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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 90

1912 - Breslau : Hirt
90 C. Länderkunde, A. Das Ostelbische Flachland. Die Bodeiifvrm ist vielgestaltiger als im Westelbischen Flachlande. Da sich zwischen den beiden Landrücken der Boden zu einer Mulde senkt und vor dem Nördlichen noch ein Küstenstrich an der Ostsee liegt, so unterscheidet man vier Landstriche! den Südlichen Landrücken, die Tieslands- mulde, die Baltische Seenplatte und die Ostseeküste. Der Südliche Landrücken. § 138. Der Südliche Landrücken steht an Höhe und Geschlossenheit dem Baltischen nach. Er heiß tin Niederschlesien östlich der Oder Katzen- gebirge oder Trebnitzer Höhen, westlich Niederlausitzer Höhen, in Brandenburg Fläming. Jenseits der Elbe setzt er sich in der Lüne- burg er Heide bis an die Nordsee fort und besteht an vielen Stellen aus sandigen Heideflächen mit Wacholdern und Kiefernwäldern. Ans den gün- stigeren Bodenstrecken mit Lehmboden wird überall Ackerbau getrieben; der Obstbau ist stellenweise bedeutend, und in der Gegend von Grünberg sind die Hügel mit Wein bestanden. Außerdem hat sich auf dem mittleren Teile eine rege, durch Einwanderung von Flandern her begründete Tuchindustrie entwickelt, deren Hauptorte Sagan, Sorau, Forst, Gubeu, Kottbus und Luckenwalde siud. 2. Die Tieflandsmulde. § 139. Aufgaben. Beachte den gleichmäßigen Verlauf der Flüsse nach folgenden Fragen! l. Wo fließen Weichsel und Oder in nordwestlicher Richtung? 2. Welche Ähnlichkeit zeigen die Flußstrecken Thorn—bromberg und Küstrm— Oderberg sam Finow-Kanal) ? 3. Wie laufen von diesen Punkten die beiden

2. Für Präparandenanstalten - S. 178

1912 - Breslau : Hirt
178 C. Länderkunde. bedeutende Glasgow [gldsgü] (800). Der Hauptsitz der schottischen Hoch- seefischerei ist Dundee ^dandi^; auch Aberdeen 'äb'rdin^ treibt viel Fisch- fang. In beiden Städten blüht die Juteindustrie. In Europa besitzt Großbritannien außerdem noch Gibraltar, am Ein- gang zum Mittelmeer, und Malta mitten in diesem Meer. 1878 erwarb es von den Türken die Insel Cypern. Für das Deutsche Reich ist Großbritannien der größte Waren- abnehmer und einer der größten Warenlieferanten. Aufgaben. 1. Was lehrt die Karte über die Bodeugestalt und Bewässe- rung Irlands? 2. Nenne den größten Fluß und die beiden größten Städte des Landes! Zeichnung: Großbritannien. Beim Gradnetz ist zu beachten, daß die Abstände der Längengrade im N geringer sind als im 8 (Benutzung des Zirkels). Hauptsächlich muß die Küstengliedernng hervortreten; die kleineren Ausbuchtungen bleiben unberücksichtigt. 14. Das Kaiserreich Rußland. 22 Mill. qkm, 160 Mill. E. — In Europa mehr Einw. als die Hälfte des Erdteils, 10 mal so groß wie das Deutsche Reich, 130 Mill. E., fast 1/3 Europas, doppelt so viel wie das Deutsche Reich, aber nur >/g so dicht bevölkert. § 279. Lage und Grenzen. — Aufgaben. 1. Wie verlaufen der 45. (Po- und Donaumünduug), der 55. Breitenkreis (Memeldelta) und der Polarkreis durch Rußland? 2. Wieviel beträgt der Zeitunterschied zwischen dem Westpunkte Polens und dem Südfuße des Ural? 3. Berechne diese Strecke mit dem Maß- stab, ebenso die nordsüdliche Ausdehnung von der Nordwestspitze der Halb- insel Kola bis zur Krim (35° 0)! 4. Wie lange hätte ein Wanderer bei täglichem Marsch von 30 Km an diesen Strecken zu gehen? 5. Wo berührt Rußland das offene Weltmeer, wo einen Landsee, wo Binnenmeere? 6. Wie- viel km greifen letztere in das Land ein? 7. Wer beherrscht die Ausgänge? 8. Wo dringt Rußland tief in das Deutsche Reich vor? 9. Was ist von der Art der Grenze gegen Deutschland zu sagen? Miß die Entfernung von Berlin bis zur polnischen Grenze! 10. Wo steht der Österreichisch-Ungarische Staat ohne natürliche Grenzen mit Rußland in Verbindung? Grenzen. 'Siehe die Karte!) Das Europäische Rußland ist gleich- bedeutend mit dem riesenhaften Osteuropäischen Flachland. Es ist durch den sanft ansteigenden Ural in Wirklichkeit von Asien nicht geschieden, darum ein halbasiatisches Land ohne bequeme Verbindung mit dem Ozean. Bei ungeheurer Ausdehnung hat es geringe Gliederung. Moskau, der Mittel- puukt der altrussischen Kultur, ist vom nächsten Meere 650 km entfernt. Die ozeanische Küste gehört dem Nördlichen Eismeer an, die übrigen Küsten stoßen an Binnenmeere. Darum entwickelt sich Rußland nur langsam. § 280. Bodengestalt. Das weite Tiefland wird von flachen Höhen- rücken durchzogen. Der Nordrussische Rücken verläuft in westlicher Rich- tnng, drei Rücken ziehen von N nach S: die Wolgaschwelle, die Zen- tralrnssische Schwelle und die Südrussische Schwelle, die sich mit dem Vorlande der Karpaten verbindet. An ihrem Ostrande fließen Dujepr,

3. Das Badnerland - S. 18

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. Z. Vie untere Rheinebene. Ziel: Die Ebene zwischen Weschnitz und Murg! I. Frage: Was lehrt die Karte? il Fragei Wie entstand die Ebene? Iii. Frage: Womit beschäftigen sich die Bewohner d a s e l b st? Iv. Frage: Welches sind die wichtigsten Orte in der Ebene? V. Frage: Welches sind die Verkehrsstraßen? 1. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ansdehnnng: Die untere Rheinebene wird im Norden von der Weschnitz (nördliche Landesgrenze), im Osten vom Hügelland, im Süden von der Murg und im Westen vom Rhein nmgrenzt. Sie ist etwa 15 km breit und 90 km lang, 2. Bewässerung: Neckar, Rhein und der untere Lauf der Murg, Alb, Psinz, Salbach, Kraichbach und Leimbach bewässern die Rheinebene. 3. Klima: Das Klima ist sehr mild. Im Norden erheben sich jenseits des Mains der Taunus und der Spessart und halten die ranhen Nordwinde zurück. Im Osten sind es der Odenwald und das Hügelland, die den scharfen Ostwinden den Eintritt ver- wehren. Von Süden können die warmen Winde ungehindert ein- dringen, ebenso hat der sanfte Westwind, der den Regen bringt, freien Zutritt. Ii. Frage: Wie entstand die Rheinebene? Die links- und rechtsrheinischen Gebirge bildeten vor vielen Jahrtausenden ein zusammenhängendes Gebirge. Allmählich senkte sich zwischen beiden Teilen das Gestein, wodurch ein breiter Graben mit steilen Absturzrändern entstand. Hier sammelten sich die Wasser, die den Boden so ausspülten, daß in der Mitte eine Vertiefung entstand. Dadurch bekam der Rhein nach und nach ein viel

4. Teil 1 = Grundstufe B - S. 7

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Die Umgebung des Heimatsörtes. 7 Ii. Die Umgebung des Heimatsortes.*) Allgemein - Geographisches. 1. Bodengestaltung. Auf unseren Wanderungen in der Umgebung unseres Heimatsortes lernten wir verschiedene Bodenformen kennen. Alle zusammen machen die Bodengestaltung der ganzen Gegend aus. Welche Boden form waltet darin vor? — An manchen Stellen breitet sich das Land weithin eben aus, bildet eiue Ebene; an andern ist es wellen- förmig, an noch anderen weist es Hügel oder Anhöhen und Berge auf. Wo trafen wir dergleichen Bodenformen an? Bestimme ihre Lage zum Heimatsorte! b a. Bergesfuß, b. Gipfelformen, c. Abhang, d. Thalseiten, e. Thalrand, f. Thalsohle. Der unterste Teil eines Berges, wo die Bodenerhebung beginnt, heißt Fuß, der oberste Gipfel. Derselbe kann rund, spitz und tafelförmig sein. Die Fläche zwischen beiden heißt Abhang oder Böschung. Es giebt steile allmählich ansteigende und stufenmäßige Böschungen. Dergleichen Bodenerhebungen finden sich entweder einzeln, oder bilden Gruppen, oder sie vereinigen sich zu Reihen und Höhenzügen. Suche Beispiele dafür aus der Umgebung deines Heimatsortes! Die Einsenknngen zwischen den Bergen und die ausgedehnten Furchen in der Ebene heißen Thäler. Die Böschungen, welche ein Thal einschließen, nennt man Thalseiten oder anch wohl Thalwände. Der obere Rand derselben ist der Thal- rand, die tiefste Stelle des Thales, in der gewöhnlich Wasser rinnt, heißt Thal- furche oder Thalsohle. Ist der Boden des Thales sehr breit, so nennt man ihn Thalebene; ist das Thal eng und von steilen Böschungen begrenzt, nennt man es eine Schlucht. Ein ringsum von Bergen eingeschlossenes, rundes Dhal ist ein Thal- kesscl. — Nenne Thäler in der Umgebung deines Heimatsortes! Welche Pflanzen hast du auf den Höhen und in den Thälern angetroffen? 2. Gewässer. Die Umgebung des Heimatsortes weist mancherlei stehende und fließende Gewäffer auf. Neune das größte derselben! Be- schreibe den Lauf des heimatlichen Flusses in der Umgegend! Wo und warum weist derselbe mancherlei Krümmungen oder Windungen auf? Hat er einen langsamen oder schnellen Laus? Welcher Art ist also sein Gefälle? Wo wird seine Wasserkraft zum Mühlenbetriebe verwertet? — Wo trafen wir in der Umgegend Quellen an? Verfolge den Lauf des Riesels, oder Baches, der von hier aus seinen Lauf nimmt? In- wiefern wird sein Lauf vou der örtlichen Bodengestaltung beeinflußt? Wo bildet der Lauf einen Wassersall? In welch größeres Wasser mündete *) Bezüglich des Lehrganges und der Stoffwahl bei Nr. 1 und 2 ist die Natur der Umgebung des betreffenden Heimatsortes maßgebend. Auch hier kommen zunächst Einzelbetrachtungen zur Behandlung, in deren Mittelpunkt ein bestimmter Grundbegriff aus der physischen oder Kulturgeographie steht, und den Abschluß bildet eine Allgemeingeographie der Umgebung des Heimatsortes. Nur solche Begriffe werden behandelt, die sich an Wirklichkeiten der Heimat veranschaulichen lassen. Als Anschauungsmittel dienen unterrichtliche Spaziergänge, eine Karte der Umgebung des Heimatsortes und Tafelzeichnungen.

5. Teil 1 = Grundstufe B - S. 4

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
4 Der Heimatsort. Welchen Namen führt sie? Wie gelange ich vom Schulhause dorthin? In welcher Richtung zieht sich dieselbe hin? Vergleiche sie ihrer Breite und ander- weitigen Beschaffenheit nach mit der Schulstraße! — Neuue öffentliche Gebäude in der Hauptstraße und gieb kurz ihre Bedeutung an! Welche derselben sind königlich, welche städtisch? Welche Gebäude siud unter deu Privat Häusern merkwürdig ? — In einer Hauptstraße herrscht am Tage reges Verkehrsleben. Erzähle davon! b) Unlängst besuchten wir einen öffentlichen Garten. Gieb seine Lage, Gestalt und Umfriedigung an! Erzähle von den Kieswegen, Ruhebänken, Rasenflächen, Bäumen, Gebüsch- und Blumeugruppeu desselben! Ein Garten bedarf einer aufmerksamen Pflege. Vom Frühling bis zum Winter hat der Gärtner darin mancherlei Arbeiten zu verrichten. Wie kann der Besncher durch sein Verhalten im Garten zur Pflege desselben beitragen? Welchen Nutzen ge- währt ein solcher Garten den Besuchern? — Wer hat daheim einen Garten? In allen Gärten werden Pflanzen angebaut; doch nicht überall dieselben Arten. Wie unterscheiden sich Blumen-, Obst- und Gemüsegärten von einander? - c) Beschreibe den Weg von der Schule nach dem nächsten großen Marktplatz des Heimatsortes! Sprich über feine Gestalt und Größe im Vergleich zu unserm Schulhofe! Welche Straßen führen anf den Markt- platz? — Fast jedes Haus am Markte ist ein Kaufladen. Nenne Waren, die hier zum Verkauf ausgeboten werden! Bezeichne einzelne Geschäfte nach den Waren, welche dieselben führen! Wie unterscheidet sich die Kirche am Marktplatz durch ihren Bau von den bisher betrachteten Gebäuden? Wozu dient dieselbe? Welche andern öffentlichen Gebäude stehen am Marktplatz oder in dessen Nähe? — Ein besonders reges Leben und Treiben herrscht aus dem Marktplatz an den Markttagen. Dann bringen die Landleute aus ihren Gärten und von ihren Feldern allerlei Früchte, ferner Butter, Geflügel und andere Verkaufsartikel auf den Markt. Auch manche Handwerker, als Fleischer, Töpfer, Schuhmacher u. f. w. halten hier ihre Waren feil. Nenne andere Märkte des Heimatsortes! Einzelne werden wohl manch- mal nach den Waren benannt, die dort vorzugsweise ausgeboten werden. Nenne der gleichen! — Warum sind die Marktplätze für die Bewohner des Heimatsortes und seiner Umgebung gar wichtig? — Planzeichnung an der Wandtafel. - d) Zähle die Gewässer des Heimatsortes auf! Wie ueunt man die Räuder derselben? Vergleiche die Bewegung der Wassermasseu im Heimat- lichen Fluß mit denen des Teichs oder Sees! Die Wellenbewegung im Teiche oder See wird durch deu Wind hervorgebracht. Bläst derselbe aus 0., so schlagen die Wellen an das Westufer. In welchen Fällen rollen die- selben uach dem Ost-, Nord- und Südnfer? Wann liegt der Wasserspiegel des Teichs oder Sees ganz glatt und ruhig da? Teiche und Seeu nennt man stehende Gewässer. — Die Wassermassen des Flusses bewegeu sich allzeit fort. Diese Beweguug nennt man das Fließen des Wassers und derartige Gewässer fließende Gewässer. Von dieser Wasserbewegnng kommt auch die Benennuug „Fluß" her. Eiu fließendes Wasser sucht in seinem Laufe st e t s d i e niedrig st eu B o d e n l a g e n auf. Be- stimme die Hauptrichtuug des heimatlichen Flusses! Der Fluß hat zwei Ufer. Weuu man mit deu Augen der Richtung seines Laufes folgt, so hat man zur rechten Hand das rechte Ufer, zur linken Hand das linke Ufer. Auf welcher Flußseite liegen unser Schul- haus, der Marktplatz u. s. w. ? — Die rinnenartige Vertiefung zwischen beiden Ufern, welche sich das Flußwasser ausgewaschen hat, nennt man Fluß- b e 11. In der Regel ist es in der Mitte am niedrigsten, ^s senkt sich

6. Teil 1 = Grundstufe - S. 14

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
14 Das Heimatsland. linie; der Himmel wölbt also nur scheinbar über der Erdfläche. Unser Auge täuscht uns. Auch mancherlei andere Erscheinungen belehren uns, daß die Wirklich- Mt vreler Vorgänge oft nicht mit unfern Wahrnehmungen übereinstimmt- ^n stürmlicher Nacht scheint der Mond mit rasender Eile durch die zerrissenen Wolkenmassen zu schießen. Wir überzeugen uns leicht, daß in Wirklichkeit die Wolken vom Winde in entgegengesetzter Richtuug getrieben werden. — Manchmal siud wir uns über die Richtung des Zuges oder des Dampfers, auf dem wir fahren, auf Augenblicke im Unklaren. Führe andere Beispiele an! Alle diese und auch noch ^andere Vorgänge beweisen uns, daß viele unserer Wahrnehmungen aus Sinnestäuschungen beruhen, und daß die Wirklichkeit mancher Erscheinungen am heimatlichen Himmel gauz anders ist, als unser Ange oder unser Gefühl es uns lehren. Iii. Das Heimatsland (Provinz). 1. Aas Keimatsland im allgemeinen nach der Karte.*) 1. Lagt. Unsere heimatliche Stadt mit ihrer Umgebung gehört zum deutscheu Vaterlande, welches uuser Kaiser beherrscht. Dieser wohnt in der großen Stadt Berlin, welche etwa in der Mitte oes Deutschen Reiches liegt. Welche Eisenbahnrichtnng führt von unserer Stadt ans nach Berlin? Nach welcher Richtung müßte ich also reisen, um dorthin zu gelangen? Alle Gegeuden, von denen aus man in wenigen Stunden Berlin erreichen kann, liegen im Innern Deutschlands; alle Orte, von denen ans man längere Zeit, etwa einen halben Tag oder wohl gar einen ganzen Tag und darüber braucht, um durch eine Eisenbahnfahrt dorthin zu gelangen, liegen im nördlichen, östlichen, südlichen oder westlichen Teile des Deut- scheu Reiches. Angabe, in welchem Teile des Deutschen Reiches das Hei- matsland liegt. Bestimme die Lage des Heimatsortes in dem Heimats- lande! 2. Grtlycn. Merke die Bezeichnung der Grenzlinien aus der Karte! Zeige die Nordgrenze, die Ost-, Süd- und Westgrenze des Heimatslandes! An welchen Stellen wird die Grenze durch Flußlinien, Seestrecken oder Gebirgszüge gebildet? Nenne die einzelnen Grenzländer! Sind es samt- lich deutsche Länder, oder ist dabei auch eiu sremdländisches Grenzgebiet vertreten? Vergleiche die einzelnen Grenzlinien hinsichtlich ihrer Länge! 3. Größenvcrhältnisse. Größe des Heimatslandes nach qkm und Volkszahl. Wievielmal so groß als die aus der Karte der Umgebung dar- gestellte Bodenfläche das Heimatsland ist. Tie größte Längenausdehnung des Heimatlandes nach Richtung und km-Zahl. 4. Lodengtstlmuny und Gewässer. Erklärung der Höhenschichten- Farben aus der Karte. Welche Bodeusorin ist vorwiegend im Heimats- lande vertreten? Wichtige Bodenerhebungen der Provinz und^ihre Darstellungsweise auf der Karte. Tieflandsgebiete und Thal- bildnngen. — Die Hauptflüsse und die wichtigsten stehenden Gewässer des Heimatslandes. Der Laus der Flüsse richtet sich nach der Boden- gestaltnng. — Kartenlesen! *) Neben dem allgemeinen Gebrauch der Waudkarte ist die Be- nutzung von Handkarten seitens der Schüler erforderlich. Beide Karten sollten Höhenschichtenfarben aufweisen und möglichst übereinstimmend bear- beitet sein.

7. Teil 2 = Mittel- und Oberstufe - S. 25

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Physische Erdkunde. 25 Erdbeben sind Erschütterungen größerer oder kleinerer Teile der Erdrinde. Vielfach treten sie in Verbindung mit Vulkanausbrüchen ans. Die wichtigsten Erdbebengebiete sind: die Westküste Südamerikas, Mittel- amerika, Mejiko, Java, die Philippinen und die Sandwichinseln. In Europa kommen auf der Pyrenäenhalbinsel und in Süditalien häufig Erd- beben vor. Bei den Seebeben wird der Meeresgrund erschüttert, was an der Meeresoberfläche kurze, scharfe, oft recht gefährliche Stoßwellen zur Folge hat. B. Zue Gewässer des Aesttandes. 1. Die Flüsse. 1. Wiederhole die Erklärung der Begriffe: Quelle, Riesel, Bach, Fluß, Strom, Mündung — Flußbett, Flußufer, Gefälle, Wasserfall — Hauptfluß, Nebenfluß, Zufluß — Wasserscheide — Küsten- fluß und Binnenfluß! (Teil I, S. 8, 33, 41, 85.) Die ganze Länge des Flußlaufs mit allen seinen Krümmungen heißt Fluß- oder Stromentwickelung. Der Hauptfluß mit allen seinen Nebenflüssen und dem ganzen Wassergeäder, welches zu demselben gehört, bildet ein Stromnetz, Stromsystem. Der ganze Landstrich, der von dem Stromnetz entwässert wird, heißt Stromgebiet. — Die Wasser- scheide zwischen zwei Flüssen oder zwei Stromgebieten kann sich sowohl über Gebirge als auch über Ebenen hinziehen; denn schon die geringste Bodenanschwellung genügt zur völligen Scheidung der Flußsysteme. Sel- ten wird die Wasserscheide durch eine F l n ß g a b e l n n g (Bifurkation) verwischt. 2. Stufen ,d e § Flnßlanfes. Bei Flüssen mit regelrechter Stromentwickelung unterscheidet man Ober-, Mittel- und Unter- laus. Der Oberlauf gehört dem Gebirge oder Hochlande an. Er hat ein starkes Gefälle, bildet Wasserfälle und Stromengen und ist dem Menschen noch wenig dienstbar. Nicht selten durchfließt der Fluß am Fuße des Ge- birges eiuen^See, der ihm als Klärungsbecken dient. — Der Mittellauf gehört dem Stufen- und Hügellande an. Der Lauf des Fluffes wird ge- mäßigter: die Thalräuder treten zurück: Felsenengen und Klippenriegel werden seltener. Schiffe und Flöße beleben den Strom. — Der Unter- lauf bewegt sich im Tieflande. Zwischen flachen Ufern fließt der Strom m breitem Flußbett langsam und ruhig dahin und neigt zur Werderbildung: sür die Schiffahrt ist er von großer Bedeutung. — Diese drei Stufen des Flußlaufes zeigt der Rhein in trefflicher Weise. Die meisten skandinavischen ?vlüffe haben nur die Merkmale des Oberlaufs: der St. Lorenz und die Newa sind Unterlaufströme, Viele Tieflandsflüsse zeigen nur die Merkmale des Mittel- und Unterlaufs. 3. M ü n d u n g s f o r m e n. Mau unterscheidet 1. ei n sache Mün- düngen, bei welchen der Fluß ungeteilt und ohne Erweiterung des Fluß- bettes mündet, 2. S ch l a u ch - und Trichter Mündungen lelbe, Temse, Loire [loär], Amazonenstrom), die in der Regel an offenen Meeren oder an sinkenden Küsten vorkommen, 3. H a s f m ü n d u u g e n, bei wel- chen die Mündung zu einer Bucht erweitert ist, die aber durch Land- zungen (Nehrungen, Lidi) oder Inseln vom Meere größtenteils getrennt

8. Das Mittelalter - S. 58

1893 - Leipzig : Dürr
— 58 — Paläste zu Ingelheim und Nymwegen mit ihren Säulen, Glasfenstern ltnb Gemälden zeigten, wie sehr ihn auch die weltliche Kunst erfreute. Es ist nicht zu verwundern, daß ein Fürst von so vielseitigem Interesse auch dem Ackerbau, der Industrie und dem Handel seine Sorgfalt zuwandte. Die Bewirtschaftung feiner Güter, er hatte deren 180, mußte ihm schon darum von Wichtigkeit sein, weil er daraus seine Haupteinkünfte zog, denn Steuern in unserem Sinne gab es noch nicht, höchstens Geschenke von geistlichen und weltlichen Großen und Zölle an den äußerstesten Grenzen. In der That kümmerte er sich eingehend um die Verhältnisse des Gutes, auf dem er eine Zeit lang verweilte. Er prüfte die Rechnungen bis auf die Zahl der Eier, ermunterte die Handwerker, welche damals noch als unfreie Knechte oder Hörige zu den Gütern der Großen gehörten und für die Herrschaft arbeiteten, drang auf Ausrottung der Raubtiere, besonders der Wölfe, und führte, wo er konnte, Verbesserungen in Feld und Garten ein. Auf diese Weise regte er auch die anderen Gutsbesitzer zur Nachahmung an. Den Handel förderte er durch Anlegung von Straßen. Eine Hauptstraße führte den Rhein entlang und vermittelte den Verkehr zwischen dem Süden und Norden, eine zweite begann bei der Elbmündung, durchschnitt die Marken an der Slavengrenze und teilte sich dann in zwei Arme, von denen der eine nach dem Adriatischen, der andere nach dem Schwarzen Meere führte. Ein weiterer großartiger Plan, Rhein und Donau durch einen Kanal zwischen Rednitz und Altmühl zu verbinden, scheiterte an der Mangelhaftigkeit der damaligen Technik im Uferbau. Mit großer Ehrfurcht blickten schon die Zeitgenossen auf den gewaltigen Herrscher. Es erscheint fast als ein Wunder, daß die unbändigen Großen, welche den Merovingern immer Schwierigkeiten bereitet hatten, fo gefügig auf die straffe Reichsordnung und alle damit zusammenhängenden Neuerungen Karls eingingen. Gewiß trug dazu viel die fürstliche Freigebigkeit und Milde bei, welche zu üben Karl der Große für seine Pflicht hielt, gewiß auch die reichliche Unterstützung die er der Kirche und allen ihren Dienern gewährte. Aber vor allem war es doch die angeborene Würde des großen Kaisers, was alle fesselte, die mit ihm in Berührung kamen. Er war ein Herrscher im höchsten Sinne des Wortes. Schon in feiner leiblichen Gestalt zeigte sich dies. Karl war groß und sehr kräftig gebaut, der flammende Blick feiner Augen überwältigte alle, die sich ihm nahten. Noch mehr aber imponierten die Festigkeit seines Charakters, die Tiefe seines Gemütes, die Weite feiner geistigen Anschauung. Was er wollte, hatte er ganz durchdacht, führte er rasch und vollständig aus. Er schwankte

9. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 167

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
167 Chiem-See gleiche nördliche Breite? 62. Mit welchem See hat der Wenern- See gleiche nördliche Breite und mit welchem gleiche östliche Länge (32°)? 65. Welches ist der größte Alpen-See? 66. Welches ist der südlichste Alpen- See? 67. Welches der nördlichste? Zur Wiederholung von § 48—52. 1. Welches sind die Kennzeichen der 5 Menschenracen? 2. Nach wel- chen Ländern der Erde dehnen sie sich aus? 3. Welche Zwischenarten nimmt man an? 4. Wie werden die Völker nach den Religionen eingetheilt? 5. Welche Religionen lehren die Verehrung eines Gottes? 6. Welche Völker sind Polytheisten? 7. Welche Eigenthümlichkeiten kennzeichnen den Islam, das Brahmathum und den Buddhismus? 8. Zu welcher Religion bekennen sich die Parsen? 9. Wodurch unterscheidet sich die Religion der Neger und der Indianer? 10. In welche Klassen scheiden sich die Völker hinsichtlich ihrer Lebensweise? 11. Was versteht man unter einem Staat? 12. Welche Länder heißen Monarchien, welche Republiken? 13. Welcher Unterschied ist zwischen einer absoluten und constitutionellen Monarchie? 14. Welche Staaten Europas liegen auf den drei südlichen Halbinseln? 15. Welcher von diesen ist der kleinste, welcher der größte? 16. Welche Staaten Europas liegen nicht am Meere? 17. Welche sind von allen Sei- ten vom Meere umschlossen? 18. Welcher Staat reicht am weitesten nach Norden, welcher nach Süden, welcher nach Osten und welcher nach Westen? 19. Welches sind die Nachbarstaaten von Frankreich? 20. Welche Staaten grenzen im Osten an Rußland? 21. Welche Staaten haben Lissabon, Ma- drid, Florenz, Athen, Kopenhagen und Stockholm zu Hauptstädten? 22. Welche Staaten bilden die 5 Großmächte von Europa? 23. Welches sind die Staaten zweiten, dritten, vierten Ranges? 24. Welche Regierungsform ist in Europa die vorherrschende? 25. Welche Staaten in Europa sind ab- solute Monarchien? 26. Welches sind die Republiken Europas? Zur Wiederholung von 8 53. 1. In welchem Theile von Europa liegt das russische Kaiserreich? 2. An welche Länder und Meerestheile grenzt das europäische Rußland? 3. Beschränken sich die Besitzungen des russischen Kaisers auf Europa? 4. In welchen anderen Erdtheilen herrscht der Czaar auch? 5. Welche Ge- staltung des Bodens ist im europäischen Rußland vorherrschend? 6. Wel- ches Meridiangebirge begrenzt die-sarmatische Tiefebene im Osten? 7. Welche Landhöhen durchziehen dies Tiefland? 8. Wie unterscheidet sich die nördliche Landhöhe von der südlichen? 9. Wie ist das Klima der sarmatischen Tief- ebene beschaffen? 10. Welche größere Seen finden sich im europäischen Rußland? 11. Zu welchen Meeren gehören seine Ströme? 12. Welcher Strom ist der bedeutendste? 13. Was ist von demselben zu bemerken? 14. Welche Ströme fließen in das nördliche Eismeer? 15. Welche in die Ostsee? 16. Welche ins schwarze Meer? 17. Was muß von jedem ein- zelnen wiederholt werden? 18. Welche Binnen-Seen Rußlands sind ohne Abfluß? 19. Zwischen welchen Länge- und Breitegraden liegt das euro- päische Rußland? 20. Nach welcher Himmelsgegend erreichtes seine größte Ausdehnung?

10. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 169

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
■ - 169 — Straßen führen aus dem Kattegat in die Ostsee? 26. Welches sind die vorzüglichsten Inseln des dänischen Archipelagus? 27. Welche ist die öst- lichste? 28. Seit welcher Zeit ist das Königreich auf den gegenwärtigen Bestand herabgekommen? 29. Welche Besitzungen im Ausland sind 1646 verkauft worden? 30. Wie viel brachte alljährlich der Sundzoll ein? 31. Welche Producte fehlen ganz in Dänemark? 32. In welche 4 Pro- vinzen kann man Dänemark eintheilen? 33. Welches sind die bemerkenswerthe- sten Wohnplätze darin? 34. Wo wurde der Sundzoll erhoben? 35. Wo liegen die Färöer? 36. Was ist von Island zu merken? 37. Unter wel- chen Graden der Breite und Länge liegt Island? Zur Wiederholung von 8 56 und 57. 1. In welchen Beziehungen ist Deutschland das Land der Mitte in Europa? 2. Welche Ströme durcheilen cs? 3. Was ist vom Stromgebiete des Rheins, der Weser, Elbe, Oder und Donau zu wiederholen? 4. Was von dem deutschen Mittelgebirgs- und Tieflande? 5. Welche Erzeugnisse lie- fert der Boden? 6. Welche Ausfuhrartikel erzeugt Deutschland? 7. Durch welche Charaktereigenthümlichkeiten zeichnet sich der Deutsche aus? 8. Worin zeichnen sich dieselben aus? 9. Welche deutschen Fabrikate sind im Auslande geschätzt? 10. Auf welcher Stufe stehen Handel und Verkehr? 11. Welche Einrichtung hatte der deutsche Bundestag von 1815? 12. Wann ist er aufgehoben worden? Zur Wiederholung von 8 58. 1. Wann ist der norddeutsche Bund gestiftet worden? 2. Welche Zwecke hat er? 3. Wodurch unterscheidet er sich von dem deutschen Bun- desstaat? 4. Welche Staaten gehören zum norddeutschen Bunde? 5. Wie viel Q. M. umfaßt der norddeutsche Bund? 6. Wie viel Menschen woh- nen darauf? 7. Welche süddeutschen Staaten gehören nicht zum norddeutschen Bunde? 8. Wie viel Q. M. machen ihre Länder zusammen aus? 9. Wie viel Menschen wohnen darauf? Zur Wiederholung von 8 59. 1. Wie viel Q. M. umfaßt der preußische Staat nach dem Kriege von 1866? 2^ Wie groß ist die Zahl seiner Einwohner? 3. Aus wel- chen Provinzen besteht Preußen seit 1866? 4. An welche Meere und Länder grenzt Preußen? 5. Welcher Theil der preußischen Monarchie liegt an der Ostsee? 6. Welche Ströme und Küstenflüsse münden aus preußischem Gebiet in dieselbe? 7. Welche Zuflüsse aus Preußen erhält der Pregel, die Weichsel, die Oder, die Elbe, die Weser, der Rhein? 8. Welcher Theil Preußens liegt an der Donau? 9. Wodurch zeichnet sich die baltische Landhöhe aus? 10. Wo beginnt dieselbe? 11. Wo endet sie? 12. Welche wichtigen Canäle haben wir in Preußen kennen gelernt? 13. Auf melcher Stufe stehen in Preußen die Viehzucht und der Ackerbau, ferner die Ge- werbe und die Volksbildung? 14. Wo findet man Bernstein? 15. Welche 3 Bezirke in dem preußischen Rheinland zeichnen sich durch eine vorzügliche Gewerbthätigkeit aus? 16. Welches sind die wichtigsten Erzeugnisse des Mineralreichs in Preußen? 17. Welche Fabriken Berlins werden gerühmt?
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