Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 = Oberstufe - S. 153

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Rückblick auf Süddeutschland. 153 3. Orts künde. S. 145: Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. — S. 157: Gießen. (4. Geschichtliches. Der letzte Landgraf des vereinigten Hessen- landes war der als eifriger Parteigänger der Reformation bekannte Philipp der Großmütige. Die heutigen Großherzöge stammen von einem seiner 4 Söhne ab, unter die er das Land teilte. Durch Napoleon wurde 1806 das Land zum Großherzogtum .gemacht und vergrößert. Im jetzigen Umfang besteht das Großherzogtum im wesentlichen seit 1815). V. Rcichsland Elsatz-Lothringeu. 1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den Ostabhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den nö. Teil des lothringischen Stufenlandes. — Das Klima ist milde, die Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stusenlande von Lothringen zufriedenstellend. Fast Vs des Bodens ist waldbedeckt. Das Saarbecken birgt große Steinkohlenlager, Nordlothringen viele Eisenerze. 2. Die Bewohner, % Deutsche, '/-> Franzosen, 3u Katholiken, sind im Elsaß alemannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen wohnen Franzosen. Hauptnahrungsguellen sind Landwirtschafs (Anbau von Getreide, Wein, Hopfen, Tabak, Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von Mülhausen) 3. Orts künde. S. 145: Strasburg, Weißenburg, Wörth, Kolmar, Mülhausen. — S, 150: Metz. (4. Geschichtliches. Als Karls des Großen Reich zerfiel, kamen Elsaß und Lothringen an das ostfränkische (deutsche) Reich. Seit den Zeiten er letzten Karolinger war Lothringen ein selbständiges Herzogtum, während Elsaß zum Herzogtum Schwaben gehörte. Unter der Herrschaft der schwäbischen Herzöge aus dem Geschlecht der Staufen blühten besonders die Städte empor, und es entstanden nach und nach 10 freie Reichsstädte, alle überstrahlt von dem glänzenden Straßburg. In Lothringen wurde Metz zu Barbarossas Zeiten freie Reichsstadt. — Während des schmalkaldischen Krieges mischte sich Frankreich in die deutschen Angelegenheiten und erhielt, 1552 die Bistümer Metz, Toul und Verdun, wozu 1648 der größte Teil des Elsaß kam. Ludwig Xiv. raubte 1581 mitten im Frieden Straßburg, Das Herzogtum Lothringen fiel erst 1766 an Frankreich, die letzten deutschen Besitzungen im Elsaß sogar erst im Frieden von Luneville 1801. Im d eutsch-franzöfifch en Kriege 1870/71 wurde den Franzosen Elsaß und Deutsch-Lothringen abgenommen und als unmittelbares Reichsland mit dem Deutschen Reiche vereinigt.) Schlachtorte: Weißenburg, Wörth, Metz (Gravelotte). Vi. Hohcnmern. (Seit 1850 preußisch. Vergl. S. 143.) C. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Die Mitteldeutsche Gebirgsschwelle reicht von den Ardeunen im W. bis zur Mährischen Pforte im (3. Sie gliedert sich in eine westliche, eine mittlere und eine östliche Gruppe. Die westliche Gruppe umfaßt das Rheinische Schiefergebirge; die mittlere Gruppe nimmt das Hessische und Weserbergland, Thüringen und seine Ränder ein; die östliche Gruppe umfaßt das Sächsische Bergland und die Sudeten. Das Rheinische Schiefergebirge bildet ein aus Devon und Silur bestehendes einheitliches Erhebungssystem. Die mittlere Gruppe nimmt

2. Teil 1 = Grundstufe B - S. 67

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Landeskunde. Waldwirtschaft und Industrie. Blühender Ackerbau, Wein-, Tabak- und Hopfenbau in der Rheinebene, Waldwirtschaft und Gebirgsindustrie im Schwarzwalde, Gewerbthätigkeit in den Städten. Handel und Verkehr wird durch den Rheinstrom und die Rheinbahnlinien gefördert. 3. Orts künde. S. 58: Konstanz. S. 61: Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Baden-Baden, Freiburg. Iv. Großherzogtum Hessen. 1. Das Land, a) Das Hauptland umsaßt den nördlichen Teil der ober- rheinischen Tiefebene, fast den ganzen Odenwald und einen kleinen Teil des Berglandes der Haardt, b) Oberhessen wird von der Umgebung von Frankfurt a./M. vom Hauptlande getrennt und ist ringsum von preußischem Gebiet umschlossen. Es umfaßt die unwirtlichen Bergmassen des Vogelsberges und die fruchtbare Wetter au. — Das Klima ist mild in der Rheinebene, recht rauh auf den Höhen des Vogelsberges und Odenwaldes. — Die Fruchtbarkeit ist bedeutend in der Rheinebene und Wetterau, gering im Gebiete des Vogelsberges und einzelnen Teilen des Odenwaldes. 2. Die Bewohner (3/4 Evangelische) sind sränkisch-alamannischer Abstammung. Die Hauptnahrungsquelle ist Acker-, Obst- und Weinbau in der gesegneten Rheinebene und der fruchtbaren Wetterau. Industrie in den größeren Städten; Waldwirtschaft und Holzindustrie in den Gebirgen. 3. Orts künde. S. 62. Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. S. 71. Gießen. V. Reichsland Elsaß-Lothringen. 1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den Ost- abhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den n.-ö. Teil des lothringischen Stnsenlandes. — Das Klima ist, ausgenommen auf den Höhen des Wasgengebirges, milde, die Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stufenlande von Elsaß-Lothringen zufriedenstellend. Das Saarbecken birgt große Steinkohlenlager. 2. Die Bewohner (5/6 Katholiken, % Franzosen) sind im Elsaß alamannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung. In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen, wohnen Franzosen. Hauptnahrungsquellen sind Landwirtschaft (Anbau von Getreide, Wein, Hopfen, Tabak/ Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von Mülhausen). 3. Ortskunde. S. 62: Straßliura, Mülhausen. S. 66. Metz. d. Die mitteldeutsche Gebirgsschwelle. Die westliche Gruppe der mitteldeutschen Gebirgsschwelle umfaßt das rheinische Schiefergebirge, das hessische und das Weser- bergland; die mittlere Gruppe nimmt das Fichtelgebirge, Thüringen, den Harz und das sächsische Bergland ein;' die öst- liche Gruppe umsaßt die Sudeten. I. Westliche Gruppe. Das rheinische Schiefergebirge. i. Lage und Teile. Das rheinische Schiefergebirge lagert sich nördlich vom sndwestdeutschen Becken zu beiden Seiten des Rheins. Es dehnt sich von Sw. nach No. in einer Länge von etwa 300 km und einer Breite von 150 km aus. Der Rheill durchbricht von Bingen ab in einem nach 5*

3. Teil 1 = Grundstufe - S. 29

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Landeskunde. ^ 2. Die 33etu ohner (fast 2k Katholiken) sind im S. Schwaben und Abkömmlinge der Alamannen, im N. Franken. Die Hauptnahrungsquellen sind Landwirtschaft. Waldwirtschaft und Industrie. Blühender Ackerbau, Wein-, Tabak- und Hopfenbau in der Rheinebene, Waldwirt- schaft und Gebirgsindnstrie im Schwarzwalde. Gewerbthätigkeit in den Städten. Handel und Verkehr wird durch den Rheinstrom und die Rhein- bahnlinien gefördert- 3. O r t s k u n d e. S. 21: Konstanz. S. 24: Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Baden-Baden, Freiburg. Iv. Großherzogtum Hessen. 1. Das Land. »-) Das Hauptlaud umfaßt den nördlichen Teil der oberrheinischen Tiefebene, fast den ganzen Odenwald und einen kleinen Teil des Berglandes der Haardt, b) Oberhessen wird von der Umgebung von Frankfurt a/M. vom Hauptlande getrennt und ist ringsum vou preußischem Gebiet umschlossen. Es umfaßt die unwirtlichen Bergmassen des Vogelsberges und die fruchtbare Wetterau. — Das Klima ist mild in der Rheinebene, recht rauh auf den Höhen des Vogelsberges und Odenwaldes. — Die Fruchtbarkeit ist bedeutend in der Rheinebene und Wetterau, gering im Gebiete ves Vogelsberges und einzelnen Teilen des Odenwaldes. 2. Die B e w o h n e r (3/4 Evangelische) _ sind fränkisch-alamannischer Abstammung. Die Hauptuahruugsquelle ist Acker-, Obst- und Weinbau in der gesegneten Rheinebene und der fruchtbaren Wetterau. Industrie in den größern Städten; Waldwirtschast und Holzindustrie in den Gebirgen. 3. Ortskuude. S- 24: Darmstadt, Worms, Mainz, Bingen. S. 32: Gießen. V. Reichs! and Elsaß-Lot h ringen. 1. Das Land. Es umfaßt den s. Teil der linksrheinischen Ebene, den Ostabhang des Wasgenwaldes, die n. Ausläufer dieses Gebirges und den n.-ö. Teil des lothringischen Stufenlandes. — Das Klima ist, ausgenommen auf den Höhen des Wasgengebirges, milde, die Fruchtbarkeit in der Rheinebene bedeutend, im Stufenlande von Lothringen zufriedenstellend. Das Saarbecken birgt große Steinkohlenlager. 2. Die Bewohner (5/6 Katholiken, Ve Franzosen) sind im Elsaß alamannischer, in Lothringen rheinfränkischer Abstammung. In den Grenzbezirken, namentlich in Lothringen, wohnen Franzosen- Haupt- nahrungsquellen sind Landwirtschaft (Anbau von Getreide, Wein, Hopfen, Tabak, Mohn, Krapp) und Industrie (Jndustriebezirk von Mülhausen). 3. Ortskuude. S. 24: Straß bürg, Mülhausen. S. 27: Metz. d. Die mitteldeutsche Gebirggschwelle. Die westliche Gruppe der mitteldeutschen Gebirgsschwelle umfaßt das rheinische S ch i e f e r g e b i r g e , das h e s s i s ch e und das Weserbergland; die mittlere Grnppe nimmt das Fichtel- gebirge, Thüringen, den H a r z und das sächsische Berg- l a n d ein; die östliche Gruppe umfaßt die S u d e t e n. I. W e st l i ch e G r u p p e. 1. Das rheinische Schiefergebirge. 1. Lage und Teile. Das rheinische Schiefergebirge lagert sich nördlich vom südwestdeutschen Becken zu beiden Seiten des Rheins. Es dehnt sich von S.-W. nach N.-O. in einer Länge von etwa 300 km und einer Breite vou 150km aus. Der Rhein durchbricht von Bingen ab in

4. Für Präparandenanstalten - S. 83

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 83 — Stelle mit Hilfe der Karte „Stromgebiete" die fahrbaren Wasser- straßen des Deutschen Reichs zusammen! Welches sind die von Berlin nach allen Richtungen ausgehenden Eisenbahnlinien? Welche Haupteisen- bahnlinien Europas durchziehen Deutschland? Nenne die Hafenorte an der deutschen Küste! Der Außenhandel des deutschen Zollgebiets ist nach dem Groß- britanniens der größte der Erde. Die Gesamteinfuhr betrug 1911 10 000 Mill. Jt, die Gesamtausfuhr über 8000 Mill. dabei hat sich seit 1888 der Gesamthandel Deutschlands mehr als verdoppelt, während der Groß- britanniens in derselben Zeit die doppelte Höhe noch nicht erreicht hat. Die wichtigsten Länder sür die Einfuhr sind Großbritannien, die Union, Rußland, Österreich-Ungarn, Frankreich, Argentinien, Britisch-Ostindien. Dem Werte nach besteht die Einfuhr zu vier Fünfteln aus industriellen Rohstoffen und aus Nahrungsmitteln, die Ausfuhr zu beinahe drei Vierteln aus Fabrikaten der verschiedenen Industrien. Dazu kommt der Handel mit den Kolonien. Der Außenhandel ist etwa zu drei Vierteln Seehandel: die Handelsflotte ist in Hinsicht auf ihre Leistungsfähigkeit nach der Groß- britanniens die zweite der Welt, und Hamburg gehört zu den ersten See- Häfen der Erde. Daraus geht hervor, daß Deutschlands Geltung zur See eine Lebeusbedingnng für das Reich ist. Abstammung und Geistesleben der Bevölkerung. Der Abstammung nach besteht die Bevölkerung des Deutschen Reichs fast ganz aus Deutschen; nur etwa 6% sind nicht deutsch, nämlich 3,8 Mill. Polen und Tschechen, 90000 Wenden, 115 000 Litauer, 150000 Dänen, 240000 Franzosen und Wallonen. Außerdem zählt man gegen 600000 deutsch redende Juden, namentlich in Berlin, Schlesien, im Rheinland, in Hessen-Nassau, Posen, Bayern, Elsaß-Lothringen, Baden und Hessen. Im Auslande leben mehr als 3vs Mill. Reichsangehörige, und zwar in den deutschen Kolonien, den Vereinigten Staaten von Ämerika, in Osterreich, in der Schweiz, in Frankreich, in Großbritannien, in Australien, in Brasilien, in Belgien, in Dänemark, in den Niederlanden nebst Kolonien, in Britisch- Nordamerika und in Rußland. Die wichtigste Scheidung der Deutschen ist heute die in Nord- und Süddeutsche oder mundartlich in Nieder- und Ober- oder Hoch- deutsche (ick und ich, dat und das). Die Grenze zwischen nieder- und oberdeutsch zeigt die Völkerkarte im Schulatlas. Hinsichtlich des religiösen Bekenntnisses kommen 63% der gesamten Einwohnerzahl auf die evange- tischen, 35,8% auf die katholischen Christen; 1,2 % sind Juden oder gehören noch anderen Bekenntnissen an. Die evangelische Kirche zerfällt in Landes- kirchen; in den alten Provinzen Preußens, in Baden, Nassau und in der Rheinpfalz ist die unierte, in Mecklenburg, Sachsen, in den preußischen Provinzen Hannover und Schleswig-Holstein ist die lutherische Kirche vor- herrschend; duneben gibt es reformierte Gemeinden. Die Kirchenprovinzen der katholischen Kirche sind die Erzbistümer Bamberg, München Freiburg, Gnesen-Posen, Cöln; daneben sind selbst- ständig der Fürstbischof von Breslau, die Bischöfe von Ermland, Hildes- heim, Metz, Osnabrück und Straßburg. In Schlesien gehört die Grasschaft Glatz zum Sprengel des Erzbifchofs von Prag. Die Altkatholiken stehen unter ihrem Bischof in Bonn. Jnbezug aus geistige Bildung steht das Deutsche Reich allen übrigen europäischen Staaten voran. Volksschulen gibt es über 59000 mit nahezu 9 Mill. Schülern; sür die Ausbildung der Lehrer und Lehrerinnen sorgen gegen 300 Seminare. Eine höhere Schulbildung vermitteln höhere Bürger- schulen, Realschulen, Oberrealschulen, Realprogymnasien, Realgymnasien, Progymnasien und Gymnasien. In allen Teilen des Deutschen Reichs gibt es Universitäten: Berlin, Leipzig, München, Halle, Würzburg, Bonn, 6*

5. Deutsche Kulturgeographie - S. 14

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
14 1- Deutschlands Größe und Machtstellung. Offiziere. Neue Sprengmittel (Pigrinsäure) wurden erfunden und die starken Mauern der Festungen hielten der Sprengwirkung neuer Geschosse nicht mehr Stand. Schon dachte man an die Entwertung aller Festungen, aber die Technik hat noch immer wieder Mittel gefunden, den kräftigen Zerstörungsmitteln noch kräftigere Widerstände entgegenzusetzen; sie wurden gefunden im Panzer und im Beton (dem zu hartem Stein erstarrenden Gemisch von Steinbrocken, Sand und Zement). Mit äußerster Kraft- anstrengung wurden in kurzer Zeit die Umbauten und Ver- stärkungen der Festungen vollendet, die man immer mehr in die Erde hineinlegte, um dem Feinde keine Zielpunkte zu geben *). Festungen und ähnliche Werke haben sicherlich eine große Bedeutung für den Schutz des Landes. Zunächst wollen sie größere Städte, in denen sich Militär-Magazine, sowie Fabriken und Werkstätten zur Anfertigung von Heeresbedürfnissen befinden, gegen feindliche Besitzergreifung schützen, sodann dem Feinde das Vordrängen erschweren, indem wichtige Flußübergänge, Bahn- linien, Gebirgspässe u. a. m. gesperrt werden; zuletzt wollen sie den Aufmarsch des eigenen Heeres sichern und zurückgehenden Heeresteilen als Sammelort dienen. Das sind die Hauptaufgaben der Festungen, insonderheit der Landfestungen. Die Küsten- befestigungen verfolgen ganz ähnliche Zwecke. Sie sind zunächst eigentliche Kriegshäfen und Stützpunkte, sodann Befestigungen zum Schutze von Landungsplätzen, die eine Ausschiffung großer Teile des feindlichen Landheeres gestatten, von Küstenpunkten in strategisch günstiger Lage, von Seehäfen, die als Mittelpunkt des Handels wichtig sind, und von engen Durchfahrten und Kanälen. Vor die Küste vorgeschobene Punkte werden befestigt, um, wie z. B. Helgoland vor der Jade-, Weser- und Elbemündung, der Flotte Unterstützung zu gewähren, ihre Bewegungsfreiheit zu er- höhen und eine etwaige Blockade locker zu gestalten. Die Befestigungen haben infolge ihrer hochwichtigen Aufgaben in Bezug auf den Schutz des Vaterlandes ihr Verbreitungsgebiet hauptsächlich an den Grenzen des Reichs. Die West grenze wird bewacht von Wesel, Cöln mit Deutz, Coblenz mit Ehren- breitstein, Mainz, Metz, Dietenhofen, Pitsch, Straßburg, Feste Kaiser Wilhelm Ii., Neubreisach, Freiburg im Br. Binnen- f e stu n g e n sind Ulm, Ingolstadt, Königstein, Magdeburg, Spandau und Küstrin. Die Ostgrenze besitzt eine größere Anzahl von Festungen ersten Ranges, so Königsberg, ^ Boyen, Graudenz, Marienburg, Thorn und Posen. Glogau hat seine alte Bedeutung als Festungsstadt eingebüßt. Die zwei großen Kriegshäfen *) Die Festung Ehrenbreitstein weicht in ihrem Bau von den meisten andern Festungen ab, indem an Stelle von Erdwällen eine Menge mit Schietzscharten versehene Mauerbauten sichtbar sind. Die steilen Berghänge bilden ein natürliches sturmfreies Hindernis. Ahnlich ist es bei dem be- festigten Königstein an der Elbe.

6. Deutsche Kulturgeographie - S. 161

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
29. Heimatpflege und Naturdenkmalpflege. 161 Mehrere Bistümer sind in der Regel zu einer Kirchenprovinz vereint, an deren Spitze ein Erzbischof steht. In Deutschland gibt es die Kirchenprovinz Posen-Gnesen (Erzbistum Posen-Gnesen mit Kulm), die Niederrheinische Kirchenprovinz (Erzbistum Cöln mit Trier, Münster, Paderborn), die Oberrheinische Kirchenprovinz (Erzbistum Freiburg i. Vr.), die Kirchenprovinz München-Freising. Bistümer sind in Preußen Fulda und Limburg. Zu den exemten, d. h. dem Papst unmittelbar unterstellten Bistümern gehören Ermland, Osnabrück, Hildesheim, Straßburg und Metz. In vor- wiegend protestantischen Ländern fungieren statt der Bischöfe Titularbischöfe als „Apostolische Vikare"; so gibt es in Deutschland einen apostolischen Vikar für das Königreich Sachsen in Dresden. Die kirchlichen Grenzen der Erzbistümer und Bistümer decken sich nicht mit den politischen, weil diese unter Umständen dem Wechsel unterworfen sind und die römische Kirche die alte, einmal fest- gelegte kirchliche Einteilung beibehält. So wird z. B. von dem Sprengel des Fürstbischofs von Breslau ein Teil von Osterreich- Schlesien mit umfaßt. 29. Heimatpflege und Naturdenkmalpflege. Neben Familie, Schule, Kirche und Leben gibt es noch eine Erziehungsmacht, ohne deren Einfluß ein Deutscher nicht zum Deutschen würde: Der heimatliche Boden mit seiner Geschichte, seiner Lebe- und Pflanzenwelt. In dem heimatlichen Boden liegen die Kräfte verborgen, „aus denen die wahre Liebe zum engern Vaterland, die Freude an dem väterlichen Erbe und Ehrfurcht vor den Taten unserer Väter entspringen" (R. Wuttke). Wenn das Hasten und Jagen nach leichtem Erwerb, wie es so oft in den Großstädten geschieht, den Menschen beherrscht, da schwindet zuweilen die Ehrfurcht vor dem Althergebrachten und die Liebe zur heimatlichen Scholle. Gott sei Dank, noch können derartige Auswüchse dem gesunden und starken deutschen Volks- tum nichts anhaben. Im Gegensatz zu der sonst herrschenden Ansicht muß man hervorheben, daß gerade die ungeheure Entwicklung des Verkehrswesens in den letzten Jahrzehnten die Liebe zu den Nächsten, zu unserer unmittelbaren Umgebung entwickelt und gestärkt hat. Dies betont z. V. der Geschichtsforscher Karl Lamprecht, der weiterhin sagt, daß in der Weise, wie wir überall den Bundesstaat als moderne Staatsform auftauchen sehen, also einen Staat, in dem neben dem Großen und Ganzen, wie es die allgemeine Reichsbildung enthält, auch das Einzelne und Heimatliche in den Partikularstaaten vertreten ist, auch im allgemeinen < dem modernen Menschen, je weiter er seine Blicke lenkt und seine Arme sich rühren läßt, umsomehr als Gegenstütze eine innige Heimatliebe zugewachsen ist. Im Deutschen Reiche ist dies mannigfaltig zu spüren, so an der zunehmenden Erstarkung Eckert, Deutsche Kulturgeographie. 11

7. Deutsche Kulturgeographie - S. 259

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
Reichsverfassung und Verfassung der einzelnen deutschen Staaten. 259 Bürgermeister". Die Bürgerschaft, die gewählte Vertretung aller Bürger (Hamburg 160, Lübeck 120, Bremen 150 Mitglieder), wählt aus ihrer Mitte den „Bürgerausschuß", der darüber wacht, daß die Verfassung ordentlich beobachtet wird. Das Reichsland Elsaß-Lothringen besitzt nach dem Gesetz der neuen Verfassung vom 31. Mai 1911 im Bundes- rat drei Stimmen. Die Staatsgewalt übt der Kaiser aus. An der Spitze der Landesregierung steht ein Statthalter, der vom Kaiser unter Gegenzeichnung des Reichskanzlers ernannt und berufen wird. Landesgesetze werden vom Kaiser mit Zustimmung des aus zwei Kammern bestehenden Landtages erlassen. Die Übereinstimmung des Kaisers und beider Kammern ist zu jedem Gesetz erforderlich. Wählbar sind nur Reichsangehörige, die in Elsaß-Lothringen ihren Wohnsitz haben und mindestens 30 Jahre alt sind. Die zweite Kammer (60 Abgeordnete) geht aus all- gemeinen und direkten Wahlen mit geheimer Abstimmung hervor. Die Abgeordneten der 2. Kammer werden in Zeiträumen von 5 Jahren neu gewählt. Das Ministerium in Straßburg zerfällt in vier Abteilungen, denen Unterstaatssekretäre vorstehen. Im übrigen bleibt die Einteilung des Landes wie früher; 3 Bezirke (Unter-, Oberelsaß, Lothringen) unter Bezirkspräsidenten. 20 Land- kreise (Kreisdirektor) und 2 Stadtkreise. 17*

8. Das Deutsche Reich - S. 93

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 93 — Die- günstige Verkehrslage des Landes und der Reichtum an Produkten haben einen lebhaften Handel hervorgerufen, der durch ein weitverzweigtes Netz von Eisenbahnen. Landstraßen und Kanälen, besonders aber durch den Rheinstrom gefördert wird. Zu dem Durch- gaugshandel gesellt sich eiue bedeutende Ausfuhr an Jndustrieerzeugnissen und Einfuhr von Rohprodukten und Kolonialwaren. 3. Einteilung und Ortskunde. Die Staatsgewalt in Elsaß-Lothringen übt der Kaiser aus. Derselbe ernennt den Statthalter, welcher in Straß- bürg residiert. Ihm steht ein Landesministerium mit 3 Abteilungen (A. des Innern, 21. für Justiz und Kultus, A. für Finanzen. Landwirtschaft, Doinänen und Gewerbe) zur Seite. Die Zahl der Mitglieder des Landausschusses beträgt 58; außerdem ist zur Begutachtung von Gesetzentwürfen ic. ein Staats- rat eingesetzt, der unter dem Borsitz des Statthalters zusammentritt. In den Bundesrat können durch den Statthalter zur Vertretung der Interessen Elsaß-Lothringens Kommissare abgeordnet werden; zum Reichs- tage lverden 15 Abgeordnete gewählt. — Die Truppen gehören zum Xv. und Xvi. Armeekorps. Das Generalkommando des erstem hat seinen Sitz in Straßburg, das des letztern in Metz. An Reichsfestungen sind Metz, Straß bürg, Diedenhofen, Bitsch und Neubreisach beibehalten. Ortskunde: a. In der Rheinebene: S. 60. b. Im Stufenlande von Lothringen: S. 78 fg. 4. Geschichtliches. Als Karls des Großen Reich zerfiel, kamen Elsaß und Lothringen an das ostfränkische (deutsche) Reich. Seit den Zeiten der letzten Karolinger war Lothringen ein selbständiges Herzogtum, während Elsaß zum Herzogtum Schwaben gehörte. Unter der Herrschaft der schwäbischen Herzöge aus dem Geschlecht der Staufer blühten besonders die Städte empor, und es entstanden nach und nach 10 freie Reichsstädte, alle überstrahlt von dem glänzenden Straß bürg. In Lothringen wurde Metz zu Barbarossas Zeiten freie Reichsstadt. — Während des schmalkaldischen Krieges mischte sich Frankreich in die deutschen Angelegenheiten und erhielt 1552 die Bistümer Metz. Toul und Verdun. wozu 1648 der größte Teil des Elsaß kam. Ludwig Xiv. nahm 1681 mitten im Frieden Straßburg. Das Herzogtum Lothringen fiel erst 1766 an Frankreich, die letzten deutschen Besitzungen im Elsaß sogar erst im Frieden von Luneville 1801. Im deutsch-fran- zösischen Kriege 1870/71 wurde den Franzosen Elsaß und Deutsch-Lothringen abgenommen und als unmittelbares Reichsland mit dem Deutschen Reiche vereinigt. Schlachtenorte: Weißenburg, Wörth, Spichern, Metz, (Vionville, St. Privat, Gravelotte). Vi. Lzohenzollern. (Seit 1849 preußisch. Bergl. S. 53 fg.) C. Die mitteldeutsche Gebirzsschwelle. Die mitteldeutsche Gebirgsschwelle erstreckt sich von den Ardennen im W. bis zur mährischeu Pforte im O. Ihre Achse reicht also durch mehr als 12 Läugeugrade, was eiuer Luftlinie von 860 km entspricht. In Wirklichkeit dürften indes 1000 km nicht zureichen. Im W. und O. erscheint die Gebirgschwelle als geschlossenes Erhebnngssystem. Dort ist es die Plateaumasse des rheinischen Schiefergebirges, vom Rhein und seinen Nebenflüssen in engen Quertälern durchfurcht; vom Fichtel- gebirge nordöstlich lagert sich die dachartige Masse des Erzgebirges,

9. Das Deutsche Reich - S. 219

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 219 — als Obst- und Weinbau im Mosel- und Rheintal. In der Viehzucht steigt die Zucht von Rindern bedeutend über den Staatsdurchschnitt. — Der Handel ist hoch entwickelt. Die Hauptverkehrsader bildet der rechts und links von Bahnlinien begleitete Rheinstrom. Sehr dichtes Eisenbahnnetz, namentlich im Tieflande. Mittelpunkt des Handels ist Cölu. 3. Ortskuude. u. Im lothringischen Stufenland, S. 79. k Im Gebiete des rheinischen Schiefergebirges, Rhein- orte: S. 106 sg. — Sonst S. 111—113. c. Im nieder- rheinischen Tieflande, Rheinstädte: S. 207 fg. — Links vom Rhein: S, 208. 3. Geschichtliches. Bergt, auch S. 110. Seit Otto I. unterschied man die Herzogtümer Ober- und Niederlothringen. Während der spätern Zeit des Verfalls der kaiserlichen Macht bildeten sich im Rheinlande viele, zum^Teil kleine Herrschaften. Die wichtigsten waren die Erzbistümer Cöln und Trier, die Herzogtümer Jülich, Kleve, Berg, die Abteien Essen und Werden. Nach dem jülich-kleveschen Erbfolgestreit kam 1614 im Vertrage zu Xanten Kleve an Preußen. Nach dem Sturze der Gewaltherrschaft Napoleons wurde die gegenwärtige Rhein Provinz gebildet. \0. Provinz Westfalen. 1. Das Land umfaßt den nordöstlichen Teil des rheini- schen Schiefergebirges (Sauerland mit Rothaargebirge und Haar- sträng), die westlichen Striche des Weserberglandes mit dem Teutoburger Wald und die Tieflandsbucht von Münster. Ter größte Teil des Landes gehört mit Sieg, Ruhr und Lippe zum Stromgebiet des Rheins, der No. zum Gebiete der Weser, und der Nw. zum Gebiete der Ems. — Das Klima des Landes leidet unter dem Einfluß der West- und Nordwestwinde, die ungehindert eiu- dringen können und der Provinz eine mehr nasse als kalte Witterung geben; das Land wird in den Monaten Mai und Juni auch durch Höhen- rauch geschädigt. — Bezüglich der Fruchtbarkeit ist die Provinz eine der ertragreichsten des preußischen Staats und wird darin nur vou deu Provinzen Sachsen, dem Rheinlande und Schlesien übertroffen. Bedeutende Fruchtbarkeit herrscht im Münsterlande mit dem Hellweg. Reichtum au Mineralien (Kohlen, Eisen, Galmei) im Ruhrgebiet und Sauerlcmd. Vom ganzen Bodengebiet ist 28 °/0 Waldland. 2. Bevölkerung und wirtschaftliche Verhältnisse. Die Bewohner sind niedersächsischer Abstammung. Weiteres S. 205 fg. —Die Hauptnahrungsquelle ist die Großindustrie, welche im Ruhrgebiet besonders als Metallindustrie, im nö. Teile der Pro- vinz als Leinen Weberei und Maschinenspinnerei auftritt. Bergbau und Hüttenbetrieb im Ruhrgebiet und im Sauerlande. Ackerbau und Viehzucht (Schweine) im Tieflande von Münster. Handel und Verkehr werden durch ein sehr dichtes Eisenbahnnetz ge- fördert. Der Haudel befaßt sich hauptsächlich mit dem Vertrieb der Industrieerzeugnisse und ist von der Großindustrie mehr oder weniger abhängig. Er bedient sich in ausgedehntem Maße der deutschen, eng- lischen und holländischen Seehäsen. Eigentlicher Großhandel wird in

10. Das Deutsche Reich - S. 60

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 60 — Lahr, Fabrikstadt am Fuße des Schwarzwaldes. — Offen bürg, an der Kinzig, am Anfange der berühmten Schwarzwaldbahn gelegen. — Freiburg, bedeutendste Stadt im s. Badeu, dem sogenannten Breis- gau, Universitätsstadt und wichtig für die Vermittelung des Rhein- Tonauverkehrs, — Am Rhein in gleicher Breitenlage Alt-Breisach. I)) Im Elsaß. Straßburg (150 Tsd. E.), Hst. des Reichslandes, in fruchtbarer Gegend au der Jll und unweit des Rheins gelegen. Sih des kaiser- liehen Statthalters, starke Reichsfestung; deutsche Reichshochschule (Kaiser- Wilhelms-Universität). Weltberühmt ist das herrliche Münster, ein Tenkmal frühgotischer Baukunst. — Die günstige Lage der Stadt machte dieselbe früh zu einem der wichtigsten Handels und Verkehrsknotenpunkte Mittel- europas und zu einem starken Wassenplatz. Es liegt im Mittelpunkt der Tief- ebene, gegenüber der Zaberner Stiege, durch welche eine uralte Verkehrs- straße nach dem Seinebecken führt. Andererseits drängt sich der Rhein gegen- über Straßburg in eine Stromenge zusammen, ein einziges Hauptgewässer mit festen Ufern, sodaß der Strom hier leicht zu überbrücken war, was um so bedeutungsvoller wurde, als eine bedeutende Strecke stromaufwärts und ström- abwärts keine günstige Übergangsstelle vorhanden war. Die Verkehrsstraße zog sich dann rechtsrheinisch bis in die Gegend des heutigen Rastatt und bog dann rechts durch die Pforzheim er Pforte nach den Neckar- und Donaugegenten ein. Schon Römer und Kelten kannten und benutzten diesen Weg. Auf dieser Straße zog Attila nach W., und auf demselben Wege drängten später französische Heere vom Lberrhein gegen die Donau hin. Die Straße war die bequemste von Paris nach Wien. Wer Straßburg hatte, beherrschte nicht nur das Gebiet der oberrheinischen Tiefebene, sondern hatte den Schlüssel zum s. Deutschland in der Hand. Daher legten die deutschen Kaiser .mch ein so großes Gewicht auf den Besitz dieser Stadt. Sie war „des heiligen römischen Reicks starke Bor- mauer," und sie hat diese Bedeutung durch die Wiedereroberung des Elsaß, wieder erlangt. (Fall von Straßburg 1681; Wiedereroberung 1870). — Auch heute ist Straßburg der Haupthandelsplatz der l. Rheinseite in der Ebene, Knotenpunkt wichtiger Eisenbahnlinien und Kanäle (nach S. der Rhein-Rhone- kanal, nach W. über die Zaberner Stiege der Rhein-Marnekanal). — Im N. des Elsaß die beiden Schlachtorte Weißenburg und Wörth. Schlettstadt, ehemalige freie Reichsstadt an der Jll. — Colmar, ebenfalls eine alte ehemalige freie Reichsstadt an der Jll, Hauptstadt vou Oberelsaß, hat blühende Industrie, ist besonders bekannt durch Baumwolleuspiunereien und mechanische Werkstätten. — Mül- hausen, an der Jll, zweitgrößte Stadt des Elsaß, Mittelpunkt des clsässischen Jndustriebezirks, hat die größten Webereien (Baumwolle) Süddeutschlands. Hier zuerst wohuteu die Fabrik-Arbeiter in einer mnster- Haft eingerichteten „Arbeiterstadt". — Am Gebirgssuße die alten Städte- Gebweiler und Rappoltsweiler. — Neu-Brei fach, kleine Reichs- festung am Rhein-Rhonekanal. c) In der bayrischen Rh ei Up falz. Speyer, eine der ältesten Städte Deutschlands am l. Rheinufer. Bon Cäsar gekannt, im Mittelalter mit Worms die Wiege des deutschen Bürger- mms und damals eine der glänzendsten Städte des Reichs und Stammsitz der Fürsten aus den rheinfränkischen Konradingern ist Sp. mit seinem erhabenen Kaiserdome (im romanischen Stil) und den Kaisergräbern „die Totenstadt des Reichs." — Germersheim, Rheinfestung, bedeutsamer Waffenplatz zweiter
   bis 10 von 85 weiter»  »»
85 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 85 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 11
3 7
4 7
5 5
6 0
7 0
8 35
9 2
10 4
11 0
12 2
13 11
14 0
15 4
16 0
17 0
18 11
19 4
20 0
21 1
22 2
23 0
24 2
25 17
26 4
27 5
28 6
29 9
30 0
31 2
32 1
33 3
34 16
35 6
36 9
37 8
38 2
39 4
40 0
41 0
42 3
43 0
44 0
45 9
46 3
47 4
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 6
4 11
5 11
6 5
7 1
8 1
9 19
10 8
11 7
12 0
13 0
14 0
15 4
16 7
17 15
18 0
19 7
20 1
21 0
22 0
23 4
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 2
33 0
34 9
35 0
36 4
37 6
38 4
39 4
40 4
41 4
42 0
43 4
44 14
45 12
46 3
47 0
48 0
49 1
50 0
51 1
52 0
53 0
54 3
55 0
56 3
57 16
58 0
59 6
60 13
61 7
62 0
63 1
64 1
65 1
66 0
67 0
68 5
69 16
70 4
71 0
72 7
73 17
74 6
75 1
76 6
77 6
78 0
79 2
80 25
81 0
82 1
83 5
84 0
85 2
86 15
87 1
88 0
89 0
90 1
91 1
92 16
93 0
94 9
95 0
96 5
97 0
98 5
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 319
1 282
2 185
3 212
4 25
5 168
6 679
7 338
8 22
9 69
10 95
11 268
12 682
13 501
14 529
15 1
16 21
17 117
18 95
19 212
20 79
21 58
22 19
23 4
24 518
25 388
26 130
27 16
28 364
29 170
30 75
31 68
32 609
33 763
34 724
35 163
36 213
37 3
38 359
39 378
40 98
41 105
42 645
43 547
44 128
45 66
46 200
47 456
48 68
49 14
50 954
51 1633
52 893
53 86
54 390
55 68
56 36
57 42
58 81
59 724
60 86
61 127
62 103
63 13
64 51
65 273
66 119
67 272
68 40
69 1
70 111
71 136
72 126
73 21
74 36
75 166
76 174
77 58
78 795
79 32
80 156
81 2479
82 135
83 764
84 371
85 6
86 327
87 193
88 19
89 328
90 209
91 116
92 10
93 90
94 196
95 721
96 154
97 121
98 65
99 144
100 1120
101 349
102 959
103 47
104 288
105 69
106 131
107 261
108 14
109 567
110 313
111 640
112 197
113 255
114 455
115 33
116 358
117 50
118 24
119 591
120 20
121 401
122 369
123 350
124 361
125 567
126 167
127 433
128 21
129 329
130 200
131 755
132 59
133 1026
134 199
135 162
136 677
137 233
138 71
139 460
140 68
141 53
142 444
143 267
144 85
145 199
146 18
147 39
148 113
149 32
150 28
151 145
152 762
153 166
154 259
155 109
156 152
157 136
158 44
159 502
160 267
161 110
162 1
163 20
164 276
165 112
166 168
167 130
168 231
169 117
170 50
171 114
172 29
173 229
174 134
175 1129
176 120
177 199
178 144
179 287
180 227
181 15
182 266
183 1341
184 209
185 149
186 106
187 74
188 1125
189 8
190 36
191 21
192 57
193 527
194 102
195 414
196 1022
197 55
198 62
199 139