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1. Deutsche Geschichte - S. IV

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv Vorwort. "'cht dem Grundsatz, verwickelte strategische Dinge auszuschlieen. Ein deutsches Mdchen mu die Grotaten der Vter nicht minder kennen als ein deutscher Knabe. Das Persnliche ist stark betont worden. Einzel-angaben, hier und da auch anekdotischer Art, sind vielsach eingestreut; sie sollen das geschichtliche Bild farbiger und anschaulicher gestalten. Der berschau der das Ganze der Entwicklung dienen die Einteilung in nicht zu ausgedehnte Paragraphen, die Stichwrter am Rande, endlich die an-gehngte Tabelle. Mehrere historische Karten sind beigegeben worden, ebenso eine Reihe kulturgeschichtlicher Abbildungen. Halle a. S., im Februar 1903. Friedrich Neubauer. Vorwort zur zweiten Auflage. Mehrere Stellen sind gekrzt worden. Die englische Revolution habe ich ausfhrlicher behandelt; andere Zustze betreffen kulturgeschichtliche Dinge. Landsberg a. W., Ostern 1904. Neubauer. Vorwort zur dritten Auflage. In dieser Auflage ist von der Beigabe von Bildern abgesehen worden. Ich verweise statt dessen aus den Bilderanhang, den die Verlagsbuchhand-lung gleichzeitig erscheinen lt und der ein besseres und brauchbareres Hilfsmittel darstellen wird als die wenigen Abbildungen, die bisher gegeben werden konnten. Frankfurt a.m., Ostern 1906. Neubauer.

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. IV

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
Iv und unsern Schulen eine willkommene Gabe geboten wirb. Da sie überbieg der Wittwen- und Waisenkasse meiner Heimat eine neue Einnahmequelle eröffnen, so habe ich dem Wunsche der Herren Verfasser, ihrer Arbeit einige Geleitsworte auf den Weg zu geben, nur um so lieber nachkommen können. Ich benke itibeel, daß mehr als bieses Wort die getroffene Auswahl irnb Gestaltung des Stoffes die Thüren öffnen und die Herzen gewinnen wirb. Osnabrück, am Tage der Gründung des deutschen Kaiserthmns. J872. Backhaus, Inspektor der Bürger- und Volksschule.

3. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. X

1836 - Leipzig : Schumann
X Vorwort. S. 200 bis 285 aufgeführten Gegenstände in den Kreis des geographischen Unterrichts einzuführen, obschon Guts Muths die Mehrzahl derselben gar nicht berührt hat. Was die beigegebenen vier lithographirten Tafeln betrifft, so sind auf der Jsothermencharte an einigen Stellen die Ther- mometergrade nach Fahrenheit aufgeführt, und nicht ohne Vor- satz. Der Schüler wird sie beim Einüben der betreffenden Abschnitte wohl auffinden, und mit Hülfe des Lehrers auf reaumursche Grade zu reduciren wissen. Auf der Götzentafel ist Figur X der chinesische Donnerer; Ix ein Negerfetisch; Vi bis Viii stellt die hindustanische Trimurti dar: die übri- gen sind buddhistische Götzenbilder. — Noch bemerke ich, daß der §. 48 erwähnte Anhang, der eine Anleitung, Charten zu entwerfen, enthalten soll, zur Ostermesse 1836, einen Bogen stark, ausgegeben werden und auch einzeln zu haben sein soll. Leider fand ich bei Durchsicht der Bogen, die bis zum fünf und zwanzigsten in meinen Handen sind, eine große An- zahl sinnentstellender Druckfehler. Ich bitte den geneigten Le- ser, jene Fehler nach dem angehängten Verzeichnisse zu be- richtigen. Braun schweig, am 12. December 1835. Andrer.

4. Geographie von Mitteleuropa - S. II

1912 - Regensburg : Manz
Georg-Eckert-Instftut für international© Schulbuchforschung Braunschweig -Schulbuchbibliothek - Vovtvovt. orliegendes Büchlein enthält in umgeänderter Form den- jenigen Teil des bisherigen Geographischen Leitfadens, welcher den Lehrstoff der 2. (event. 5.) Klasse des Gym- nasiums bildet, nämlich Deutschland, Österreich-Ungarn und die Schweiz. Die Behandlung des geographischen Lehrstoffs in Sonderausgaben für die einzelnen Klaffen empfiehlt sich deshalb, weil die Erfahrung lehrt, daß die Schüler der mittleren Klaffen oft ganz veraltete Anf- lagen des Lehrbuches in fänden haben, ein Umstand, der nament- lich beim Unterricht in der Geographie, welche steten Veränderungen unterworfen ist, sehr mißlich wirkt. ■ Aus der Allgemeinen Erdkunde am Schlüsse des Leitfadens wurden gewisse Partien, wenn auch in veränderter Gestalt, schon in das vorliegende Buch verwoben. Das stellte sich als notwendig her- aus, wenn die natürlichen Verhältnisse der einzelnen Länder und der ursächliche Zusammenhang zwischen den einzelnen geographi- schen Erscheinungen schärfer als bisher hervorgehoben werden sollte. Der Schüler wird jetzt schon in den unteren Klaffen erfahren, warum ein Gebiet besonders fruchtbar oder wenig ergiebig ist, wie sich die Gebirge ausgebaut haben und die Seen entstanden sind, wie sich Eisen-, Kohlen-, Salzlager, Moore und Marschen gebildet haben, er soll hingewiesen werden auf den Zusammenhang zwischen den vulkanischen Erscheinungen und den Mineralquellen u. dgl., weil init diesen Dingen auch die menschliche Kulturtätigkeit in innigem Zusammenhang steht. Zur Erklärung dieser Erscheinungen mußte das geologische Moment viel stärker herangezogen werden. Man braucht dabei nicht bis aus die Urbildungen unserer Erdrinde zurückzugehen, das würde der Schüler auf dieser Stufe nicht verstehen, dagegen muß Gc6i "Jl

5. Theil 1 - S. IX

1832 - Cassel : Bohné
Vorrede. Ix iel, voraus die Darstellung der einzelnen Länder gewonnen ward, mit genauer Bezeichnung dersel- den in besondcrn Rubriken der Beschreibung vor- anzustellen und hierdurch eine vertrautere Bekannt- J schaft der Lernenden mit ihnen zu veranlassen. Von dem Lehrenden können' diese Angaben leicht erweitert und berichtigt werden. Indem der Verfasser hofft, dass die Berück- sichtigung dieser vier hier angegebenen Haupt- punkte als ein vielleicht nicht * unzubeachtender \ orzug des vorliegenden Handbuchs vor den bis jetzt erschienenen aufgenommen wrerden und des- sen Gebrauch empfehlen dürfe, wünscht er nicli^s so sehr, als dass ihm bald die Gelegenheit und die nöthige Unterstützung gegeben zeyn möge, dasselbe in einer noch nutzbarem Gestalt hervor- treten zu lassen. Sclilüsslich bemerkt er noch, dass ein klei- ner, nach den besten Charten bearbeiteter Sc/iul- atlas, der in Hinsicht auf eine, das Studium der Geographie der Alten sehr erleichternde Methode von den bisherigen abweicht und sich durch ei- nen höchst massigen Preiss empfiehlt, von Ostern 1824 an ausgegeben werden soll *). Er ist dazu *) Dieser Schulatlas aus achtzehn Blättern bestehend, ward im Jahre 1825 zugleich mit einem kleinen Leit- faden in derselben Verlagshandlung ausgegeben und hat schon vor zwei Jahren die zweite Auflage erlebt.

6. Theil 1 - S. XII

1832 - Cassel : Bohné
Xii Vorrede. mtmmf* -• vyg№30mhb&r.m mm».. . . ,i_ .. Nicht leiclitist für irgend einen der übrigen Zwei- ge der Altcrthumswdssenschaft in einem gleich kur- zen Zeiträume von ausgezeichneten kritischen For- schern so viel geleistet worden, als seit der Zeit ge- schehen ist, wo der Verfasser die erste Auflage seines Handbuches zu besorgen begann. Hie letzt verflösse- neu sieben bis acht Jahre sind auf diesem Felde mit trefflichen Früchten reichlich gesegnet gewesen. Zu gleicher Zeit hat auch der überraschende Reichtlium dieser gelehrten Bestrebungen in allen besseren Stu- dienanstalten den Eifer für die Aneignung derselben und für die Beschäftigung mit einer der nützlichsten und edelsten Wissenschaften, die wir zur gründlichen Kenntniss der Erde in ihrer neueren Gestalt als ächte Basis von der classischen Aorwclt zum Erbe über- kommen, mehr als je früher belebt und erhöht: so dass es dem Verfasser durchaus uupassend und diesen Eifer nicht förderlich erschien, wenn er die neue Ausgabe seines Handbuches in Hinsicht auf den darzu- bietenden Stoff noch innerhalb der Schranken der er- sten Ausgabe hatte halten wollen. Aus diesem Grunde dürfte es sich wohl hof- fen lassen, dass die vorliegende ziveite Auflage hei ihrem so sehr verbesserten Gehalte und einer, in Betracht ihrer sehr vermehrten Bogenzahl gewiss sehr massigen Preiserhöhung eine gleich gute Auf- nahme wie die erste finden werde. Nicht leicht ward dem Freunde der Wissenschaft ein nur etwas be- deutender Name aus der Geographie der Alten auf- stossen, über den er mit Hülfe des Registers oder des Index nicht den gewünschten Aufschluss im ge-

7. Theil 1 - S. XIII

1832 - Cassel : Bohné
Vorrede, Xiii hörigen Zusammenhänge (was von Iceincm der an- deren geographischen Wörterbücher bisher geleistet worden ist, noch auch geleistet werden konnte) er- halten dürfte ; so dass er hei dieser neuen Einrichtung die Erfordernisse eines möglichst ausführlichen geo- graphischen Wörterbuches mit denen eines Hand- und Lehrbuches vereinigt finden und zugleich be- merken wird, wie ihm hierdurch für den Ankauf an- derer, gewöhnlich sehr theurer und dennoch weni- ger vollständiger W erke eine grosse Ausgabe erspart Worden ist. Ucbrigens wird hier noch erinnert, dass die Hauptzwecke dieses Handbuches dieselben geblieben sind, die in der Vorrede zur ersten Ausgabe angedeu- tet und im Werke seihstausgeführt worden sind; aber diese Erinnerung begleitet man nur noch mit der Bit- te, die dem Werke angefügten Nachträge vor dessen Gebrauche gütigst berücksichtigen zu wollen. Hildburghausen, im Februar 1832. der Verf.

8. Die alte Geschichte - S. IX

1872 - Münster : Coppenrath
Vorrede zur ft'eoenzefjnten dusgae. Bei den vielen und mannigfaltigen Verbesserungen, durch welche diese Ausgabe einen nicht unbedeutenden Vorzug vor allen frheren gewonnen haben wird, sand der Verfasser einen besondern Anhaltspunkt in den vor-trefflichen Bemerkungen, die ihm durch die besondere Gte ausgezeichneter Männer vom Fache zugegangen sind; und mit dem Danke hiefr kann er nur den Wunsch verbinden, da dieses Werk zum Frommen der Jugend auch fr die Folge sich freundlicher Mittheilungen aus dem Bereiche schtz-barer Ersahrungen zu erfreuen haben mge. Mnster, im April 1858. Vorrede zur achtzehnten Ausgabe. Den freundlichen Mittheilungen ausgezeichneter Männer vom Fache hat auch diese Ausgabe viele hchst schtzenswerthe Verbesierungen zu verdan-ken, durch welche dieses Werk sr den Schulgebrauch nicht wenig gewonnen Haben wird. Mnster, im April 1859. Vorrede zur neunzehnten usgcie. Auch fr diese Ausgabe sind dem Verfasser auf demselben Wege die schtzbarsten Mittheilungen zugegangen, die er berall dankbarst benutzt hat. Mnster, im November 1860. Vorrede zur zwanzigsten tiusgae. Dieselbe freundliche Aufmerksamkeit ist dem dankbaren Verfasser auch fr diese Ausgabe zu Theil geworden. Mnster, im Januar 1862. Vorrede zur eiuundzwanzigsten flusgage. Auch diese Ausgabe ist mit manchen Verbesserungen ausgestattet worden. Mnster, im April 1863. Vorrede zur zuieiunzrannztgren tiusgoe. Der wachsende Beisall dieses Werkes und die rasche Verbreitung dessel-ben in immer weiteren Kreisen sind fr den dankbaren Verfasser eine beson-dere Ermunterung zum fortgesetzten Streben nach steter Vervollkommnung. Minister, im April 1864.

9. Für die unteren und mittleren Gymnasial-Classen - S. X

1848 - Jena : Frommann
X folg zum Grunde gelegt, dasjenige, was der erhöhte Stand- punct hier forderte, in Dictaten hinzufügend. Letztere bin ich aber nun ebenfalls entschlossen, der Zeitersparniß wegen, nach nochmaliger Durchprüfung zum Drucke vorzubereiten, und hoffe damit in Jahresfrist fertig zu seyn. In der Meinung, daß hiermit vielleicht auch Andern ein Dienst geschehen könne, habe ich Dieses hier nicht unerwähnt lassen wollen. Osnabrück den 16. April 1847. i

10. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. III

1845 - Heidelberg : Winter
Vorwort zur dritten Auflage. Da in so kurzer Zeit auch die zweite starke Auflage dieses Leitfadens sich vergriffen hat und mir dadurch die Gewißheit wurde, daß derselbe Vielen ein wirkliches Be- dürfniß befriedigt, so fühlte ich bei dieser dritten Auf- lage (welche von der Verlagshandlnng, um das Buch zugleich um einen billigeren Preis ablassen zu können, fünfmal stärker gemacht wurde, als die erste) mich ver- pflichtet, ihm abermals die gewissenhafteste Durchprüfung zu widmen. Was mir daher sowohl die Winke und Wünsche eines ehrwürdigen Staatsmannes und Geschichtforschers, der sich dieses Buches gütig annimmt, als auch eigene fortgesetzte Erfahrung und Erwägung seither an die Hand gaben, habe ich sorgfältig benützt, um das Buch nicht nur dem Inhalt nach genau zu berichtigen und gleichmäßig zu vervollständigen, sondern auch derform nach möglichst zu reinigen und es so dem Ziele einer feststehenden Gestaltung, die einem Schulbuche erst den rechten Werth verleiht, bis auf einen gewissen Grad
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