100 Mathematische Erdkunde.
kreise werden durch die Lichtgrenze der Sonne nicht mehr alle halbiert, sondern nur,
wie beständig, der Äquator. Aus der n. Halbkugel liegt nun das größere Stück
der Parallelkreise innerhalb der Lichtgrenze, auf der s. das kleinere; hier ist deshalb
der kürzeste, dort der längste Tag. Mir den Nordpol ist die Mitte des sechsmonatigen
Tags, für den Südpol die Mitte der sechsmonatigen Nacht gekommen. Am Äquator
ist Tag und Nacht gleich. Tie Sonnenstrahlen fallen jetzt senkrecht auf den nörd-
lichen Wendekreis; die n. Halbkugel hat Sommer, die s. Winter. — Von allen: diesem
geschieht das Entgegengesetzte zur Zeit des 21. Dezember. Ter s. Polarkreis sällt
jetzt ganz in die Licht-, der n. ganz in die Schattenseite; auf der s. Halbkugel liegt
von den Parallelkreisen das größere Stück, auf der n. das kleinere Stück innerhalb
der Lichtgrenze; hier ist also der kürzeste, dort der längste Tag. Am Südpol beginnt die
zweite Hälfte des sechsmonatigen Tages, wie gleichzeitig am Nordpol die zweite Hälfte
der sechsmonatigen Winternacht. Am Äquator ist, wie immer, Tag und Nacht gleich.
b) Am 21. März treffen die Sonnenstrahlen senkrecht den Äquator; die Licht-
grenze geht bei dieser Stellung durch die beiden Pole und halbiert alle Parallel-
kreise; Tag und Nacht sind somit aus der gauzeu Erde gleich. Tie Sonne trifft mit
ihren Strahlen senkrecht allein den Äquator; für diesen entsteht deshalb die größte
Wärme. Für alle zwischen dem Äquator und den Polen gelegenen Orte geschieht
die Beleuchtung so, daß alle schief, aber Orte gleicher Breite unter gleichen Win-
keln von den Sonnenstrahlen getroffen werden. Tie n. Halbkugel hat Frühling,
die f. Herbst. Tie gleiche Erscheinung zeigt die Erde am 23. September; nur sängt
dann auf der n. Halbkugel der Herbst, auf der f. der Frühling an.
Mit Rücksicht auf die Wcirmeverhältniffe der Erde unterscheidet mau
die süuf Zonen. (S. I S. 6.)
Zeitrechnung.
Unserm Kalender liegt das tropische Jahr zugrunde, d. h. die Zeit des Souuen-
lauss vou Frühlingspunkt zu Frühlingspunkt — 365,242 Tage.
Früher (seit Julius Cäsar, daher die Bezeichnung julianischer Kalender)
rechnete man 365% Tage auf ein Jahr und ließ nach je drei Jahren zu 365 Tagen
eiu Schaltjahr zu 366 Tageu folgen. Da aber die Zeitdauer eines Erdumlaufs um die
Sonne in Wirklichkeit um 11 Minuten 12 Sekunden kürzer ist als 365% Tage, so
zählte man seit Julius Cäsar in 400 Jahren immer um drei Schalttage zu viel. Jn-
folge davon fiel im Jahre 1582 der Frühlingsanfang nicht auf den 21., sondern aus
den 11. März. Daher verordnete Papst Gregor Xiii., daß man nach dem 4. Oktober
des genannten Jahres nicht den 5., sondern sofort den 15. schreiben sollte. Ferner
bestimmte er, daß alle 400 Jahre drei Schalttage ausfallen sollten. Der hiernach
verbesserte Kalender heißt der gregorianische. In Rußland rechnet man noch
gegenwärtig nach dem julianischen Kalender, weshalb man dort auch bereits um
13 Tage hinter unserer Zeitrechnung zurück ist.
Neuestens ist man dazu übergegangen, die Erde in Zeitzonen einzuteileu,
welche je 15 Längengrade umfassen und demzufolge eine Stunde Zeitunterschied
ausweisen. Als erste Zone wurde hierbei diejenige angenommen, welche durch die
7%° ö. und w. von Greenwich liegenden Meridiane begrenzt wird. Als Normal-
zeit für Teutschland gilt jene des 15. Meridians ö. von Greenwich; sie heißt die
Mitteleuropäische Zeit (Mez), wohl auch Stargarder oder Görlitzer Zeit, da
der 15. Meridian Stargard in Pommern und Görlitz in Schlesien berührt.
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TM Hauptwörter (100): [T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Personennamen: Julius_Cäsar Cäsar Julius_Cäsar Cäsar Gregor_Xiii Gregor
154
feinen Branntwein mehr beschaffen tonnte, in den Rauchfang gehängt, in welchem unten das Feuer brannte. Zwar wurde ab und zu ein bei Mordtat ertappter Kroat am Gack gehenft oder neben dem Pranger fnieend mit dem Schwert enthauptet, aber damit trat feine Besserung ein. Ueber ein Jahr war niemand auf den Landstraßen feines Lebens sicher, und Wagenlasten sonn-len nur noch mit militärischer Bedeckung befördert werden.
Lolches geschah in den ersten 10 Jahren des Krieges, und es ist dabei geblieben, bis der Frieden nach weiteren 20 langen Jabren wieder ins Land zog. inach Prof. Alfred Kirchhoff.)
48. Gustav Adolfs Einzug in Erfurt.
22. September 1631.
Es war ein Donnerstag, an dem der Einzug Gustav Adolfs in Erfurt zu erwarten stand. Erst am Tage vorher, am 21. September, war Herzog Wilhelm von Weimar, der dem König feine Dienste angeboten hatte, vor dem Krämpfertor erschienen und ohne ernsthaften Widerstand der Torwache an der Spitze eines schwedischen Regimentes in die Stadt eingezogen. Er hatte dann den Ehrbaren Rat zu sich auf den Marftplatz vor den Graden entboten und ihm die Schlüssel der Stadt abverlangt. Sie wurden ihm auch ohne Weigerung von allen sechs Haupttoren der Stadt überreicht, so daß Erfurt beim Einzuge des Königs bereits in schwedischen Händen war.
Einzug: Die Herzen der Erfurter schlugen dem Sieger von
Breitenfeld warm entgegen. Wer nur irgend sonnte, eilte herbei, uni ihn zu sehen und ihm zuzujubeln. Schon in aller Frühe hatten die Türmer das Herannahen der Heersäulen am nördlichen Horizont bemerft und den Bürgern verfündet. Seit Mittag harrten diese, Kops an Kops gedrängt, ans die Einziehenden. Der Platz vor der „hohen Lilie", dem zum Hauptquartier des Königs bestimmten Wohnhaus des Ratsherrn Hiob Ludolf, war bereits überfüllt, ebenfo der Rubemnarft (von der Marftstraße bis zur Andreaskirche) und die Straßen nach dem Andreastor. Aber noch immer drängten neue Scharen aus dem Innern der Stadt herzu. Da ertönte um die vierte Nachmittagsstunde als erster Willfom-mengruß das Geläut der Maria Gloriosa, und sofort mischten sich die andern Glocken dazwischen. Erwartungsvoll lauschte die Menge. Endlich erklangen die ersten Trompetensansaren, und von fern sah man Waffen im Sonnenlicht des heiteren Septembertages erglänzen. Näher und näher kam das Brausen eines vieltausendstimmigen Jubels.
Begrünung: Jetzt erschien auch der König. Hoch zu Roß
ritt er vor seinen finnischen Panzerreitern einher, einfach und doch herzgewinnend. Seine frostige Gestalt überragte um Haupteslänge
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister]]
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Extrahierte Personennamen: Alfred_Kirchhoff Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Herzog_Wilhelm_von_Weimar Wilhelm Hiob_Ludolf Maria
3. Die Republik.
15
Heer belagerte die Seefestung und eroberte sie, hauptsächlich durch die Energie des Artilleriehauptmanns Napoleon Bonaparte, der hier zum erstenmal die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
Diese mißlungenen Aufstände veranlaßten den Wohlfahrtsausschuß zu härterer Verfolgung aller Gemäßigten und Besitzenden. Ein Revolutionstribunal wurde eingerichtet, das ein schreckliches Blutbad in ganz Frankreich anrichtete. Auch die Königin Marie Antoinette wurde hingerichtet, und ihr Sohn, Ludwig Xyii., von dem rohen Jakobiner Schuster Simon zu Tode gequält; die Königsgräber zu St. Denis wurden geöffnet, die Leichen in Kalkgruben geworfen, die Kostbarkeiten der Kirche und der Gräber zum Konvent gefahren. Dies war auf Konventsbeschluß geschehen; der Haß gegen das Königtum machte an den Gräbern nicht Halt. Danton, selbst ein Schreckensmensch, aber gemäßigter als Robespierre, wurde von diesem des Verrats an der Republik angeklagt und hingerichtet. Robespierre machte sich schließlich selbst durch seine Schreckensherrschaft dem Konvente verhaßt und endete mit seinen Anhängern auf dem Blutgerüste. y
Der Nationalkonvent betätigte sein Bestreben, ganz mit der Vergangenheit zu brechen, in der Einrichtung eines neuen Kalenders, einer neuen Religion und einer neuen Verfassung. Die christliche Zeitrechnung wurde abgeschafft, das Jahr in 12 Monate zu 30 Tagen geteilt, dazu kamen 5 Schalttage; die Monate zerfielen in 3 Dekaden zu 10 Tagen; der zehnte Tag war Ruhetag. Das Jahr begann mit dem 22. September, dem ersten Tage der Republik. Die Herbstmonate hießen: Vendemiaire Weinmonat, Brumaire Nebelmonat, Frimaire Frostmonat; die Wintermonate: Nivöse Schneemonat, Pluviöse Regenmonat, Ventöse Windmonat; die Frühlingsmonate: Germinal Keimmonat, Flor6al Blütenmonat, Prairial Wiesenmonat; die Sommermonate: Messidor Erntemonat, Thermidor Hitzemonat, Fructidor Fruchtmonat. Dieser Monat schloß mit dem 16. September unsrer Rechnung. Dann kamen die fünf Schalttage. Jeder hatte einen besondern Namen. Der letzte Hieß Fete de l’opinion, Tag der öffentlichen Meinung. An diesem Tage durfte jeder Bürger ungestraft in Wort, Lied und Bild seine Ansicht über die Staatsbeamten zum Ausdruck bringen. Man glaubte, die Furcht vor der öffentlichen Kritik würde die Beamten besser auf dem Wege der Pflicht halten als die Furcht vor dem Gesetze, besonders da der Franzose meisterhaft versteht, lächerlich zu machen. Auch der Tag wurde in zehn Teile geteilt, diese wieder in zehn Unterabteilungen; das machte eine Änderung der Uhr notwendig. Die Dekaden der Monate hatten wieder besondere Namen, wie Pflug, Egge, Walze; desgleichen die einzelnen Tage der Monate. So hießen die ersten Tage des Vendemiaire Traube, Safran, Kastanie, Zeitlose. Die Kleinindustrie, die so viel zum Wohlstände des Landes beiträgt, kam bei dieser Namengebung nicht zur
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Marie_Antoinette Ludwig_Xyii Ludwig Schuster_Simon Danton Robespierre
Verkehrsmittel.
13
25. Postkutsche aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts. Die meisten Reisenben vertrauten sich der Postkutsche an. Im Anfang des 19. Jahrhunberts begann man zwar in Deutschland allmählich die Hauptverkehrswege sorgfältiger auszubauen, allein die Geschwindigkeit der besetzten Postkutsche war nicht viel mehr als boppelt so groh wie die eines Fußgängers. Die Reise von Berlin zum Rhein bauerte gewöhnlich volle 8 Tage; heute legt man diese Reise mit den schnellsten Zügen in 8 Stunden zurück. — 3n einem ähnlichen Gefährt „stahl" sich Goethe 1786 aus Karlsbad und erreichte nach 39stünbiger Fahrt, die teilweise in „unglaublicher Schnelle" zurückgelegt wurde, Regensburg (Italienische Reise S. 1 und 2).
Heute fährt der Schnellzug die gleiche Strecke in 5 und das Automobil in 8 bis 10 Stunben.
26. Erste Eisenbahn in Deutschland von Nürnberg nach Fürth. Die erste Eisenbahn wurde in Deutschland 1835 von Nürnberg nach Fürth gebaut, es folgte 1838 die Bahn Berlin—potsdam, beides Privatunternehmen. Auf der ersten 1830 von Liverpool nach Manchester eröffneten Bahn beförderte die von Stephenson erbaute Lokomotive einen mit 30 Personen besetzten Wagen mit einer Geschwindigkeit von 45 km in der Stunbe. Heute beförbern unsre schnellsten Züge die zehnfache Last mit der doppelten Geschwindigkeit.
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Extrahierte Personennamen: Goethe Stephenson
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Berlin_zum_Rhein Karlsbad Regensburg Deutschland_von_Nürnberg Fürth Deutschland Nürnberg Liverpool
4. Die Bewegungen der Erde.
19
den Wärmezonen zusammen. Deren Grenzen sind die Isothermen, d. i.
Linien, welche die Orte mit gleicher durchschnittlicher (mittlerer) Jahres-
wärme untereinander verbinden. Die Gebiete zwischen der nördlichen und
der südlichen Jahres-Jsotherme von + 20° entsprechen ungefähr der „heißen"
Zone; die zwischen 0" und + 20° fallen etwa mit den gemäßigten Zonen
zusammen^ die Isotherme von 0" schließt annähernd die kalten Zonen ein.
Aufgaben. 1. Verfolge auf der Karte „Jahres-Jsothermen" die Isotherme
von + 20° durch Asien! Wie verhält sie sich zum Wendekreise? 2. Welche
Teile Südasiens gehören nach ihrer mathematischen Lage in die gemäßigte,
nach ihrem wirklichen Klima in die heiße Zone? 3. Halte einen Bleistift so
an den Globus, daß er für den 21. März (23. September) die Richtung der
Sonnenstrahlen zur Mittagszeit am Äquator angibt! 4. Teile einen Ring
oder Reifen in Hälften und stelle eine Hälfte so auf, daß sie den Gang der
Sonne am Äquator bei Tag- und Nachtgleicheu nachbildet! 5. Senke den
Halbreifen in der Weise, daß er zur Zeit der Tag- und Nachtgleichen den
Tagesbogen der Sonne nachbildet a) am Wendekreise, b) am Nördlichen Polar-
kreise! 6. Zeichne einen Halbkreis mit Durchmesser und deute den Kreisbogen
an, in welchem sich die Sonne in der heißen Zone hin- und herbewegen würde!
§ 17. Der Mensch und die Zonen. Das Leben der Menschen ge-
staltet sich in den einzelnen Zonen sehr verschieden. Am bequemsten leben
die Bewohner der heißen Zone: die üppige Fruchtbarkeit, das ununter-
brochene Wachstum der Nährpflanzen (besonders Banane, Palme, Brot-
frnchtbaum, Hirse) läßt sie ihre Nahrung leicht gewinnen. Ihre Hütten
bauen sie aus Bambus und Palmenblättern, die wenige Kleidung ist leicht
herzustellen.
Schwer dagegen müssen die Bewohner der kalten Zone um ihr Dasein
ringen. Die Erhaltuug des Lebens nimmt fast ihre ganze Kraft, ihr ganzes
Denken in Anspruch. Fast ohne Pflanzennahrung, müssen sie sich als
Jäger und Fischer unter Beschwerden und Gefahren ihren Unterhalt er-
werben. Einen großen Teil des Jahres zwingt sie Nacht und Kälte, in der
Hütte zu bleiben, und das einsame Leben erschwert den Verkehr mit anderen.
Eine glückliche Mittelstellung nehmen die Bewohner der gemäßigten
Zone ein. Freilich können sie nicht ohne Arbeit auskommen, aber die bloße
Erhaltuug nimmt sie nicht völlig in Anspruch; vielmehr bleibt ihnen auch
Zeit für die Befriedigung höherer Bedürfnisse durch Kunst und Wissenschaft.
Einerseits verbietet ihnen das Klima den Müßiggang, anderseits gestattet
es ihnen ein würdigeres Dasein. Darum sind die Völker der gemäßigten
Zone am höchsten entwickelt.
Aufgaben. 1. Kannst du große Männer (Krieger, Dichter, Erfinder,
Religionsstifter, Herrscher, Künstler) nennen, die aus der heißen oder der kalten
Zone stammen? 2. Durch welche Mittel schützt sich der Bewohner der heißen
Zone gegen den Sonnenbrand? 3. Warum wendet der Europäer in den Tropen
die weiße Farbe an für Kleidung und Hausbau? 4. In den Städten Süd-
europas sind die freien Plätze, in deren Umgebung sich die größten Geschäfte,
besonders auch die Kunsthandlungen befinden, von Arkaden, d. i. Bogengängen,
umgeben. Warum ist dies notwendig?
2*
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
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186
C. Länderkunde.
b) Königreich Norwegen.
;V7 der Halbinsel, etwas mehr als 2/7 ihrer Bewohner, Dichte 7 auf 1 qkm
(V17 des Deutschen Reiches).
§ 292. Norwegen ist der atlantische Küstenstreifen Skandinaviens.
Drei Viertel seines Bodens sind unbebaut. Im mittleren Teile sind große
Waldungen. Die Bevölkerung wohnt überwiegend an der Küste und
lebt von Fischfang und Schiffahrt. Die norwegische Handelsflotte ist die
dritte Europas. Wegen feiner Naturschvuheiteu wird das Land viel von
Fremden besucht, die bis ans Nordkap fahren, um die Mitternachtssonne
zu sehen (längster Tag unter 71° schon über 2 Monate).
102. Svolvaer am Westfjord, der wichtigste Fischereiplatz in den Lofot-Jnseln.
Etwa in der Mitte der von zahllosen Schären umkränzten Inseln liegt Svolvaer. Auf den Bänken vor
der Stadt erscheint Mitte Januar der Dorsch zum Laichen in solchen Mengen, dag das Wasser von der
Milch der Dorschmännchen getrübt erscheint. Mitte März ist der Höhepunkt des Fanges. Dann ruhen
die anderen norwegischen Seefischereien. Die meisten Fischer bleiben bis Mitte April. Das Jahr 1895
brachte einen überaus reichen Fang von 46 Mi». Dorschen. (Nach Henking, „Die Seefischerei Norwegens".)
Die Hauptstadt ist Kristiania, sehr schön am Ende des Kristiania-
Fjord gelegen (wie St. Petersburg unter 60" X). Es ist jetzt Norwegens
erste Handelsstadt (245). Am Ozean ist Bergen die wichtigste Fischer-
stadt. Weiter nördlich führt Trondhjem [trunjemj Kupfer und Erze aus.
Beide haben Eisenbahnverbindung mit Kristiania. Auf deu Lofot-Jnseln
stellen im März etwa 30000 Fischer dem Dorsch nach (Lebertran). Tromsö
ist Mittelpunkt der nordischen Fischerei, Nar v ik Endpunkt der lappländischen
Bahn und Ausfuhrort für Erze. Fast unter 71" X befindet sich der nörd-
lichste Hasen der Erde, das kleine Hammerfest.
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Extrahierte Personennamen: C._Länderkunde
Extrahierte Ortsnamen: Norwegen Skandinaviens Europas Nordkap Westfjord Petersburg Norwegens Hammerfest
I. Allgemeines über die Erde.
Die Gestalt der Erde.
1. Sprich über Horizont, Scheitelpunkt oder Zenit, Fußpunkt § 1
oder Nadir, sowie über die Haupt- und Neben - Himmelsgegenden
und über den Kompaß!
2. In der ältesten Zeit der Griechen dachte man sich die Erde als eine Scheibe, die vom
Okeanos umflossen und von dem auf Säulen ruhenden Himmel überwölbt wurde. (Die West-
lichste Säule der Atlas.) Aber schon Pythagoras, Archimedes u. a. m. lehrten die Kugelgestalt
der Erde, eine Auffassung, die aber im Mittelalter noch vielfach bestritten wurde.
3. Beweise für die Kugelgestalt der Erde^):
a) Das nä-
her kommende
Schiff, siehe Abb.
§ 1.
b) Reisen
rings um die Er-
de; zuerst der Por-
tugiese Mageuan,
1519—1522, von
Westen nach Osten; dann der Engländer James Cook (djehms kuck), 1772—1775,
in umgekehrter Richtung.
c) Das frühere Aufgehen der Sonne im Osten.
ä) Das Emporsteigen neuer, das Versinken alter Sternbilder bei
Reisen nach den Polen zu.
e) Der stets kreisförmige Horizont, der mit Erhöhung des Stand-
Punktes größer wird.
f) Der Erdschatten ist bei Mondfinsternis stets kreisförmig. (Nur
eine Kugel wirft immer einen kreisförmigen Schatten.)
g) Die übrigen Planeten sind rund.
h) Die innere Anziehungskraft muß immer kugelförmige Körper
gestalten.
Die Erde ist nicht genau eine Kugel, sondern sie ist an den Polen
abgeplattet (Ursache!). Beweis: ein Pendel schwingt in der Nähe des Poles
schneller als am Äquator. Die Abplattung beträgt jedoch nur V300 des Erddurch-
messers. — Ein solcher kugelförmiger Körper heißt Sphäroid.
i) Dr. Binder-Rostock macht (im Geogr. Anzeiger, Juli 1909) darauf aufmerksam, daß
diese üblichen sog. „Beweise" keineswegs wissenschaftlich haltbare Beweise, sondern (bis auf
c und d) nur Wahrscheinlichkeitsgründe seien.
H.harms, Erdkundliche Hilfsbücher für Lehrerbildungsanstalten. Präparandenheft I. 1
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
142
29. Albrecht Dürer.
Mauer und der Holzwand, die Dächer, die Tür- und Fensterstürze, sie laufen alle unter sich parallel und scheinen daher zu konvergieren. Legen wir ein Lineal an, so finden wir auch, daß sie sich schneiden würden in einem Punkte, der etwa im unteren Drittel der Toröffnung im Hintergründe liegt. Die Hohe dieses Augenpunktes im Bilde ist abhängig vom Standpunkt des Beschauers; je weiter dieser in der Wirklichkeit von der Linie entsernt ist, die der Künstler als vorderen Bildrand bestimmt hat, desto niederer liegt er. In unserem Falle stehen wir also ziemlich nah. Daher kommt es auch, daß wir z. B. in die Wiege hineinschauen, daß wir die Oberseite von Josephs Beil erblicken und auf die Engelkinder von oben herabsehen.
Für Dürer lag eine so starke Betonung der perspektivischen Mittel sehr-nahe. Nicht immer waren sie nämlich bekannt. Dürers Vorgänger hatten nur eine schwache Ahnung von ihnen. Dagegen hatten die Italiener, gestützt auf ihre mathematischen Studien, sie schon hundert Jahre früher gefunden und gerade diese Kenntnis hatte der italienischen Kunst ihre große Überlegenheit über die des Nordens verliehen. Dürer nun hatte die Kenntnis der Perspektive von italienischen Künstlern und Theoretikern erlernt und sie zuerst in das deutsche Kuustlebeu eingeführt. Kein Wunder, daß er sich nun dieses neuen Könnens besonders freut und es dem Beschauer recht deutlich vor Augen führen will.
Da sind wir nun bei einem wichtigen entwicklungsgeschichtlichen Moment angelangt, bei der Raumgestaltung Dürers. Denn hierin liegt die Stellung des einzelnen Künstlers zum Fortschritt der Gesamtkunst. Auffassung, Gedanken, Kraft der Darstellung wechseln nach Persönlichkeiten und Zeiteinflüssen; die Raumgestaltung aber schreitet ununterbrochen fort, von den ersten Anfängen der mittelalterlichen Malerei, wo einzelne Heiligengestalten als körperlose Fläche aus teppichartigem Grunde gezeichnet worden, bis zu den Deckenmalereien des Barock, die in unermeßlichen Weiten schwelgen. Bei Dürer sehen wir einen wichtigen Abschnitt vollendet: die Linearperspektive. Dürer ist imstande jeden Raum vollkommen einwandfrei zu zeichnen und die einzelnen Gegenstände und Personen in beliebiger Entfernung vom vorderen Bildrande richtig anzubringen. In diesem Punkte war über ihn hinaus kein Fortschritt mehr möglich. In anderer Hinsicht aber ist Dürer noch unfertig, tu der Luftperspektive. Durch die Brechung der Luft nämlich verschwimmen die Farben in einer gewissen Entfernung vom Beschauer und zwar manche früher als andere. Die Reihenfolge, nach der dies geschieht, entspricht genau der Farbenfolge des Sonnenspektrums: die roten Töne verschwimmen zuerst, die blauen zuletzt. Dies Gesetz ahnten wohl die Maler schon vor Dürer; sie malen die Berge des Horizontes blau und dämpfen lichte Tone, je weiter sie vom Vordergrund entfernt sind. Richtig erforscht wurde das Zusammenwirken der Farbe jedoch erst nach Dürers Zeit und deshalb muten uns seine Bilder viel altertümlicher an als alle seine schwarz-weißen Werke.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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Extrahierte Personennamen: Albrecht_Dürer Albrecht Dürers Dürers
20 4 36. Bayerns Anteil an der Naturwissenschaft!. Forschungsmethode im 17. Jahrh.
so bedeutend und mit jenen des großen italienischen Naturforschers so eng verbunden, daß sie unser ganzes Interesse in Anspruch nehmen.
Christoph Scheiner, in dem Dorfe Wald bei Mindelheim in Schwaben 1573 geboren, war frühzeitig in den Jesuitenorden eingetreten und hatte sich zu einem tüchtigen Mathematiker und Astronomen ausgebildet. Auch war sein Name schon durch die Erfindung des sogenannten Pantographen oder Storchschnabels bekannt geworden, eines noch heute in verbesserter Form vielfach verwendeten Jnstrnmentes zur proportionalen Vergrößernng oder Verkleinerung von Zeichnungen. Er hatte kanm von Galileis Entdeckungen Nachricht erhalten, als er sich sofort in den Besitz mehrerer der damals noch sehr seltenen Fernrohre zu setzen wußte und die Sonnenscheibe zu betrachten begann. Zu seiner großen Überraschung nahm er, wie er erzählte, im März des Jahres
1611 auf derselben dnnkle Flecken wahr und bestätigte diese Entdeckung durch wiederholte Beobachtungen, bei denen ihn sein Schiller und Frennd, der Schweizer Johann Ey sät, unterstützte. Diese Entdeckung mußte ihm, einem Anhänger der Aristotelischen Philosophie, der Scheiner seiner Erziehung gemäß war, geradezu unbegreiflich erscheinen; denn nach jener Lehre konnte die Sonne als das Weltauge nur von absoluter Reinheit fein. Nur zaghaft legte er daher eine Reihe seiner zwischen dem 26. Oktober und dem 14. Dezember 1611 auf das genaueste angestellten Beobachtungen mit 40 Abbildungen versehen in drei Briefen nieder, die er an den Augsburger Patrizier Markus Welser, seinen hochmögenden Gönner, richtete. Dieser übergab sie nach Scheiners Wunsch unter dem Pseudonym ,,Apelles latens post tabulam“ am 5. Januar
1612 dem Drucke und sandte zugleich Galilei und Kepler je ein Exemplar davon, um die Ansicht der beiden berühmten Männer über die neue Erscheinung zu vernehmen. Schon im Mai des folgenden Jahres beantwortete Galilei Scheiners Briefe, indem er, wie schon erwähnt, die Priorität der Entdeckung für sich in Anspruch nahm, obwohl feine erste wissenschaftliche Beobachtung erst vom 5. April 1612 datierte. Zugleich gab er eine mit unseren heutigen Anschauungen in der Hauptsache übereinstimmende Erklärung der Sonnenflecken; er bezeichnete sie nämlich als wolkenartige Gebilde einer die Sonne umgebenden Hülle, während Scheiner damals noch der Ansicht war, dieselben seien dunkle Gestirne, welche die Sonnenkngel gleich Monden umkreisten. Diese Ansicht gab er jedoch, durch weitere Beobachtungen eines Besseren belehrt, sehr bald auf und pflichtete trotz Aristoteles Galileis Anschauung bei. In drei weiteren Schreiben aus demselben Jahre, die „Apelles" noch dnrch Welser in Druck geben ließ, vervollständigte er seine Beobachtungen und wies namentlich auf eine merkwürdige Erscheinung hin, welche heute unter dem Namen der Eigenbewegung der Sonnenflecken bekannt ist. Dieselbe besteht darin, daß diejenigen Flecken, welche weiter vom Sonnenäquator abliegen, sich langsamer um die Sonne bewegen als jene, welche sich in seiner Nähe befinden. In späteren Antwortschreiben, die schort einen ziemlich gereizten Ton zeigen, ob-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober]]
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Extrahierte Personennamen: Christoph_Scheiner Schiller Johann Markus_Welser Galilei_Scheiners Welser
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79. An Herrn Mac Jver, meines Erstgebornen Erzieher.
78. Nachklage (1816).
Von Kronprinz Ludwig.x)
Nur die Leiden habe ich getragen,
Um das Vaterland den tiefen Schmerz, Seine Schlachten durfte ich nicht schlagen, Ach! vergeblich sehnte sich mein Herz. Wie die übersehungslosen Wogen Kamen Völker kämpfend hergezogen, Alles schimmerte in Waffenglanz,
Ich allein entbehr' den Siegeskranz.
Kriege mag es viele künftig geben, Doch ein solcher kommt uns nimmermehr, Nie von neuem dieses heil'ge Streben, So ein gottbeseeltes, hohes Heer.
Freudig hatte sich's geweiht dem Sterben Um der Heimat Freiheit zu erwerben, Zu des Wütrichs Sturz vom (Erbenthron (Eine Palme nur verlangt zum Lohn.
Ihr seib glücklich, die ihr fielt im Glauben An des deutschen Sinnes neue Macht, Welchen unsre Tage gräßlich rauben, Niemals aus dem Traume ihr erwacht. Und in jenen bessern, schönern Welten Lohnet euch das ewige Vergelten ;
Aber Trauer immer mich umragt,
Denn mir würde jener Kampf versagt.
79. An Herrn Mac 3oer, meines Erstgebornen Erzieher.
Unterrichtsinstruktion vom Jahre 1817 von Kronprinz Ludwig?)
Vor Allem die Bezeugung meiner Znfriebenheit mit der, schon in bei-
fügen Zeit, daß Sie bei meinem Sohne sind, bewirkten vorteilhaften Veränderung. Was den Unterricht betrifft, setze ich Folgendes fest: Von Anfang November bis Ende Dezember (Sonntag und Feiertag ausgenommen) täglich zwei halbe Stunben, in welchen Sie ihn werden lesen lernen. Ich sage zwei halbe Stunben, weil sie nicht in biefelbe Tageszeit fallen bürfen; dieses gilt für alle folgenbe Unterrichtszeit gleichfalls. Januar bis Februar täglich zwei Dreiviertelstunben; März bis Juni täglich zwei Stunben. Mit dem Monat Mürz kann auch nebst dem täglich eine Viertelstunde, aber nicht sitzenb, sondern im Zimmer auf- und niedergehend, mit dem Kopfrechnen zu lernen verwendet werben, aber zu feiner bestimmten Zeit im Lage. Mit dem Monat März hat der förmliche Religionsunterricht, den Sie gleichfalls erteilen werden, zu beginnen, und im Juni, die vom Hofbibliothefar ßichtenthaler zu geschehende Unterweisung im Klavierspielen, welches beide auch in zwei zum Unterrichte festgesetzten Stunben zu verrichten; von welchem im Juni zum Klavier täglich eine Viertelstunde zu nehmen. Dieses gilt, bis ich anders bestimme. In welchem dieser Monate Sie es für geeignet finden, beginnen Sie meinem Sohne kleine Fabeln und Erzählungen auswendig lernen zu lassen. Das Gedächtnis, was für einen Fürsten so wichtig ist, muß geübt, muß geschärft werden.
Dahin streben Sie, daß religiöses Gefühl meinen Sohn durchlebe, wie
das Blut den Körper, so jenes die Seele. Gottesfurcht, mehr noch Gottesliebe
1) „Gedichte des Königs Ludwig von Bayern", I. Band, S. 198. München 1829, Cotta.
2) Vgl. Karl Theodor v.heigel: „Ludwig I., König von Bayern", S. 65. Leipzig 1872, Duncker & Humblot.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig.x Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig_von_Bayern" Ludwig Cotta Karl_Theodor_v.heigel Karl