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1. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 35

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
I Photoflrciphie vom Kunstverlag Weser-Krell. werft „Bulla n". den stolzen Handelsschiffen, neben Seglern größtenstils, Leichtern und anderen Schiffstypen werden dort auch Schlachtschiffe ersten Ranges für die deutsche sowie für fremde Marinen hergestellt. Der Fortschritt der deutschen Schiffbautechnik begünstigte in hohem Maß die schnelle Entfaltung des deutschen Seeverkehrs. Samland, Bernsteinküste. Zipfelberg (80 m) bei Groß-Kuhren. 5e,v^teirn^e'n'x'1!. aus dem Tertiär, findet sich in Schichten, die teilweise unter dem Meeresspiegel liegen. Nach heftigen Stürmen wirft ihn das Meer an die Küste, wo er gesammelt wird. Seit 1875 wird er indessen vor- wiegend auf bergmännischem Wege gewonnsn. Der jährliche Ertrag Belauft sich auf 2—3 Mill. Mark.

2. Länderkunde von Deutschland (Wiederholungskurs), Verkehrskunde, Mathematische Erdkunde und Kartenkunde - S. 90

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
90 Die Verkehrswege der Gegenwart. in der Nähe von Berlin versorgt jetzt schon über 3000 km die atlantischen Schisse mit Nachrichten. Im Oktober 1907 erfolgte sogar schon die Eröffnung fnnkentele- graphischen Verkehrs zwischen Europa (Elifden in Irland) und Amerika (Cape Breton in Canada). Die Entfernung beträgt rund 4000 km. Auch für militärische Zwecke hat sich die Funkentelegraphie sehr brauchbar erwiesen. Um die drahtlose Telegraphie haben sich vor allem der Italiener Marconi und die Deutschen Graf v. Arco und Siemens, sowie die Professoren Braun-Straßburg und Slaby-Berlin verdient gemacht. D. Das Fernsprechwesen. Der Fernsprecher oder das Telephon, eine Erfindung des Lehrers Philipp Reis zu Friedrichsdorf bei Frankfurt a. M., hat seit seinem ersten Erscheinen auf der Weltausstellung in Philadelphia (1877) in unaufhaltsamem Siegeszug die K^ulturstaaten der Alten und der Neuen Welt erobert. Das Haupttelephonland sind die Vereinigten Staaten von Amerika mit rund 2 Millionen Fernsprech- teilnehmern. In Europa steht das Deutsche Reich weitaus an erster Stelle. Eng- land und besonders Frankreich folgen in starkem Abstand. Größte Telephonstadt der Welt war bisher Berlin mit über 60000 Teilnehmern. Neuerdings wird es durch Groß-New ^)orf übertroffen. Zu den längsten, d. h. ohne Zwischenstationen betriebenen Fernsprechlinien zählen New Aork—chicago (1600 km), Rom—paris (1452 km) und Ber- lin—paris (1186 km). Ein Problem der Zukunft ist die Ozeantelephonie. Neuestens hat die drahtlose Telephonie schon Erfolge aufzuweisen bis über 300 km. E. Die Post. Geschichte. Die Anfänge der Post reichen zwar schon ins graue Altertum zurück, aber erst dem 19. Jahrhundert blieb es vorbehalten, das Postwesen zu einer die ganze Erde umspannenden Verkehrseinrichtung auszubilden. Behufs einheitlicherer Gestaltung und Verwaltung des Postwesens traten zuerst Deutschland und Österreich (1850) zusammen und gründeten den Deutsch-Österreichischen Postverein. Die Ereignisse des Jahres 1866 brachten dann die Post des Norddeutschen Bundes und die des Jahres 1870/71 die Post des Deutschen Reiches. Die größte Errungenschaft im Postwesen ist jedoch der im Jahre 1874 gegründete Weltpostverein. Diese großartige Organisation des Post- wesens angeregt zu haben, ist vor allem das Verdienst des damaligen Leiters der deutschen Postverwaltung, des Staatssekretärs Dr. v. Stephan. Heute umfaßt der Weltpostverein sämtliche Staaten und Kolonien der Erde. Innerhalb dieses ganzen Gebiets kostet eine einfacher Brief 20 Pf., eine Weltpostkarte 10 Pf.*) Leistungen. Der gesamte Weltpostverkehr, d. i. die Zahl aller in den Ländern des Weltpostvereins aufgelieferten Postsendungen, welche i. I. 1873 in ') Vor Begründung des Weltpostvereins bestanden für Briefe nach den jetzt zum Verein gehörigen Ländern in Deutschland über 60 verschiedene Portosätze für frankierte und 18 ver- schiedene Sätze für unfrankierte Briefe, während die Anzahl der Portosätze, welche in sämtlichen Vereinsländern für den gegenseitigen Briefaustausch in Geltung waren, mehr als 1500 betrug.

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Erdhunde für niittellchulen von Dr. Michael Geistbeck und Di*. Alois Geistbeck. Vierter Teil. Die außereuropäischen Erdteile. Mit 4 Farbentafeln und 75 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Zwanzigste, durchgesehene Auflage. München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg. Abteilung für Schulbücher. 1911.

4. Die außereuropäischen Erdteile - S. 68

1911 - München : Oldenbourg
Ter Chimborasso, 6300 ra, von Südosten gesehen. Die Anden sind das vulkanreichste Hochgebirge der (Srde; aber nirgends drängen sich die furchtbaren Fenerberqe der Neuen Welt dichter zusammen als auf der 3000 m hohen Hochebene von Ecuador. Alle diese Riesenvulkane übertrifft an Höhe der Chimborasso, ein freistehender Glockenberg aus Trachyt, Von der Karawanenstraße, die von Riobamba über den Chimborassopaß nach Guaranda führt, gelangt man zunächst Über Lavaströme und eingeschnittene Erosionstäler, die mit dürftigen Weiden bedeckt sind, in die Region junger Moränen und dann bei 4000 m in die von Gletscher. Die Felder des rauhen Plateaus, dessen Boden aus vulkanischem Flugsand besteht, tragen Gerste und Mais. Alexander von Humboldt drang an den gletscherreichen Abhängen des Chimborasso bis 5759 m vor: in der jüngsten Zeit wurde der Bergriese von Professor vr. Hans Metier in Leipzig bezwungen.

5. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Vorwort zur 20. Auflage. Tic großen Fortschritte, die die Geographie der Polarländer in den letzten Jahren, namentlich auch durch die hervorragende Mitwirkung deutscher Forscher gemacht hat, können der Schule auf die Dauer nicht vorenthalten bleiben. Einige Hauptergebnisse derselben haben wir in einem Anhange kurz zusammen- gefaßt. Besonderen Dank schulden die Verfasser hierbei dem ausgezeichneten Polarforscher Herrn Universitätsprofessor Dr. E. v. Drygalski in München, der uns mit größter Bereitwilligkeit aus seiner reichhaltigen und wertvollen Samm- lung von Originalphotographien eine Auswahl treffen ließ. Wir verfehlen nicht an dieser Stelle hiefür unseren ehrerbietigsten Dank zum Ausdrucke zu bringen. Freising und Kitzingen, August 1911. Die Verfasser.

6. Die außereuropäischen Erdteile - S. 16

1911 - München : Oldenbourg
Pik Semenow Khan Tengri 6500 m 7200 m Nach einer Originalphotographic von Prof. Dr. G. Merzbachcr in München. Blick auf Ketten der Nordseite des zentralen Tianschan. Der Tianschan oder das Himmelsgcbirge, dessen neueste Erforschung die Erdkunde Professor Dr. Merzbacher in München verdankt, gehört durch seine Ausdehnung und Höhe zu den wichtigsten Gebirgen Asiens, ja der Welt. Seine höchsten Erhebungen ragen weit in die Sckneeregionen hinein und Gletscher bis zu 75 km Länae steigen in leine Täler herab. Seine untere Schneegrenze liegt bei 3500 m, die obere Waldgrenze bei 3300 m. Gesteine kristallinischer Natur bauen das Gebirge hauptsächlich auf.

7. Die außereuropäischen Erdteile - S. 94

1911 - München : Oldenbourg
Schirmakazie mit Hottentottenhütte; links daneben Alosbaum, Auasberge. 2000 m. Windhuk 1630 m. (Nach Wünsche. Deutsche Kownialwanvvuvcr. Verlag von Meutert & Schiieidewtnd, Dresden.) Steppe bei Windhuk. Im Vordergrunde Ausmarsch s„Trekk") nach einer entfernten Station. Ein Hereroreiter führt die Herde südafrikanischer Rinder und Fettschwanzschafe. Durch Steppengras und Dornstauden geht meilenweit der Weg über Sandboden und Steingeröll. Waterberg 1900 m. (Aus „Lichtbilder für den geographischen Unterricht", Th. Benzinger, Stuttgart). Landschaft am Waterberg nördlich von Windhuk. Am Waterberg, einem 100 k.m. langen Sandsteinriff, treten in dem wasserarmen Lande Quellen zutage, die die Anlage von Farmen begünstigen. Hier sammelten sich 1904 die aufrührerischen Herero, nachdem sie vorher die deutschen Farmen in Brand gesteckt und zahlreiche Weiße ermordet hatten. Von den deutschen Truppen umzingelt, erlag hier der Kern dieses Bantuvolkes, der Rest wurde gefangen oder in das Sandfeld versprengt.

8. Die außereuropäischen Erdteile - S. 102

1911 - München : Oldenbourg
<Nach Rechinger, Streifzkige in Deulsch>Neu.guinea, D. Reimer, Berlin.) Vulkanische 'Küste bei Simpsonhasen auf Neupommern. Nahe bei Simpsonbafeu auf Neupommern liegt die kleine Insel Matupi, deren Hasen von drei Vulkan- bergen umgebcn ist: Mutter, Tochter und Kai«. Den letzteren samt der Hascnfläckie zeigt das Bild. Kasuarinen i (Nach^Rechinger, Streiszüge in Deutsch.neu-Guinea, D. Reimer, Berlin.) Tropischer Strandwaljd bei Herbertshöhe auf Neupommern. .i> Die Schönheit des tropischen Strandwaldes auf Kaiser Wilhelmsland, Neupommern und den Salomons- ! Inseln wird von den Forschungsreisenden viel gepriesen. Aus dem dichten Buschwerk des schwer durch- .! dringlichen Untertolzes ragen Kasuarinen mit ihren haarartigen Blättern empor, Schraubenpalmen ;! (Pandanus), baumartige Myrten und Euphorbien, riesige Fikus, vie ihre Kronen über einem mächtigen ii Gestell von Luft- und Stützwurzeln erheben, Calophyllumbäume, mit mächtigen, am Boden hinkriechendcn -i Stämmen und dichten Laubkronen, die eine ganze Welt von Überpflanzen auf sich tragen, Kokospalmen, ° ! Bambus u. a. &

9. Länderkunde von Mitteleuropa - S. I

1911 - München : Oldenbourg
Erdhunde für itlittelfchulen von Dr. Michael Geistbeck und vr. Alois Geistbeck. Zweiter Teil. ^Länderkunde von Mitteleuropa: Deutsches Reich, Österreich-Ungarn und die Schweiz. Mit 5 Farbentafeln, 62 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Einundzwanzigste, durchgesehene Auflage. München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg. Abteilung für Schulbücher. 1911.

10. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1912 - Berlin : Oldenbourg
hl. Hc. Erdkunde für Höhere Mädchenschulen Direktor Prof. Heinrich Fischer, Prof. Dr. A. Geistbeck Fünfter Teil. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich. Die koloniale Stellung der europäischen Mächte. Mit 3 Farbentafeln, 25 Abbildungen, Diagrammen und Kärtchen. Dritte Auflage. Studienrat Dir. Dr. M. Geistbeck Ausgabe C. In 7 Teilen. Berlin und München. Druck und Verlag von R. Oldenbourg, Abteilung für Schulbücher. 1912.
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