestalt der beleuchteten Gegenstände. Der Schatten des Stabes ist lang und schmal, der des Hauses breit und eckig, der des Balls rund u. s. w. Morgens und abends wirst mein Körper einen sehr langen Schatten. Je höher die Sonne steigt, desto kürzer werden die Schattenbilder, und mittags wenn sie am höchsten stets, sind sie am kürzesten. Die verschiedene Größe des Schattenbildes eines Gegenstandes richtet sich nach dem Stande der Sonne. Wenn die Sonne morgens im 0. aufgeht, fällt mein Schatten nach W.; vormittags, wenn die Sonne am Südosthimmel steht, fällt er nach N.-W.; des Mittags, wo die Sonne am Südhimmel steht, nach N., nachmittags nach N-0. und abends bei Sonnenuntergang nach 0. Nach 8. fällt unser Schatten nie. Warum nicht? Der Schatten eines Gegenstandes liegt also stets der Sonne (ober einem anderen Lichte) in gerader Linie gegenüber. Während die Sonne nun täglich einen Bogen von 0. über S. nach W. macht, beschreibt der Schatten einen Bogen von W. über N. nach 0. Jedes Hans hat seine Sonnen- und seine Schattenseite. Die Nordseite wird nur morgens und abends kurze Heit von den schrägen Sonnenstrahlen getroffen. Auch geschieht dies nur im Sommer, während im Winter kein Sonnenstrahl auf die Nordseite gelaugt- Sie liegt daher größtenteils im Schatten, ist die kühle Schattenseite. Dagegen wird die Südseite des Hauses von der warmen Mittagssonne getroffen und hat fast deu ganzen Tag über Sonnenschein. Sie ist die warme Sonnenseite. Wie schützt man die Wohnungen vor der Mittagssonne? An welcher Seite des Hauses legt man mitunter Weinspaliere an? An welcher Dachseite hängen im Winter die Eiszapfen am längsten? — Am Schulhause vorüber führt die Schulstraße. Welchen besondern Namen hat sie noch? In welcher Richtung zieht sie sich hin? Bestimme die beiden Straßenseiten nach ihrer Lage zu den Himmelsgegenden! Ver- gleiche den Boden der Straße mit dem Kiesboden des Schulhofes! Nenne hervorragende Bauten der Schulstraße in der Nähe des Schnlhanses! — Planzeichnung vom Schulhause und seiner Umgebung auf der Schul- Wandtafel! 3. Wanderungen im Heimatsortc. a) Wir haben kürzlich das Leben und Treiben in einer nahen Hauptstraße unseres Heimatsortes beobachtet. Welchen Namen führt sie? Wie gelange ich vom Schulhause dorthin? In welcher Richtung zieht sich dieselbe hin? Vergleiche sie ihrer Breite und anderweitigen Beschaffenheit nach mit der Schulstraße! — Neune öffentliche Gebäude in der Hauptstraße und gieb kurz ihre Bedeutung an! Welche derselben sind königlich, welche städtisch? Welche Gebäude sind unter den Privathäusern merkwürdig? — In einer Haupt st raße herrscht am Tage ein reges Verkehrsleben. Erzähle davon! ; 1"

6. Teil 1 = Grundstufe B - S. 3

1905 - Halle a.S. : Schroedel
Der Heimatort. 3 4. Die Umgebung des Schnlhauses. An dem Schulgebäude liegt der Schulhof. 'Er ist eiu freier, eingefriedigter Platz. Beschreibe seine Gestalt, gib die Art seiner Umgrenzung an und miß nach Metern seine Ausdehnung von O. nach W. und von S. nach N.! — Der Boden des Schulhofes ist ganz eben. Beobachte, ob sich die Ebene des Schulhofes nach einer bestimmten Richtung hin senkt, oder ob sie wagerecht liegt! Die ganze Hoffläche ist mit grobem Sand beschüttet. — Gegen die heißen Strahlen der Sommersonne schützt der Schatten der angepflanzten Bäume. Zähle und benenne sie! Was weißt du über das Aussehen der Baumkronen zu den verschiedenen Jahreszeiten zu erzählen? — Wir stellten aus dem Schulhofe gemeinsame Schatten beobachtungen an. Auch daheim haben wir zu verschiedenen Tageszeiten die Schattenbilder beobachtet. Morgens und abends wirft mein Körper einen sehr langen Schatten. Je höher die Sonne steigt, desto kürzer werden die Schattenbilder, und mittags, wenn sie am höchsten steht, sind sie am kürzesten. Die ver- schiedene Schattengröße eines Gegenstandes richtet sich nach dem Stande der Sonne. Wenn die Sonne morgens im 0. aufgeht, fällt mein Schatten nach W.; wohin fällt er vormittags, wenn die Sonne am Südosthimmel steht, des Mittags, wo die Sonne am Südhimmel steht, nachmittags und abends bei Sonnenuntergang? Nach 8. fällt unser Schatten nie. Warum nicht? Der Schatten eiu es Gegenstandes liegt also stets der Sonne (oder einem anderen Lichte) in gerader Linie gegen über. Jedes Haus hat seine Sonnen- und seine Schattenseite. Die Nordseite wird nur morgens und abends im Sommerhalbjahr von den schrägen Sonnenstrahlen getroffen. Die liegt daher größtenteils im kühlen Schatten. Dagegen ist die Südseite des Hauses die warme Sonnenseite. An welcher Seite des Hauses legt man mitunter Weinspaliere an? An welcher Dachseite hängen im Winter die Eiszapfen am längsten? Welche Straßen führen zur Schule? In welcher Richtung ziehen sie sich hin? Bestimme die beiden Straßenseiten nach ihrer Lage zu den Himmelsgegenden! Vergleiche den Boden der Straße mit dem Kiesboden des Schulhofes! Neune hervorragende Bauten in der Nähe des Schul- Hauses! — Planzeichnnng vom Schulhause und seiner Umgebung auf der Schulwandtafel! 5. Wanderungen im Heimatorte, a) Wir haben kürzlich das Leben und Treiben in einer nahen Hauptstraße unseres Heimatortes be- obachtet. Welchen Namen führt sie? Wie gelange ich vom Schulhause dort- hin? In welcher Richtung zieht sie sich hin? Vergleiche sie ihrer Breite und anderweitigen Beschaffenheit nach mit der Schulstraße! — Nenne öffent- liche Gebäude in der Hauptstraße und gib kurz ihre Bedeutung an! Welche sind königlich, welche städtisch? Welche Gebäude sind unter- den Privathäusern merkwürdig? — In einer Hauptstraße herrscht am Tage reges Verkehrsleben. Erzähle davon! Welche Parkanlagen schmücken uusre Stadt? Wie sind sie entstanden? d) Beschreibe den Weg von der Schule nach dem Marktplätze! Sprich über seine Gestalt und Größe im Vergleich zu unserm Schulhofe! Welche Straßen führen auf den Marktplatz? — Fast jedes Haus am Markte enthält einen Kaufladen. 1*

7. Teil 1 = Grundstufe B - S. 10

1905 - Halle a.S. : Schroedel
10 Die Umgebung des Heimatortes. 2. Die jährliche Erleuchtung und Erwärmung der Erde. Die Licht- und Wärmeverhältnisse sind das Jahr hindurch sehr verschieden. Sie hängen vom jeweiligen Sonnenstande ab. Wie heißen die Jahreszeiten? Im Frühling und Sommer beschreibt die Sonne große Tagbogen; wir haben lange Tage und kurze Nächte. Im Herbst und Winter ist es um- gekehrt. Wann und wie oft im Jahre sind Tag und Nacht gleich? — Die Sonnenwärme reicht zu Beginn des Frühlings hin, um Schnee und Eis zu schmelzen. Mit zunehmender Wärme schmückt sich die Erde mit dem grünen und blütenreichen Frühlingskleide. Der Sommer bringt nach der Zeit des höchsten Sonnenstandes die größte Wärme. Die meisten Feld- flüchte gelangen zur Reise. Im Herbst werden die Tage bereits kühler; die letzten Feld- und Gartenfrüchte werdeil eingesammelt, und der Winter meldet sich bereits durch kalte Winde und Frost an. Der Winter herrscht in den Monaten Dezember, Januar und Februar. Die Sonnenstrahlen fallen sehr schräg zur Erde und spenden wenig Wärme. Schnee und Eis lagert auf den Fluren und Gewässern. Sommer und Winter zeigen demnach die größten Wärmegegensätze. 3. Ter Mond, a) Vom Mondschein und Lauf des Mondes. Der Mond erhellt mit seinem milden Lichte unsere dnnkeln Nächte. Er erscheint unserem Auge so groß wie die Sonne. Sein Schein ver- breitet feine Wärme. Man spricht wohl vom Silberglanz des Mondes gegenüber dem goldig strahlenden Sonnenlichte. Im Monde bemerkt man dnnkle Flecke, die die Zeichnung eines Gesichts erkennen lassen. Am Tage sehen wir den Mond manchmal als helles Wölkchen am Himmel stehen. Vor dem strahlenden Sonnenscheine ist sein Schein verblaßt. Gleich der Sonne geht der Mond auf und unter, er verspätet sich damit indessen gegen die Sonne. b) Lichtgestalten. Nur selten erscheint der Mond als ein Kreis; er wechselt mit seinem Aussehen von Tag zu Tag. Die wichtigsten Licht- gestalten sind: Neumond (O), wenn er nicht zu sehen ist, erstes Viertel lh), wenn er halb ist und rechts beleuchtet ist, Vollmond (G), letztes Viertel (C), wenn er links halb beleuchtet ist. Welcher Zeitabschnitt liegt zwischen den Lichtgestalten? Der Mond nimmt vom Neumond bis Vollmond zu. Wie lange? Woran erkennt man den zunehmenden Mond? Wann scheint er? Was weißt du vom abnehmenden Mond? Der Vollmond geht auf bei Sonnenuntergang und unter bei Sonnen- anfgang. Vom Neumond bis zum nächsten Neumond vergehen rund 4 Wochen, genauer 29^/s Tage, d. i. rund ein Monat. Die Zeitteilung der Wochen und Monate verdanken wir dem Mondwechsel. 4. Der Sternhimmel. Wenn die Sonne untergegangen ist, tauchen im Dämmerschein einzelne Sterne mit mattem Glänze am Himmel auf; wenn die Nacht vollständig hereingebrochen ist, leuchten die Sterne in vollem Glänze. Am Tage ist kein Stern zu sehen, da das helle Sonnenlicht den Sternenglanz überstrahlt. _ Die Sterne erscheinen nicht alle in gleicher Lichtstärke und ^.ichtfarde. Manche sind hell und strahlend, andere haben einen matteren Schein. Einzelne

8. Teil 1 = Grundstufe B - S. 18

1905 - Halle a.S. : Schroedel
18 Globuslehre, / ci Linie 1 — Erdboden; der Raum zwischen den Linien 1 und 2 bezeichnet die Höhe der Luftschichten über der Erde; Linie a bezeichnet die Richtung der Souenstrahlen an einem Sommermittage, Linie b an einem Winter- mittage. Senkrecht fallen in unserer Gegend die Sonnenstrahlen nie zur Erde; sondern die Sonne steht immer — tiefer oder höher — mittags am Süd- himmel. Nach 8. müßten wir also reisen, um in Gegenden mit senkrechtem Sonnenstände zu gelangen. Diese breiten sich bis 231/,2° nördlich und 23l/2° südlich vom Äquator aus. Bei Beginn des Frühlings steht die Sonne senkrecht über dem Äqnator; während des Frühlings wandert der senkrechte Sonnenstand immer weiter nördlich, bis er sich bei Beginn des Sommers über dem Parallelkreise befindet, der 231/2 0 nördlich vom Äquator liegt. Er heißt der nördliche Wendekreis, weil die Sonne nunmehr auf ihrem Wege gleichsam umwendet, und wieder dem Äquator näher rückt. Am Herbstesanfang steht die Sonne wieder senkrecht über dem Äquator. Von nun an wandert der senkrechte Sonnenstand weiter südlich, bis er sich am Anfange des Winters über dem südlichen Wendekreise, 23l/2 0 südlich vom Äquator, befindet. Wir haben dann den niedrigsten Sonnenstand im Jahre. Wann haben wir den höchsten gehabt? (^Wiederhole, was über den jährlichen Sonnenlauf und die Jahreszeiten anf S. 9 gesagt ist!) Der nördliche Wendekreis heißt der des Krebses und der südliche der des Steinbocks, nach den Sternbildern, in deren Nähe die Sonne um diese Zeit steht. (K Die Zonen. Mau hat die ganze Erdoberfläche nach der stärkern oder schwächern Beleuchtung und Erwärmung in 5 Erdgürtel oder Zonen geteilt: 1. die heiße Zoue, zwischeu den beiden Wendekreisen ge- legen, der Erdgürtel des senkrechten Sonnenstandes und daher der größten Jahreswärme; 2. die nördliche gemäßigte Zone, von 231/20 bis 661/2° n. Br., oder zwischen dem nördlichen Wendekreise und dem nörd- lichen Polarkreise gelegen; 3. die südliche gemäßigte Zone, von 2s1ii2° bis 661 /2° s. Br., oder zwischen dem südlichen Wendekreise und südlichen Polarkreise gelegen; 4. die nördliche kalte und 5. die südliche kalte Zone, die Gegenden der geringsten Jahreswärme, um die Pole innerhalb der Polarkreise gelegen. _ Nach der Entfernung vom Äquator richtet sich die Pflanzen und Tier- welt der einzelnen Gegenden unserer Erde. Im allgemeinen wird die Ent- Wickelung der Pflanzen von höherer Wärme begünstigt. Daher finden mir in der heißen Zone — wenn es nicht an der nötigen Feuchtigkeit fehlt^ — eine üppige Pflanzenwelt, gegen die sich die der Polargegenden sehr armselig

9. Allgemeine Erdkunde - S. 157

1907 - Halle a. S. : Schroedel
— 157 — für 100 m etwa 0,6 °, so daß die thermische Höhenstuse 170 m ist. Selbstverständlich sind diese Angaben nur Durchschnittszahlen; denn örtliche Umstände, wie Bergschatten, der sür manche Orte die Einstrahlung stark hindert, die geschlossene Form vieler Täler, welche die kalte, schwere Luft aus ihnen nicht leicht entweichen läßt, u. a. bewirken mancherlei Abweichungen. Eigentümlich ist die vielerorts vorkommende Wärmeumkehr im Gebirge, die Erscheinung, daß die Berge milderes Klima haben als die an ihrem Fuße liegenden Täler. Es ist das namentlich im Winter der Fall, wenn die dichte Schneedecke durch Ausstrahlung außer- ordentlich erkaltet und den auf ihr lagernden Luftschichten ihre niedrige Temperatur mitteilt. Diese kalten Schichten können bei ruhigem Wetter aus den Tälern schwer entweichen, während sie von den Bergen herabsinken und sich dort, wo die Luft immer etwas bewegt ist, auch leicht mit den wärmeren Schichten der sreien Atmosphäre mischen. So ragen denn die Berge oft wochenlang als Wärmeinseln aus der kalten Lust der sie um- gebenden Täler und Ebenen empor. Hierin liegt auch der Grund für die auffällige Tatsache, daß manche Talebenen mit mensch- lichen Ansiedlungen spärlicher besetzt sind als die benachbarten Berglehnen (z. B. im Engadin und im Drautale). 3. Messung und Kcr^togrcrpbie bex Luftternpcraütr. Bei wissenschaftlichen Beobachtungen wird die Luftwärme nach dem 100 teiligen Thermometer (C) gemessen. Man be- rücksichtigt dabei nur die Schattentemperaturen. Zu deren ständiger Beobachtung bringt man das Thermometer etwa Iv2 m über dem Boden an einem schattigen Orte an, wo es vor den von benachbarten Wänden reflektierten Strahlen geschützt ist, und wo der Luftzug fortwährend Zutritt hat. Am besten zu solcher Messung dient das Aspirationspsychrometer,- bei dem das Thermometer mit aufgesaugter Lust in Berührung kommt. Zu Einzelbeobachtungen benutzt man auch das Schleuderthermometer, das in eine Hülse eingeschlossen und an einer Schnur leicht herumzuschwingen ist. Zur Vergleichuug der Luftwärme zweier Orte sucht man ihre mittlere Tages-, Monats- oder Jahrestemperatur. Das wahre Temperaturmittel eines Tages erhält man, wenn nian Stunde für Stunde den Stand des Thermometers notiert und die Summe der Zahlen durch 24 teilt. Zahlreiche ver- gleichende Beobachtungen haben jedoch ergeben, daß eine passende Zusammenstellung von drei- bis viermaligen Auszeichnungen im Laufe eines Tages ein Mittel gewinnen läßt, welches jenem ziemlich gleich kommt. Günstige Beobachtungszeiten dafür sind 6 U. morgens, 2 11. nachmittags und 10 U. abends, oder 7 11. morgens, 2 11. nachmittags und 9 11. abends. Letztere liefern ein noch genaueres Tagesmittel, wenn man für die Ablesung

10. Für Präparandenanstalten - S. 138

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 138 — und in immer breiter werdendem Gürtel erstreckt sich von der Wurzel der Halbinsel Kola nach O die Moossteppe oder Tundra. Infolge des langen Winters ist der Boden bis tief hinab gefroren. Im Sommer taut er nur oberflächlich auf; Moor und Sumpf, Morast und Bruch, soweit das Auge reicht. Auf dem zu Dünen gehäuften Sande, der tagelang von den Strahlen der Sonne durchwärmt wird, sprießen allerlei Blumen; zwergartige Birkensträucher sind die Vertreter des Baum- wuchses. Mit leichtem Fuß eilt das wilde Renntier über den offenen Boden, verfolgt von wolkenartigen Scharen von Stechmücken. Bis zum 60. Grade folgt die nordische Waldzone, Wenn auch je weiter nach S in zunehmendem Maße Acker und Wiesen den Wald durchsetzen, so bleibt doch der Wald überwiegend, der sechs bis sieben Zehntel des Bodens bedeckt. Petschora und Dwina sühren die Baumstämme an die Küste, und Archangelsk^ an der Mündung der Dwina ist der wichtigste Ausfuhrort von Schiffs- bauholz aus dem Innern. Die Wälder bergen einen großen Reichtum an jagdbaren Tieren, deren Pelze einen lohnenden Handelsartikel bilden. Im W bildet den Abschluß des Nordrussischen Tieflandes eine Seenreihe, die die größten Süßwasserseen des Festlandes enthält: den Ladogasee (so groß wie Württemberg) und den Onegasee (onjegasee) (halb so groß). Ladoga- und Onegasee stehen untereinander und mit der Ostsee sowie mit der Dwina und durch das große Tieflandstor zwischen dem Nordrussischen Landrücken und der Waldaihöhe mit der Wolga in Verbindung. Hier ist darum das große ö-e Kanalnetz; das w-e verbindet Dnjepr, Weichsel und Njemen. Suche die Verbindungen auf der Karte auf! Nenne die großen Ströme und ordne sie nach den Meeren, in die sie münden! Gib kurz Quelle, Richtung des Stromlaufs und Mündung an! Inwiefern kann die Waldaihöhe ein Quellenmittelpunkt genannt werden? Stelle das Längenverhältnis in geraden Linien dar, wenn die Wolga 3600 km, Dnjepr 2000 km, Don 1800 km, Weichsel 1100 km, Düna 1000 km, Njemen 900 km, Newa 70 km Länge hat. Zwischen dem Finnischen und Bosnischen Meerbusen liegt Finnland, das „Land der tausend Seen". Flachgewölbte Boden- schwellen und wallartige Hügelrücken durchziehen besonders den S, während im N der feste Fels zu Tage tritt und aus der mit Finnland zusammenhängenden Halbinsel Kola Höhen bis 700 m bildet. Zahllose, vielgegliederte, durch kurze Flußläufe verbundene Seen, Stromschnellen und Wasserfälle, ausgedehnte Moore und Sümpfe, und die weithin sich erstreckenden, jegliche Aussicht hindernden Nadelwälder vervollständigen das Charakterbild dieser nordischen Landschaft. Am Meer zieht sich ein ziemlich breiter Tieflandssaum hin, der vorzugsweise sür den Ackerbau gewonnen worden ist. Land- und Waldwirtschast sind die Hauptzweige der Be- schästigung der Bewohner. An den Waldreichtum des Landes schließt sich auch die Industrie an (Pottaschefabrikation, Pech- und Nach dem Erzengel (archängelos) Michael benannt; sk statt skoe — Stadt, Ortschaft.
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21 30
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23 12
24 124
25 2
26 1
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28 39
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