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1. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. uncounted

1905 - Breslau : Hirt
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 062 799 5

2. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. 47

1905 - Breslau : Hirt
203. Die Zeit Friedrich Wilhelms Iv. 47 Reichsverweser an. Doch bald zeigte sich die Machtlosigkeit der neuen Reichsgewalt. Die Truppen der grern Staaten leisteten ihm den Eid nicht; König Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen erklrte, die preuischen Truppen wrden dem Reichsverweser gehorchen, so oft ihr oberster Kriegsherr, der König, sie unter dessen Besehl stellen werde. Auch die ausgeschriebenen Steuern gingen nur sprlich ein. Das Ausland erkannte den Reichsverweser berhaupt nicht an. 4. Weitere Arbeit der Nationalversammlung, a) Grundrechte des deutschen Volkes. Nach der Wahl des Reichsverwesers beriet die Versammlung die Grundrechte des deutschen Volkes, die Glaubens-, Pre- und Lehrsreiheit, Freizgigkeit, Schwurgerichte u. ct. verhieen. Whrend der Beratung der Grundrechte kam es am 18. September 1848 zu einem Volksausstaude gegen die Nationalversammlung, der nur mit Hilfe preuischer und sterreichischer Truppen unterdrckt wurde. Doch wurden zwei preuische Abgeordnete, Fürst Lichuowski und General von Auerswald, von dem Pbel ermordet. Infolge dieses Aufstandes verlor die Nationalversammlung einen groen Teil ihres Ansehens. Die tu mehr als 90 Sitzungen durchberatenen Grundrechte wurden von den grten Staaten, Preußen, sterreich, Bayern, nicht angenommen. b) Reichsversassung. Bei der Beratung der Reichsversassung, die am 20. Oktober begann, trat der Gegensatz zwischen sterreich und Preußen scharf hervor^ Die Grodeutschen verlangten ein groes Reich mit Einschlu sterreichs,- die Kleindeutschen wollten einen engern Bund ohne sterreich unter Preuens Fhrung. Die erstem waren mit einem Staatenbunde zufrieden, während die letztern einen Bundesstaat erstrebten. Ende Januar 1849 wurde die Beratung der Verfassung zu Ende gefhrt. Die Kleindeutschen behielten die Oberhand. o) Wahl des Oberhauptes. Nach mannigfachen Vorschlgen einigte sich die Versammlung dahin: 1. da ein regierender Fürst an die Spitze des Reiches trete, 2. da er nach der Wahl den Kaisertitel führen solle, und 3. da die Wrde erblich sei. Am 28. Mrz 1849 wurde Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen zum Kaiser gewhlt. 5. Scheitern des Einheitswerkes, a) Friedrich Wilhelm Iv. lehnte die Kaiserwrde ab. Eine Abordnung von 32 Mitgliedern, an der Spitze der Prsident Simson, berbrachte den Beschlu der Nationalversammlung nach Berlin*). König Friedrich Wilhelm Iv. *) Quellenbuch S. 377.

3. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. 48

1905 - Breslau : Hirt
48 Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. 204. erklrte am 3. April 1849, da er in dem Beschlsse der Nationaler-sammlung den Willen des Volkes erkenne, aber ohne freies Einver-stndnis der gekrnten Hupter, der Fürsten und Freien Städte Deutsch-lands keine Entschlieung fassen krnte i). Die Abordnung nahm diese Antwort als Ablehnung auf und reiste nach Franffurt zurck. Schon frher hatte Friedrich Wilhelm Iv. an Dahlmann geschrieben: Ich will nicht der einen Rumpf herrschen/ Deutschland ohne die fter-reichischen Erbstaaten ist aber ein Rumpf, oder vielmehr zwei Drittel eines Rumpfes,- denn das jetzt kopflose Deutschland ist nicht anders zu bezeichnen. Setzen Sie ihm Mich als Haupt, so schlagen sie mit der-selben Tat dem restaurierten Krper den rechten Arm und das rechte Bein mit den Verbindungsstcken ab." 2) Selten ist ein Schritt geschehen, der in hnlichem Mae Hoffnungen gekmckt hat. Jahrzehntelang ist er von Millionen tief beklagt worden. Heute aber ist die Erkenntnis allgemein geworden, da Friedrich Wil-Helm Iv. die Entscheidung getroffen hat, die allein richtig war. Einund-zwanzig Jahre spter erfolgte die Reichsgrndung im Sinne Friedrich Wilhelms. d) Auflsung der Nationalversammlung. Nach Ablehnung der Kaiserwrde kehrte ein Teil der Abgeordneten in ihre Heimat zurck, audre wurden von ihren Regierungen zurckberufen. Ein kleiner Rest verlegte seine Sitzungen als Rumpfparlament nach Stuttgart. Am 18. Juui wurde dieses von der wrttembergischen Regierung aus-einaudergesprengt. Einige Monate spter legte auch der Reichsverweser seine Wrde nieder, nachdem die deutschen Staaten die Annahme der Reichsverfassung abgelehnt hatten. c) Vollstndige Niederwerfung der revolutionren Auf-stnde. Nach Ablehnung der Reichsverfassnng kam es an verschiedenen Orten Deutschlands noch einmal zu blutigen Ausstnden, die von den Preuischen Truppen bald niedergeworfen wurden. Auch den Emp-rungen in der Rheinpfalz und in Baden wurde durch preuische Truppen unter dem Prinzen Wilhelm von Preußen ein Ende gemacht. 204. Einheitsbestrebungen Friedrich Wilhelms Iv. 1. Bemhungen Friedrich Wilhelms Iv. vor 1848. Schon bald nach seiner Thronbesteigung sind dem Könige einige kleinere Fortschritte' im Bundeskriegswesen zu danken. Er setzte regelmige Inspektionen der Heeresaufgebote der einzelnen Staaten durch, eitte Einrichtung, die auch in der sptem Reichsheeresverfassung beibehalten worden ist. Dem J) Quellenbuch S. 377 b. 2) Oncken, W.: Das Zeitalter des Kaisers Wilhelm. 2 Bde. I. Bd. S. 153. Berlin 1892.

4. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. uncounted

1905 - Breslau : Hirt

5. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. I

1905 - Breslau : Hirt
. vi

6. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. 52

1905 - Breslau : Hirt
52 Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. 205. Kaisers gleichzeitig eingetroffenen Fürsten Schwarzenberg gepflogenen Erklrungen fhrteil aber zu keiner Einigung. Graf Brandenburg starb bald nach seiner Rckkehr am 6. November 1850; an seine Stelle trat Mantenffel^). Die Unterhandlungen mit sterreich nahmen ihren Fortgang. Als aber Osterreich weiter rstete, verfgte auch der König von Preußen die Mobilmachung. Am 8. November stieen preuische und bayrische Truppen bei Bronzell unweit Fulda aufeinander. 4. Die Olmtzer Punktation. Um die Unterhandlungen mit fter-reich zu Ende zu führen, schickte Friedrich Wilhelm Iv. den Minister von Mantenffel nach Olmtz. Dort kam am 29. November 1850 die Olmtzer Punktation zum Abschlu. Preußen unterwarf sich allen Forderungen sterreichs. 1. Es lieferte die Elbherzogtmer an Dnemark ans; 2. es verzichtete auf Besetzung seiner Etappenstraen in Hessen und gestattete die Unterwerfung der Hessen unter den Willen ihres Kurfrsten durch Bundestruppen,' 3. es lste die Union auf. Auf der in Dresden abgehaltenen Ministerialkonserenz er-kannte Preußen sogar den Bundestag an und beschickte ihn mit einem Gesandten. Die Wiederherstellung des Buudes erfolgte in der alten Ausdehnung. Wie die preuischen Gebiete Ostpreuen, Westpreuen und Posen wurden auch die nichtdeutschen Lnder fter-reichs aus dem Bunde ausgeschieden. Kurhessen schalteten und walteten der sterreichische Kom-missar Graf Rechberg und Minister Hassenpslng wie in Feindes-land. Miliebige Beamte wurden ihrer Stellen entsetzt, der andre wurde eine lange Untersuchungshaft verhngt. Einzelne Gemeinden, die Hassenpflugs Anordnungen widerstrebten, wurden mit Eiuquartie-rungen bestraft,- Zeitungen wurden verboten. Die Verfassung, die an-fangs nur auer Kmft gesetzt war, wurde bald ganz aufgehoben2). 205. Der erste Krieg um Hchleswig-Holstein, 18481850. 1. Ursache und Veranlassung. Im Jahre 1460 hatten die Stnde von Schleswig und Holstein gemeinschaftlich den damaligen Dnenknig aus ihren Thron berufen,- seit dieser Zeit bestand zwischen Dnemark und den Herzogtmern das staatsrechtliche Verhltnis der Personal-uniou. Im brigen besaen die Herzogtmer eilte eigne Verfassung,-ihr Landtag hatte dem Könige gegenber das Recht der Stenerverweige-rimg und der Einwilligung zu Kriegen. Holstein war seit alters deutsches Nicht identisch mit dem sptern Feldmarschall. 3) Sybel, a. a. O. Ii. Bd. S. 125 ff.

7. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. III

1905 - Breslau : Hirt
Kilfsbuch fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Auf Grund des Lehrplans vom 1. Juli 1901 herausgegeben von B. Dr. Z. K. Weck, und Dr. Iosepy Dahmen, Kgl. Seminardirektor zu Heiligenstadt Kgl. Seminardirektor und Reg.- u. Schulrat zu Erfurt, zu Saarburg, Bezirk Trier. Dritte Abteilung: per Lehrstoff der ersten Masse bearbeitet von Seminarlehrer A. Schiet in Montabaur. Mit 4 Schtcrchtplcinen urt6 2 Skizzen im Hexte. jpeorg-Eckert-lnstftut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek flun Aerdinand Kirt, Knigliche Universitts- und Verlags-Buchhandlung. Izreslau, 1905.

8. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. IV

1905 - Breslau : Hirt
Alle Rechte vorbehalten. -^L (Aq5' o n ?

9. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. 56

1905 - Breslau : Hirt
206. 56 Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. ^^sen und Offiziere entlassen. Zwei Schiffe bernahm Preußen als Entschdigung fr ferne geleisteten Flottenbeitrge- die brigen wurden vom oldenbnrgifchen Staatsrate Hannibal Fischer in Bremerhaven ffentlich versteigert. 206. Entwicklung der preuischen Flotte unter Friedrich Wilhelm Iv.*) Begrndung der preuischen Flotte. Schon vor den Beschlssen der Frankfurter Nationalversammlung hatte Preußen einige Schiffe ^nm Schutze feiner Ksten ausgerstet. Auf Anrateii des Prinzen Adalbert von Greuen, der die Gefchftsleitnng der Marinekommiffion in Frank-furt ubernahm, behielt Preußen die bereits vorhandenen Schiffe unter eigner Flagge und gab sie nicht an die deutsche Flotte ab. 2. Leitung des Flottenwesens. Im Frhjahr 1849 wurde Prinz Adalbert zuin Oberbefehlshaber der preuischen Flotte ernannt, ^en Befehl der die gesamte Kstenflottille fhrte unter ihm der aus dem niederlndischen Marinedienst stammende Kommodore Schrder Durch Kabinettsorder vom 14. November 1853 wurde als oberste Ma-rmebehrde die Admiralitt geschaffen. Die Ksten der Ost- und Nordsee wurden in zwei Marinestationen eingeteilt, die dem Befehle eines hhern Seeoffiziers unterstellt waren. Seit 1859 waren Ober-befehl und Verwaltung getrennt. Der oberste Befehlshaber war gleichzeitig Generalinspektor der Marine, während ein Mim-y erwaltung leitete. Im Jahre 1861 wurde die Admiralitt aufgelst und ein Marineministerium gebildet. Kriegsminister von Roon ubernahm es zuerst im Nebenamte. n. x Heranbildung von Seeoffizieren und Mannschaften. Den Grund-l ff* ^ Heranbildung von Seeoffizieren bildete das Personal der Amazone". Der damals auf der Amazone" diensttuende Leutnant Fachmann wurde spter der erste Admiral der preuischen Marine. Hetcmbtlditng von Unteroffizieren wurde die Bildung ???< ^ ^^^^uabteilung, der 100 Jungen zugewiesen werden sollten, j ? ider Preuischen Seehandlung gehrige Fregattschiff Merkur wurde fr diesen Zweck angekauft. Im Winter 1850/51 machte das Schiff eine Kreuzfahrt nach Westindien und wurde so das erste Kriegsschiff, das nach einer Pause von 180 Jahren in fernen Meeren die preuische Flagge zeigte. Die schulmige Ausbilduug des Offiziernachwuchfes geschah anfangs m Danzig/ spter wurde das Seekadetten-Jnstitut" nach Berlin verlegt. Dort verblieb es, bis es 1866 durch die neue Marine-schule in Kiel ersetzt wurde. 4. Unterbringung der Schiffe und des Schiffsmaterials. Die Ka- nonenboote fanden im ersten Winter Aufnahme in Stralsund und *) Koch, P.: Geschichte der deutschen Marine. Berlin 1902.

10. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. VI

1905 - Breslau : Hirt
Inhaltsverzeichnis. C. Lehrstoff der ersten Klasse. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. Einfhrung in die Kenntnis der ffentlichen Rechtsordnung im Deutschen Reiche und in Preußen. I. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. A. Deutsche Geschichte. bersicht der die neueste Geschichte. Seite Orke Periode. Sic 3cit Friedrich Wilhelms Hi. nach den Befreiungskriegen. @ejte 183. Der Wiener Kongre . . . . 1 1. Aufgabe und Erffnung des Kon-gresses. 2. Strung des Kongresses. 3. Die Vertreter der Grogmchte. 184. Die Kongrebeschlsse der Wie-ner Schluakte....... 2 l. Inhalt und Bedeutung der Kon-grebeschlsse. 2. Neugestaltung der territorialen Verhltnisse. 185. Der Deutsche Bund..... 4 1. Hoffnung aus ein Kaiserreich. 2. Der Deutsche Bund. 186. Der Schlustein des Kongresses, die Heilige Allianz..... 7 1, Abschlu der H. Allianz. 2. Zweck des Bundes, 3, Teilnehmer des Bundes. 4. Erfolglosigkeit der Bestrebungen und ihre Ursachen. 187. Neubegrndung des Staates durch Friedrich Wilhelm Iii. nach dem Wiener Kongre . . 8 1. Einteilung des Landes. 2 Mini-sterien und Staatsrat. 3. Einfhruna der allgemeinen Wehrpflicht fr den ganzen Staat. 4. Regelung des teuer- 10 188. Der Freiheitskamps der Griechen, 1821 1829 ...... . 1. Griechenland unter trkischer Herrschaft. 2. Der Freiheitskampf. 3. Griechenland ein Knigreich. 189. Die Bourbonen in Frankreich und die Iulirevolution . . . 1. Ludwig Xviii. (1814 1824) 2. Karl X. (1824 1830). 190. Die Trennung Belgiens von Holland, 1830 ....... 1. Gegenstze zwischen Belgien und Holland. 2. Der Aufstand. 3. Die getrennten Gebiete. 12 14 191. Der Polnische Ausstand, 1830 1832 ......... . . . 16 1. Polen mit eigner Verfassung. 2. 4ver Aufstand. 3. Polen eine russische Provinz. 192. Die englische Parlamentsreform, 1832 ...........17 1. uerer Glanz des englischen Welt-reichs. 2. Innere Mistnde, 3. Reformen. 193. Freiheitliche Bewegungen in Deutschland von 18151840 . 19 1. Einzelne deutsche Staaten erhalten Volksvertretungen. 2. Preußen richtet Provinzialstnde ein (1&23). 3. Das Wartburgfest am 18. Oktober 1817. 194. Hemmungen der freiheitlichen Be-wegungen in Deutschland . . 21 1. Ursache der Hemmung. 2. Die Karlsbader Beschlsse (20. September 1819). 3. Die Wiener Schluakte (1820). 4. Die Bundestagsbeschlsse von 1832. 5. Aufhebung der Verfassung in Han-notier (1837). 195. Der Zollverein.......23 1. Preuens und Deutschlands Not. 2. Das neue preuische Zollgesetz vom 26. Mai 1818. 3. Der Sddeutsche Zollverein und der Mitteldeutsche Han-delsverein. 4. Der Deutsche Zollverein. 5. Bedeutung. 196. Friedrich Wilhelms Iii. Sorge fr das materielle und geistige Wohl seiner Untertanen. Sein Tod...........26 1. Hebung der Landwirtschaft. 2. Sorge fr Industrie, Handel und Verkehr. 3. Schulwesen. 4. Kirchenwesen. 5. Kunst und Wissenschaft. 6. Die letzten Regierungsjahre. Des Knigs Tod. 197. Die katholische Kirche unter der Regierung Friedrich Wil-Helms Iii..........28 1. Verhandlungen mit dem ppstlichen Stuhle. 2. Die Zirkumskriptionsbulle und ihre hauptschlichsten Bestim-mungen. 3. Ausfhrung der Bestimmungen. 4. Der Mischehenstreit.
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