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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 100

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
100 Mathematische Erdkunde. kreise werden durch die Lichtgrenze der Sonne nicht mehr alle halbiert, sondern nur, wie beständig, der Äquator. Aus der n. Halbkugel liegt nun das größere Stück der Parallelkreise innerhalb der Lichtgrenze, auf der s. das kleinere; hier ist deshalb der kürzeste, dort der längste Tag. Mir den Nordpol ist die Mitte des sechsmonatigen Tags, für den Südpol die Mitte der sechsmonatigen Nacht gekommen. Am Äquator ist Tag und Nacht gleich. Tie Sonnenstrahlen fallen jetzt senkrecht auf den nörd- lichen Wendekreis; die n. Halbkugel hat Sommer, die s. Winter. — Von allen: diesem geschieht das Entgegengesetzte zur Zeit des 21. Dezember. Ter s. Polarkreis sällt jetzt ganz in die Licht-, der n. ganz in die Schattenseite; auf der s. Halbkugel liegt von den Parallelkreisen das größere Stück, auf der n. das kleinere Stück innerhalb der Lichtgrenze; hier ist also der kürzeste, dort der längste Tag. Am Südpol beginnt die zweite Hälfte des sechsmonatigen Tages, wie gleichzeitig am Nordpol die zweite Hälfte der sechsmonatigen Winternacht. Am Äquator ist, wie immer, Tag und Nacht gleich. b) Am 21. März treffen die Sonnenstrahlen senkrecht den Äquator; die Licht- grenze geht bei dieser Stellung durch die beiden Pole und halbiert alle Parallel- kreise; Tag und Nacht sind somit aus der gauzeu Erde gleich. Tie Sonne trifft mit ihren Strahlen senkrecht allein den Äquator; für diesen entsteht deshalb die größte Wärme. Für alle zwischen dem Äquator und den Polen gelegenen Orte geschieht die Beleuchtung so, daß alle schief, aber Orte gleicher Breite unter gleichen Win- keln von den Sonnenstrahlen getroffen werden. Tie n. Halbkugel hat Frühling, die f. Herbst. Tie gleiche Erscheinung zeigt die Erde am 23. September; nur sängt dann auf der n. Halbkugel der Herbst, auf der f. der Frühling an. Mit Rücksicht auf die Wcirmeverhältniffe der Erde unterscheidet mau die süuf Zonen. (S. I S. 6.) Zeitrechnung. Unserm Kalender liegt das tropische Jahr zugrunde, d. h. die Zeit des Souuen- lauss vou Frühlingspunkt zu Frühlingspunkt — 365,242 Tage. Früher (seit Julius Cäsar, daher die Bezeichnung julianischer Kalender) rechnete man 365% Tage auf ein Jahr und ließ nach je drei Jahren zu 365 Tagen eiu Schaltjahr zu 366 Tageu folgen. Da aber die Zeitdauer eines Erdumlaufs um die Sonne in Wirklichkeit um 11 Minuten 12 Sekunden kürzer ist als 365% Tage, so zählte man seit Julius Cäsar in 400 Jahren immer um drei Schalttage zu viel. Jn- folge davon fiel im Jahre 1582 der Frühlingsanfang nicht auf den 21., sondern aus den 11. März. Daher verordnete Papst Gregor Xiii., daß man nach dem 4. Oktober des genannten Jahres nicht den 5., sondern sofort den 15. schreiben sollte. Ferner bestimmte er, daß alle 400 Jahre drei Schalttage ausfallen sollten. Der hiernach verbesserte Kalender heißt der gregorianische. In Rußland rechnet man noch gegenwärtig nach dem julianischen Kalender, weshalb man dort auch bereits um 13 Tage hinter unserer Zeitrechnung zurück ist. Neuestens ist man dazu übergegangen, die Erde in Zeitzonen einzuteileu, welche je 15 Längengrade umfassen und demzufolge eine Stunde Zeitunterschied ausweisen. Als erste Zone wurde hierbei diejenige angenommen, welche durch die 7%° ö. und w. von Greenwich liegenden Meridiane begrenzt wird. Als Normal- zeit für Teutschland gilt jene des 15. Meridians ö. von Greenwich; sie heißt die Mitteleuropäische Zeit (Mez), wohl auch Stargarder oder Görlitzer Zeit, da der 15. Meridian Stargard in Pommern und Görlitz in Schlesien berührt.

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 53

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb. 1, §43. Rheinlandschaft bei St. Goar. (Nach einem Schulwandbilde des Hölzelschen Verlags in Wien.) Wir stehen am Rande der Taunushochfläche und blicken nach Süden, rheinanfwärts. Rechts unten am Hunsrück St. Goar, eingezwängt zwischen Rhein und Abhang, wie all die andern kleinen Rheinstädte. Etwa 120 m tief hat der Rhein sein Bett in die Platte des Schiefergebirges eingesägt. Mb. 2, §43. Die Lorelei (Blick flußabwärts; im Hintergrunde die Burg Katz und St. Goarshausen).

3. Teil 2 = Oberstufe - S. 9

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Himmelskunde. 9 Sonnabend — Tag des Saturn (engl. Saturday). Bei den alten Deutschen zählte man den Abend zum folgenden Tage, Sonnabend eigentlich Sonntag-Abend. Samstag — Sabbatstag (samedi). Die Monatsnamen sind römischen Ursprungs. Anfänglich waren zehn Monate vorhanden, Mars war der erste Monat, daher September (der siebente), Oktober (der achte), November (der neunte), Dezember (der zehnte). Numa fügte dann noch zwei Monate hinzu. Januar trägt seinen Namen nach dem Gotte Janus, Februar nach dem Februa, einem Sühnefest, März nach dem Gotte Mars, April von aperire (öffnen [der Blätter und Blüten]), Mai*) nach der altitalifchen Frühlingsgöttin Maja, Juni nach der Göttin Juno, Juli nach Julius Cäsar, der in diesem Monat geboren, August nach dem Kaiser Augustus. Mitteleuropäische Zeit. Bis zum 1. April 1893 hatte jeder Ort seine be- sondere mittlere Ortszeit, die durch den Durchgang der Sonne durch den Ortsmeridian bestimmt wurde. Eine gut gehende Uhr mußte für jeden Längen- grad, den man weiter nach 0. kam, genau 4 Min. vorgestellt, bei einer Reise nach W. für jeden Grad 4 Min. zurückgestellt werden. "Vom 1. April 1893 ab gilt in Deutschland die „mitteleuropäische Zeit", nach der alle Orte in Deutschland in demselben Augenblick dieselbe Zeit haben. Es ist dies die Zeit, die nach der bisherigen Rechnung der Meridian 15° ö. v. G. hatte, der Meridian von Stargard in Pommern und Görlitz. Demnach mußte man am 16° ö. v. G. die Uhren um 4 Min., am 17.° um 8 Min., am 18.° um 12 Min. zurückstellen u. s. w. An Orten unterm 14.° Meridian ö. v. Gr. mußte man die Uhren dagegen um 4 Min., unterm 13.° um 8 Min., unterm 12.° um 12 Min., unterm 11.° um 16 Min. vorstellen und so fort. Wieviel beträgt demnach der Zeitunter- schied für Aachen, für Gumbinnen und deinen Heimatort? 2. Der Mond. 1. Entfernung und Grö^e. Der Mond begleitet die Erde auf ihrem Laufe um die Sonne, von der er Licht und Wärme erhält. Von allen Himmelskörpern steht er der Erde am nächsten. Seine mittlere Ent- fernuug von ihr beträgt 384 000 km. Die Moudkugel hat einen Durch- messer von 3480 km, d. i. etwa die Länge des europäischen Festlandes von X. nach 8., der Mond umfang ist gleich dem 74. Parallelkreise auf unserer Erde oder gleich einem Kreise, der durch Haparauda, Drontheim, Liverpool, Bristol, die Normannischen Inseln, Nantes, Bordeaux, Garonne- quelle, Balearen, Tunis, Nordbarka, Cypern, Erserum, Astrachan, Kasan und das Weiße Meer geht. Seine Oberfläche ist in der Erdoberfläche 131/2 mal enthalten, also etwa so groß wie Amerika. Die Mondkugel ist nur 1/öo unserer Erde; da aber der Mondkörper aus einer leichteren Masse besteht, würden erst 80 Mondkugeln der Erde das Gleichgewicht halten. 2. Die Oberfläche des Mondes ist uneben. Die helleren Flecke sind zum Teil Gebirge, die dunkleren Ebenen. Sehr häufig kommen Ringgebirge mit großen kraterartigen Vertiefungen vor, aus deren Mitte wieder Kegel- berge hervorragen. — Eine Lufthülle, wie sie unsere Erde umgibt, hat der Mond nicht; auch fehlt ihm das Wasser. Wind, Wolkenbildung, Nieder- schlage kommen also auf dem Monde nicht vor. Von einem Pflanzen-, Tier- und Menschenleben ähnlich dem unserer Erde kann keine Rede sein. 3. Die Bewegung des Mondes ist dreifach; er bewegt sich um die Erde und mit ihr zugleich um die Sonne. Dabei kehrt er der Erde stets *) „Wonnemonat" heißt Weidemonat.

4. Teil 2 - S. 143

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 63. Zeitbestimmung. 143 wenig zu groß genommen hatte. Und zwar stellte sich damals, 1582, heraus, daß man 10 Tage hinter der richtigen Zeitrechnung zurück- geblieben war. Daher ließ Papst Gregor Xiii. den Kalender refor- mieren, indem nach dem 4. sogleich der 15. Oktober gezählt und ferner bestimmt wurde, daß alle hundert Jahre ein Schalttag ausfallen sollte (zuletzt 1900). Alle Länder nahmen den Gregorianischen Kalender an, nur die- jenigen der griechisch-orthodoxen Kirche blieben aus Abneigung gegen die römische Kirche bei der alten Zeitrechnung, also vor allen Nußland, das auch heute noch den Julianischen Kalender oder den Kalender a. St. ( = alten Stiles) beibehalten hat. In 24 Stunden dreht sich die Erde einmal um ihre Achse. Ein Ort auf dem Äquator legt also in dieser Zeit einen Weg von 40000 km oder 5400 Meilen, d. h. in einer Stunde 225 Meilen, in vier Minuten 15 Meilen oder einen Grad zurück. Da nun ein jeder Ort auf der Erde Mittag hat, wenn die Sonne durch seinen Meridian geht, so hat ein Ort, der um 1° westlicher gelegen ist, auch um vier Minuten später Mittag. Bei Reisen nach W. oder O. mußte man mithin beständig andere Tageszeiten antreffen. Für Deutschland ist diesem Übelstand durch die am 1. April 1893 eingeführte Mitteleuropäische Zeit (M.e.z.) abgeholfen worden, indem man als Einheitszeit die Zeit des 15° v. Gr., der über Stargard-Görlitz geht, angenommen hat. Die M.e.z. ist außer dem Deutschen Reiche noch von Österreich, Italien, Dänemark, Schweden-Norwegen, der Schweiz, Bosnien, Serbien und der w. Türkei angenommen worden, während England, Belgien und die Niederlande nach W.e.z., Bulgarien, Rumänien und die ö. Türkei nach 0. E. Z. rechnen. Frankreich, Rußland, Spanien-Portugal und Griechenland haben einheitlich nach der Hauptstadt bestimmte Landeszeiten. Beträgt der Zeitunterschied bei 1° 4 Min., so beträgt er für zwei Orte, die 180 Längengrade entfernt sind, 12 Stunden, d.h. wenn wir 12 Uhr Mittag haben, so haben unsere Antipoden (welche?) 12 Uhr Mitternacht. Ein Schiff, das von O. nach W. die Erde umsegelt, würde mithin bei Fortführung der heimischen Zeitrechnung mit jedem Grade, den es westwärts fährt, eine Zeitdifferenz von vier Minuten konstatieren. Diese Differenz würde nach 180° einen halben Tag betragen und, wenn das Schiff in den heimischen Hafen wieder einliefe, so würde man fest- stellen können, daß man einen ganzen Tag in der Zeitrechnung voraufsei. Daher ändert jedes Schiff an einer bestimmten Linie, die man längs dem 180» v. Gr. durch den Stillen Ozean zieht, das Datum (Datumgrenze).

5. Für Seminare - S. 577

1912 - Breslau : Hirt
Die Zonenzeit. Die Datumgrenze. — Von der Zeitrechnung. [29] 577 20. Die Zonenzeit. Die Datumgrenze. § 385. 1. Zonenzeit. Jeder Ort hat seine besondere mittlere Ortszeit (M.o.z.), die der Durchgang der mittleren Sonne durch den Meridian bestimmt. Ist es z. B. in Königsberg i. Pr. 12 Uhr mittags, so in Köln erst 11 Uhr 6 Min. vormittags. Berechne den Zeitunterschied zwischen Danzig und Düsseldorf! Diese Ungleichheit der Ortszeiten ist im Verkehrsleben, namentlich im Eisenbahn- und Telegraphenverkehr, als sehr lästig empfunden worden. Deshalb hat man die Erdoberfläche in Stundenzonen, 24 möglichst durch Meridiane begrenzte Flächen- stücke der Erde von je 15°, eingeteilt und für jedes Gebiet eine Einheitszeit fest- gesetzt. Die Zeiten benachbarter Zonen sind um 1 Std. verschieden. lvgl. § 377!) Die 1. Zone, mit dem Nullmeridian als Mittellinie, reicht 1\° östlich und westlich von ihm; Großbritannien, Belgien und die Niederlande haben West- europäische Zeit. Die 2. Zeitzone liegt östlich und westlich vom Meridian von Stargard i. P. (15° ö. L.). Die M.o.z^ dieser Stadt gilt in Deutsch- laud, Skandinavien, Dänemark, Luxemburg, Österreich-Uugarn, der Schweiz, Italien, Bosnien, Serbien und der westlichen Türkei als Einheitszeit. Es ist die Mitteleuropäische Zeit (M.e.z.). Bulgarien, Rumänien und die östliche Türkei haben die für den 30. Meridian gültige Osteuropäische Zeit angenommen. In den nicht genannten europäischen Staaten gelten Einheits- zeiten nach den Meridianen ihrer Hauptstädte. —• Die M.e.z. gilt in Deutschland durch Reichsgesetz seit dem 1. April 1893 im gesamten Verkehrs- leben. Doch ist die Anwendung der M.o.z. nicht ausgeschlossen; bei Wetter- beobachtungen z. B. wird sie ausdrücklich gefordert. Um die M.o.z. aus der M.e.z. zu finden, muß man bei den östlich vom 15.° gelegenen Orten den Unterschied der Ortszeiten zulegen, bei den westlich gelegenen abziehen. (Vgl. § 377, 2d!) Aufgaben: Berechne für die zehn größten deutschen Städte den Unterschied zwischen M.e.z. und M.o.z.! An der astronomischen Uhr des Straßburger Münsters erscheinen mittags 12 Uhr 29 Min. M.e.z. Apostel und verneigen sich vor Christo, während der Hahn kräht. Warum nicht um 12 Uhr? Wieviel M.e.z. und W.s.z. hat Königs- berg i. Pr. am 15. Februar mittags 12 Uhr M.o.z.? (Zeitgleichung + 14.) 2. Datumgrenze. Bei einer Reise nach E werden die Tage für je 1° zurückgelegter Fahrt um 4 Min. verkürzt, das macht für 360° 24 Std. Ein Reisender verliert bei einer Fahrt um die Erde einen vollen Tag, muß also ein Datum doppelt zählen, wenn seine Zählung mit der des Ausgangs.puuktes bei seiner Rückkehr übereinstimmen soll. Bei westlicher Fahrt ist es umgekehrt. Das Auslassen oder Zuzählen eines Tages geschieht bei der Datumgrenze. Sie verläuft im allgemeinen längs des 180? Die Tschnktschen-Halbinsel hat jedoch östliches, die Meuten, die Fidschi-Gruppe und die Chatham-Jnseln haben West- liches Datum. 21. Von der Zeitrechnung. § 386. 1. Der Tag. Der Tag ist der kürzeste natürliche Zeitabschnitt. Es ist die Zeit, in der die Erde einmal rotiert. Weil sie gleichzeitig in ihrer Bahn um die Sonne fortschreitet, kulminiert diese später als ein bestimmter Fixstern. Daher mißt ein Sterntag 23 Std. 56 Min., der Sonnentag 24 Std. mittlerer Zeit. Die Sterntage sind stets gleich, sie haben sich in historischer Zeit noch nicht um ^ Sek. geändert. Darum rechnen nach ihnen vielfach die Astronomen und beginnen sie mit der Kulmination des Frühlingspunktes. Sonnentage sind Ziesemer-Heuer, Mathem. Erdkde. (Lennarz. Erdkde. f. Sem.), 37

6. Kleines Lehrbuch der mathematischen Geographie - S. 32

1908 - Braunschweig : Appelhans
— 32 — — 12°. — In Greenwich kulminiert die Sonne 6 St. 32 Min. sqo = 392 Min. früher als in Mexiko, folglich liegt Mexiko = 98° westl. als Greenwich. In Greenwich kulminiert die Sonne 56 Min später als in Prag, folglich liegt Prag -j- = 14° östlicher als Greenwich. 4 § 40. Mitteleuropäische Zeit. Die Uhren in Deutschland wurden bis zum 1. April 1893 nach der durch die Kulmination der Sonne bestimmten Ortszeit gestellt. Diese Zeit ist nicht für alle Orte in Deutschland gleich, weil die Sonne nicht zu gleicher Zeit allen Orten in Deutschland kulminiert. Bei einer verschiedenen Zeit in den einzelnen Orten eines Landes lassen sich genaue Fahrpläne der Eisenbahn nicht so leicht aufstellen als bei einer einheitlichen Zeit. Die Eisenbahnverwaltungen haben daher in fast allen Ländern schon längst bei der ersten Aufstellung eines Fahrplanes nach einer allen Orten desselben Landes gleichen sogen. Einheitszeit gerechnet. Das ist in England die Zeit von Greenwich, in Frankreich diejenige von Paris, in Spanien die von Madrid, in Italien die von Rom, in der Schweiz die von Bern, in Belgien die von Brüssel, in Holland die von Amsterdam, im westlichen Rußland die von Petersburg, im östlichen Rußland die von Moskau, in Schweden und im Deutschen Reiche die des 15. Meridians östl. von Greenwich. So lange die Eisenbahnverwaltungen nur im innern Verkehr diese Einheitszeit anwenden und nicht durch die Bahnuhren in den einzelnen Orten danach gestellt und die Fahrpläne danach eingerichtet werden, hat die Annahme einer Einheitszeit seitens der Eisenbahnen feine Bedeutung für das übrige bürgerliche Leben. Dies tritt erst dann ein, wenn die Eisenbahnen auch für den äußeren Verkehr nach der Einheitszeit rechnen, also auch alle Bahnuhren danach gestellt und die Fahrpläne danach gemacht werden. Dann wird neben der Einheitszeit der Eisenbahn die Ortszeit sich nicht halten können; denn bei dem heutigen großartigen und immer noch steigenden Verkehr spielt die Eisenbahn eine so tief in das öffentliche Leben einschneidende Rolle, daß es nicht gut angehen wird, Orts- und Eisenbahnzeit zu trennen, und da es im gewöhnlichen Verkehr auf einige Minuten früherer oder späterer Zeit nicht ankommt, im Eisenbahnverkehr jedoch eine einzige Minute von größter Wichtigkeit sein kann, so wird schließlich die Eisenbahnzeit, also die Einheitszeit des betreffenden Landes, auch für das ganze bürgerliche Leben maßgebend und für dasselbe als gesetz-

7. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 78

1896 - Breslau : Hirt
78 Elementare mathematische Erdkunde. Augenblick am Beobachtungsort schon 2 Uhr nachmittags ist, so liegt dieser Ort 15 x 2 = 30" ö. von Greenwich. Die Seeleute führen daher Chrono- meter an Bord, die gewöhnlich Greenwicher Zeit angeben. Ungleichmäßiger Gang der Chronometer bedingt Ungenauigkeit der Längenbestimmung. Am sichersten erhält man die Länge durch Uhrvergleichung mittels des Telegraphen. § 17. Ortszeit und mitteleuropäische Zeit. Die durch den Stand der Sonne bedingte Zeit eines Ortes nennt man die Ortszeit. Orte ans demselben Meridian haben die gleiche Ortszeit; Orte auf verschiedenen Meridianen differieren in den Ortszeiten. Diese Zeitunterschiede sind besonders für den Post-, Telegraphen- und Eisenbahnverkehr störend. Darum hat man im Deutschen Reiche, in Schweden, Dänemark, Luxemburg, der Schweiz, Österreich-Ungarn, Italien, Serbien und der w. Türkei die Orts- zeit des 15. Mer. v. Gr. als mitteleuropäische Zeit eingeführt. Groß- britannien, Belgien und die Niederlande haben die West-europäische Zeit nach dem Mer. von Gr., — Bulgarien, Rumänien und ö. Türkei die oft- europäische Zeit nach dem 30. Mer. angenommen. In den nicht ge- nannten Staaten gelten Einheitszeiten nach den Meridianen ihrer Haupt- stüdte. An der O.- und der W.-Grenze unseres Reiches zeigen Orts- und Einheitszeit einen Unterschied von mehr als x/2 Stunde. § 18. Datumgrenze. Wenn in Greenwich Mittag ist, ist es für die nahe dem 180. Meridian ö. von Greenwich gelegenen Orte Ende, für die ebensoweit w. von Greenwich gelegenen Orte Anfang desselben-Kalender- tages, der in Greenwich geschrieben wird. Deshalb unterscheidet sich das Datum der auf der einen Seite des 180. Meridians liegenden Orte von dem der Orte auf der anderen Seite um 1 Tag, und zwar so, daß w. dieses Meridians ein Tag mehr gezählt wird als ö. von ihm. Wer daher den 180. Meridian von W. nach O. überschreitet, hat dasselbe Datum für 2 Tage beizubehalten, z. B. Sonntag den 21. Juni 189(> und Sonntag den 21. Jnni 1896, während bei einer Fahrt von O. nach W. ein Datum zu überspringen ist. So schreibt man auf Mittwoch den 2. Sept. sogleich Freitag den 4. Sept. Die Seefahrer ändern gewöhnlich das Datum bei Durch- schneidung des 180. Mer. ö. v. Gr. Die Änderung des Datums wurde zum 1. Male (1522) bei der Umsegelnng der Erde durch die Gefährten von Magalhäes smagaljä-engs^ wahrgenommen. Doch konnten sich diese den vorhandenen Unterschied nicht erklären. § 19. Die jährliche Bewegung der Erde um die Sonne, Ent- stehung der Jahreszeiten, Wechsel der Tageslängen. Die Erde bewegt sich in w.ö. Richtung jährlich einmal um die Sonne. Wie sollte auch die 1 ^ millionmal so große Sonne die Erde umkreisen! Die scheinbare Sonnen- bahn ist die wirkliche Erdbahn. Wie aus dein Kreisen der Erde um die Sonne sich das Fortschreiten der Sonne unter den Fixsternen erklärt, ist aus Fig. 14 zu ersehen. Denken wir uns in Fig. 11 die Erde in 8 und die Sonne in C, dann scheint diese sich in der Richtung Cd von W. nach O. aus dem Zeichen des Widders nach dein des Stieres zu bewegen. Den- selben Eindruck erhalten wir aber, wenn wir die Sonne in S ruhend und die Erde von A ans in der Richtung Ab die Sonne umkreisend denken.

8. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Ubungsfragen. I. Welche Meeresteile begrenzen Europa? Warum ist das Mittelmeer salzhaltiger als die Nordsee? warum diese mehr als die Ostsee? — 2. Welches Tiefland Europas berührt nirgends das Meer? Welcher Staat hat keine Tiefebene? In welchen finden sich ausgedehnte Hochflächen? — 3. Welche Fluß- und Kanalverbindungen führen von Paris nach Wien? von Hamburg nach Warschau? — 4. Welche Staaten berühren sich am Montblanc? am Ortler? — 5. In welche Staaten reicht das Stromgebiet der Donau? — 6. Wodurch ist die mathematische und geographische Lage Londons von Bedeutung? — 7. Welche Hauptstädte liegen unter 60° n. Breite? — 8. Welche Großstädte liegen im Stromgebiete des Rheins? der Elbe? der Donau? — 9. In welchem Staate enthalten die Städte über 100000 Einwohner den größten Prozentsatz der Bevölkerung? Auf wieviel Bewohner des betreffenden Staates kommt je ein Londoner, Berliner, St. Petersburger, Kopenhagener? - 10. Welche Staaten haben mehr Ein- wohner als der Erdteil Australien? welche weniger als London? — Ii. Wo berühren die Slawen die Ostsee? wo die Romanen das Schwarze Meer? — 12. In welchen Staaten überwiegt das römisch-katholische, in welchen das protestantische Bekenntnis? — 13. Welche Staaten führen Getreide aus? In welchem Staate nimmt die Landwirt- schast verhältnismäßig den größten Teil der Oberfläche ein? in welchem das Ödland? Ii. Ein Segler legt in 1 Stunde etwa 5, ein Schnelldampfer 20 Seemeilen zurück; ein Personenzug 33, ein Schnellzug 50 km. Wieviel Zeit gebrauchen sie für 1 Längengrad auf dem Äquator? auf dem 50. Parallel? — 15. Wo wird ein Segler günstigen Wind auf der Fahrt von Hamburg nach Rio finden? wann auf der Fahrt von der Kapstadt nach Kalkutta? — 16. - Wie gelangt man am schnellsten a) von Berlin nach Rom? nach Madrid? nach Konstantinopel? b) von Hamburg nach Hongkong? nach Sydney? nach Lima? — 17. Ordne die Städte Athen, Bern, Brüssel, London, Madrid, Paris, Stockholm nach ihrer Entfernung von Berlin in der Luft- linie; schätze die Länge und Dauer der Reisewege dahin. — 18. Auf welchem Wege geht eine Depesche von London nach Schanghai? von Hamburg nach Adelaide? nach Kamerüu? — 19. Welche Dampferlinien werden zumeist von Eisbergen bedroht? welche Reichspostdampfer schneiden beide Wendekreise? — 20. Warum besitzt Nor- wegen eine so große Flotte? Gründe für die Bedeutung des New Aorker Hafens? des Hamburger? Warum ist der Atlantische Ozean verkehrsreicher als der Große? — 21. Auf welchen Wegen gelangt die überseeische Wolle nach Europa? die Seide? der meiste Kaffee? 22. Wo liegen Auf- und Untergangspunkte der Sonne zur Zeit der Sonnen- wenden für einen Ort unter 50° n. Breite? — 28. Welches ist die Kulminationshöhe der Sonne zur Zeit der Winter-Sonnenwende und der Nachtgleichen für einen Ort unter 50° n. Breite? — 24. Wo erscheint der Polarstern am Äquator? Giebt es für Orte des Äquators Circumpolarfterne? — 25. Für welche Orte der Erde kann die Sonne sowohl s. als n. kulminieren? — 26. Welcher Zeitunterschied findet statt zwischen St. Petersburg 30° 15', Königsberg 20° 30', Bonn 7° 6' und Lissabon 350° 52' ö. v. Gr.? — 27. Wie würden die Mondbewohner unsere Sonnen- und unsere Mond- finsternis nennen? — 28. Welches ist ungefähr die Kulminationszeit des Vollmondes, welches die des ersten Viertels? — 29. Auf welcher Seite des Mondes bez. der Sonne beginnt im Falle einer totalen Verfinsterung die Mond- oder Sonnenfinsternis? — 30 Wie erklären sich durch die Zeitgleichung die kurzen Vormittage des Novembers und die kurzen Nachmittage des Februars? 31- Wo fällt unsere Reichsgrenze mit einer natürlichen zusammen? Welche Länder bilden außer dem Reiche Deutschland? Welche Städte des Reiches liegen in der Nähe ^ \ Parallelkreises? Welche annähernd in gleicher Länge mit Genua? Mit Wien- Stockholm? — 32. Welche Gipfel liegen unter dem Meridian von Helgoland? welche cm-r^ ^er. ^n9e von Rügen? — 33. Welche Stromgebiete verbindet die ^ a r Burgundische? Welche Gebirge sind Stätten des Hausgewerbes? des Großgewerbes? Gründe dafür? — 34. Ans welchen ähnlichen Vorgängen find die Seeen des n. Landrückens und die bayerischen entstanden? wodurch die Eiselseeen? Tt / !; Wo find unsere größten Gewerbe-Bezirke? Gründe dafür? Woher holen wir Roh-Baumwolle? deren Aus- und Einfuhrhafen? Woher den Reis? Was heißt Zoll- verem e Seme wichtigsten Ausfuhrgegenstände? Weinländer des Reiches? Wo Salz? bestand? ^witschen Länder und preußischen Provinzen haben den dichtesten Wald-

9. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 159

1911 - Trier : Lintz
Erde und Himmel, wie sie sind. 1öa Der Tag ist wieder in 24 Stunden eingeteilt. Da die Sonne im 0 aufgeht, haben die östlich gelegenen Orte früher Tag als die westlicher gelegenen. Für jeden Längengrad betragt der Unterschied schon 4 Minuten (24 St. od. 1440 Minuten: 360 — 4). Die Orts- zeit der Uhren ist also überall nach 0 und W hin verschieden. Für Telegraphen-, Post-, Eisenbahnverkehr und Kriegszeiten sind die Zeit- unterschiede sehr störend. Deshalb hat man in Deutschland und den übrigen Ländern Mitteleuropas die Ortszeit des 15. Meridians östlich von Greenwich als mitteleuropäische Zeit eingeführt. (Über welche Städte führt dieser Meridian? Wieviel geht die Uhr in Königsberg im Vergleich zur wirklichen Sonnenzeit nach, wieviel in Cöln vor?) Deu Umlauf um die Sonne vollendet die Erde in 365,242 Tagen. Rechnet man das Jahr zu 365 Tagen, fo muß mit der Zeit eine Verschiebung eintreten. Die Zeitrechnung läuft dauu der wirklichen Jahreszeit vor. Deshalb wurden schon in ältester Zeit Schalttage eingeschoben. Der von Julius Cäsar angeordnete julianische Kalender nahm die Länge des Jahres zu 36574 Tagen an; jedes 4. Jahr sollte ein Schaltjahr mit 366 Tagen sein. Da das Jahr aber nicht 365,25, sondern 365,242 Tage danert, wnrde etwas zuviel gerechnet. Hinter der wirklichen Jahreszeit blieb mau allmählich etwas zurück. Papst Gregor Xiii. führte deshalb 1582 den gregorianischen Kalender ein, nach welchem von den Hundertjahren nur die, bei denen die Anzahl der Hunderte durch 4 teilbar sind, Schaltjahre sein sollen, also 1600, 2000. In Rußland rechnet man noch heute nach dem julianischen Kalender. Die russische Zeitrechnung ist infolgedessen heute schon 13 Tage zurück. Das bürgerliche Jahr rechnet man vom 1. Januar bis zum 1 Januar. Man teilt es nach der Gesamtdauer der Mondphasen in Monate und zwar 12 ein. Von diesen haben 4, nämlich April, Juni, September und November. 30 Tage, 7, nämlich Januar, März, Mai, Juli, August, Oktober und Dezember, 31 Tage, während der Februar nur 28, bei Schaltjahren 29 Tage zählt.

10. Teil 2 = Mittel- und Oberstufe - S. 8

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
8 Allgemeine Geographie. schein. Alle Himmelskörper erscheinen uns gleich weit, nämlich am Himmels- gewölbe, zu stehen. So kommt es. daß die Sonne, von der Erde gesehen, das betreffende Sternbild zu durchwandern scheint, während in Wirklich keit die Erde auf ihrer Bahn in entgegengesetzter Richtung fortschreitet. 7. Zonen der Erde. (Teil I, Grundstufe, S. 59) 3. Zeitrechnung. Die Römer rechneten das Jahr zu 365 Tagen Da aber die Erde ihren Umschwung um die Sonne erst in 365 Tagen, 5 Std, 48' und 47" vollbringt, mußten sie mit dieser Zeitrechnung der Sonne bedeutend Voraneilen. Julius Cäsar verbesserte diesen Fehler dadurch, daß er zunächst 67 Ta$e einschaltete und dann bestimmte, daß jedes vierte Jahr, dessen Zahl sich ohne Rest durch 4 theilen läßt, einen Tag mehr zählen sollte. Dieses Jahr wurde fortan Schaltjahr ge- nannt und der Schalttag dem Februar zugezählt. Die Frühlings-Tag- undnachtgleiche fiel zur Zeit Casars auf den 23. März. Bei der neuen Rechnung nahm man aber jährlich 11 Min. und 13 Sek. zu viel an und mußte nunmehr hinter dem Sonnenlauf etwas zurückbleiben. In 123 Jahren betrug der Fehler bereits 1 Tag, iu 400 Jahren etwa 3 Tage. Zur Zeit des Konzils zu Nicäa schwankte die Nachtgleiche zwischen dem 20. und 2l. März und wurde auf den 21. März festgesetzt. Im Jahre 1582 fiel sie aber be- reits auf den 11. März. Da bestimmte Papst Gregor Xhl, daß man aus den 4. Oktober sogleich den 15. schreiben sollte. Außerdem sollten fortan alle 400 Jahre 3 Schalttage ausfallen, um künftighin den Fehler zu ver- meiden, und zwar bei denjenigen Jahrhundertzahlen, deren Hunderter durch 4 nicht ohne Rest teilbar sind. Im Jahre 1900 wird der Schalt tag zum 3. Mal ausfallen, jedoch bei 2000 gerechnet werden. — Diesen Kalender nennt man den Gregorianischen, den von Cäsar eingeführten den I u l i a u i s ch e n. Räch letzterem rechnen noch die Russen und Griechen, welche jetzt über 12 Tage hinter unserer Zeitrechnung zurück sind. 2. Der Mond 1. Entfernung und Größe. Der Mond begleitet die Erde auf ihrem Laufe um die Sonne, von welcher auch er Licht und Wärme erhält. Von allen Himmelskörpern steht er der Erde am nächsten. Seine mittlere Entfernung von derselben beträgt 384 000 km. Die Mondkugel hat einen Durchmesser von 3470 km, d. i. etwa die Länge des europäischen Fest- landes von N. nach S., und seine Oberfläche ist in der Erdoberfläche 18 V» mal enthalten, also etwa so groß wie Amerika. Die Mondkugel ist nur Vsn mal so groß als unsere Erde: da aber der Mondkörper aus einer leichteren Masse besteht, würden erst 80 Mondkugeln der Erde das Gleich- gewicht halten. 2. Die Oberfläche des Mondes ist uneben, zerklüftet. Die hellere» Flecke find Gebirge, die dunkleren Ebenen oder Thalgebiete, welche im Schatten der Gebirge liegen. Sehr häufig kommen Ringgebirge mit großen, kraterartigen Vertiefungen vor, ans deren Mitte wieder Kegelberge her- vorragen. — Eine Atmosphäre, wie sie unsere Erde umgiebt, hat der Mond nicht; auch fehlt ihm das Wasser. Wind, Wolkenbildung, Nieder- schlage kommen auf dem Monde nicht vor. Von einem Pflanzen-, -lier- und Menschenleben ähnlich dem unserer Erde kann keine Rede sein.
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