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3. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
4. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
5. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
6. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
7. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
8. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
9. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
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: Muth
10. Württembergische Bürgerkunde
1913 -
Stuttgart
: Muth
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Werk : 4086Sortiert nach: Seite
100
Seiten
3
3. Württembergische Bürgerkunde 
- S. 1
1913 -
Stuttgart
: Muth
Württembergische
Bürgerkunde.
Ein Handbuch
für Schule und Haus
von
I. /Clement,
staatlicher Handelslehrer.
Stuttgart - Muthsche Verlagshandlung
1913.
4
4. Württembergische Bürgerkunde
- S. 2
1913 -
Stuttgart
: Muth
Preis kartoniert Mk. 1.—.
Georg-Eckert-Instttuf
für internationale
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Schulbuchbibliothfä
ff I um
Alle Rechte vorbehalten.
Druck von A. Bonz' Erben in Stuttgart.
Sk-Jl
5
5. Württembergische Bürgerkunde
- S. 3
1913 -
Stuttgart
: Muth
3
Vorwort.
Die vorliegende Schrift verdankt ihre Entstehung dem namentlich in
der jungen Männerwelt geteilten Empfinden, daß auf dem Gebiet der
staatsbürgerlichen Bildung und Erziehung unseres Volkes bisher viel zu
wenig geschehen ist.
Familie, Gemeinde und Staat wetteifern miteinander, unserer Ju-
gend zu derjenigen körperlichen, geistigen und sittlichen Reife zu verhelfen,
die zur Ausübung eines Berufes oder Amtes notwendig ist. Unsere Jüng-
linge aber, die berufen sind, die eherne Wehr zu bilden und unter Um-
ständen ihr Leben für das Vaterland in die Schanze zu schlagen, unsere
jungen Männer, von denen man eine selbständige Ausübung ihrer
staatsbürgerlichen Rechte, gemeinnützigen Sinn und eine erfolgreiche Mit-
arbeit insbesondere bei der Selbstverwaltung und der Rechtspflege er-
wartet, kennen vielfach weder den Aufbau des Staates, die Einrichtungen
und die Organisation der Verwaltung und der Rechtspflege, noch selbst
ihre staatsbürgerlichen Rechte.
Soll es gelingen, die heranwachsende Jugend zu politischer Reife
zu erziehen, dann kann auf die Mitarbeit der Schulen jeder Art (obere
Klassen), insbesondere der Fach-Fortbildungsschulen und Semina-
rien nicht verzichtet werden. Vieles kann im Anschluß an den Geschichts-
unterricht geschehen; aber es darf nicht versäumt werden, mit den Schülern
planmäßig ein Gesamtbild unserer politischen Verhältnisse zu entwickeln,
wobei dieses Büchlein wohl vielen Kollegen willkommen sein dürfte.
Es war natürlich nicht möglich, den gewaltigen Stoff auf engem
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6. Württembergische Bürgerkunde
- S. 4
1913 -
Stuttgart
: Muth
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Vorwort.
Raum auch nur einigermaßen erschöpfend zu behandeln. Vielmehr wurde
versucht, in knapper Form und leichtverständlicher Weise diejenigen Ge-
biete darzustellen, welche zum Verständnis unserer politischen Verhältnisse
unbedingt notwendig erscheinen.
Möge das Büchlein sich als ein brauchbares Hilfsmittel für Lehrer
und Schüler, als ein zuverlässiger Ratgeber für unsere jungen Bürger be-
währen und in seinem Teil zur Förderung der staatsbürgerlichen Bildung
und Erziehung unseres Volkes beitragen!
Stuttgart-Cannstatt, Mai 1913.
Der Verfasser.
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7. Württembergische Bürgerkunde
- S. 5
1913 -
Stuttgart
: Muth
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Inhalts-Übersicht.
1. Teil.
Dir wiirttembergischrn Krtbstoerwaltungskörper.
Einleitung.
A. Die Gemeinden. ©eite
I. Aufgaben und Einteilung............................ 9
Ii. Das Oemeindebürgerrecht.
1. Vorrechte eines Gemeindebürgers...................11
2. Erwerbung des Gemeindebürgerrechts................11
3. Verlust des Gemeindebürgerrechts..................13
4. Pflichten eines Gemeindebürgers...................13
Iii. Die Organe der Gemeindeverwaltung.
1. Der Gemeinderat...................................14
a) Zusammensetzung................................14
b) Amtsdauer......................................14
c) Tätigkeit......................................14
d) Wahl des Gemeinderats..........................15
aa) Das allgemeine, gleiche, geheime, direkte Wahlrecht. . 15
bb) Die Wahlen in kleineren Städten und Landgemeinden 16
cc) Das Proportionalwahlsystem..................17
e) Pflichten der Mitglieder des Eemeinderats....19
2. Der Bürgerausschuß................................20
a) Zusammensetzung................................20
b) Amtsdauer......................................20
c) Befugnisse.....................................20
d) Gemeinschaftliche Sitzungen....................21
e) Pflichten der Mitglieder des Bürgerausschusses.21
3. Der Ortsvorsteher.................................21
a) Tätigkeit und Amtsdauer........................21
b) Wahl...........................................22
c) Bestätigung des Gewählten......................22
d) Dienstpflichten................................22
e) Befugnisse (Strafen)...........................22
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8. Württembergische Bürgerkunde
- S. 6
1913 -
Stuttgart
: Muth
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Inhalts-Übersicht.
Iv. Die Gemeinderechnung (Etat).
1. Ausstellung des Etats...........................23
2. Aufwand.........................................23
3. Deckung desselben...............................24
a) Einnahmen aus eigenem Besitz und eigenen Unternehmungen 24
d) Gemeindesteuern...............................24
c) Gemeindeumlagen...............................24
V. Gemeindeämter.
1. Einiges über Gemeindebeamte ....................27
2. Standesamt......................................28
a) Organisation desselben........................28
b) Meldepflicht..................................28
c) Zivilehe und kirchliche Trauung...............29
3. Das Einwohnermeldeamt...........................29
4. Die Ortsarmenbehörde............................31
5. Das Gemeindegericht.............................31
6. Das Gewerbegericht..............................32
7. Das Kausmannsgericht............................32
Vi. Aufsicht des Staates über die Oemrindevermattung... 33
B. Die Amtskörperschasten (einschl. der Gemeillde- und
Bezirksverbände).
I. Organisation und Aufgaben..........................33
Ii. Organe...........................................34
1. Die Amtsversammlung.............................34
2. Der Bezirksrat..................................35
3. Die Amtskörperschastsbeamten....................35
Iii. Aufsicht des Staates über die Amtskörperfchaftsverwattnng 36
2. Teil.
Der wiirttrmbergische Sinnt.
I. Der Staat und ferne Aufgaben........................37
Ii. Staatsformen......................................39
Iii. Geschichtliche Entwicklung des Königreichs Württemberg . 41
I V. Seine siaatsrechttichewatur u. feine Stellung im Deutschen Deich 41
V. Der König und das Königliche Haus.....................42
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9. Württembergische Bürgerkunde
- S. 7
1913 -
Stuttgart
: Muth
Inhalts-Übersicht.
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Seite
Vi. Die Kandstände............................................13
1. Bedeutung und Zuständigkeit derselben...................43
2. Zusammensetzung der I. Kammer..........................44
3. Zusammensetzung der Ii. Kammer.........................45
4. Die Landtagswahlen.....................................45
5. Stellung der Abgeordneten..............................47
6. Der Ständische Ausschuß................................48
Vii. Die Gesetzgebung ..........................................48
1. Zustandekommen eines Gesetzes..........................48
2. Die Etatsberatung im besonderen........................49
Viii. Das Staatsministerium und die Ministerien...............49
Ix. Die innere Verwaltung.....................................51
1. Allgemeines.............................................51
2. Das Ministerium des Innern.............................51
a) Zentralbehörden.....................................51
b) Kreisregierungen....................................51
c) Oberämter...........................................52
d) Bezirksräte.........................................52
3. Das Ministerium des Kirchen- und Schulwesens. . 52
a) Unterricht und Erziehung............................52
b) Kirchenwesen........................................55
X. Die Finanrverwaltung......................................56
1. Allgemeines über Ausgaben und Einnahmen des
Staates.................................................56
2. Die direkten Steuern...................................56
a) Die Einkommensteuer.................................56
b) Die Kapitalsteuer...................................58
c) Die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer..............58
d) Die Wandergewerbesteuer.............................60
3. Die indirekten Steuern.................................60
a) Die Liegenschaftsumsatzsteuer.......................60
b) Die Steuer auf Wein und Most........................61
cj Die Biersteuer..................................... 61
d) Zuschlag zur Reichserbschaftssteuer.................61
e) Der Ertrag der Staatslotterie.......................61
Xi. Die Rechtsprechung und deren Organe.......................61
1. Allgemeines.............................................61
2. Organe der Rechtsprechung..............................62
a) Das Amtsgericht.....................................63
bj Das Landgericht......................................65
c) Das Oberlandes gerächt..............................66
d) Das Reichsgericht...................................66
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10. Württembergische Bürgerkunde
- S. 8
1913 -
Stuttgart
: Muth
8 Inhalts-Übersicht.
3. Teil.
Das Deutsche Mich.
I. Geschichtliches..........................................67
Ii. Die Keichsverfassnug.....................................68
1. Rechtliche Natur des Reiches............................68
2. Das Reichsgebiet.......................................68
3. Die Aufgaben des Reiches...............................69
4. Reichs- und Staatsangehörigkeit........................69
a) Erwerbung derselben..................................70
b) Verlust derselben....................................70
c) Pflichten und Rechte eines Staatsbürgers.............71
5. Organe des Reiches.....................................72
a) Der Kaiser...........................................72
b) Der Bundesrat........................................73
c) Der Reichstag........................................74
d) Die Reichsbehörden...................................76
6. Die Reichsgesetzgebung.................................77
7. Der Reichshaushalt.....................................77
Iii. Die Mehr- und Dienstpflicht.............................. 79
Iv. Die soziale Gesetzgebung...................................81
1. Arbeiterschutz..........................................81
2. Reichsversicherungen...................................82
a) Krankenversicherung..................................82
b) Unfallversicherung...................................84
c) Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung...........85
3. Reichsgesetzliche Angestelltenversicherung.............89
Anhang.
V. Dom Grund buch wesen.....................................91
a) Das Grundbuchamt.....................................91
b) Das Hypothekenwesen..................................92
Vi. Das Mahnverfahren...........................................93
1. Die zuständigen Gerichte................................93
2. Gesuch um Erlassung eines Zahlungsbefehls .... 93
3. Der Zahlungsbefehl.....................................94
4. Der Widerspruch........................................94
5. Der Vollstreckungsbesehl...............................95
Uberstchtstabetle über die Einheitssätze der württ. Ginkommenstener 96