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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 20

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Schacht T Sctiadztlt Istihle Schnitt durch ein Steinkohlenbergwerk. Zur Steinkohlenzeit erfüllte Mittel- und Westeuropa ein Gebirgsland, das von den Koblengebieten Lberschlesiens bis zum französischen Zentralplateau und von Lsnabrück bis zur Riviera reichte. In dem feuchtwarmen Tropen- klima seiner Einsenkungen entwickelte sich eine außerordentlich üppige Pflanzenwelt meist blütenloser Arten. Riesige Schachtelhalme, Baumfarne, Schuppenbäume und Siegelbäume bildeten ausgedehnte Sumpfwälder. Durch lang- same Bodensenkungen scheinen diese Wälder untergetaucht und mit neuen Meeresablagerungen überschüttet worden zu sein. Daher lagern zwischen den kohlenführenden Schichten überall Ton- oder Sandsteinschichten, die flözleer sind. Zahl und Mächtigkeit der Flöze wechseln ungemein stark. Im Ruhrkohlengebiet z. B. zählt man !>« abbauwürdige Flöze mit 96 m Kohlen. Hebungen und Senkungen des Bodens haben die ursprünglich wagrecht liegenden Kohlen- flöze in der mannigfachen Weise verschoben. Schachtförderanlagen Deutscher Bergbau. Steinkohlenbergwerk Reden bei Saarbrücken. Im Saar- und Ruhrta!, bei 'Aachen und in Lberschlesien schaut man häufig die großen Schachtanlagen zur Förderung der Kohle, womit in Teutschland mehr als 600 000 Arbeiter beschäftigt sind. Das Deutsche Reich steht unter den Kohlenländern der Welt mit seiner Produktion an dritter Stelle. Der deutsche Bergbau gewährt als Ernährer eines großen Teils unserer Bevölkerung, als wichtigste Grundlage unserer Industrie und als eine Hauptquelle unseres Nationalvermögens ein glänzendes Bilv, wenn auch mitunter schwere Schicksalsschläge die Bevölkerung der Berg- baugebiete treffen.

2. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 23

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
sa^brik in Essen. (Zu Abschnitt V.) Nach einer Originalaufnahme der Sl.-O. Krupp, Essen. Ihre Haupterzeugnisse, Gußstahlkanonen, Geschosse und Panzerplatten, gelten als unübertroffen. Großartig sind die Wohlfahrtseinricktungen der Fabrik, die Fürsorge für Wohnung, Ernährung und Fortbildung der Arbeiter, für Kranke und Genesende. „Der Zweck der Arbeit," sagte Alfred Krupp, „soll das Gemeinwohl sein; dann bringt Arbeit Segen, dann ist Arbeit Gebet." Nach einer Photographie von Wilhelm Fülle, Barmen. Schwebebahn in Elberfeld-Barmen. (Zu Abschnitt Vii.) Der ungemein rege Berkehr im industriereichen Wuvpertal ist über die natürlichen Schranken des Gebiets hinaus- gewachsen, und der erfindungsreiche Geist der deutschen Technik hat zu seiner Bewältigung die Schwebebahn in Elberfeld-Barmen geschaffen. Die Wagen dieser 13vz km langen Bahn hängen an einer Schiene, die an einem eisernen Drahtgerüst befestigt ist, und gleiten auf dieser, von elektrischer Kraft getrieben, dahin. Das Schwebegleis wurde teilweise über der Wupper angelegt, um den Straßenverkehr in dem engen Tal nicht noch mehr zu belasten. Hier sausen die Wagen unbehindert dahin und erreichen eine Geschwindigkeit bis zu 40 km. Die Halte- stellen befinden sich meist bei den Wupperbrücken.

3. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 22

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Deutsche Industrie. Kruppsche Gußstahl Die Kruppsche Gußstahlfabrik ist die größte der Welt. Sie beschäftigt in den Essener Werken allein über 35 000 Arbeiter, im Gruson-Werk bei Magdeburg-Bukau, in der Germania-Werst in Kiel, in ihren Kohlenbergwerken und Eisenhütten über 30 000, im ganzen mehr als 70 000 Arbeiter. Die Essener Fabrik bildet eine Stadt für sich mit mehreren hundert Gebäuden und einem Schienengeleise von 130 km Länge, auf dem 50 Lokomotiven und 2400 Gsenbahnwagen rollen. Nach einer Photonraphie von Wilhelm Fülle, Barmen. Deutsche Industrie. Talsperre im Wuppertal bei Barmen. (Zu Abschnitt V.) Seit alten Zeiten dienen die reichen Wasserkräfte des Rheinischen Schiefergebirges dem Gewerbe, in keinem Tal aber in höherem Maße als im Wuppertal. Die zahlreichen und bedeutenden Fabrikstädte des Tals verdanken ihre Entstehung dem Flusse. In neuerer Zeit hat man die Ausbeutung der „weißen Kohle", wie man die nutzbaren Wasserkräfte jetzt vielfach nennt, durch große Talsperren noch gesteigert. Die Flüsse werden durch Querdamme zu Seen aufgestaut, deren Abfluß in Werkkanäle geleitet wird. Eine der ansehnlichsten dieser Talsperren liegt bei Carmen im Wuppertal.

4. Für Präparandenanstalten - S. 77

1912 - Breslau : Hirt
50. Sächsische Kulturebene zwischen Halle a. S. und Kothen mit dem Petersberg. Eine der reichsten Gegenden unseres Vaterlandes liegt zwischen Halle a. S. und Kothen. Der waldlose und baumarme Boden zwischen der Saale und Mulde ist äußerst fruchtbar und besonders ergibig an Zuckerrüben, die links auf dem Bilde ausgehoben, abgeschnitten und in Ochsenwagen abgefahren'werden zu der Zuckerfabrik, deren beide Schlote links vor der Windmühle sich emporrecken. Die Schollen der Äcker, deren Ernte vor der Dieme rechts gedroschen wird, werden von den vier Scharen des Dampfpfluges tief umgebrochen, ufii bald neue Saaten aufzunehmen. Links an der Bahn fördert eins der zahlreichen Bergwerke, auf die der 250 m hohe Petersberg herabschaut, Braunkohlen zutage. o Ö c W s

5. Für Präparandenanstalten - S. 97

1912 - Breslau : Hirt
61. Der Kaiser-Wilhelm-Hafen in Hamburg. Die Wasserfläche der gesamten Hafenanlagen unserer ersten Seehandelsstadt bedeckt einen Raum von mehr als 5 qkm. Sie gliedern sich in viele Einzelhäfen. Die Schisse legen an den Kais an, auf denen zahlreiche Kräne in Tätigkeit treten, um die gewaltigen Lasten aus den Schiffen heraus- oder in sie hineinzuheben. Der auf dem Bilde sichtbare größte Kran vermag 600 Zentner zu heben. Co

6. Für Präparandenanstalten - S. 65

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. 65 § 94. Im Wuppertal hat die Tuchindustrie ihren Sitz mit Elberfeld und Barmen (zusammen 340) als Mittelpunkt, deren Straßen sich stunden- weit durch das Tal ziehen. Die dichte Bevölkerung und die Enge des Tales zwang zur Anlage der elektrischen Schwebebahn, die 1899 über der Wupper angelegt wurde. Sie ist die erste in ihrer Art. Solingen (51) ist ein Mittelpunkt der deutschen Waffenfabrikation. „Solinger Klingen" gehen durch die ganze Welt, ebenso Millionen von Messern und Scheren; sie haben den englischen Wettbewerb geschlagen. Gegenüber liegt Remscheid (72), das namentlich eiserne Handwerksgeräte, wie Sägen, Feilen, liefert und für Schlittschuhe der erste Platz der Erde ist. Lange war das tiefe, schluchtartige Wuppertal zwischen beiden Städten ein arges Verkehrshindernis, bis es 1897 durch die Kaiser-Wilhelm- Brücke überspannt wurde. § 95. Sind auch alle diese Plätze von hervorragender Bedeutung, so liegt doch das industriereichste Gebiet im N des Gebirges, das Ruhr- kohlengebiet, das größte Europas, etwa von Unna zu beiden Seiten der Ruhr bis nach Ruhrort reichend. Ein großer Teil der Kohlen wird versandt, teils den Rhein hinab und hinauf, teils durch den Dortmund— Ems-Kanal an die Nordfeeküste. Wenn der Mittelland - Kanal (vorläufig bis Hannover) fertiggestellt ist, wird sich der Absatz auch weiter ostwärts ausdehnen, als dies jetzt wegen des teuren Eisenbahnversandes geschieht. Ganz Nordwestdeutschland, die Schiffe unserer Kriegsmarine und der Hansa- städte werden von hier aus mit Kohlen versorgt. An Ort und Stelle aber dient sie der Großindustrie. Hier, wo mit der Kohle zugleich Eisen ge- fördert wird, drängt sich Bergwerk an Bergwerk, Hütte an Hütte, überall ertönen die Dampfhämmer, und das dichteste Eisenbahnnetz mit ungemein verwickeltem Verkehr bedeckt die Gegend. So wurden Dörfer zu blühenden Ortschaften, Städte von mittlerer Größe entstanden in großer Zahl. Aber auch alte Städte erwachten zu neuer Blüte, so Dortmund (214), die größte Stadt Westfalens, mit bedeutenden Kohlenbergwerken und Brauereien. Hagen, ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt, besitzt eine Gewerbeschule, besonders für Metallindustrie. Gelsenkirchen (170) ist seit 1903 mit anderen Fabrikorten zu einer weitverstreuten Großstadt vereinigt. Bochum (137) hat große Gußstahl- und Walzwerke. Obenan aber steht mit fast 70000 Angestellten das Kruppsche Werk in Essen, das in der ganzen Weltindustrie nicht seinesgleichen hat. Kruppsche Werkzeuge, Eisenbahn- schienen und Radreifen, Geschützrohre, Wurfgeschosse und Panzerplatten, Schiffswellen und Schiffsbleche stehen unübertroffen da. § 96. Das Rheintal zwischen Bingen und Bonn. Nachdem der Rhein sich im Rheingau bis zur Breite von einer halben Stunde ausgedehnt hat, tritt er bei Bingen in ein nur etwa 300 m breites Tal ein. Hier hat sich der Fluß einen Durchbruch durch den Felsriegel geschaffen, der in der Vorzeit den Oberrheinischen See (an Stelle der jetzigen Oberrheinischen Tiefebene) aufstaute. Landschaftlich schöne Punkte zieren die Uferseiten. Hering, Erdkunde für Präparandenanstalten. g

7. Für Präparandenanstalten - S. 66

1912 - Breslau : Hirt
•42. Handbetrieb in einem Kohlenbergwerk. Der „Häuer" (rechts) schlägt mit der Hacke »ach den Weisungen des „Steigers" (Mitte) die Kohlen los, die der „Fördermann" (links) auf den Wagen („Hund") >ädt und zum Schacht fährt. Der Schacht wird durch Holzgcrüste gegen Einsturz gesichert. 05 p fco 43. Preßluftbohrer in einem Kohlenbergwerk. (Anlage der Deutschen Maschinenfabrik A.-G., Duisburg.) Der Bohrer, den der Bergmann nur geschickt zu führen braucht, wird durch Pres;- luft aus der Schlauchleitung betrieben und bohrt durch meijzelartige Schläge und gleichzeitige Drehung tiefe Sprenglöcher, die mit Diinamit gefüllt werden. Die austretende kalte Luft sorgt für gute Ventilation.

8. Für Seminare - S. 131

1912 - Breslau : Hirt
1. Vorderasien. 131 1. Persien, dreimal so groß wie das Deutsche Reich, hat nur 9,5 Mill. Ein- wohner. Teheran („die Reine") (280), Residenz des bis vor wenigen Jahren unumschränkt regierenden Schah (Schach), der erste Handelsplatz des Landes, von Lehmmauern umgeben, ist im Inneren unscheinbar. Die Basare bergen prächtige Teppiche und Seidenstoffe. Überteherän führt die von Tübris (200) kommende Kara- wanenstraße nach Jspahän (70), mit gewerbfleißiger Bevölkerung (Teppichknüp- serei, Binnenhandel), und nach Schi ras (35), wo das persische Rosenöl gewonnen wird. Das Mekka der Perser ist Meschhed (130). In den Häsen an der Südküste, z. B. Bender Abbas, verkehren jetzt neben britischen auch deutsche Schiffe. 76. Mohnernte in Persien. 77. Reisen in Persien. Aus den am Tage vorher mit kleinen Messern geritzten Mohn- In Persien ist das Kamel der Lastenträger, das kapseln hat sich während der Nacht der dicke, schleimige Saft in Pferd das Reittier. Das Bild izeigt die eigen- Tropfenform ausgeschieden. Die Arbeiter gehen vorsichtig von artige Beförderung von Menschen und Gütern Pflanze zu Pflanze, die linke Hand ersaßt die Kapsel, während in kastenartigen Holzverschlägen, die auf dem die Rechte mit Hilfe eines Schabers den Saft abstreift. Tragsattel der Maultiere befestigt werden. 2. Afghanistan, größer als das Deutsche Reich, zählt 5 Mill. Einwohner. Es ist als Durchgangsland zwischen Tnrän—westasien und Indien von großer Wichtig- keit. Für England bildet Afghanistan im Verein mit Balutschistän eine Schutz- mauer seines indischen Besitzes, für Rußland den Zugang zum Arabischen Meere. Als Pufferstaat zwischen englischem und russischem Machtbereich hat Afghanistan seine Selbständigkeit bis jetzt bewahren können. Kabul (60) ist die Hauptstadt an dem Tor nach Indien, dem Khäiberpaß. Die wichtigste Handels- und Industrie- stadt des westlichen Afghanistan, Herät (30) am Herirud in fruchtbarer Ebene, ist der „Schlüssel des Nordens", während Kandahar (30), von dem über den Bolanpaß eine Straße zum Judus führt, den „Schlüssel des Ostens" bildet. 3. Balutschistän, halb so groß wie das Deutsche Reich, ist infolge der Sommerhitze und Regenarmut Wüste oder Steppe, daher sehr dünn bevölkert und ohne bedeutende Siedlungen. 9*

9. Für Seminare - S. 145

1912 - Breslau : Hirt
3. Ostasien. 145 82. Streike in Ofcifct. Gegen den prallen Sonnenschein (Osaka liegt weit südlicher als Sizilien!) schützen sich die Arbeiter durch große, pilzförmige Strohhüte, die wohlhabendem, in der Jinrikscha fahrenden Japaner durch Schirme. Steinhäuser sind feiten; denn wegen der Ecdbebengefahr werden noch heute leichte Holzhäuser mit Stroh- oder Ziegeldächern bevorzugt. japanische ^mnkscha. Nicht nur in Japan, wo unser Bild aufgenommen wurde, sondern auch in China und in Indien ist für die Personenbeförderung vielfach die Jinrikscha (jap. = Menschenkraft- Wagen) in Gebrauch, ein zweirädriger Wagen, der von Kulis gezogen wird. Lennarz, Erdkunde für Seminare. 10

10. Für Seminare - S. 325

1912 - Breslau : Hirt
A. Das Gebiet der Südeuropäischen Faltengebirge. — 6. Italien. 325 von Südosten gesehen. Schiffe aller Länder, besonders italienische, deutsche und englische. Die Einfahrt zur Nachtzeit weist der Leucht- Apennin emporgebaut. In den Straßen nahe dem Hasen liegen die Kontore der Großkaufleute, in den engen Bergesfuß, abseits vom geschäftigen Erwerbsleben, schauen aus üppigen Gärten Paläste auf das Meer hinaus. in ihrem Äußeren ohne besondere nationale Eigenart. Von ihren wenig zahlreichen alten Kunstbauten ist der herrliche gotische Marmordom mit Recht der Stolz der Mailänder. Alpenrandstädte sind Como (45), Bergamo (55) und der Rohseidenmarkt Breseia (85). Stätten der Villen und starken Fremdenverkehrs wurden die Alpen- randseen. Das Durchgangsland ist reich an Schlachtfeldern und Festungen; Man- tua (35), der feste Riegel an der Ost-Weststraße, ist eine Wasserfestung. 2. In Piemont, d. i. (Land am) Fuß des Gebirges, dem Stammlande des heutigen Königreichs Italien, erzogen kärglicher Boden und rauhes Klima die Bewohner zu Fleiß und Genügsamkeit, während die stete Gefährdung der politischen Selbständigkeit durch mächtige Nachbarn die Kriegstüchtigkeit des Volkes ent- wickelte. Zur Hauptstadt des Landes erwuchs an dem sonst siedlungsfeindlichen Po Turin (430); als Knotenpunkt der nach Frankreich führenden Straßen und als Anfangspunkt der Schiffahrt auf der Hauptwasserader des Landes wurde es ein wichtiger Handelsplatz mit mannigfaltiger Industrie. Alessandria(75) sammelt die Verkehrswege, die über den Apennin nach Genua leiten. 3. Wirtschaftlich gehört auch die nördlichste Apenninlandschaft, Ligurien, zu Norditalien. Die Siedlungen liegen, je nachdem die rührigen Bewohner sich dem Ackerbau oder der Tätigkeit auf See widmen, auf den Höhen oder an der Küste. Das Küstenland der Riviera mit seinem wintermilden Klima, seiner herrlichen Natur, seinen Olivenhainen, Orangen- und Zitronenanpflanzungen ist von einer fast überall zusammenhängenden Kette von Küstenorten und Winterheilstätten (San Remo, Nervi, Rapallo) besetzt. Da, wo vom ligurischen Knie (Fenn — Knie) aus die Verbindung mit der Po-Ebene am leichtesten ist, entwickelte sich Genua (Bild 186),
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