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1. Die politische Geographie - S. 49

1857 - Emmerich : Romen
49 Vi. Die freie Stadt Frankfurt (am Main) mit einem Gebiet von 1 Vs Q.-M. und 77000 E., von denen 65000 auf das Stadt- gebiet kommen. Unter der vorherrschend protestantischen Bevölkerung gibt es etwa 8o0o Katholiken und 9000 Juden. Handel ist Haupt- nahrungsquelle, die Staatssorm republikanisch. — Frankfurt am Main (mit dem gegenüber liegenden Sachs enhausen), Residenz der deutschen Bundesversammlung, früher Wahl- und Krönungsstadt der deutschen Kaiser, Goethe's Geburtsort. Eisenbahnsteru nach Mainz und Wiesbaden, nach Heidelberg, nach Offenbach und nach Hanau. §. 22. Das Großherzogthum Luxemburg. Die Furftenthümer Lippe-Detmold und Lippe-Schaumburg. I. Das Großherzogthum Luxemburg, zugleich ein Theil der Niederlande, mit einem Theile des Herzogthnmö Limburg, welches, gleichfalls zu jenem Königreich gehörig, in einem freilich losen Verbände zum deutscheu Buude steht, zusammen 85 Q.-M. mit 380000 meist kathol. E., bietet in der vom Ardennenwalde ge- bildeten Hochebene wenig Produkte. Viehzucht. — Luxemburg, 14000 E., starke Bundesfestung mit preuß. Garnison. Roermonde, an der Roer-Mdg. (Maas), Hauptort im Limburgischen (die Lim- burgischen Festungen Mae stricht und Venloo gehören nicht zum deutschen Bunde). Ii. Fürstenthum Lippe-Detmold, an der Südwestseite vom Teutoburger Wald durchzogen, mit dem Nordende die Weser berührend (von 52» N. durchzogen), 22 Q.-M. mit 108000 meist reformirteu E., die sieh von Ackerbau, Viehzucht und Leinweberei nähren. — Detmold, an der Werra, 5000 E. Residenz. Lemgo, 5000 E. Iii. Fürstenthnm Lippe-Schaumburg, gegen N. vom vorigen, auf der entgegengesetzten Weserseite, gegen N.o. gestreckt, am nördlichsten Zweige des Wesergebirges, 7 Q.-M. init 30000 E. Nahrungsquellen wie in 11. — Bückeburg, 4000 E. Nesid. Aufgaben. 1. Wie heißt das Gebirge auf der sächsisch-böhmischen Gränze westlich von der Elbe? wie östlich von derselben? Wie viel beträgt die mittlere Höhe beider Gebirge? — 2. Ueber welches Gebirge führt der direkte Weg von Greiz nach Coburg? über welches der dir. W. von Gotha nach Meiningen? — 3. Welche der bisher genannten deutschen Staaten werden vom Wesergebirge durchzo- gen? — 4. Welchem Staats gehört die Hauptmasse des Vogels- gebirges an? - 5. Wie heißen die beiden Hauptgebirgszüge des Herzogthums Nassau? — 6. Welches Gebirge füllt das Großher- zogthum Luxemburg? Wie viel beträgt die Gipfelhöhe dieses Gebir- ges? — 7. Welchem Flußgebiet gehört fast das ganze Königreich 'Sachsen an? Mit welchem Ende greift es ins Odergebiet hinein? Viehvff pvlit. Gkogr. Iii. Aufl. 4

2. Die politische Geographie - S. 50

1857 - Emmerich : Romen
50 Welcher Nebenfluß der Oder durchfließt es hier? Welche Nebeuflüffe der Elbe durchfließen das Königreich Sachsen? Welche Richtung haben diese Flüsse im Allgemeinen? — 8. Welche Staaten durch- zieht und berührt die Saale in ihrem Laufe von der Quelle bis zur Ilm-Mündung? — 9. Zu welchem Staate gehört die Werra in ihrem Oberläufe längs des Thüringerwaldes? — 10. Stellt von den in der top. Geographie genannten Flüssen diejenigen zusammen, welche Knrhessen durchströmen oder berühren! — 11. Welcher Fluß bildet die Nordgränze der Provinz Starkenburg? Welcher die Nord- gränze von Nheinhessen? Welcher die Westgränze desselben? — 13. Welche Flüsse bilden die Südgränze von Nassau? Welcher die Süd- hälfte der Westgränze? Welcher Fluß Ihm Nassau in eine Nord- und eine (größere) Südhälfte? — 13. Wie viel Uhr ist's an der Westgränze von Deutsch-Luxemburg, wenn's mitten im Königreich Sachsen (31" O.) Mittag ist? — 14. Bei welcher Stadt durch- kreuzen sich 5)0" N. 30" O.? bei welcher 51" N. 29" O.? Welche liegt unter den genannten Städten zunächst bei 51" N. 30" O.? welche bei 51" N. 31" O.? welche bei 52" N. 27" O.? — l5. Reicht Deutschland oder Italien weiter gegen W. ? — 16. Welche italienische Insel durchzieht der Meridian von Eisenach? Welche 3 italienische Städte liegen diesem Meridian am nächsten? — 17. Welcher Nebenfluß des Rheins mündet nahe dem Meridian des Westrandes von Sardinien? — 18. Welche italienische Städte lie- gen ganz nahe beim Meridian von Leipzig? — 19. Welche Stadt liegt südlicher, Kreuznach oder Mainz? Bingen oder Mainz? Kreuz- nach oder Darmstadt? Luxemburg oder Worms? Mainz oder Prag? Mainz oder Krakau? Mainz oder Orenburg? — 20. Wiederholt aus der phys. Geographie die geognostischen Notizen über das Erz- gebirge, den Franken- und Thüringerwald, das Gebirgsland an der Weser, den Taunus und Westerwald! §. 23. Das Königreich Preußen. Indem wir nunmehr zu den Staaten Nord-Deutschlands (der germanischen Tiefebene) übergehen, finden wir auch hier wieder in dem östlichsten Staate, dem Königreich Preußen, zugleich den größten von Nord-Deutschland. Der gesammte preußische Staat, 5100 Q.-M. mit 17'/» Mill. E., besteht aus zwei größer» Theilen, n) der (größer») Osthälfte (4215 Q.-M.), von der Ostsee, Rußland, Polen und deutschen Bundesstaaten begränzt, fast ganz eben, b) der Westhälfte (855 Q.-M.), von deutschen Bundesstaaten, Belgien, Frankreich und dem Königreich der Niederlande begränzt, im Saarthal bis ungefähr zu 49" N. südwärts, im Rheinthal bis beinahe 52" N. nordwärts, im Weserthal bis 52'/2" nordostwärts reichend, im ganzen S.o. von Theilen des Mittelgebirgsbogens erfüllt, und 0) aus den seit 1850 einverleibten Fürstenthümern Hohenzollern-Hechingen und Sigmaringen (21 O.-M.) in Süd-Deutschland, von würtemberg.

3. Die politische Geographie - S. 57

1857 - Emmerich : Romen
nur durch den Zellerbach von Clausthal getrennt, und Andr e a s- borg, gleichfalls Bergstädte. §. 25. Die kleineren Staate des germanischen Tieflandes. I. Das Herzogthum Holstein mit Lauenburg s. oben 8- 11. Ii. Die Großherzogthümer Mecklenburg, zwischen Holl- stein, Hannover, Preußen und der Ostsee gelegen, mit meist luther. Bewohnern. Fabrikfleiß nicht bedeutend, dagegen blühender Ackerbau und Viehzucht (treffliche Pferde). Constitut. Vers. 1. Mecklenburg-Schwerin, 225 Q.-M. mit '/2 Will. E. — Schwerin, 20000 E., Hptst.- u. Resid. Ludwigslust, 6000 E., zweite Residenz. Wismar, an einem Ostseebnsen, 12000 E., zweite Haudelsst. Rostock, 23000 E., Universität, größte Stadt des Landes. Hafen Warnemünde an der Ostsee. Dobber an, Seebad. 2. Mecklenburg-Strelitz, zwei getrennte Gebiete (Herzog- thum Strelitz im S.o. und Fürstenthnm Ratzeburg int N.w. von Mecklenburg-Schwerin), 48 Q.-M. mit beinahe 100000 E.— Neu- Strelitz, am Zirkersee, 7000 E., Hpt.- u. Nesidst. Ne »-Bran- den bürg, ebenfalls an einem See. 1h. Die anhaltischeu Herzogthümer, größtcntheils von Preußisch-Sachsen eingeschlossen, an der Elbe, Mulde und Saale liegend; ein abgesondertes Stück ans dem Vordcr-Harz. Die Be- wohner meist protestantisch. Hauptnahrungsquelle ist Ackerbau und Viehzucht, in einem Tbeile von Anhalt-Bernburg Bergbau. 1. Anhalt-Des sän-Köthen, 28 Q.-M. mit >10000 E., umfaßt die früher (vor 1853) getrennt gewesenen Herzogthümer A.- Dessau und A.-Köthen. — Dessau, an der Mulde, 12000 E., Hptst. N. Resid. Wörlitz, 2 M. östl. mit schönem Park. Zerbst, 10000 E. Köthen, 7000 E., Eisenbahnstern (nach Dessau, Hatte, Bernburg, Magdeburg). 2. An Halt-Bern bürg, 14 Q.-M. mit 60000 E. — De r n- burg, an der Saale, 70li0 E. Ballenstädt, Resid. am Nord- fuß des Uuterharzes. Im nahen Sclkethale das Eisenwerk unterm Mägdesprung und das Alexis bad. Iv. Das Großherzogthnm Oldenburg, 115 Q.-M. mit ungefähr 300000 E. Das Hauptland liegt links an der Weser, von der Nordsee und Hannover umgränzt, in welches es buseuartig von N. nach S. eindringt (Sümpfe, Torf, Haiden, Marschland, Vieh-, besonders Pferdezucht). Vor Kurzem ist ein kleiner Gebiets- theil am Iahdebusen an Preußen Behufs Anlage eines Kriegs- hafens abgetreten worden. — Neben dem Hauptlande begreift Olden- burg noch das Fürstenthum Lübeck in Holstein und das Für- stenth. Birkenfeld an der Nahe. Die Bewohner meist lutherisch. Nahrungszweige wie in Hannover. Beschränkt-monarchische Staats- form.

4. Die politische Geographie - S. 44

1857 - Emmerich : Romen
44 scheu Plateaus zu Würtemberg? wie zu Baden? — 5. An welcher Staaten Gränzen liegen folgende Kreuzpunkte: 50» N. 30» O., 49» N. 31» O., 49» N. 28» O., 49» N. 26» O. ? - 6. Welchen zwei Flußgebieten gehört Baiern fast ganz an? — 7. Wo berührt das Elbegebiet Baiern? — 8. Wo stößt das baierische Donangebiet südlich noch ans Nheingebiet? — 9. Welche Staaten durchfließt die Donau bis zur Inn-Mündung? — 10. Welche Staaten durchfließt der Neckar? — 11. Welche Nebenflüsse nimmt die Donau von der rechten Seite in Baiern auf? Welche darunter sind Gränzflüsse? — 12. Welcher Inn - Zufluß ist baierischer Gränzfluß? — 13. Welche drei linke Nebenflüsse münden in die Donau von Kellheim bis Ne- gensburg? — 14. Bis zu welchem Gebirge reicht das Donaugebiet in Baiern nordwärts? — 15. Welche drei Neckar - Zuflüsse haben wir in den §. §. 17 und 18 gelegentlich kennen gelernt? welchen Rhein-Nebenfluß im Badenischen? welchen Main-Nebenfluß? mit welchen Zuflüssen? — 16. An welcher Flüsse Mündungen liegen fol- gende Städte: Mannheim, Kehl, Ulm, Regensburg, Passau, Fürth, Wertheim? — 17. Welche Städte liegen am Neckar und seinen Zu- flüssen? — 18. Welche baierische Städte nannten wir, die an der Donau liegen? welche, die am Main liegen? — 19. Stellt ans den 8-8- 17 und 18 die Oerter zusammen, bei denen ein merkwür- diges historisches Factum erwähnt worden. — 20. Stellt ferner die darin genannten Universitäten zusammen, mit Angabe deö Staates, zu dem jede gehört. — 21. Welche darin erwähnte Städte zeichnen sich durch Salzgewinnung ans? welche durch Gesundbrunnen? — 22. Bergt. Böhmen und Mähren zusammen mit Baiern hinsichtlich des Flächeninhaltes. Bergt, auch die relativen Bevölkerungen. — 23. Wie oft ist in der Flächeninhaltszahl von Baiern a. die von Würtemberg, b. die von Lichtenstein enthalten? §. 19. Das Königreich Sachsen. Wir gehen nun zu der Reihe kleinerer deutschen Bundesstaaten über, die in und an der deutschen Gruppe des Mittelgebirgöbogens liegen, und beginnen wieder mit dem östlichsten und größten dersel- den, dem Königreich Sachsen. Seine Gestalt nähert sich der eines rechtwinkligen, an der Ost- seite abgestumpften Dreiecks, dessen Hypotenuse daö sächsische Erzge- birge mit der Lausitzer Bergplatte, und dessen Katheten ungefähr 30» O. und 51v»" N. bilden. — Reichthum an Mineralien. — Es enthält auf 272 Q.-M. ungefähr 2 Millionen E., welche größ- tentheils lutherisch finb. Das regierende Haus, und etwa 4.5000 E. sind katholisch. Außerdem gegen 1800 Herrenhnter und 1000 Ju- den. — Einst waren die Sachsen das bedeutendste Volk des nördl. Deutschlands; jetzt haben sie ihre Rolle den Preußen überlassen. Reformation. — Für Volksbildung ist trefflich gesorgt. Die Indu- strie blüht fast allenthalben, Landwirthschaft in den Ebenen (doch ge- nügt das Getreide nicht ganz für die Bevölkerung), Bergbau im

5. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 680

1858 - Weimar : Böhlau
680 Der Krieg am Rhein und in Belgien. Die Septem- bertage. riez hatte sich auf einer langen Hügelreihe zwischen St. Menehould und Valmy vereinigt. Der Herzog begnügte sich mit einer Kano- nade gegen den auf der Höhe bei Valmy stehenden Kellermann; aber den Angriff wagte er nicht. Er knüpfte Unterhandlungen mit Dumouriez an. Als er aber die Wiedereinsetzung Ludwigs Xvi. in seine vollen Rechte verlangte, theilte ihm Dumouriez das auf die Ab- setzung deß Königs und die Umwandlung Frankreichs in eine Republik bezügliche Decret der Nationalversammlung mit. Ein rauhes Herbstwet- ter stellte sich ein; der lehmige Boden der Champagne wurde zum tiefen Morast; die naffe Kälte, verbunden mit dem Genuß unreifer Trauben, die beim Mangel an Brot und trinkbarem Wasser oft mehrere Tage hin- durch das einzige Nahrungsmittel waren, erzeugten die Ruhr, und Tau- sende erkrankter Krieger lagen in unerträglichen Schmerzen auf dem nassen, von den ekelhaftesten Auswürfen bedeckten Boden unter den glück- licheren Todten. Der König konnte seinen Unmuth über die getäuschten Erwartungen, der Herzog seine Besorgnisse nicht bergen. So erfolgte am 1. Oktober der Rückmarsch der Armee. Schrecklich war daß Elend der Menschen und Thiere, die Straße, die man zog, bezeichneten Trüm- mer und Leichen. Erst im Luxemburgischen gönnten sich die Preußen die erste Rast. Am Mittelrhein hatte Custine das Hauptmagazin der Oestreicher in Speie r weggenommen und die 2000 Mann der Besatzung zu Ge- fangnen gemacht. Durch eine in Mainz vorhandene Revolutionßpartei eingeladen, rückte Cüstine dann vor Mainz, und der Commandant ca- vitulirte, obgleich die Franzosen nicht einmal Geschütz bei sich hatten. Nach dem Einzuge der Franzosen wmde in Mainz ein Jakobinerklub errichtet, ein aus trockenem Holze gezimmerter Freiheitsbaum feierlich aufgestellt, die Feier republikanischer Feste veranstaltet und gegen die Anhänger des Kurfürsten gewüthet, Auch Frankfurt wurde von den Franzosen besetzt und von der neutralen Reichsstadt eine Brandschatzung von anderthalb Millionen Thalern erpreßt. Frankfurt wurde jedoch am 2. December von den Preußen und Hessen wieder eingenommen. Von der Süd arm ee unter Mon teßquiou wurden die sardinischen Land-, schäften Savoyen und Nizza ohne Kriegserklärung besetzt. Dumou- riez besiegte nach dem Abzüge der Preußen die Oestreicher bei dem Dorfe Jemappes und besetzte Belgien. In Paris hatte sich in den jüngsten Ereignissen die Schwäche der Nationalversammlung kund gegeben; über sie herrschte jetzt der Ge- meinderath von Paris, über diesen Robespierre, Danton und Marat. Robespierre erschien vor der Nationalversammlung und for- derte Rache für die am 10. August gefallenen Märtyrer aus dem Volke und die Einsetzung eines aus Abgeordneten einer jeden Section von Paris gebildeten Gerichts. Trotz des Widerspruchs der Girondisten wurde ein Revolutionstribunal eingesetzt. Sobald dieses Blutgericht seine Sitzung begann, ließ Manuel auf dem Earrouselplatze die Köpf- Maschine aufrichten, die ein Jahr vorher von dem pariser Arzt Guil- lotin erfunden war. Sie wurde nicht wie sonst wieder weggenommen, sondern blieb stehen. Die Nachricht vom Vorrücken der Preußen, dann von der Uebergabe Longwy's und Verduns weckte in der Bevölkerung

6. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 750

1858 - Weimar : Böhlau
750 Schlacht bet Trafalgar. Krieg Preu- ßens mit England und Schweden. Er drang sogleich auf bestimmte Erklärungen und führte, ohne auf die Unterhandlungen Oestreichs einzugehen, am 25. und 26. September eine starke Armee über den Rhein. Die östreichische Hauptarmee von 120,000 Mann unter dem Erzherzoge Karl stand in Italien; zur Vertheidi- gung des südlichen Deutschland war das schwächere Heer von 80,000 Mann unter Mack bestimmt. Dieser nahm eine Stellung zwischen Ulm und Memmingen und erwartete den Feind von Westen her; sah sich aber plötzlich von Nordosten her bedroht. Napoleon hatte Baden, Wür- temberg und Baiern in seine Bundesgenostenschast gezwungen und ließ ein Armeecorps von 100,000 Mann durch die preußischen Fürsten- thümec in Franken seinen Weg nach der Donau nehmen. So sah sich Mack schon am 5. Oktober umgangen und suchte mit der Hauptarmee Zuflucht in den Mauern von Ulm. Vergebens drangen die Generale, namentlich der Erzherzog Ferdinand und der Fürst Schwarzen- berg, in den Oberfeldherrn, die Armee durch einen raschen Ausmarsch dem sonst unvermeidlichen Unglück der völligen Einschließung zu entzie- hen. Der Erzherzog Ferdinand erklärte, daß er, um der Gefangenschaft zu entgehen, versuchen werde, sich mit der Reiterei durchzuschlagen. Er brach mit Schwarzenberg auf und gelangte, freilich nur mit den Trüm- mern seiner tapfern Schaar, nach Böhmen. Der in Ulm eingeschlossene Mack unterzeichnete eine Capitulation und übergab am 20. Oktober 1805 seine ganze Armee von 25,000 Mann als kriegsgefangen. Die Reste der östreichischen Armee konnten den Siegeslauf Napo- leons nicht hemmen und suchten das russische Heer zu erreichen. Dieses war unter Kutusow bis Braunau am Inn vorgerückt und zog sich jetzt nach Mähren zurück. Die Franzosen rückten in Wien ein und folg, ten dann den Verbündeten nach Mähren. Bei dem Dorfe Austerlitz kam es am 2. December 1805, am ersten Jahrestag von Napoleons Kaiserkrönung, zur Schlacht. Drei Kaiser waren gegenwärtig, Franz Ii. und Alexander I., für welche Kutusow die Reihen ordnete, und Napo- leon, welcher den Sieg gewann. Der Kaiser Franz begab sich persön- lich in das Lager Napoleons und erlangte unter harten Bedingungen einen Waffenstillstand. Die Russen kehrten in ihre Heimath zurück. Preußen, welches bereits im Begriff gewesen war, an dem Kriege Theil zu nehmen, mußte das Bündniß mit Napoleon erneuern; es mußte Neufchatel und Cleve an den französischen Kaiser, Ansbach an Baiern abtreten und erhielt dagegen die hannöverschen Länder, die Napoleon nach dem Rechte der Eroberung als sein Eigenthum betrach- tete. Zwischen Napoleon und Franz Ii. wurde am 26. December 1805 der Friede zu Preßburg unterzeichnet. Oestreich verlor 1200quadrat- meilen, die venetianischen Besitzungen, die Grafschaft Tyrol, die Fürsten- thümer Brixen und Trident und seine schwäbischen Besitzungen. Auch mußte der deutsche Kaiser den Königstitel, den die Kurfürsten von Baiern und Würtemberg annehmen würden, anerkennen. Die Engländer fanden wegen der Unfälle der dritten Koali- tion einen Trost in dem großen Seesiege, welchen Nelson am 21. Oktober 1805 beim Cap Trafalgar zwischen Cadiz und der Meer- enge von Gibraltar über die vereinigte französisch-spanische Flotte erfocht. Der Sieg war theuer erkauft mit dem Leben des Admirals Nelson.

7. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 752

1858 - Weimar : Böhlau
752 Stiftung des Rheinbundes. Ende des deutschen Reiches. Derpreußisch- russische Krieg in den Jahren 1806 u. 1807. In Paris wurde zwischen Talleyrand und den Gesandten der deutschen an Frankreich Hangenden Fürsten über ein engeres Bundesver- hältniß unterhandelt. Am 12. Juli 1806 wurde zu Paris den in Tal- leyrands Wohnung versammelten Abgeordneten von Baiern, Wür- temberg, dem Kur-Erzkanzler, Baden, Berg, Darmstadt, Nassau-Weilburg und Usingen, H o h e nz o l le rn, Salm, Dsen- burg, Licht enstein, Ahremberg und Lehen eine Bundesacte zur Unterzeichnung vorgelegt, ohne daß sie nur Zeit hatten, dieselbe ordent- lich zu lesen, geschweige sich mit einander über dieselbe zu berathen. Durch dieselbe wurden alle Glieder des Bundes, der den Namen Rhein- bund führen sollte, zur Lossagung von dem bisherigen Reichsbande verpflichtet. Jedes Glied empflng die vollkommenste Souveränität im Innern seines Staates; aber zugleich erhielt die Gesammtheit des Bun- des am französischen Kaiser einen Gebieter unter dem Namen Pro- tect or, der als Haupt an der Spitze stand, in den Bund aufnahm, wen er wollte, und die Bundesmacht nach Gefallen gebrauchen konnte. Alle Fürsten und Herren deß südlichen Deutschland, die bisher reichs- unmittelbar gewesen waren, und die sich nicht zeitig genug dem Bunde angeschlossen hatten, wurden mediatisirt, das heißt, für landsässige Unterthanen des Rheinbundstaates, von welchem ihre Besitzungen um- schloffen waren, erklärt. Diese neue Gestaltung des südlichen Deutsch- lands wurde am 1. August 1806 durch eine Note des französischen Ge- schäftsträgers zu Regensburg dem Reichstage kund gemacht, mit der Erklärung, daß der französische Kaiser das Dasein der deutschen Reichs- verfassung nun nicht mehr anerkenne. Die Reichstagsgesandten der Rheinbundsfürsten erklärten im Namen ihrer Herren, daß der Begriff von einem gemeinschaftlichen Vaterlande und Jntereffe verschwunden sei, seit sich das Reich 1795 in ein nördliches und südliches Deutschland ge- trennt habe. Indem man sich jetzt von dem Reichskörper lossage, be- folge man nur das durch frühere Vorgänge aufgestellte System. Kai- ser Franz erließ hierauf eine vom 6. August 1806 datirte Erklärung, daß er das Band, welches ihn bisher an den deutschen Reichskörper ge- bunden habe, als gelöst ansehe, die deutsche Kaiserkrone niederlege, alle Kurfürsten, Fürsten und Stände deß ihm geleisteten Eides entlaste, aber auch seine deutschen Provinzen von dem Reichskörper lostrenne, um dieselben in Vereinigung mit den übrigen als Kaiser von Oestreich zu beherrschen. Dieses Ende nahm das Kaiserthum der Deutschen, nach- dem es über ein Jahrtausend bestanden hatte. Die fortdauernde Anwesenheit der französischen Heere in Süddeutsch- land und die Rücksichtslosigkeit, die bei Errichtung des süddeutschen Bun- des gegen Preußen gezeigt ward, that dieser Macht kund, wessen sie sich von Napoleon zu versehen habe. Die Stimme des preußischen Vol- kes und Heeres erklärte sich gegen Frankreich, und Preußen beabsich- tigte, die noch übrigen deutschen Staaten unter seinem Vorsitze zu ver- einigen. Napoleon stellte sich, als ob er dem norddeutschen Bunde nicht entgegen sei, während er in der That denselben zu verhindern suchte. Preußen wurde auf mannigfache Weise von Napoleon gekränkt, beson- ders dadurch, daß in den Unterhandlungen mit England die Rückgabe des vorher dem Könige von Preußen aufgedrungenen Hannovers

8. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 722

1858 - Weimar : Böhlau
722 Napoleon un- terwirft Ita- lien 1796. 1796 drang Jourdan von der Lahn ans über Würzburg bis in die Nähe von Regensburg; Moreau, Pichegrü's Nachfolger, über- schwemmte Schwaben und Baiern; Bonaparte rückte an der Spitze der italienischen Armee biß Trident vor. Die schwäbischen und fränki- schen Reichsstände, Würtemberg, Baden, Bamberg und andere, erkauf- ten mit ungeheuren Opfern Stillstand und die Erlaubniß, Friedensge- sandte nach Paris schicken zu dürfen. Der Erzherzog Karl, der an die Spitze der kaiserlichen Armee gestellt war, sah sich genöthigt, die Bundestruppen, als er sie am meisten bedurfte, entwaffnen zu lasten. Dennoch schlug er den von Bernadotte zu weit vorwärts geführten Flü- gel der Jourdanschen Armee bei Teining, dann diese Armee selbst bei Würz bürg, so daß die Geschlagenen in lvildec Flucht dem Rheine zu- eilten. Moreau hatte den Kurfürsten von Baiern zu einem schmählichen und kostbaren Waffenstillstand genöthigt, sah sich aber, in Folge der Un- fälle Jourdans, von den Oestreichern im Rücken bedroht und trat einen in der Geschichte der Kriegskunst berühmten Rückzug an. In den meisten Staaten Italiens waren unter milden Herrschern bedeutende Fortschritte zum Bessern geschehen. Die Grenze Italiens ge- gen Frankreich gehörte dem Beherrscher von Savoyen und Piemont, der sich seit 1718 König von Sardinien nannte. Der König Victor Ama- deus Iii., der seit 1773 regierte, hatte sich ganz auf das Militäcwesen geworfen und hatte sich dabei das Verfahren Friedrichs Ii. zum Muster genommen. Dieses lange getriebene Soldatenspiel bestand seine Probe schlecht, als es Ernst ward und die französischen Machthaber den König Victor 1792 mit Krieg überzogen. Unter alten kraftlosen Generalen und jungen, von Verachtung deß Feindes strotzenden Officieren verloren die Piemontesen beim ersten Angriffe Nizza und Savoyen. Unter mör- derischen Gefechten ging die Vertheidigungslinie der Alpen verloren, und 1795 gewann das republikanische Heer Boden auf der Südseite der Al- pen. Aber die Unordnung, welche um diese Zeit in der republikanischen Staatsverwaltung einriß, und der durch den Fall der Assignate herbei- geführte Staatßbankrott entzog den Gewalthabern die Mittel, deren sie zum Kriege bedurften, und brachte schreckliches Elend über das italieni- sche Heer. Da erhielt im Frühjahr 1796 der Cocse Napoleon Bo- naparte, der sich durch seine Heirath mit Jose ph inen, der von dem Direktor Barras beschützten Wittwe deß Generals Beauharnais, mit Barras befreundet harte, den Oberbefehl über das gegen die Oestreicher und Piemontesen kämpfende Heer. Der Zustand desselben war kläglich; Mangel an Verpflegung und Kleidung hatten die Bande der Zucht ge- löst. Aber Napoleon verstand es, den französischen Krieger zu Großtha- ten zu treiben. Ihm, dem sechs und zwanzigjährigen, gegenüber stand der östreichische General Beaulieu, dessen sonstige Tüchtigkeit hohes Alter geschwächt hatte. Bei Montenotte schlug Napoleon die Oest- reicher, bei Mondovi die sardinische Armee. Der Muth des Königs Victor Amadeus war gebrochen. Der König schloß einen Waffenstillstand und bald nachher Frieden mit Frankreich. Er mußte den Bund mit Oestreich aufgeben, den Franzosen die Festungen Alessandria, Coni und Tor ton a einräumen und Savoyen und Nizza abtreten. Millionen baaren Geldes mußten unter allerlei Benennungen erlegt werden.

9. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 723

1858 - Weimar : Böhlau
723 Der Abfall sthres Bundesgenossen nöthigte die Oestreicher zum eil- fertigen Rückzüge über den Po, dann über den Tessino und endlich über die Adda. Nachdem Napoleon bei Lodi den Uebergang über die Adda erstritten hatte, wichen die Oestreicher über den Mincio bis nach Tyrol zurück. Gegen die wehrlosen Fürsten und Republiken Italiens, die mit Frankreich nicht einmal im Kriege gewesen waren, übte Napoleon Raub und Plünderung. Sie mußten Gemälde und Kunstwerke, Bücher und Handschriften und sogar Merkwürdigkeiten, die einer Stadt und Landschaft werth waren, ausliefern. Doch blieb Erpressung baaren Gel- des und nützlicher Kriegsmittel das Hauptgeschäft. Die Herzoge von Parma unv Modena, der Papst Pius Vi. und der König von Neapel mußten den Frieden mit großen Geldsummen und Kunstschätzen erkaufen. Gegen die Aussicht auf eine republikanische Verfassung wurde Mailand mit fünf und zwanzig Millionen gebrandschatzt. Der franzö- sische Feldherr trieb das Republikenspiel mit einer Menge von Städten unv Landschaften, theils um dadurch eine in der Lombardei zahlreiche Partei zu bethören, theils um die schwachen Regierungen zu schrecken. Durch die ungeheuren aus Italien gezogenen Summen wurde nicht nur die italienische, sondern auch die Alpen- und Rheinarmee versorgt und bei dem Bankrotte 'des Finanzwesens die Verwaltung im Gange er- halten. Gegen Ende Juli brachen die Oestreicher, unter dem Feldmarschall Wurmser aus Tyrol auf, um das von Bonaparte belagerte Mantua, den einzigen von den Oestreichern in Italien noch behaupteten Platz, zu entsetzen. Bonaparte hob .die Belagerung auf, besiegte Wurmser bei Castiglione, nöthigte die Oestreicher zum Rückzüge nach Tyrol und erneuerte die Einschließung von Mantua. Als Wurmser zu Anfang des September nochmals aus Tyrol zum Entsätze Mantua'ß heranzog, er- reichte er zwar die Stadt, sah sich aber mit dem Ueberreste seines Hee- res in derselben eingeschlossen. Ein neues östreichisches Heer, welches unter Alvinzi aus Tyrol zum Entsätze Mantua's heranzog, wurde nach einer mehrtägigen Schlacht bei Arcole (vom 13. bis 16. November 1796) zum Rückzüge genöthigt. Bei einem Versuche, den Alvinzi zu Anfange des Jahres, 1797 zum Entsätze von Mantua machte, wurde in den Schlachten bei Rivoli und Corona und bei La Favorita fast das ganze östreichische Heer aufgerieben. Die Folge dieser blutigen Tage war der Fall von Mantua am 2. Februar 1797. Mancherlei den Franzosen verdächtige Anstalten, welche die päpstliche Regierung getroffen hatte, gaben Bonaparte Veranlassung, dem Papste mit einem Zuge ge- gen Rom zu drohen. Um den Frieven zu erhalten, mußte der Papst seinen Rechten auf Avignon und Venaissin entsagen, die Legationen Bologna, Ferrara und Romagna abtreten und 31 Millionen Livres zahlen. Der Erzherzog Karl war vom Kaiser vom Rheine abberu- Bvnaparte'e fen und ihm das Commando in Italien übergeben worden. Abet Wien. Prütt- die Armee, die er vorfand, war durch unaufhörliche Niederlagen ge- A"reobm! schwächt und entmuthigt, und die Verstärkungen, die ihr zuzogen, konn- ten erst im April eintreffen. Deshalb eröffnete Bonaparte den Feldzug schon zu Anfang des März. Der Erzherzog wollte eine entscheidende 46 *

10. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 772

1858 - Weimar : Böhlau
Freiheitê- krieg der Tyroler. 772 Versuch, die Festung Magdeburg zu überrumpeln; es gelang ihm aber nicht, weil er kein Geschütz hatte. Durch zuströmende Mitkämpfer wuchs Schills Corps zwar auf mehrere tausend Mann an; aber an die erwar- tete Erhebung deß Volkes im Königreich Westphalen war nicht zu den- ken. Von westphäliscken, holländischen und dänischen Truppen verfolgt, warf sich Schill endlich nach Stralsund und wurde hier von Danen und Holländern überwältigt. Schill selbst verlor im Kampfe daß Leben. Diejenigen seiner Gefährten, welche nicht entkamen, hatten ein schreck- liches Loos zu erleiden. Sie wurden von den Franzosen für Raubmör- der erklärt, die Officiere erschoffen, die Gemeinen nach Frankreich auf die Galeeren gebracht. Glücklicher war der Herzog Wilhelm von Braunschweig- Oels, der Sohn deß bei Jena verwundeten Herzogs Ferdinand. Er sammelte sich eine Schaar, welche sich schon durch ihre Kleidung als ein Rache-Corps ankündigte und die schwarze Legion genannt wurde. Er beabsichtigte einen Aufstand im Königreich Sachsen zu erregen und denselben nach Braunschweig und Hannover auszubreiten. Da er durch östreichische Truppen unterstützt wurde, so gelang es ihm, Dresden und Leipzig zu besetzen. Durch westphälische und holländische Truppen wurde er aber nach Böhmen zurückgedrängt. Als er bei den Friedenßunter- Handlungen nicht als souveräner Herzog von Braunschweig anerkannt werden sollte, faßte er den kühnen Entschluß, sich bis an die untere Weser durchzuschlagen, um von da nach England überzusetzen. Gegen Ende Juli brach er mit 12,000 Mann zu Fuß, 700 Reitern und sechs Kanonen auf. Glücklich schlug er sich durch holländische und westphäli- sche Truppen durch, gelangte über Braunschweig -und Hannover nach den unterhalb Bremen liegenven Hafenplätzen Elsfleth und V^ake, eignete sich alle dort beflndlichen Fahrzeuge zu, fuhr auf denselben die Weser herab und erreichte glücklich die diesen Fluß blokirende englische Flotte. Beim Ausbruche deß Krieges erhoben sich auch die Tyroler. Sie waren seit fünf Jahrhunderten, unter dem Scepter des Hauses Habs- bürg, im Besitz einer alten eigenthümlichen Verfassung frei und glücklich gewesen. Im Frieden zu Preßburg hatte Oestreich nur unter der Be- dingung Tyrol abgetreten, daß diese Verfassung erhalten werde. Da nun Baiern diese Bedingung nicht erfüllte, so glaubten sich auch die Tyroler durch keine Treupflicht an Baiern gebunden und erhoben sich einmüthig, als der Kaiser sie zur Rückkehr zu seinem Gehorsam einladen ließ. An die Spitze der Tyroler trat An reas Hofer, Besitzer des Gasthofes am Sande im Passeyr-Thale, gewöhnlich der Sandwirth genannt. Er war ein einfacher Landmann, von großer Gestalt, mit einem langen schwarzen Barte. Seine Rechtlichkeit, seine treuherzige Milde und Frömmigkeit gewannen ihm das allgemeine Vertrauen. Ihm zur Seite stand Joseph Speckbacher — den Feuerteufel nannten ihn später die Baiern — verwegen, erfindungsreich, schon als Knabe als glücklicher Schütze auf Gemsen und Auerhähne bekannt, als Jüng- ling ein gefürchteter Wilddieb, bis er das unstäle Leben mit dem Amte eines Unteraufsehers bei den Salzwerken von Hall vertauschte. Beiden Führern gesellte sich der Kapuziner Haspinger hinzu, welcher, ohne Waffen, mit beiden Händen ein großes schwarzes Kreuz haltend, den
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