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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 = Oberstufe - S. 122

1908 - Halle a. S. : Schroedel
122 Europa. Getreidehasen und 1. Seehafen Rußlands, ist erst 1704 gegründet. — Sewastopol, starke Festung. In Ostrußland.- Kasan, alte Hst. des tatarischen Ostrußland. — * Ssaratow, Stadt im Gebiet deutscher Kolonisten ander Wolga. Von Ssamara geht die große sibirische Bahn aus, die den Handel der Stadt bereits bedeutend gehoben hat. — Orenburg am Uralfluß, mit Eisenbahn nach Westturkestan. — » Astra ch an, im Mündungsgebiet der Wolga. Mittel- punkt für den Handel im sernen So. Rußlands. — Auswärtige B e sitzun gen: S. 38,39, 52—54. D. "gtordvoeffeitropa. 1. Skandinavien. (770 000 qkm, ll/2 Mill. E., 10 auf 1 qkm.) 1. Das Land. Skandinavien, die größte der europäischen Halbinseln, erstreckt sich vom insularen Nordkap, 71° n. Br, gen Ssw. bis zur Breite der Memelmündnng. Nach 8. nimmt es an Breite zu und spaltet sich zuletzt in zwei halbinselartige Vorspränge um das Skager Rak*). Das sturmreiche Kattegatt*^) und der Sund, dessen Fahrwasser aber an dänischer Seite liegt, trennen Siidschweden von Jiuland und Seeland. Die Küsten bildung zeigt im N. und W. das ausgezeichnetste Bei- spiel einer vielgegliederten Steil- und Klippenk äste. Hart an die Küste tritt das Gebirgsland, das oft bis 600 in tief und darüber schroff und steil ins Meer abfällt. Die tiefen, oft vielgliedrigen Fjorde sind die meerbedeckten Talausgänge des Gebirges. Die wichtigsten sind der Hardanger-, S ogne- (ßörije) und Drontheimer-Fjord. Der Sogne- Fjord schneidet bis 170 km tief ins Land. Zahlreiche Felseninseln, Skjären (schären) genannt, begleiten die Küste. Der größte „Schärenhof" (Skjärgaard) sind die Lofotinseln. — Die schwedische Küste besteht aus zierlich geschlitzten, felsigen Flachküsten, denen ebenfalls zahlreiche Eilande vorgelagert sind. Die Bodengestaltung. Den größten Ten der Halbinsel nimmt das Skandinavische Hochland ein. Tiefland findet sich spärlich nur im s. Schweden, namentlich im Gebiet der großen Seen, und als schmaler Küstensaum im 0. Querdurch schnitt durch Skandinavien am 61.0 n. Br. Maßstab 1 :5 Mill. Höhe 10 X übertrieben. *)■ = Riff von Skagen, übertragen auf den ganzen Meeresarm. **) D. i. Schiffahrtsstraße.

2. Teil 1 = Grundstufe B - S. 7

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Die Umgebung des Heimatsörtes. 7 Ii. Die Umgebung des Heimatsortes.*) Allgemein - Geographisches. 1. Bodengestaltung. Auf unseren Wanderungen in der Umgebung unseres Heimatsortes lernten wir verschiedene Bodenformen kennen. Alle zusammen machen die Bodengestaltung der ganzen Gegend aus. Welche Boden form waltet darin vor? — An manchen Stellen breitet sich das Land weithin eben aus, bildet eiue Ebene; an andern ist es wellen- förmig, an noch anderen weist es Hügel oder Anhöhen und Berge auf. Wo trafen wir dergleichen Bodenformen an? Bestimme ihre Lage zum Heimatsorte! b a. Bergesfuß, b. Gipfelformen, c. Abhang, d. Thalseiten, e. Thalrand, f. Thalsohle. Der unterste Teil eines Berges, wo die Bodenerhebung beginnt, heißt Fuß, der oberste Gipfel. Derselbe kann rund, spitz und tafelförmig sein. Die Fläche zwischen beiden heißt Abhang oder Böschung. Es giebt steile allmählich ansteigende und stufenmäßige Böschungen. Dergleichen Bodenerhebungen finden sich entweder einzeln, oder bilden Gruppen, oder sie vereinigen sich zu Reihen und Höhenzügen. Suche Beispiele dafür aus der Umgebung deines Heimatsortes! Die Einsenknngen zwischen den Bergen und die ausgedehnten Furchen in der Ebene heißen Thäler. Die Böschungen, welche ein Thal einschließen, nennt man Thalseiten oder anch wohl Thalwände. Der obere Rand derselben ist der Thal- rand, die tiefste Stelle des Thales, in der gewöhnlich Wasser rinnt, heißt Thal- furche oder Thalsohle. Ist der Boden des Thales sehr breit, so nennt man ihn Thalebene; ist das Thal eng und von steilen Böschungen begrenzt, nennt man es eine Schlucht. Ein ringsum von Bergen eingeschlossenes, rundes Dhal ist ein Thal- kesscl. — Nenne Thäler in der Umgebung deines Heimatsortes! Welche Pflanzen hast du auf den Höhen und in den Thälern angetroffen? 2. Gewässer. Die Umgebung des Heimatsortes weist mancherlei stehende und fließende Gewäffer auf. Neune das größte derselben! Be- schreibe den Lauf des heimatlichen Flusses in der Umgegend! Wo und warum weist derselbe mancherlei Krümmungen oder Windungen auf? Hat er einen langsamen oder schnellen Laus? Welcher Art ist also sein Gefälle? Wo wird seine Wasserkraft zum Mühlenbetriebe verwertet? — Wo trafen wir in der Umgegend Quellen an? Verfolge den Lauf des Riesels, oder Baches, der von hier aus seinen Lauf nimmt? In- wiefern wird sein Lauf vou der örtlichen Bodengestaltung beeinflußt? Wo bildet der Lauf einen Wassersall? In welch größeres Wasser mündete *) Bezüglich des Lehrganges und der Stoffwahl bei Nr. 1 und 2 ist die Natur der Umgebung des betreffenden Heimatsortes maßgebend. Auch hier kommen zunächst Einzelbetrachtungen zur Behandlung, in deren Mittelpunkt ein bestimmter Grundbegriff aus der physischen oder Kulturgeographie steht, und den Abschluß bildet eine Allgemeingeographie der Umgebung des Heimatsortes. Nur solche Begriffe werden behandelt, die sich an Wirklichkeiten der Heimat veranschaulichen lassen. Als Anschauungsmittel dienen unterrichtliche Spaziergänge, eine Karte der Umgebung des Heimatsortes und Tafelzeichnungen.

3. Teil 1 = Grundstufe B - S. 4

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
4 Der Heimatsort. Welchen Namen führt sie? Wie gelange ich vom Schulhause dorthin? In welcher Richtung zieht sich dieselbe hin? Vergleiche sie ihrer Breite und ander- weitigen Beschaffenheit nach mit der Schulstraße! — Neuue öffentliche Gebäude in der Hauptstraße und gieb kurz ihre Bedeutung an! Welche derselben sind königlich, welche städtisch? Welche Gebäude siud unter deu Privat Häusern merkwürdig ? — In einer Hauptstraße herrscht am Tage reges Verkehrsleben. Erzähle davon! b) Unlängst besuchten wir einen öffentlichen Garten. Gieb seine Lage, Gestalt und Umfriedigung an! Erzähle von den Kieswegen, Ruhebänken, Rasenflächen, Bäumen, Gebüsch- und Blumeugruppeu desselben! Ein Garten bedarf einer aufmerksamen Pflege. Vom Frühling bis zum Winter hat der Gärtner darin mancherlei Arbeiten zu verrichten. Wie kann der Besncher durch sein Verhalten im Garten zur Pflege desselben beitragen? Welchen Nutzen ge- währt ein solcher Garten den Besuchern? — Wer hat daheim einen Garten? In allen Gärten werden Pflanzen angebaut; doch nicht überall dieselben Arten. Wie unterscheiden sich Blumen-, Obst- und Gemüsegärten von einander? - c) Beschreibe den Weg von der Schule nach dem nächsten großen Marktplatz des Heimatsortes! Sprich über feine Gestalt und Größe im Vergleich zu unserm Schulhofe! Welche Straßen führen anf den Markt- platz? — Fast jedes Haus am Markte ist ein Kaufladen. Nenne Waren, die hier zum Verkauf ausgeboten werden! Bezeichne einzelne Geschäfte nach den Waren, welche dieselben führen! Wie unterscheidet sich die Kirche am Marktplatz durch ihren Bau von den bisher betrachteten Gebäuden? Wozu dient dieselbe? Welche andern öffentlichen Gebäude stehen am Marktplatz oder in dessen Nähe? — Ein besonders reges Leben und Treiben herrscht aus dem Marktplatz an den Markttagen. Dann bringen die Landleute aus ihren Gärten und von ihren Feldern allerlei Früchte, ferner Butter, Geflügel und andere Verkaufsartikel auf den Markt. Auch manche Handwerker, als Fleischer, Töpfer, Schuhmacher u. f. w. halten hier ihre Waren feil. Nenne andere Märkte des Heimatsortes! Einzelne werden wohl manch- mal nach den Waren benannt, die dort vorzugsweise ausgeboten werden. Nenne der gleichen! — Warum sind die Marktplätze für die Bewohner des Heimatsortes und seiner Umgebung gar wichtig? — Planzeichnung an der Wandtafel. - d) Zähle die Gewässer des Heimatsortes auf! Wie ueunt man die Räuder derselben? Vergleiche die Bewegung der Wassermasseu im Heimat- lichen Fluß mit denen des Teichs oder Sees! Die Wellenbewegung im Teiche oder See wird durch deu Wind hervorgebracht. Bläst derselbe aus 0., so schlagen die Wellen an das Westufer. In welchen Fällen rollen die- selben uach dem Ost-, Nord- und Südnfer? Wann liegt der Wasserspiegel des Teichs oder Sees ganz glatt und ruhig da? Teiche und Seeu nennt man stehende Gewässer. — Die Wassermassen des Flusses bewegeu sich allzeit fort. Diese Beweguug nennt man das Fließen des Wassers und derartige Gewässer fließende Gewässer. Von dieser Wasserbewegnng kommt auch die Benennuug „Fluß" her. Eiu fließendes Wasser sucht in seinem Laufe st e t s d i e niedrig st eu B o d e n l a g e n auf. Be- stimme die Hauptrichtuug des heimatlichen Flusses! Der Fluß hat zwei Ufer. Weuu man mit deu Augen der Richtung seines Laufes folgt, so hat man zur rechten Hand das rechte Ufer, zur linken Hand das linke Ufer. Auf welcher Flußseite liegen unser Schul- haus, der Marktplatz u. s. w. ? — Die rinnenartige Vertiefung zwischen beiden Ufern, welche sich das Flußwasser ausgewaschen hat, nennt man Fluß- b e 11. In der Regel ist es in der Mitte am niedrigsten, ^s senkt sich

4. Teil 1 = Grundstufe B - S. 54

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
C. Das Deutsche Reich. Lehrstoff für das 5. Schuljahr (Kl. V). I. Überblick. £age, Grenzen und Größenverhältnisse. Das Deutsche Reich breitet sich zwischen dem Alpengebirge im 8. und den Küsten der Nordsee und der Ostsee im N. aus. Es grenzt im N. an die beiden genannten Meere und Dänemark, im 0. an Rußland, im 3. an Öfter- reich und die Schweiz, im W. au Frankreich, Luxemburg, Belgien und Holland. — Wo wird die Greuze durch Meeresküsten, Gebirgszüge und Flußlinien gebildet? Eiue derartige Begrenzung nennt man natürliche Grenzen. Wo fehlen dem Deutschen Reiche natürliche Grenzen? Die gesamte Bodenfläche des Deutschen Reiches umfaßt 540000 qkm. Wievielmal so groß als dein Heimatland? Die größte Ausdehnung hat das Reich in der Richtung vou Sw. nach No., die geringste von der südöstlichen Grenzeinbuchtung nach der Ostsee. — Die Zahl der Bewohner beträgt rnnd 50 Millionen. Auf 1 qkm wohnen also durchschnittlich 92 Meuscheu. Ver- gleiche diese Zahlenverhältnifse mit den entsprechenden deines Heimatslandes! 2. Bodengestaltuug und Gewässer. 1. Die Bodettsiestaltmlsl des Deutschen Reiches zeigt im allgemeinen eine Abdachung vou 8. uach N. Am höchsten steigt der Boden im 8. in den deutscheu Alpen empor, denen nördlich ein Hochlandgebiet vorge- lagert ist. Die Mitte Deutschlands und größtenteils auch der Süden sind von den deutschen Mittelgebirgen dnrchlagert. Der Weftflügel derselben breitet sich zu beiden Seiten des mächtigen Rheinstromes aus, während der Ostflügel als Mittelpunkt das Fichtelgebirge aufweist. Verfolge die Haupt- züge der deutscheu Gebirge auf der Karte! Merke die wichtigsten Namen! Der Teil der deutschen Mittelgebirge, welcher sich vom mittleren Rhein aus bis nach dem fernen 80. Deutschlands hinzieht, wird auch mittel- deutsche G e b ir gss chw elle genannt. Im X. von derselben breitet sich bis zu deu Küsten der Ostsee und Nordsee das große deutsche Tieslcind ans, welches den ganzen N. Deutschlands einnimmt. Es gliedert sich in ein oft deutsches Tiefland, welches sich znr Ostsee abdacht, und in ein westdeutsches Tiefland oder Nordostseegebiet. Im wesentlichen bildet die Elbfurche die Greuze zwischen beiden.

5. Teil 1 = Grundstufe - S. 40

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Das Deutsche Reich. tümer Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg -Strelitz und Oldenburg, die Hauptteile der Herzogtümer Braunschweig und An- halt und die freien Städte Hamburg, Lübeck und Bremen mit ihren Gebieten. Die größte Ausdehnung des Tieflandes ist die von 0. nach W. Dieser Weg beträgt etwa 1150 km. Die größte Breite (etwa 500 km) weist es an der Ostgrenze des Reichs auf, während es sich nach W. zu immer mehr verengert. Der Bod enge staltung nach ist es durchaus nicht so einförmig, als man beim ersten Blick auf die Karte zu glaubeu geneigt ist. Im N. an der Ostsee oder dem Baltischen Meere entlang, zieht sich der seenreiche baltische Landrücken durch Ost- und Westpreußeu, Pommern, Mecklen- bürg und Schleswig-Holstein hin. Im 8. verläuft der südliche Land- rücken zunächst ans der rechten, dann auf der linken Oderseite, setzt sich weiter nordwestlich im Fläming fort und endigt in der Lüneburg er Heide. Zwischen beiden Landrücken lagert sich das mittlere und östliche Binnenland des Tieflandes gleich einem großen, muldenförmigen Becken, welches nach 0. an Breite zunimmt. Der kleinere westliche Teil des Tieflandes dacht sich in flachen, breiten Ebenen zur Nordsee ab. Wiederhole die großen Ströme des Tieflandes! Das gan^e Tiefland gliedert sich in einen größeren östlichen und einen kleineren westlichen Teil, welche durch die Elbfurche von einander ge- schieden werden. Beide weisen bezüglich ihrer Bodensorm und Boden- Beschaffenheit und hinsichtlich des Klimas wesentliche Unterschiede aus. Der östliche Teil heißt o st d e u t s ch e s T i e s l a n d, der westliche das w e st d e u t s ch e T i e s l a n d. 2. Das ostdeutsche Tiefland. Es ist im wesentlichen das Hinterland der Ostsee. I. Bodenform und Bodenbefchaffeuheit lassen folgende natür- liche Gebiete unterscheiden: 1. d i e O st s e e k ü st e, 2. den baltischen Landrücken, 3. die breite T h a l m u l d e zwischen den beiden Landrücken, 4. den südlichen Landrücken. 1. Die Ostseeküste des deutschen Gebiets weist drei große Einbuch- tungen auf: die Danziger, pommersche und Lübecker Bucht. Abgesehen von einzelnen Steilküstensormen bei Samland und der Insel Rügen ist die ganze Küstenstrecke F l a ch k ü st e mit großen Dünen- bildungen. Eigentümlich sind ihr die H a s s b i l d u n g e n. Es sind dies Strandseen, welche durch schmale Landzungen, Nehrungen genannt, oder auch durch Juselbildung von der See abgetrennt sind. Die größten derselben sind das Kurische, das Frische und das S t e t t i n e r H a f f. Im Gebiete des Kurischen Hasfes und am samländifchen Strande wird Bernstein gewonnen. An der pommerschen Küste liegen die Inseln Rügen, Usedom und Wollin. Die Dünen 0- Bild 5) entstehen aus Sandmassen, welche das Meer an die flache Küste wirft. Die Sonne trocknet dieselben und der Wind häuft sie, Schneewehen gleich, zu Sandwellen, Hügeln und niedrigen Höhenzügen auf. Form und Größe der Dünen sind oft sehr verschieden. Wo nicht Pslan- zenwuchs die Dünen gefestigt hat, werden sie durch den Wind immer mehr landeinwärts geschoben und begraben auf ihrem Wege Grasflächen, frucht- bare Äcker, Bäume und Ansiedelungen. Dies „Wandern der Dünen"

6. Teil 1 = Grundstufe - S. 4

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
4 • Der Heimatsort. b) Unlängst besuchten wir einen öffentlichen Garten. Gieb seine Lage, Gestalt und Umfriedigung an! Erzähle von den Kieswegen, Ruhe- bänken, Rasenflächen, Bäumen, Gebüsch- und Blumengruppen desselben! Ein Garten bedarf einer aufmerksamen Pflege. Vom Frühling bis zum Winter hat der Gärtner darin mancherlei Arbeiten zu verrichten. Wie kann der Besucher durch sein Verhalten im Garten zur Pflege desselben beitragen? Welchen Nutzen gewährt ein solcher Garten den Besuchern? — Wer hat daheim einen Garten? In allen Gärten werden Pflanzen ange- baut; doch nicht überall dieselben Arten- Wie unterscheiden sich Blumen-, Obst- und Gemüsegärten von einander? — c) Beschreibe den Weg von der Schule nach dem nächsten großen Marktplatz des Heimatsortes! Sprich über seine Gestalt und Größe im Vergleich zu unserm Schulhofe! Welche Straßen führen auf den Marktplatz? — Fast jedes Haus am Markte ist einkaufladen. Nenne Waren, die hier zum Verkauf ausgeboten werden! Bezeichne einzelne Geschäfte nach den Waren, welche dieselben führen! Wie unter- scheidet sich die Kirche am Marktplatz durch ihren Bau von den bisher betrachteten Gebäuden? Wozu dieut dieselbe? Welche auderu öffentlichen Gebäude stehen am Marktplatz oder in dessen Nähe? — Ein besonders reges Leben und Treiben herrscht aus dem Marktplatz an den Marktagen. Dann bringen die Landleute aus ihren Gärten und von ihren Feldern allerlei Früchte, ferner Butter, Geflügel und andere Verkaufsartikel auf den Markt. Auch manche Handwerker, als Fleischer, Töpfer, Schuhmacher u. f. w. halten hier ihre Waren feil. Nenne andere Märkte des Heimatsortes! Einzelne werden wohl manchmal nach den Waren benannt, die dort vorzugsweise ausgeboten werden. Nenne der- gleichen! — Warum sind die Marktplätze für die Bewohner des Heimats- ortes und seiner Umgebung gar wichtig? — Planzeichnung an der Schulwandtafel. — d) Zähle die Gewässer des Heimatsortes auf! Wie nennt man die Ränder derselben? Vergleiche die Bewegung der Wassermassen im heimatlichen Fluß mit denen des Teichs oder Sees! Die Wellen- bewegung im Teiche oder See wird durch den Wind hervorgebracht. Bläst derselbe aus 0., so schlagen die Wellen an das Westuser. In welchen Fällen rollen dieselben nach dem Ost-, Nord- und Süduser? Wann liegt der Wasserspiegel des Teichs oder Sees ganz glatt und ruhig da? Teiche und Seen nennt man stehende Gewässer. — Die Wassermassen des Flusses bewegen sich allzeit fort. Diese Bewegung nennt man das Fließen des Wassers und derartige Gewässer fließende Gewässer. Von dieser Wasserbewegung kommt auch die Benennung „Fluß" her. Ein fließendes Waffer fucht in seinem Laufe stets die niedrig- sten Boden lagen auf. Bestimme die Hanptrichtnng des Heimat- liehen Flusses! Ter Fluß hat zwei Ufer. Wenn man mit den Augen der Richtung feines Laufes folgt, so hat mau zur rechten Hand das rechte Ufer, zur linken Hand das linke Ufer. Auf welcher Flußseite liegen nnser Schul- haus, der Marktplatz u. s. w.? — Die riuuenartige Vertiefung zwischen beiden Usern, welche sich das Flußwasser ausgewaschen hat, nennt man Flußbett. In der Regel ist es in der Mitte am niedrigsten. Es senkt sich in der Richtung des Flußlaufes. Warum? — Gehen wir dem Flnßlanse entgegen, so bewegen wir uns slußaufwärts, während das Wasser hinab, also flußabwärts fließt. Alle Gebäude, Bäume, Brücken u. f. w., welche von nns aus flußaufwärts zu fiuden sind, liegen

7. Teil 1 = Grundstufe - S. 6

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
" Der Heimatsort. Bis vor 60 Iahren gab es noch keine Eisenbahnen. Da mußte man selbst nach den entferntesten Orten mit Fuhrwerk oder mit dein Postwagen reisen. Dies war lehr teuer und dauerte oft mehrere Wochen lang und noch länger. Die Waren wurden durch große Lastwagen fortgeschafft? Briefe erhielt man spät und unregelmäßig. — Heute ist dies ganz anders. Mit der Eisenbahn kann man für billiges Geld in wenigen Stunden viele Meilen weit reisen. Die Waren können aus unserer Stadt schnell fortgeschafft, andere aus fernen Orten wieder schnell hergebracht werden, ohne daß dies so viel Mühe, Zeit und Geld kostet, als das Fortschaffen mit Wagen und Pferden. Durch die Bahn wird also Handel und Verkehr sehr erleichtert und gefördert. — Vergleiche die Pferdebahn mit der Eisenbahn! 6. Der Heimatsort als Ganges und im allgemeinen. Erzähle Geschichtliches von deinem Heimatsorte und wie es früher darin aus- gesehen hat! — Stelle mit Hilfe der Karte des Heimatsortes dessen Lage zum heimatlichen Hauptgewässer fest! Bestimme die Größe des Heimats- ortes nach der Anzahl seiner Bewohner! In welcher Richtung zeigt die Stadt die größte Ausdehnung? Wieviel Zeit braucht ein Fußgänger, um diese Strecke zu durchwandern? Nenne ältere und neuere Hauptteile der Stadt! Gieb die wichtigsten Straßen und öffentlichen Plätze darin an und bestimme nach dem Schnl-Stadtplan ihre Lage in der Stadt, zu einander und zur Schule! Wanderungen aus der Planzeichnung! — Bestimme die Abstammung der Bewohner des Heimatsortes nach ihrer Muttersprache! Welcher Religion gehören die meisten Bürger der Stadt an? Welche andere Bekenntnisse sind noch vertreten? Nenne Gotteshäuser der verschiedenen Religionsgesellschasten! Wie wir aus unseren Wanderungen durch den Heimatsort gesehen haben, treiben die Bewohner desselben mancherlei Beschäftigungen, um ihren Lebensunterhalt zu erwerben. Da giebt es zunächst zahlreiche Handwerker, als Schneider und Schuhmacher, Zimmerleute, Maurer, Schlosser und Schmiede, Klempner, Töpfer, Böttcher, Fleischer, Bäcker u. a. m. Man nennt sie auch Gewerbetreibende. — Andere Bürger unserer Stadt sind Kaufleute. Ju ihren Kaufläden find Kleiderstoff, Kaffee, Zucker, Reis, Tabak, Getränke, Eisenwaren und andere Verkaufs- gegenstände zu haben. Andere beschäftigen steh mit dem Handel von Ge- treibe, Kohlen, Holz, sowie mit der Verfertigung und dem Verkauf von Maschinen. In Fabriken arbeiten zahlreiche Menschen an der Massen- hasten Verfertigung bestimmter Waren. Zähle solche Fabriken aus! — Viele Bewohner, namentlich die ärmeren Leute, suchen Arbeit als Hand- langer bei Bauten, beim Straßenbau, iu Fabriken, Kausläden, Brauereien, Fuhrhaltereien u. dgl. Diese Leute nennt man Arbeiter. — Außer- dem leben in unserer Stadt viele Beamte, welche der König, die Stadt oder große Geschäftsleute angestellt haben. Da giebt es Post- und Bahn- beamte, Lehrer, „Richter, Geistliche, Sekretäre, Kassenbeamte, Polizisten u. a. m. Auch Ärzte und Apotheker fehlen nicht. So verschiedenartig alle diese Beschäftigungen auch sein mögen, alle Leute suchen sich dadurch die Mittel zu erwerben, um ihren Lebensunter- halt (Nahrung, Kleidung, Wohnung u. s. w.) zu bestreiten. Man nennt diese Beschäftigungen Nahrungsquellen oder Nahrungszweige der Bewohner. Welche Nahrungszweige sind im Heimatsorte besonders her- vorragend? Für das Wohl der ganzen Stadt, sür Ruhe und Ordnung in derselben sorgt die Stadtverwaltung. An der Spitze derselben steht der (Erste)

8. Teil 1 = Grundstufe - S. 8

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
ö Die Umgebung des Heimatsortes. von Bergen eingeschlossenes, rundes Thal ist ein Thalkessel. — Nenne Tyäler in der Umgebung deines Heimatsortes! Welche Pflanzen hast dn auf deu Höhen und in den Thälern angetroffen? 2. Gewässer. Die Umgebung des Heimatsortes weist mancherlei stehende und fließende Gewäsfer aus. Nenne das größte derselben! Be- schreibe den Laus des heimatlichen Flusses in der Umgegend! Wo und warum weist derselbe mancherlei Krümmungen oder Windungen auf? Hat er einen langsamen oder schnellen Laus? Welcher Art ist also sein Gesälle? Wo wird seine Wasserkraft zum Mühleubetriebe ver- wertet? — Wo trafen wir in der Umgegend Quellen au? Verfolge den Lauf des Riefels, oder Baches, der von hier aus seinen Laus nimmt? Inwiefern wird sein Lauf von der örtlichen Bodengestaltnng beeinflußt? Wo bildet der Lauf einen Wassersa ll? In welch größeres Wasser mündete das Bächlein? — Wie unterscheidet sich ein Graben von einem Flusse? Welche Zwecke verfolgt mau mit der Anlage des Grabens? Finden sich in der Nähe des Heimatsortes noch andere künft- lich angelegte Gewässer? — Wo trafen wir Inseln und Halbinseln an? Den Anfang des fließenden Waffers, wo es frei aus der Erde hervor- bricht, nennt man Quelle. Von hieraus wäscht sich dasselbe eine Rinne oder ein Bett aus, sucht in seinem Laufe stets die tiefsten Stellen des umliegenden Bodens auf und bildet daher mancherlei Krümmungen- Bewegt sich das fließende Wasser schnell abwärts, so hat es ein starkes, bei langsamem Laus ein geringes Gefälle. Stürzt es plötzlich in eine Tiefe, so bildet es einen Wasserfall- Zuweilen hemmt man fließende Gewässer auf ihrem Wege durch Wehre und Schleusen, um ihr Wasser für Mühlen- und Fabrikbetrieb, sowie zur Bewässerung der Wiesen dienstbar zu machen. Lst erscheint das fließende Wasser durch eingeschwemmte erdige Massen getrübt; diese heißen Sinkstoffe, weil sie als Schlamm zu Boden sinken, wenn das Wasser laugsamer fließt. Die Stelle, wo die fließenden Wasser- mengen sich in ein anderes Gewässer ergießen, heißt Mündung. Die kleinsten fließenden Gewässer nennt man Riesel und Bäche, die großen Flüsse und Ströme. Führt ein fließendes Wasser seine Wassermengen einem größeren Flusse zu, so heißt dieser Hauptfluß, jenes Nebenfluß. Nicht selteu werden benachbarte Flüsse durch einen Kanal verbunden. 3. Lodenbeschaffettheit. Die Beschaffenheit und Fruchtbarkeit des Bodens ist gar verschieden. Dies zeigt auch die Umgebung unserer Stadt. Die fruchtbare Ackererde eignet sich vortrefflich zum Anbau von Feld- und Garten fruchten; das Wiesenland bringt üppigen Graswuchs hervor. Sandboden und Steinboden sind dagegen unfruchtbar und zum Anbau wenig geeignet. Mit anderen, fruchtbaren Erdarten gemischt nähren sie iudes auch Pflanzen und bilden den sogenannten leichten Boden. Ist der Boden stark von Wasser durchzogen, so bildet er als Weich- boden das Sumpslaud und deu torsreichen Moorboden. Suche Bei- spiele dieser Bodenarten aus der Umgebung deines Heimatsortes ans! Von der Fruchtbarkeit des Bodens hängt größtenteils Wachstum und Gedeihen der Pflanzen ab. Beides bedingt wieder das Vorkommen von mancherlei Getier. Nenne Getreidearten, Hackfrüchte und Futtergewächse, die auf deu Äckern angebaut werden! — Welche Feld- und Wiesenblumen, Sumpf- und Moorpflanzen kennst du? — Zähle Laub- und Nadelbäume, Sträucher und andere Pflanzen des heimatlichen Waldes auf! — Erzähle von dem Tier- leben iu Feld und Wald! —

9. Teil 1 = Grundstufe - S. 63

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Länderkunde von Europa. 63 Ii. Länderkunde von Europa. Merölick. 1. Lage, Umriß und Größe. Europa liegt auf der östlichen Hälfte der n ö r d l'i ch en H a l b kn g el und zwar fast ganz in der nörd- l i ch e n gemäßigten Zone. Nur die nördlichsten Striche gehören der nördlichen kalten Zone au. — Bestimme nach der Karte die Lage des Erdteils im Gradnetz! — Mit seiner breiten Ostseite hängt Europa mit Asien zusammen, reicht im N. bis zum Eismeer, im W. an den Atlantischen Ozean und im 8. an das Mittel- m e e r und Schwarze Meer, das Steppenlandn. vom K au t a - s n s und den K a s p i s ch e n See. — Die größte Gliederung weist der Erdteil im N.-W. und S. auf. Zähle nach der Karte die wichtigsten Meeresteile, Inseln und Halbinseln im N.-W. und S. Euro- pas auf! Nenne die größte Haltnusel und die größte Insel Europas Die Größe Europas beträgt 10 Mill. qkm. Es ist also etwa 18 mal so groß, als das Deutsche Reich. Die Zahl der Bewohner beträgt 352 Mill. Auf 1 qkm wohnen etwa 36 Menschen. 2. Godengestaltung und Bewässerung. Im 0. Europas, wo der Erdteil am breitesten und massigsten ist, herrscht das Tiefland. Es heißt das o st e u r o p ä i s ch e Tiefland. Dieses ausgedehute Flachland wird von großen Strömen durchfurcht. Auf der nördlichen Abdachung ist die Dwina der bedeutendste; in die Ostsee fließen Newa, Düna und N j e m e n; das Schwarze Meer nimmt Don und D n j e p e r auf, und in das Kaspische Meer fließt die W o l g a, der größte aller europäischen Ströme. — An großen Seen ist der N.-W. des Tieflandes reich. Den Kern vom mittleren Europa bildet das H o ch g e b i r g e der Alpen, welches sich in Gestalt eines Füllhorns vom Mittelmeer bis zu deu Ebenen der mittleren Donau hinzieht. Die Alpen sind trotz ihrer bedeutenden Höhe ein sehr w e g f a m e s Gebirge, reich an Längs- und Querthälern und Pässen Durch ihren Reich- tum an Gletschern und Schneefeldern sind sie das w a s f e r r e i ch e Q n e l l- gebiet der wichtigsten Ströme Mitteleuropas, reich an landschaft- l i ch e n Schönheiten und eigenartigen (alpinen) Formen der Tier- und Pflanzenwelt. Uber die Natur der drei wichtigsten Höhen st ufeu vergl. S. 20. Der räumlichen Ausdehnung nach teilt man die Alpen in W e st a l p e n (vom Mittelmeer bis zum großen St. Bernhard), Schweizeralpen (nehmen den mittleren Teil des ganzen Alpengebietes ein und erfüllen Haupt- sächlich die Schweiz) und O st a l P e n (sie reichen von den Schweizeralpen ms an die Donau). Der höchste Berg der Alpen und zugleich der Höchste Berg Europas ist der am Nordeiide der Westalpen gelegene Montblanc („weißer Berg" — 4800 m). — Die deutschen Alpen, zwischen Bodensee und v\tm, gehören zu den nördlichen Vorlagen der Ostalpen. In einem großen nördlichen Bogen legen sich die Mittelgebirge von Mitteleuropa um das Hochgebirge der Alpen. Es siud dies im W. das s r a n z ö s i s ch e M i t t e l g e b i r g e, im N. die deutschen Mittel ge birg e und im (). die K a r pu t e n, welche in einem n.-ö. Bogen das u u g a r i s ch e Tiefland umziehen. — Der N. von Mittel- europa wird von dem deutschen und dem französischen Tief-

10. Teil 1 = Grundstufe - S. 16

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
B. Uaterlandskunde. Otis Deutsche Reich. I. Überblick. 1. ^age, Grenzen und Ärotzenverhältniffe.*) Das Deutsche Reich breitet sich zwischen dem Alpengebirge im 8. und den Küsten der Nordsee und der Ostsee im N. aus. Es grenzt im N. an die beiden genannten Meere und Dänemark, im 0. an Ruß- laud, im 8. au Osterreich und die Schweiz, im W. an Frankreich, Luxem- burg, Belgieu und Holland. — Wo wird die Grenze durch Meeresküsten, Gebirgszüge und Flußlinien gebildet? Eine derartige Begrenzuug nennt man natürliche Grenzen. Wo fehlen dem Deutschen Reiche natür- liche Grenzen? Die gesamte Bodenslache des deutschen Reiches umsaßt 540 000 qkm. Wievielmal so groß als dein Heimatland? Die größte Ausdehuuug hat das Reich in der Richtung von S.-W. nach N.-O., die geringste von der südöstlichen Grenzeinbuchtuug uach der Ostsee. — Tie Zahl der Bewohner beträgt gegen 50 Millionen**). Aus 1 qkm wohnen also durchschnittlich 92 Menschen. Vergleiche diese Zahlenverhältnisse mit den entsprechenden deines Heimatslandes! 2. Zzodengestatlung und Gewässer. 1. Die Sodrngestaltnng des deutschen Reiches zeigt im allgemeinen eine Abdachuug von 8. nach N. Am höchsten steigt der Boden im S. in den deutsch eil Alpen empor, denen nördlich ein Hochlandgebiet vorgelagert ist. Die Mitte Deutschlands und größtenteils auch der Süden sind vou den deutscheu Mittelgebirgen durch lagert. Ter West- slügel derselben breitet sich zu beiden Seiten des mächtigen Rheinstromes ans, während der Ostflügel als Mittelpunkt das Fichtelgebirge aufweist. Verfolge die Hauptzüge der deutschen Gebirge aus der Karte! Merke die *) Neu auftretende geographische Begriffe werden unter Bezuguahme auf die entsprechenden Objekte erklärt. — **) Tie Zahlenangaben beziehen sich auf die Ergebnisse der Volkszählung am 1. Dezember 1890.
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