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1. Teil 1 - S. 1

1889 - : Velhagen & Klasing
1. Die Familie. (O. Schulz.) Ich habe einen Vater und eine Mutter, die nenne ich meine Eltern. Meine Eltern geben mir Nahrung und sorgen für alles, was mir fehlt. Sie haben mich lieb. Darum liebe ich sie wieder und thue, was sie mir befehlen. Kinder müssen ihren Eltern gehorsam sein. Ungehorsamen Kindern geht es niemals wohl. Meine Eltern haben noch mehrere Kinder, die sind meine Brüder und meine Schwestern. Ich habe meine Briider und Schwestern lieb. Geschwister müssen sich lieben und nicht mit einander zanken. Wir haben auch Leute zur Bedienung und zur Hausarbeit, die nennen wir das Gesinde. Das Gesinde muß treu, fleißig, folgsam und bescheiden sein; dafür empfängt es von der Herrschaft Brot und Lohn; die Herrschaft aber muß gegen das Gesinde freund- lich sein und ihm seinen Lohn zu rechter Zeit auszahlen. 2. Die Rückkehr des Vaters. (Curtman.) Ein Kind stand am Fenster und blickte hinaus, ob sein Vater noch nicht käme. Es war schon Abend und beinahe dunkel, und es war ein weiter und schlimmer Weg, den der Vater zu reisen hatte. Die Mutter hatte gesagt, es konnten Räuber im Walde sein und den armen Vater ausplündern. Er hätte sich auch verirren können und in einen Sumpf geraten oder in ein tiefes Wasser, wo er nicht wieder heraus konnte. Da dachte das Kind: „Ach, wenn doch mein Vater wieder da wäre, wie froh wollte ich sein!" Aber er kam noch nicht, und es wurde immer Gabriel u. Supprian. Lesebuch. D. l. 1
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2. Teil 1 - S. 2

1889 - : Velhagen & Klasing
2 dunkler. Da weinte das Kind und betete zum lieben Gott das Gebetchen, welches es von seiner Mutter gelernt hatte. Und alsbald sah es einen Hellen Stern über dem Walde aufgehen, wo der Vater Herkommen mußte; und es sprach: „Ach schöner Stern, leuchte doch meinem Vater, daß er den Weg' nach Hause finde." Und der Stern leuchtete immer heller und kam immer näher, und bald hörte das Kind seines Vaters Stimme und lief ihm entgegen und küßte ihn. 3. Großmütterchen. Groß Mütterchen sitzt im Lehnstuhl gebückt, im Schoß gefaltet die Hände; man sieht, daß der Jahre Last sie drückt, sie denkt wohl ans Lebensende. Der Schnee des Alters, das weiße Haar, umrahmet Stirn und Wangen; es sind ja mehr als siebenzig Jahr darüb er hinweg g eg ang cn. Das Auge, das sonst in lichtem Glanz nur Lust und Freude verkündet, ist jetzt umnachtet mtb fast ganz seit Jahren schon erblindet. Das Herz jedoch, das im Busen sie trügt, das Herz ist dasselbe geblieben, mit gleicher Wärme, wie sonst, es schlägt für alle seine Lieben. Es zieht mich hin, zu Füßen ihr tnuß ich mich niederknieen, mit Küssen bedecken die Hand, die mir so unendlich viel Gutes verliehen.
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3. Teil 1 - S. 4

1889 - : Velhagen & Klasing
4 5. Einigkeit. (Nach Curtman.) Marie war zwei Jahre älter als ihre Schwester Bertha. Die ältere Schwester wollte der jüngeren des Morgens beim Anziehen nie helfen, darum gab es oft Zank und Streit. Da sagte die Mutter eines Morgens: „Hört, Kinder, ich will euch einmal ein Märchen erzählen. Aber erst müßt ihr im Zimmer hübsch aufräumen und einander dabei helfen." Da ging's flink an die Arbeit, und in kurzer Zeit war das Zimmer in Ordnung. Darauf erzählte die Mutter: „Der Zeigefinger hatte einst einen goldenen Ring angesteckt, in welchem ein Edelstein glänzte. Deshalb wurde der Finger hochmütig und wollte dem Daumen und dem Mittelfinger nicht mehr schreiben helfen, obgleich alle drei die Feder halten müssen. Der geschmückte Zeigefinger hielt sich für besser als die andern. Es war aber auch ein wenig Faulheit dabei im Spiele. Die andern Finger- waren erzürnt und dachten: Du wirst uns doch auch noch einmal nötig haben, und dann helfen wir dir auch nicht. Nach einigen Tagen wollte der Zeigefinger eine Blume pflücken; aber weil der Daumen und die andern Finger nicht behilflich waren, so mußte er die Blrune stehen lassen. So ging es ihm auch, wenn er Kirschen vom Baume nehmen wollte. Da sah er endlich ein, daß er ohne die andern Finger nichts machen konnte, und es war ihn: nun leid, daß er so hochmütig gegen seine Mitbrüder gewesen war. 6. Was ein Reitersmann haben muß. (Güll.) Ein Reitersmann muß haben: ein Pferdlein, um zu traben, den Bügel, aufzusteigen, den Zügel, auszuweichen, den Sattel, fest zu sitzen, die Peitsche, um zu flitzen, die Sporen, um zu wecken, den Helm, das Haupt zu decken, die Lanze, um zu spießen, Pistolen, um zu schießen, den Säbel an der Seiten; dann kann er lustig reiten.
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4. Teil 1 - S. 5

1889 - : Velhagen & Klasing
5 7. Soldatenlied. (Hoffmann von Fallersleben.) Ein scheckiges Pferd, ein blankes Gewehr und ein hölzernes Schwert, was braucht man denn mehr? Ich bin ein Soldat, man sieht's mir wohl an, ich marschiere schon grad', halt' Schritt wie ein Mann. Mit trotzigem Mut zieh' morgens ich aus, kehre freundlich und gut um Mittag nach Haus. So wird exerziert zum Abend noch spat, bis der Schlaf kommandiert: „Zu Bett, Kamerad!" 8. Das Kind mit der Schere. (Geliert.) Kind, hub die Mutter an, eins mußt du mir versprechen: Die Messer und die Gabeln stechen; drum rühre keins von beiden an! „Allein die Schere, sollt' ich glauben, die konntest du mir wohl erlauben?" Nichts weniger; was dich verletzen kann, sieh niemals als dein Spielwerk an.
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5. Teil 1 - S. 6

1889 - : Velhagen & Klasing
6 Das Kind gehorcht; doch ein geheimer Trieb und das Verbot verschönerten die Schere. „Ja," spricht es zu sich selbst, „wenn es die Gabel wäre, die hab' ich lange nicht so lieb, so ließ ich sie mit Freuden liegen. Allein die Scher' ist mein Vergnügen, sie hat ein gar zu schönes Band. Gesetzt, ich ritzte mich ein wenig in die Hand, so hätte dies nicht viel zu sagen. So klein ich bin, so hab' ich ja Verstand, und also werd' ich's immer wagen, sobald die Mutter nur die Augen weggewandt. Doch nein, weil Kinder folgen müssen, so wär' es ja nicht recht gethan. Nein, nein, ich sehe dich bloß an; o schöne Schere, laß dich küssen! Ich rühre ja kein Messer an, so werd' ich doch" —- schon griff es nach der Schere. „Ja, wenn ich unvorsichtig wäre, da freilich schnitte mich die Schere; allein ich bin ja schon mit ihr bekannt." So sprach's — und schnitt sich in die Hand. Die Mutter kam. O welche harte Lehre! „Ach," hub das Kind fußfällig an, „es kränkt mich sehr, daß ich's gethan. Ich bitte dich, zerbrich du doch die Schere, damit ich sie nicht mehr begehre und ohne Zwang gehorchen kann." Im Brei ein einzig faules Ei macht, daß man ihn nicht essen kann. Beim Spiel ein einzig zänkisch Kind verdirbt die ganze Lust daran.
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6. Teil 1 - S. 7

1889 - : Velhagen & Klasing
10. Die Mütze. (Schmid.) Die .Mutter sagte zu Gertrud und Karl: „Kinder, morgen früh wollen wir mit der Post zur Großmutter fahren; aber ihr müßt beizeiten aufstehen, denn ihr wißt wohl, der Postwagen wartet nicht, und wer nicht zur rechten Zeit fertig ist, muß zu Hause bleiben." Die Kleinen jubelten, als sie das hörten. Den ganzen Tag sprachen sie von nichts als von der bevorstehenden Reise und freuten sich schon im voraus auf alle die Herrlichkeiten, die sie bei der Großmutter erwarteten. Nun aber war Karl ein recht unordentlicher Knabe. Sein Spielzeug, seine Biicher, seine Kleidungsstücke warf er in allen Winkeln umher, anstatt jedes Ding an den gehörigen Platz zu legen. Wenn er in die Schule gehen sollte, mußte er gewöhnlich erst Rechentafel und Schreibbnch suchen, versäumte deshalb öfters die Zeit und wurde vom Lehrer bestraft. Wenn er mit dem Vater spazieren gehen sollte, dann war gewiß auch immer seine Kleidung in unordentlichem Zustande; bald hatte er ein Loch int Rocke, bald war die Weste beschmutzt. Deshalb war der Vater häufig gezwungen, ihn zu Hause zu lassen und allein zu gehen. Weil Gertrud nun Karls Unordentlichkeit kannte, fragte sie ihn noch am Abend vor der Reise: „Karl, hast du auch alle bcinc Sachen zurecht gelegt, damit du sie morgen gleich finden kannst?" — „Freilich, freilich!" erwiderte Karl und legte sich zu Bette. Am andern Morgen sollte es fort gehen. Schon hörte man das Posthorn von weitem, und sie sahen den Wagen vor dem Posthause. Die Mutter und Gertrud eilten hinzu, und Karl wollte folgen. Da bemerkte die Mutter, daß er keine Mütze aufgesetzt hatte. „Schnell hole die Mütze!" rief ihm die Mutter zu. Karl rannte ins Haus, suchte eine'weile, konnte aber die Mütze nicht finden. „Sie ist nicht da!" rief er, „ich muß ohne sie fahren." Die Mutter aber litt es nicht. „Nein," sagte sie,
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7. Teil 1 - S. 8

1889 - : Velhagen & Klasing
8 „wenn du deine Mütze nicht hast, mußt du zu Hause bleiben. Ein unordentliches Kind darf ich der Großmutter nicht bringen, und warten können wir nicht mehr." Damit stiegen sie ein, der Wagen fuhr fort, und Karl mußte die Strafe für seine Unordentlichkeit ertragen. 11. Besen und Rute. Der Besen, der Besen! Was macht man damit? Man kehrt damit die Stuben. Die Rute, die Rute! Was macht man damit? Man klopft damit die Buben. „Warum nicht die Mäd- chen?" Das wär' eine Sch and'! Die folgen schon von selber. 12. Rätsel. Ich trage Borsten wie ein Schwein, will aber doch nimmer ein solches sein; wer sagt, daß ich eins wär', der belügt euch gar sehr; denn alles, was unrein, mach' eben ich rein.
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8. Teil 1 - S. 9

1889 - : Velhagen & Klasing
9 13. Rätsel. Gebunden aus vielen Reisern, bin ich in allen Hausern, in Stuben, Kammern, Stallen, auf Böden, in Kellern, Scheuern, und wo's sonst von nöten. Ich bringe stets aus den Wegen, was dort zu viel gelegen. 14. Die Suppe. (Schmid.) „Die Mittagssuppe ist doch gar zu wenig geschmalzen, ich kann sie nicht essen!" sagte die kleine Gertrud und legte den Löffel weg. „Nun wohl," sagte die Mutter; „ich will dir dafür eine bessere Abendsuppe vorsetzen." Die Mutter ging hierauf in den Krautgarten, grub Erd- äpfel heraus, und Gertrud mußte, bis die Sonne unterging, die Erdäpfel auflesen und in Säcke sammeln. Nachdem beide nach Hause gekommen waren, brachte die Mutter endlich die Abendsuppe. Gertrud kostete sie und sagte: „Das ist freilich eine andere Suppe; die schmeckt besser." Sie aß das ganze Schüsselchen voll aus. Die Mutter aber lächelte und sprach: „Es ist eben die Suppe, die du heute mittag stehen ließest. Jetzt schmeckt sie dir aber besser, weil du den Nachmittag hindurch fleißig ge- arbeitet hast." Wer seine Arbeit fleißig thut, dem schmecket jede Suppe gut. 15. Der süße Brei. (Märchen. — Brüder Grimm.) Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie statten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald und begegnete ihm da eine alte Frau, die wußte seinen Jammer schon und schenkte
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9. Teil 1 - S. 10

1889 - : Velhagen & Klasing
10 ihm ein Töpfchen, zu dem sollt' es sagen: „Töpfchen koche!" so kochte es guten süßen Hirsenbrei; und wenn es sagte: „Töpfchen steh!" so hörte es wieder auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers kedig und aßen süßen Brei, so oft sie wollten. Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen. Da sprach die Mutter: „Töpfchen koche!" Da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immer zu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Hans und dann die Straße, als wolllls die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich wie nur noch ein einziges Hans übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: „Töpfchen steh!" Da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen. 16. Das Brot im Weg. Im Weg das Krümchen Brot tritt nicht mit deinem Fuß, weills in des Hungers Not ein Tierlein finden muß. Güll.) Leg's auf den Stein vorm Hans, und kannst du, brosel's klein; still dankt es dir die Maus und still das Vögelein. 17. Das Haus. (O. Schulz.) Wenn ich vor dem Hause meines Vaters stehe, so sehe ich das Dach, die Mauern, die Thür und die Fenster. Die Mauern sind von gebrannten Steinen, das Dach ist mit Ziegelsteinen ge- deckt, die Thür ist von Holz, und die Fenster sind von Glas. Die Fenster lassen das Sonnenlicht in das Haus hinein; die Hausthür ist dazu, daß man zum Hause hinein und heraus kann. Bei Nacht wird die Hausthür verschlossen und verriegelt, damit nicht Diebe hinein kommen. Durch die Hausthür gelangen wir auf den Flur des Hauses;
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10. Teil 1 - S. 11

1889 - : Velhagen & Klasing
11 von dem Flur führen mehrere Thüren zu den Stuben, den Kamnlern intb der Küche. In der einen Stube wohnen wir bei Tage, darum heißt sie die Wohnstube; in der andern schlafen wir, darum heißt sie die Schlafstube. Auf dem Flur befindet sich auch die Treppe, die führt in das obere Stockwerk des Hauses. In dem oberen Stockwerk be- finden sich auch Stuben und Kammern. Von dem obern Stock- werk führt eine Treppe ans den Boden oder auf den Raum unter dem Dache. Auf dem Boden sind einige Kammern; der größte Teil des Bodens wird zum Trocknen der Wäsche gebraucht. Viele Häuser haben nur das Erdgeschoß und gleich darüber den Boden. Es giebt auch Häuser, die zwei oder drei obere Stockwerke haben. Manche Häuser haben auch noch Hintergebäude. Den Raum zwischen dem Hause und den Hintergebäuden nennen wir den Hof. Auf dem Hofe ist ein Brunnen, daraus holen wir Wasser zum Trinken und zum Kochen. 18. Miezchen. (Hey.) K. Miezchen, warum wäschst du dich alle halbe Stunden? Sprich! M. Weil es gar zu häßlich steht, wenn man nicht recht sauber geht; Köpfchen, Pfötchen, alles rein, anders darf's bei mir nicht sein. Unser Miezchen, hört' ich dann, stand in Ehren bei jedermann; sie ließen es gern in die Stube kommen und haben's wohl gar auf den Schoß genommen. Ich denke, das Waschen und das Putzen hat ihm gebracht so großen Nutzen.
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