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1. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. uncounted

1905 - Breslau : Hirt
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2. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. uncounted

1905 - Breslau : Hirt
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 062 799 5
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3. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. uncounted

1905 - Breslau : Hirt
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4. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. uncounted

1905 - Breslau : Hirt
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5. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. I

1905 - Breslau : Hirt
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6. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. II

1905 - Breslau : Hirt
Lehrbuch fr den Geschichtsunterricht In Lchrerildungsanllaften herausgegeben von D. Dr. A. K. Weck, und Dr. Joseph Daljmen, Kgl- Seminardirektor zu Heiligenstadt Kgl. Seminardirektor und Reg.- u. Schulrat zu Erfurt, zu Saarburg. Bezirk Trier. In drei Weilen. Mit zahlreichen ilduugeu zur Kultur- und Kunstgeschichte. Zweiter Heil: Mfsbuch fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Aerdiuand Kirt, Knigliche Universitts- und Verlags-Buchhandlung. Mrestau, 1905.
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7. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. III

1905 - Breslau : Hirt
Kilfsbuch fr den Geschichtsunterricht in Seminaren. Auf Grund des Lehrplans vom 1. Juli 1901 herausgegeben von B. Dr. Z. K. Weck, und Dr. Iosepy Dahmen, Kgl. Seminardirektor zu Heiligenstadt Kgl. Seminardirektor und Reg.- u. Schulrat zu Erfurt, zu Saarburg, Bezirk Trier. Dritte Abteilung: per Lehrstoff der ersten Masse bearbeitet von Seminarlehrer A. Schiet in Montabaur. Mit 4 Schtcrchtplcinen urt6 2 Skizzen im Hexte. jpeorg-Eckert-lnstftut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek flun Aerdinand Kirt, Knigliche Universitts- und Verlags-Buchhandlung. Izreslau, 1905.
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8. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. IV

1905 - Breslau : Hirt
Alle Rechte vorbehalten. -^L (Aq5' o n ?
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9. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. V

1905 - Breslau : Hirt
Vorwort. Mit der vorliegenden dritten Abteilung, die den Lehrstoff der ersten Seminarklasse enthlt, erreicht der fr das Seminar bestimmte Ii. Teil des Lehrbuches feinen Abschlu. In vier Perioden, beginnend mit dem Wiener Kongre, dem Aus-gangspnnkte einer Reihe bedeutsamer politischer Ereignisse der Neuzeit, schreitet die Darstellung der Deutschen und Brandenburgisch-Preuischen Geschichte fort bis zur Gegenwart. Einzelne Abschnitte der auerdeutschen Geschichte wurden da eingefgt, wo sie mit der Deutschen Geschichte innig verwachsen sind, weil die dort geschilderten Vorgnge entweder Bewe-guugen in Deutschland Hervorriesen oder Folgen politischer Ereignisse waren, die sich in Deutschland gleichzeitig abspielten oder abgespielt hatten. Ein berblick der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse auerhalb Deutschlands, die sich nicht eng an die Deutsche Geschichte anlehnen, ist in einem Sonderabschnitt hinzugefgt. Der Ii. Abschnitt bezweckt eine kurze Einfhrung in die ffentliche Rechtsordnung im Deutschen Reiche und in Preußen. Die auerdeutsche Geschichte im Zusammenhange wurde von Dr. Dahmen, alles brige von Seminarlehrer Schiel in Montabaur bearbeitet. Vier Schlachtplne und zwei Skizzen sind dem Texte eingefgt. Das reiche Zahlenmaterial dient auch hier mehr der Orientierung als der Einprgung. Heiligenstadt und Saarburg, den 1. April 1905. Die Herausgeber.
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10. Der Lehrstoff der ersten Klasse - S. VI

1905 - Breslau : Hirt
Inhaltsverzeichnis. C. Lehrstoff der ersten Klasse. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. Einfhrung in die Kenntnis der ffentlichen Rechtsordnung im Deutschen Reiche und in Preußen. I. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart. A. Deutsche Geschichte. bersicht der die neueste Geschichte. Seite Orke Periode. Sic 3cit Friedrich Wilhelms Hi. nach den Befreiungskriegen. @ejte 183. Der Wiener Kongre . . . . 1 1. Aufgabe und Erffnung des Kon-gresses. 2. Strung des Kongresses. 3. Die Vertreter der Grogmchte. 184. Die Kongrebeschlsse der Wie-ner Schluakte....... 2 l. Inhalt und Bedeutung der Kon-grebeschlsse. 2. Neugestaltung der territorialen Verhltnisse. 185. Der Deutsche Bund..... 4 1. Hoffnung aus ein Kaiserreich. 2. Der Deutsche Bund. 186. Der Schlustein des Kongresses, die Heilige Allianz..... 7 1, Abschlu der H. Allianz. 2. Zweck des Bundes, 3, Teilnehmer des Bundes. 4. Erfolglosigkeit der Bestrebungen und ihre Ursachen. 187. Neubegrndung des Staates durch Friedrich Wilhelm Iii. nach dem Wiener Kongre . . 8 1. Einteilung des Landes. 2 Mini-sterien und Staatsrat. 3. Einfhruna der allgemeinen Wehrpflicht fr den ganzen Staat. 4. Regelung des teuer- 10 188. Der Freiheitskamps der Griechen, 1821 1829 ...... . 1. Griechenland unter trkischer Herrschaft. 2. Der Freiheitskampf. 3. Griechenland ein Knigreich. 189. Die Bourbonen in Frankreich und die Iulirevolution . . . 1. Ludwig Xviii. (1814 1824) 2. Karl X. (1824 1830). 190. Die Trennung Belgiens von Holland, 1830 ....... 1. Gegenstze zwischen Belgien und Holland. 2. Der Aufstand. 3. Die getrennten Gebiete. 12 14 191. Der Polnische Ausstand, 1830 1832 ......... . . . 16 1. Polen mit eigner Verfassung. 2. 4ver Aufstand. 3. Polen eine russische Provinz. 192. Die englische Parlamentsreform, 1832 ...........17 1. uerer Glanz des englischen Welt-reichs. 2. Innere Mistnde, 3. Reformen. 193. Freiheitliche Bewegungen in Deutschland von 18151840 . 19 1. Einzelne deutsche Staaten erhalten Volksvertretungen. 2. Preußen richtet Provinzialstnde ein (1&23). 3. Das Wartburgfest am 18. Oktober 1817. 194. Hemmungen der freiheitlichen Be-wegungen in Deutschland . . 21 1. Ursache der Hemmung. 2. Die Karlsbader Beschlsse (20. September 1819). 3. Die Wiener Schluakte (1820). 4. Die Bundestagsbeschlsse von 1832. 5. Aufhebung der Verfassung in Han-notier (1837). 195. Der Zollverein.......23 1. Preuens und Deutschlands Not. 2. Das neue preuische Zollgesetz vom 26. Mai 1818. 3. Der Sddeutsche Zollverein und der Mitteldeutsche Han-delsverein. 4. Der Deutsche Zollverein. 5. Bedeutung. 196. Friedrich Wilhelms Iii. Sorge fr das materielle und geistige Wohl seiner Untertanen. Sein Tod...........26 1. Hebung der Landwirtschaft. 2. Sorge fr Industrie, Handel und Verkehr. 3. Schulwesen. 4. Kirchenwesen. 5. Kunst und Wissenschaft. 6. Die letzten Regierungsjahre. Des Knigs Tod. 197. Die katholische Kirche unter der Regierung Friedrich Wil-Helms Iii..........28 1. Verhandlungen mit dem ppstlichen Stuhle. 2. Die Zirkumskriptionsbulle und ihre hauptschlichsten Bestim-mungen. 3. Ausfhrung der Bestimmungen. 4. Der Mischehenstreit.
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