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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register _____ Friedens-Puncte zwischen Engcland und Frankreich i 71 - - zwischen Frankreich und dem Römischen Reich 171.172 Fridericagem.joh. Adolph. Hertz, zu Sachs. Weistenfels 341 Friedrich,Marggrafvonmeissen wider Carl Iv. erwählet, begiebt sich aber um Geld 109 Fridrich I. Stiffter der neuen Gothaischen Linie 346 Fridrich Iii. jetzt regierender Hertzog zu Gotha 34^ Fridericus (Hertzog von Oesterreich- enthauptet 105 Fridericus (Churfürst zu der Pfaltz) wird zum König inböhtuen erwählet 137. in die Acht erkläret 138 139 Frid. Admorsus besiegte Kaiser Adolphum 308 Frid. Ii. Placidus regiert mit dem Bruder gemeinschafftl 312 theilt mrt dem Bruder das Land, richtet mit ihm eine Erb-Verbrüderung auf, kriegt, und vergleicht sich mit ihm ibid. u. 313. seine beide Printzen werden gerau-- bet 3r4.lg. Frid. Sevems bekam den Englischen Ritter-Orden, krieg- te mit Thüringen 309 $rtb.stremms (8ev. Sohn)regierteosterland ibid. Frid. Simplex f. Padficus hatte Meissen und Thüringen zugleich » 31 o Frid. Sapiens stisstete Wittcnb. Universität, unter ihm gieng die Reform, an, wolle nicht Kaiser werden, war sparsam, führte kluge Reden, starb ohne Erben 317.18 Frid. Wilh. Stiffter der Altenburgischen Linie " 344 administrirtc Christ. Ii. Land, untersuchte Crellii Re lig. Streit, der wurde enthauptet 326.27 Frid.i.(eontt.s.) brachte ein st zur Welt, ließ Artic. Smalcald. machen, kriegte mit dem Kaiser, starb 320.21.22 Frid. Augustus, Churfürst und König inpohlen,seine Resten,Krie- Zridaug.ii. heirathetemariam Iosepham,Kaisersjoseohrtoch- ter 338. kuccediret 343- wird König in Pohlen idit darauferfolgte Unruhen ' ibid. u. 336 27 Fridericus Beuicosus stifftet die Universität zu Leipzig 3x0. ? r halst demkaifersigrsmund wieder diehußiten und be- kam davor dre Chur Sachsen nz.zll.siarb ibid. Hrwericus Sapiens errettete Lutherum 328 Fridericus Ii. viermahl excommunjciret , 03 Aa A Fride-

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1. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. Fridericus Iii. (Kaiser) 121. seine Kriege ibitl. Frilerich (drei Könige) kommen in Berlin zusammen und heben Frid. Sophia Wikhelmina aus der Tauffe »82 Fridericus I. der tapffere 252.273 Fridericus Ii. mit den eisernen Zahnen 254. will die Polnisch- und Böhmische Crone nicht haben 255 seine Gemahlin, Regierung, Kind 274 Fridericus I V Burggraf zu Nürnberg wird Stadthalter in der Mark und hernach Churfürst u 5. 25* Friderich Wilhelm (Churfürst) 26z. 65. seine Kriege 164.16; Gemahlin,Kinder281. 82. stirbt 265 Fridericus I. erster König'in Preussen 265.66. seine Vermahl. 266. 67. Regierung 267. 68. stirbt 214 Friderich Wilhelm letzt regierender König in Preussen 214. 268. seine Gemahlin, Kinder 28z. 84.85 G. Galba (Kaiser) 62 Gallas geschlagen >49 Gallien von 1 Reich abgerissen 80.81 Gebhard, Cchür sursi zu Cölln, muß das Stifft verlassen i3 5 Geburt Christi 20.58.69. Gefangene Schwedische Trouppen bei Pultava, werden in Muscvw imtriumph aufgeführet 180.181 Geitz ungemein groß 74 Geldern von Frankreich eingenommen 161. kommt an Preussen Gelobte Land r 3. Einteilung nach den zwölf Stammen 14 Genuen-Zager, Max. !. dessen nachdenkliche Reden 224 Genealogie alle r Churfürsten zu Brandenburg und Könige in Preuj sen 273. scqqv Genealogie der1 Sächsischen Churfürsten 339- 349* se<5<I* Georg Wilhelm,. Churfürst zu Brandenburg 262. Gemahlin, Kin- der 2.8l. stirbt 263 Georg, König ir t Engeland, starb zu Osnabrük 217.18 Georg Ii. sein C ^ohn kam an seine statt 218 Georg Barb. w ar ein Todtfeind der Reform hilfft den Bauren- Krieg Men,will seinen Bruder enterben 348 Gero, Marggraf 'in der Laußnitz 242 Geta

2. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. 251 344 341 ibid. 34z. 44 34?- 44 Iodocus, Marggrafvon Mähren, Ioh. Stiffter der Weim. und gantzenernestin. Linie Ioh. Adolph, überlast Burg an Brandenburg Ioh. Adolph Kaiser!. Gen. Feld-Marschall Ioh. Casimirus bekommt Coburg Ioh. Ernest. stirbt ohne Erben ^, Ioh. Ernest. (Wilh. des Gr. S.) theilt sich mit seinen 3. Dm- dem in die Eisen, und Altenb. Lander _ 344 Ioh. Ernest. (Ern. Pii 7. Sohn) siifftet die Saals. Linie 347 Johannes, Evangelist wird relegirt 6 3. wird freigestellet 64 Johannes I. Marggrafzu Brandenburg 245 Johannes Ii. Marggrafzu Brandenburg 245 Johannes Constans übergab Aug. Conf. starb 319.320 Ioh. Friedrich wird vom K. Carl V. gefangen 321 Ioh. Frid. (Joh.frid. Churf.s.) stifftet das Gothaifche Hauß, ward gefangen nachneustadt moesterreich geführt;43 Johannes Illustris, 247 Johannes Paläologus 77 Johannes Churfürst zu Brandenburg, warum er Cicero genen- nct 257. Vermabnung an seinen Sohn ibid. Gemahlin und Kinder 275.76 Johann Georg (der Friedfertige) Churf. zu Brandenb. 261. - - seine Gemahlin, Kinder, Regierung 278 Ioh. Georg Churf. von Sachsen, hat 2. niahl das Reich verwal- tet, hielts mit dem Kaiser im 30. iahr. Krieg,darnach aber trat er auf Gusi. Adolphi Seite, darauf erfolgte der Prag-und Westphal. Friede, hrelt 3.Jubilaa, be- kam die Lausnitz,starb 328.29.30 Johann Georg Ii. aämiimnrte dasreich, bekam den Engl.rit- ter-Orden,halffdem Kaiser widerfrankreich/warftomm, starb ^ 330.31 Ioh. Georg Iii. Churf. wardreichs-Jager-Meister, halffwien entsetzen, starb zu Tübingen 331.32 Ioh. Georg Iv. ward Cron-Erbe von Dannemark, stifftcte den Ritter-Orden vom güldenen Prasselet, starb 332 Ioh. Sigismund, Churfürst zu Brandenburg, nimmt die Rcfor- mirtereligion an 262. seincgemahl. Kinder, Regier. 28c» Ioh. Hertz, in Schwab, ermordet Alberturn von Oesterreich, wel- cher vorher den Adolphvon Nassau umgebracht r oz Aa 5 - Ioja-

3. Einleitung zur Universal-Historie - S. 344

1738 - Berlin : Nicolai
544 Kurtze Einleitung Ernsten, stürben aber ohne Erben, bekam also die ande» re Linie die Lander. Mer hatte dann die übrigen Lander des gefangenen Heryogs er- halten? t 1573. Sein Bruder Johann Wilhelm,ein Stiffter der Wei- marischen Linie. wer ist von seinen Söhnen zu * merken? f 1602. 1) Friderich Wilhelm, Stiffter der Altenburgischen Lmie, so mit seinem Enkel Friderich Wilhelm Ii. 1672. ausgestorben, da denn die Hertzogen von Gotha und Weunar die Lander bekommen. 2) Johannes, Stiffter der Weimarischen und gan- t 1605. tzenernestlnlschen Linie. Was ist unter seinen Söhnen zu merken? Sein Sohn Wilhelm der Grosse, hielte es mit den Böhmen wider den Kaiser. Die Brüder regierten an- fänglich gemeinschafftlich; Doch erhielte er bei der Tei- lung 1640. Weimar. f 1662. welche sind unter seinen Söhnen zu merken? 1) Ioh. Ernst, er teilte sich mit seinen drei Brüdern in die Eisenachischen und Altenburgischen Lander. Sei- ne Kinder waren unter andern: 2) Wilhelm Ernst Fürst zu Weimar. n., 1662. b) Jot). Ernst, regierte mit seinem Bruder, dessen t 1707. Printz Ernestus Augustus anietzt regiert, n-1688. 2) Adolph Wilhelm, cm Anfänger oer neuen Eise- nachischen Linie. Starb ohneerben. f 1668. 3) Johann George, bekam Eisenach,welchem lucce- diric t 1686. a) Johann George!I. erbte Jena, Altstadt,rc. t 1698. b) Johann Wilhelm, c) Wilhelm Heinrich, ietzt-regicrender Hertzog. 4 Bern-

4. Einleitung zur Universal-Historie - S. 282

1738 - Berlin : Nicolai
282 Chur-Brandenburgische Genealogie, Frid. Wilh; 2. Carolus Aemilius, n. i6febr. 1655. starb im Feld-Zuge d. 27. Nov. 1674. z. Frivlricvs, succediret, davon siehe unten,' und pag 265. 4. Heinrich, und 5. Amalia, Zwillinge, n. 1664. 9. Nov. st. bald. 6. Ludwig, n. 28. Iun. 1666. verm. an Louise Charlotte Rad« rivii,d.28.Hec. 1680. gest. 1687.28^ Mart. Zweiter Ehe, /.Philippus Wilhelmus,rl. 19. May. 1669. verm. mit Johanna Charlotte,Johann Georgs, Fürstens zu Anhalt Pr. Tochter, 1699.3. Febr. gestorben zu Swet d. 19. Dec. 1711. dessen Kinder siehe unten. & Maria Aemilia, n. ig. Nov. 1670. verm. 1) an Hertzog Carl zu Meklenburg-Güstrau 1687. und 2) an Hertzog Moritz Wilhelm zu Sachsen-Zeitz. 1689. abermahls Witt- we, 1718. 9. Albertus Fridericus, n. 14. Jan. 1672. verm. mit Maria Dorothea, Fridrichs Casimirs, Hertzogs in Curland Pr. Tochter go.oct. 1703. Wird nach seines Herrn Bruders Caroli Philippi Tode zum Heermeister des Johanniter-Or- dens erwählet An. 169b. d.?.Mart. dessen Kinder siehe un- ten. gest. 21. Iun. 173 l. ,0. Carolus Philippus n. 26. Dec. 1673. Heermeister des Johanniter-Ordens zu Sonnenburg, gestorben in Italien 1695. Ir. Elisabeth Sophia n. 26. Dec. 1674.verm. 1) an Hertzog Frid. Casimir, in Curland 1691. 2) an Christian Ernst, Marggraf in Bareuth >703. 3) an Ernst Ludwig, Her- tzog zu Meinungen, 1714- zum dritten mahl Wittwe 1724. 12. Dorothea, n. 24. May, gest. 1. Sept. 1676. 33. Christian Ludwig, n. 24. May. 1677. ist nnvermahtet. Xu. fridericvs, Erster Christlicher König m Preussen, n. 1^7. ir. Jul. Zum Könige gesal-- bet 18. Jan. 1721. mit dem Zunahmen: Der wei- se Salomo«. Gemah-

5. Einleitung zur Universal-Historie - S. 274

1738 - Berlin : Nicolai
274 Chur-Brandenburgische Genealogie, Frjd. I. et Ii! 8. Margaretha, starb 1465.20. Jul. 9. Dorothea, n. 1420. d 9. Febr. vorm, mithertzog Heinrich zu Mecklenburg, starb >477. d. 19. Mart. 10. Barbara, verm. mit Hertzog Johann von Oppeln. 11. Sophia, starb jung. Ii. fridericvs 11. mit dem Zunahmen der Marggraf mir den eisern Zahnen, n. 1413. 19- Nov. zu Tagexmünde, ein Sohn Fncle- rici I. * Gemahlin: Catharina, Churfürst zu Sachsen Frlderic! des Streitbaren Printzeßin Tochter, verm. 1441. zu Wittenberg. Regieret 3r. Jahr, bis 1470. da er seinem Bruder die Regierung abtritt, starb 1471. d. io. Febr. -er. ^8- Jahr, ist begraben zu Hellsbrunn. Rinder: 1. Johannes. 2. Erasmus stürben in derjugcnd. 3. Margaretha, verm. mit Hertzog Bogislao X. in Pommern Anno 1476. starb 1489. 4. Dorothea, verm. mit Hertzog Johann V. zu Sachsen-Lau- enburg, Anno 1464. Iii. Albertvs der Teutsche Achilles und an- dere Ulysses, ein Bruder des vorigen Friderici Ii. ist zu Tangermündegebohren 1414.24. Nov. Gemahlin. (!) Margaretha,Marggrafjaeobszuba- den Pr. Tochter, verm. 1445. starb 1457. (2) Anna, Hertzog Frid. des Ii. Churfürsten zu Sachsen Pr. Tochter, verm. 1458- d. 12 Nov.starb 1512. d.zr. Octobr. Regieret 15. Jahr, starb i486 zu Frankfurt am Main -er. 72. begraben zu Heilsbrunn. Rinder erster Ehe: I. Fridericus. 2. sind beide jung gestorben. Z. Ursula, n. 1450 d.24.Sept.verm. mit Hertzog Heinrich von Münstecherg 1467. starb 1503. 4. Eli-

6. Herrn Sylvester Tappen, vormahligen Licentiaten der Heil. Schrift, des Evangelischen Ministeriums Seniors, und ersten Predigers der Hauptkirche zu St. Andreas in Hildesheim, Einleitung in die Universal-Historie - S. uncounted

1762 - Hildesheim Braunschweig : Schröder
Des Xvul Seculi Oester R El Chis Che Kaiser Deutsche Kaiser. i. Leopold us wird in Den Spani- schen Succeilions- Sirieg erngeflochten, stirbt Ruhms- und Lebenssatt. 5. Josephus des vorigen Sohn, con tinuiíí Den Spanischen Krieg mit gutem Glücke, stillt die Hungari- sche Unruhe, und regieret glorwür- dlg. n.carolus Vi. Des vorigen Bruder, König in Spanien, endiget Den spanischen Succeftions-Krieg , schließt n. 14. den Frieden zu Daaden mit Frankreich. Er krieget a. 16. 17. glücklich mit den Türken , errichtet die Pragmatifd)C Sanftion, kriegt a. 33. folg, nutfrank- reich und Spanien, a. 38. 3 p. mit Den Türken, und stirbt a. 40. Nach seinem Tode entsteht der Oesterreichis. Suc- cessions-Krieg , in dem fast ganz Eu- ropa eingestochten wird. 42.Carolus Vh. Churfürst von Bayern, wird nach einem langwierigen Interregno Cg wählt.er besitzt eine rühmliche Gr 0 si- imi th, kriegt mit Oesterreich , und stirbt bald. 45. Francis- Co L Grosher- zog von Tofcanar der aus dem Lo- thringischen Hause herstammt, und ein Gemahl der helden- müthigen Mri« Thereftac ist. Unter seiner Negierung wird der Oesterr. Succeftions- Krieg durch den Frieden zuaakena. 48. ge- endigt. Nach einer kurzen Ruhe ent- steht a. der grosse Krieg in Deutschland. Der Höchste schenke un- serm Vaterlande bald einen dauer- haften Frieden. Tab, Des Deutschen Reicks Stande. I. Obers ächsische Kreis. a) Chur und Herzogthum Sachsen. Der König von Schweden fallt a. 6. aus Polen herein, und erzwingt a. 7. den Alt Ranstädtischen Frieden. A. 33. folgt der Sohn Fridericus Auguftus als Churfürst und König von Polen. Der König vonprenssen bekriegt ihn a. 43. und >6. da er ganz Sachsen in Besitz nimmt. In der Albertinischen Nebenli- nie fuccedii’i zu Weissenfelß Joh. Georg, a. 12. sein Bruder Chriftianus, und solchem a. 3 2. der dritte Bruder Joh. Adolph, welcher a. 46. diese Linie beschließt. Zu Merseburg regiert Mauritius wfthelmus, welchem a. 31. seines Vätern Bruder Henricus folgt,mit dem diese Linie a. 38. ausstirbt. In der Ernestinischen Linie und zwar zu Gotha regiert Fridericus, wel- chem a. 32. sein Sohn Fridericus Vi. folgt. Zu Meinungen folget a. 6. Erneftus Ludovicus, Frieder. Wilh. und Anton Ulrich, welcher a. 46. die Regierung allein antritt. Zu Hildburghausen a. 1 8- Enictlus Fridericus,welchen sein Sohn Eni. Frider. a. 4<z. folgt. Zu Saatfeld regiert Johannes Erneftus , welchem a. 2 p. seine Sohne Chriftian Ernck und Franciscos gotias folgen,wovon der letzte seit 3.48. allein regiert. Zu Weimar Wilhelmus Erneftus, welchem seines Brüdern Sohn Erneckusauguckusa. 28. folgt,welcher a.41. Eisenacherbt. Ihmfolgta.48. sein Sohn Erneck. Auguft. Conft^tin. und diesem a. 8 8. sein unmündigerpriuz Carolus Auguftus. Zn Eisenach aber Fridericus wilhelmus, welchem sein Sohn Wil- helmus Henricus a. 2p. folgt, der diese Linie a. 41. beschließt. b) Chur Brandenburg. Fridericus I. nimmt a. I. den Titnl eines Königs in Preussen an, erlangt a. 2. viel von der Oranischen Erbschaft wegen seiner Mutter, überkommt a. 7. Neuschatel und Tecklenburg, stirbt a. 13. Ihm folgt sein Sohn Fridericus Wilhelmus,welcher den größten Theil von Geldern und Vorpommern erlangt,auch viele Colonien anlegt. Ihm folgt sein Sohn Fridericus Ii. welcher a. 42. Schlesien,und a. 44. Ostfrieslanderlangt. c) Anhalt- Zn Dessan regiert Leopoldos,ein grosser Held,welchem a. 47. sein Sohn Leopold. Vlaxim. und diesem a. 81. sein Sohn Leopold. Fridericus folgt. Zn Vernbnrg folgt a. 2 I. Viftor Fridericus,diesem aber a. 18. Carol. Frideric. und solchem a. 20. Viftor Frider. Zu Cöthen a. 4. Leopoldos,welchem a. 28. Aog. Ludov. und diesem a. 8 8- fein Sohn Ca- rol. Auguft. folgt. Zu Zerbst a. 1 8. Johannes Auguftus,welchem a.43. seine Vettern Johann Ludov. und Chriftian Auguft. diesen aber des letztern Sohn Frider. Auguft. a. 47. folgt. d) Schwarzburg. Zu Sondershausen folgt a. 21. der Sohn Güntherus,a. 40. der Bruder Henricus, und a. 88. des- sen Sohn Günther. Zu Rudolstadt wird Ludovicus Fridericus a. 11. ein Neichsfürst, stirbta. 18. da der Sohn Fridericus Anton, und solchem a. 44. der Sohn Frider. Anton, folgt. Ii. Niedersrichsische Kreis. a) Herzogthum Braunschweig und _ Lüneburg. Rudolphus Auguftus stirbt a. 4. Antonius Ulricus a. 14. da der Sohlt! Da Zelle a. 8- Mit Georgio Wilhelmo ausstirbt, Auguftus Wilhelm. folgt. Sein Bruder ist Ludovicus Rudolphus der fofolgtder Chnrf. zu Hannover Georg. Ludov. Blankenburg als ein besonderes Herzogthum erhält, aber a. 31. Braun- derselbe erhalt a. 8. die introduft.ins Churfürfil. schweig erbt. Ihmfvlgt a. 38. Ferdinandalbrecht von der Beverschen Colleg. wirda.14. Könin Engl. Ihmfolgta. 27. Linie, und solchem nach wenig Monaten sein Sohn Carolus. stein Sohn Georg. Auguft.als König ». Churfürst. b) Meklenburg. Zu Schwerin folgt a. 13. der Bruder Carolus Leopoldus.der a. 16. eine Czaarifcheprinzeßin heyra- thet. Er zerfällt mit feiner Ritterschaft,und da a. 1 p. das Haus Lüneburg die Kaiser!. Executipn verrichtet, und die rußi- s6)en Truppen hinaus treibt,weicht der Herzog gen Danzig. Sein Bruder chriftian. Ludov. wird a. 28. Adminiftrat. und folgt ihm a.47. in der Regierung. Ihmfolgta. 8 6. sein Sohn Fridericus, welcher einen neuen Vertrag mit den Landstän- den errichtet. Zu Strelitz folgta. 8. der Solm Adolphusfridericus Iii. und solchem a. 82. Adolphus Fridericus Iv. c) Hollstem. Der Herzog Frider. bleibt a. 2. in Tressen, und hinterläßt seinen Sohn Carolumfridericum. A. 13. zieht sich der Schwedische Krieg auch in Hollstein. A. 20. proteftiu derherzog in Hollstein wider den Nordischen Frieden, und reiset nach Nusland,wo er die Prinzeßin Anna heyrathet. Nach seinem Tode folgt ihm a. -5. sein Sohn Carl Peter Ul- rich, ^welcher a. 42. zum rußischen Thronfolger erklärt wird. d) Hildesheim. Der Churfürst zu Cölln,Clemens Auguft wird a. 24. allhie Bischof, dessen hohe Person und Negierung Gott reichlich segnen wolle. Iii. Westphälische Kreis. Zuc»snabrüg wird a. \6. der Herzog Erneftus Auguftus a. 28. aber der Churf.clemens Auguft Bischof. In cssifrrcs- land folgt a. 8. dem Vater Georg Albrecht,und solchem a. 34. Carl Eduard,nach dessen Todea. 44. derkönig von Preussen dasfürsienthum in Besitz nimmt. Iv. Niederrheinische Kreis. In der Pfalz folgta. 16. der Bruder Carolus Philippus, unter dem die Religionsbeschwerden zunehmcn. Nach seinem Tvdefolgta. 42. Carol. Theodor. vonpfalz Sulzbach. Zumaynz folgta. 32. Philippus. Grafvonelz, und solchema. 43. Johann. Frider. Graf von Ostein. Zu Cölln wird Joseph. Clemens a. 6. als ein Aliirtet* von Frankreich in dieacht er- klärt,aber a. 14. rcftituiitunb stirbt a. 23. Dei der Prinz von Bayern Clemens Auguftus folgt. Zn Trier wird der Pfalzgraf am Rhein,Fridericus Ludovicus Churfürst.welchem a.2p. Francifc. Georg, von Schönborn,und a. 86. Johann Philipp von Walderdorf folgt. V. Oberrheinische Kreis. Hessen. Zu Cassel folgt Carolo 3.30. sein Sohn Fridericus,welcherkönig in Schweden ist. Diesem folgt 3. 8t. sein Bruder wilhelmus, und solchem a. 6o. der Sohn Fridericus, welcher die katholische Religion angenommen hat. Zn Darmstadt aber tritt Ludovicus a. 38. die Regierung an. Zu Birkenfeld folgta. 17. Chriftianusin. und solchem a. 38. Chriftianus Iv. In Zwevbrück folgt nach des Königs Caroli Xii. Tode,a. 1-. sein Vetter Guftav. Samuel, der katholisch ist, und a. z >. diese Linie beschließt. Vi. Franckische Kreis. Zu Bareuth folgta. 1 2. Georgius wilhelmus,a. 26. Georg. Frider. von Culmbach, und a. 3 8'dessen Sohn Fridericus. Zn Anspach folgta. 3. Wilhelmus Fridericus, a. 23. der Sohn Carolus Wilhelmus, und solchem a. 17. jein Sohn Chri- ftianus Fridericus. Vii. Schwäbische Kreis. N)ürtcmberg. Eberhard Ludovicus erbeta. r 3. Mümpelgard. Ihm folgt 3. 3 3. sein Vetter Carl Alexander, welcher katholisch ist; diesem aber 3.37. sein Sohn Carolus Eugenius. Zu Bernstadt stirbt a. 4. Chriftian Ulrich, da der eine Sohn Carolus Fridericus znoels folget,welchera. 44. seines Brüdern Sohn Carolum Chriftianum zum Nachfolger Hat. Iu Baaden Baaden stirbt Ludovicus wilhelmusa. 7. und Hinterläßt den Prinzen Ludovicum Georgium. In Baaden Durlach folgt a. p. Carolus wilhelmus,diesem aber 3. 3 8. sein Enkel Carolus Fridericus. Viii. Bayersche Kreis. Der Chnrfürst in Bayern, Maximil. Eman. nimmt 3.2. die Französische Parthey an,muß 3.4. weichen, wird 3. in die Acht erklärt,erlangt auf eine Zeitlang diespanischen Niederlande, wird a. 14. reftituirt. Ihm folgta. 2 6. der Sohn Caro- lus Albertus,welcher a. 42. Kaiser wird,und mit Oesterreich krieget. Nach seinem Tode kommt 3.48. sein Sohn Maximilia- nus Jofephus zur Regierung, welcher Frieden macht. Ix. Oester Reichische kreis ist unter den Kaisern Jofepho und Carolo, nach dessen Tode a. 40. seinctoch- (Cfmariatherefia folgt. X. Burgundische Kreis. Die Spanischen Niederlande kommen a. 14. an dashausoesterrejch, das Spanische Geldern aber erlangt Preussen. Sie werden a.48. folg, gröstentheils von Frankreich occupirt, aber durch den Frieden zu Aaken reftituirt. Anmerkuttgen. Vvn 2.7. bis 11. ist die Cammergerichts vftirarion. a. 8. werden Bohmen und Hannover ins Churfurstlich Collegium ni- rroclucirt, A. 9, exercift der Kaiser das Ius primariarum precum chiis Abscndung eines Ambawacicurs gen Rom. A. 11. Ivird in der Kaiserlichen ca^irulariou verordnet, da6 kein Reichsstand hiukunftig ohiiestconscur der Mitstande soll in die Acht erklg- ret rverden. a. 20. weiden die Reliqions Oravamina der prorettanren dem Kaiser ubsrgeben und untersuchet , auch zum Theil remcclirt. A. 42. N'ird derreichstag auf eine kurze Zeit nach Frankfurt verlegt.

7. Einleitung zur Universal-Historie - S. 265

1738 - Berlin : Nicolai
Kurtzer Auszug der Brandend- Hist. Frid. Wilh. 265 Die andere Gemahlin war Dorothea, des -Hertzogs 0. Philipp! zu -Hollstein-Glücksburg Tochter, und eine lüüa Wittwe Hertzogs Chrisiiani zu Braunschweig und Lü- neburg. wo ist dieser Churfürst gestorben? Er starb zu Potsdam mit einer ungemeinen Christ-f i66ge lichen Vorbereitung zum stetigen Abschiede,welche wchl 29. Apr- verdienet, gelesen zu werden, viel. Hubn. Wirt. Tom. Vi. p*720. j Wer folgere 8eidrich Wilhelm in der Regierung? Fridrich der Hi. zwölfter Churfürst zu Branden-- burg und Erster Christlicher Lonig in Preussen wo ist er gebohren? Zu Königsberg in Preussen ; Wovon ein gewisser n. 1657% Poet damahls diesen Vers geschrieben: ft Jul, Darum wird Friederich in Kssnigs- berg gebobren, Weil ihn der Himmel hat zum Kö- nig auserkohren. was ist von ihm zu merken? Sobald er die Regierung angetreten, ward das nie 1688« genug gepriesene Duel-Edict publiciref, und trat auch zugleich mit in die Alliance wider Frankreich, grenz selbsten mit zu Felde, und eroberte in einer Campagne, durch blutige Belagerungen drei Haupt-Vcsiuugen, Reinberg, Kaiserswehrt und Bonn. 1689, was für Academien und Rirchcn hat dieser Röntg gestiffrer und erbauet? Er hat unter andern gestrfftet die Universität zu Hal- rbzy. !e in Sachsen, welcher Einweihung er in H»her Per- »694. son bei gewöhnet. 1. Jul. N 5 Er

8. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register.' Hanoch 4 Hannibal überwunden 53 Hannover bekommt Brehmen und Vehrden 21^ - - die Englische Crone 217 Hannoversche Adiance 197 Harpagus verrichtet den Mord nicht an Cyrs 31 - # muß von seinem Sohne esien 32 Havelbergisches Stifft angeleget 93.24z Hcidelb. Reform. Chur-Linie stirbt aus 169 Hcirath eines Kaisers von 70. Jahren mit einerprintzeßin von 14. Jahren 107.119 svelena 38- entführt 40 Heliogabalus ist verschwenderisch 65. wird erstochm 66 Henoch gen Himmel geholet 5.22 Henr. Iii. und Iv. in Frankreich ermordet 135 Henricus, Hertzog von Merseburg 3 44. z; z Henr- (Ern. Pii 4tcr S-)stifftet die Römhildische Linie 347 Henricus Auceps wolte nicht, aber muste Kaiser werden 296 Henricus Illàis hatte gantze Thürme voll Geld 306 Henricus Pius, will seines Bruders Vermahnung die alte Reli- gion zu behalten, nicht hören, führt allenthalben D. Lu- thers Lehre ein 348. 49 Henr.kollb kriegte mit Conrad I Graffen zu Wettin 303 Henr. Superb. und Henr. I-eo wurden in die Acht erkläret 298 Henricus Auceps 91. erobert Brandenburg 92 Henricus Niger 96. setzt drei unrechtmäßige Päbste ab ibid. stirbt ibid. Henricus Sanctus 95 Henricus Superbus, Hertzog in Sachsen, ist mit Kaisers Conradi Wahl nicht zufrieden 100. wird in die Acht erkläret ibid, u 298 Henricus Iv. 96. in Bann gethan 97. muß barfuß im Winter am Schloß stehen und depreciren 98. seine Schlach- ten 98,99. seinegegen-Kaiser 98 Henricus V. last fernen Vater wieder aufgraben 99 Henricus Vi. 102 Henr. Vii durch eine vergifftcte Hostie getödttt 108 Hcraclirrs 76 Herculis Geburts-Stadt 38

9. Einleitung zur Universal-Historie - S. 176

1738 - Berlin : Nicolai
176 Neben-Anmerk. unter dem Kaiser Leopbldo. Eugenius , schlugen die Frantzosen auf dem i^-Gchellenberge, und bald darauf bei Hoch- stadt, daß ihrer 22. tausend auf dem Platze blie- den, und'dazu der Frantzösische A^Iarchall de Tal- lare!*) von dem Baron 6oinei)ur§ einem Heßi« schen Obrist Lieutenantgefangen. Einige generale Anmerkungen. was hat sich sonsten noch unter dem Raiser Leo- poldo zugetragen, so da verdienet angemerket zu werden? Und zwar was ist wegen Dran» denburg zu merken? 16§O. Das gantze Hertzogtum Magdeburg ist an das Haust Brandenburg kommen, viä. obeng. 152. §. 2. Und 1701. Der Churfürst zu Brandenburg Fridrich Iii. wurde ‘ zum ersten Könige von Preußen gecrönet. Was ist wegen Engelland zu merken ? 1688. Die Holländer halsten dem Printzen vonoranien, Wilhelms, auf den Englischen Trohn, und Iacobus Ii. muste sich nach Frankreich retiriren. p. 170. Wilhelmus der Iii. stirbet An 1702. was ist wegen des Hauses Hannover zu merken? ,6c)r Der Hertzog Ernst Augustus wurde zum Neunten 4 r <oq* Churfürsten bestätiget, i was ist wegen Sachsen zu merken? i6<-7. Der Churfürst zu Sachsen Fridrich Augustus, wur- de König in Pohlen, vid. unten p. 180. Was ist wegen Spanien zu merken ? 1700. König Carolus Ii gieng mit Tode ab, darüber der Spanische Krieg angieng; viä.g. 17z. was *) Der Baron Loinedur§ brachte denülarcball ös Tallarä zu dem Erb-Printzen von Hessen-Cassel, der ihm das Compliment machte; daß hiedurch der Streich bei Speierbach gerochen wäre-

10. Einleitung zur Universal-Historie - S. 342

1738 - Berlin : Nicolai
342 Kurtze Einleitung Wer ist seine Gemahlin ? Elisabeths, Hertzog Gustav zu Meklenburg-Gustrow Tochter. Wer ist der Zeiyischen Linie Griffrer? Mauritius. Wer ist der legte gewesen? Mauritius Wilhelmus. Was ist von diesem zu merken ? i) Er ward 1716. Catholisch, doch bald darauf wie« der Lutherisch. 11,1670. 2) Er war ein grosser Liebhaber der Wissenschaff- ten. * Welche ist seine Wittwe? ri- r666. Maria, Amalia, Friderici Wilhelmi, Churfürstens von Brandenburg Tochter, Wittwe Caroli Erb-Prin- ^095.tzenzugüstrau. 1706^^ ist von seinem Herrn Bruder Christ. Augusto zu merken ? Nach Annehmung der Catholistheu Religion wurde r?v7.er zum Tuhm-Probst des Ertz-Stifft Cölln erwehlet. 1712. Hierauf erhielt er das Ungarische Bißtunr Raab, und bekam die Cardinals-Würde der Römisch Cathol. Kir- chen, ferner das Erssbißtum Gran,bei welchen daspri- 1716.matvon gantz Hungarn anhängig. Er hatdieehre i 1726. gehabt Se. regierende Kaiserliche Majestät zum König in Ungarn zu krönen. Nach diesem ist er Kaiserlicher Principal-Commissarius zu Regenssurg gewesen, wo- selbst er auch gestorben. n. 1702. Ist von diesem Hauß gar niemand mehr '1719. am Leben? 1722. Ja, seines jüngsten Herrn Bruders Frid. Henr.' Sohn, Mauritius Advlphus, begab sich in geistlichen 1724. Stand, ist Probst zu Alt-Oettingen, Canon, zu Cöln, r/Zo.ritter des Pohlnischen weissen Adler-Ordens, Echbi- schoss

11. Einleitung zur Universal-Historie - S. 316

1738 - Berlin : Nicolai
Kurtze Einleitung 316 A. C. xcic gienys aber denen pringen- Räubern? Mosen und Schönfels erhieltenpardon; Cuntz aber^ der Koch und seine Diebs-Gesellen, musten ihre Köpffe h-ergeben. viä. obenp. 121.122. ungleichen 123.124. was ist von diesen beiden pringen ferner merkwürdig? Dieses, daß von Ernesto dieerneftinische,und von Al- berto dre Albertinische Linie fortgepflanzt worden,wel- che beiderseits bis diesen Tag lloriren. wie teilten sie sich in ihre Erb- Lander? ^ 1464* Nack dem Tode ihres Vaters regierten sie ansang- L485'lich gemeinschafftlich; doch ward endlich zu Leipzig eine Teilung vorgenommen ; da Ernestus das meiste in Thüringen; Albertus aber das meiste in Meisten bekam. Auf welcher Linie blieb die Chur ? Sie blieb anfänglich auf der Ernestinischen, weilen Ernestus der altere war, bis selbe an. 1548. auf die Al- bertinische kommen. wieviel sind Churfürsten aus der Er- nestinischen Linie? Vier: Frnellus.friderlcns Sapiens, Johannes Con- stans, und Johannes Fridericus. was kan man von Ernesto merken ? 1464. Erbemühete sich sehr, als zwischen den drei Königen Casimiro in Pohlen, Uladislao in Böhmen, und Mat- thia iu Ungarn ein grosser Streit entstanden,solchen bei- zulegen, und brachte es auch endlich so weit, daß der »479. Friede unter ihnen geschlossen ward. was ist ferner merkwürdig ? Zur selben Zeit war das Schneebergische Silber- Bergwerk so ergiebig, daß der Bergmeister im Schachte Tische und Banke von Silber aushauen, und Churfürst Ernestum unter die Erde zu Gaste bitten ließ. was

12. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 624

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
624 Das Ix. Buch, von Nieder-Sachsen, haben auch diese hohe Würde bis aufden heutigen Tag behauptet. Aber wo blieb damals das Hertzogthum Sach- sen -Lauendurg? Dasselbe besaß eine besondere Linie alts dem Hause Anhalt. Dieselbe war nicht vermögend dem neuen Churfürsten das Hertzog- thum Ober-Sachsen zu nehmen; urld der neue Churfürst konte auch nicht bis nach Nieder-Sachsen langen : Also blieben die Hertzogeausascanischem Geblüthe noch über drittehalb-hundert Jahr inbe- sitz von Sachsen - Lanenburg. Endlich starb auch der letzte Hertzog von diesem Lauenburgischen Hause, Julius Fr Anciscus, A. 1689. und da fanden sich zwar acht Competen- ten, unter welchen Churfürst Fridericus Au- Gustus zu Sachsen ja wol der vornehmste war. Aber Hertzog Georgius Wiliielmus zu Celle satzte sich vor allendingen in Besitz, und weil eben damals die Königs-Wahl in Polen im Wer- cke war, so llahm König Au^nüu8, und zwar im Namen des gantzen Hauses Sachsen, eilte Million Reichs-Thaler vor seine gantze Anforderung an. Weil nun eben llm selbige Zeit, dem Hause Braunschweig - Lüneburg zu Ehren, eine neue Chur - Voüide aufgerichtet wurde, so kam diese Vermehrung der Churfürstiichen Lander recht ü propos und nach dem Tode Hertzogs Geor^ü Xfilbelmi zugelle A. 1705. fiel dieses Lauenbur^, nebst seiner übrigen Verlassenschaft, an die Chur- Linie zu Hannover-. Nun wollen wir die merckwurdigen Oerter in diesem Hertzogthum spccificiren. Das

13. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. Akenscher Friede r6o Llberoni Inrriguen am Spanischen Hofe 19z. muß Spanien raumen J9> Alberrinischer Linie Stiffter 547-348 Ald.animos.wird geraubetz r 4 15 z47-zumkönig inböhmen erwehlt,nimmt diecrone nachgehends nicht an 348 Alb. (Em. Pii 2. Sohn) Stiffter der Coburg Linie 346 Albertus (Churfürst zu Brandend.) 255.256.274.275 Albertus I. (Kaiser! ermordet io8 Alb. I. bekorumt Oesterreich von seinem Vater Rudolph Habsp. 120 Albertus Ii. (Kaiser) z. mahl geerönet 120. stirbt 121 Albertus Ursus (Churf. zu Brandend.) 244. warum er so genennet worden, ibid. seine Kriege, ibid. befreiet die Mark von denwenden 244 Albertus Ursus bekommt denrauten-Crantz zum Wapen 299 Albertus Ii-bekam die Pfaltz-Sachsen, und Burgr. Magdes bürg Zoo Albertus Iii. mit ihm starb die Ascanische Linie aus 320 Albertus Superbus incarceririe seinen Vater 304 Albertus degenet dessen Gemahlin Margaretha für ihrer Ae- muh Cunigunda fliehen, und im Exilio sterben mu« ste, Albertus starb wieder im Exilio 306. 307 Alb. Brandenb. verunmhigte das Römische Reich, Mauritius dämpffteihn Z2z Alcoran der Türken 22z Alexander ^Ia§nu5 wie lange erre^ieret4z. seine Thaten 35. ^.tgslirbt 43 Alexander Iltr (Pabst) gefangen ioi. entwischt heimlich 1b. Alexandria erbauet 43 Alliancen grosser Potentiell 162.169- 174 Alliance (Iriple) der Holländer 16 l. wird getrennet ibid. Alliance (Quadruple) jg^ Altenburgische Printzen geraubek 12 r. 314.15 wo. Altona in Brand gestekt 214 America wird bewohnt 8. woher es seinen Nahmen hat 121 Americus Vesputius I2i Amoriter I4 Amsterdam 16t 3 4 Amu-

14. Einleitung zur Universal-Historie - S. 352

1738 - Berlin : Nicolai
852 Kurtze Einleitung marci Tochter, verm. 12. Sept. 1602. gest. 28. Nov. 1641.3er. 60. zu Freiberg begraben. Regieret unter der Vormundschafft Frid. Wilhelmi zu Altenburg, 1 o. nach diesen i O.zusammen2v.jahr . starb 23. Iun. 16n.rer.27.Jahr,begr. zufrei- berg,Kinder sind nicht vorhanden. V. Ioh. Georg I. des vorigen Christiani Ii. Bruder, ein Stamm-Vater aller Hertzogen der Albcrtini- scheu, oder heutigen Chur-Linie, n. 5. Mattik, 15 8 5. ^.äminillracor des Bißtums Merseburg, 1592. ließ das erste Evangelische Jubel-Fest fei- ten 1617. Gemahlin 1) Cibylla Elisabetha, Frrderici, Hertzogs zu Würtenberg Tochter,n. 10. Apr. 1584. verm. 10. Sept. 1604. gest. 20. Jan. 1606. 2) Magdalena Sibylla, Alberti Friderici, Marg- grafens zu Brandenburg und Hertzogs in Preus- sen Tochter,n. gì.dee.a 5 86. verm. 1627. gest. 11. Febr. 1659. Von der ersten Ehe sind keine Kinder. Kinder zweiter Ehe. 1. Ein todter Printz, 1608. iz.iul. 2. Sophia Eleonora, n. 1609. verm. an Landgrafen Georg zu Hessen Darmstadt, 1. Apr. 1627. gest. 2. Iun. 1671. 3. Maria Elisabetha, n. 22. Nov. 1610. vermahlt an Hertzog Friderich zu Hollstein Gottorff, 21. Fcbr. 1630. gest. 24. Iun. 1634« 4. Christianus Albertus, n. 4. Mart. gest. 9. Aug. l6l2. 5 - Ioh. Georg Ii. von diesen unten. 6. Augustus, ein Stiffter des Weissenfelsischen Hau- ses n, 13.Aug. 1614. Coadjutor des Ertz-Ctiffts Magdeburg 1625. ^dminiüracor 1628. t 4-Iun. 1680. aet. 66. Gemahlinnen. 1) Annamaria, geb.hertzogin von Mecklenburg-Schwerin. 2) Johanna Walpurgis gebohrne Gräfin von Lemrn-- gen-Westerburg. . 7. Christianus, ein Stiffter des Merseburgischen Hauses

15. Herrn Sylvester Tappen, vormahligen Licentiaten der Heil. Schrift, des Evangelischen Ministeriums Seniors, und ersten Predigers der Hauptkirche zu St. Andreas in Hildesheim, Einleitung in die Universal-Historie - S. uncounted

1762 - Hildesheim Braunschweig : Schröder
Seculum deutsche Kaiser. 3. Staiferru- pertus fein in Italien nichts ausrichten. ti. Sigis- Mund U S, Kaisers Wen- ceslai Sövu' der, König in Hungarn, wird von den mehresicn er- Ge gen k a i ser Jo do cu s, Markgraf in Mahren,stirbt bald. Er befo- bert das Con- cilium ¿ncoft- niz, hat viel mit den Hue- fiten zu strei- ten , wird o. 32. zu Jevm gekrönt Der Oesterreich Is Ch En Kaiser________________________________________________ Des Deutschen Reichs Stände. Sachsen. Chur Sachsen. Rudolpttus Iii. stirbt 3.18. Ihm folgt der Bruder Albertus Iii. mit dem 3. 22. diealcanische Linie ausstirbt,und da wird Fridericus I. beilicoeus,Markgraf in Meissen,allhie Churfürst. A. 2 8. folgen seine Söhne Fridericus Ii. Placidus,Churfürst,und Wilbelmus iii. die eine Theilung machen,und darüber bis 3. so. in Streit gerathen. Friderici Prin- zen,Erncttus und Albertus,werden 3. ss. durch Cunz Von Rauffunaln geraubt,aber bald gerettet. Diese theilen des Vaters und Wilbelmi iii. Lander 3.8 s. und Ernettus stiftet in Thüringen die Eruestinische als erste Churlinie,Albertus die Albertinische Linie, da sein Lheil mehrentheils ill Meissen ist, Ernettofolgta. 86. sein Sohn Ericlericus Iii. S3pieus. Chur Brandenburg wird 3.17. von Kaiser Sigismundo an Eridericum i. Burggraf zu Nürnberg, aus dem Hause Hohen- zollernherstammend übergeben,deraucha. Z7. dieexspecianzaufmeklcnburgerlangt. Ihmfolgt 3. 40. sein Sohn Ericlericus Ii. der 3.62.Cotbus, Peitz und Sommerfeld erlanget. Dem folgt sein Bruder Albertus Acbilles 3.70. der die Anwartung auf Pommern erhält,und die Erbverbrüderung zwischen Brandenburg,Hessen und Sachsen schließt^Er übergiebt 3.76. die Chur sei- nem Sohn gobanni Ciceroni,und lebt noch I o. Jahr in Franken. Demselben folgta. 99. sein Sohn Joacbimus I. Nettor. Pommern, Bogisiaus X. aus der Wolgastischen Linie,hat 3.78. ganz Pommern,und reiset 2.96. ins gelobte Land. Anhalt. Bernburg stirbt 3.68. aus, und fallt an Zerbst. ^er^oathumbraunschweig und Lüneburg. Henricus stirbt —' ~ ' '3,4. Seine Söhne vertauschen Lüneb. mit Braunschweig 3.29. und also folgt nun allhie Lern- barclus, und selbigem 3. 14. sein Sohn Otto, der 3. 4s. den Bruder Ericlericum pium, zum Nachfolger hat. Dieser geht zwar 3. sp. jus Kloster, nach- dem aber seine Söhne Bern- hardus Ii. und Otto Magnani- mus gestorben , muß er Otto- nis Sohne Henrico juniori, fürsichen. T Ab* Grubenhagen. E- wählet. Sein rico I. folgen 3.3 1 ; 8. Alber- Tus ii. aus Oesterreich, sein Eydam, König inhun- garn uudböh- men folgt, stirbt aber bald. 40.Erideri- Cus in. aus Oeste r r e ich folgt. Er ist sehr genau u. träge, richtet in vielen Reichstagen die unter ihm gehalten wer- den , nichts aus, wird 3. s 2. zu Rom gekrönt, stehet den Troub- len im Reiche nach, hat viel Unruhe wegen Oesterreich, u. gebraucht sich der Buchsta- den A. E. i. O. U. 93. Maxi- Miliane I. sein Sohn. Er ist der Jagd Und den Studi- is ergeben, hat mitfrankreich Streit wegen Neapolis, und schlägt a. ps den König Ca- rolum Viii. befor dert a. 9s. den be- ständigen Landfrieden im Reiche krieget a. 99. ungl u ck l ich mit den Schweizern, ist sonst ein löblicher und glücklicher Re- gent. seine Söhne Hcnrr cus Iii. und Alber- tus Iii. Jener stirbt a.69.und sein Sohn Heiu’icusiv.a. > s 26 ohne Erben. Die- ser kriegt mit Wil- helmo Juniore Jtl W 0 lfe Nb ü tte l, und hat 3. 90. den Sohnpbilippum I. zum Nachfolger. Göt- ti n- a en. Otto Co- cles stirbt 3. 6;. Ca- len- berg cr- b et. Braunschweig. Bernhardus überläßt 3.29. diß Land, durch einen Tausch,den Söhnenhenrici zu Lüneb.diese theilen sich 3. z, .da denn Zu Wolfenbütteihenricus P3cittcus regiert,der ein guter Wirth ist, aber 3. 75. ohne Erben stirbt. Zu Calenberg Wilbeimus senior, der Göttingen und Wolfenbüttel erbt, mithildesh. Maynz re. glück- lich kriegt.u.3.82.stirbt. Ihmfolgt Zu Wolfenbüttel Wiibeimus Junior,der 3. 90. Helmstädt kauft,denbrudcr Eridericum gefangen nimmt,und 3.92. dieherschaft den Söhnen überläßt, da denn Zu Calenberg Eri- dericus, der unglück- lich ist, und 3. 94. oh- ne Erben stirbt. Zu Calenberg Ericus I. sen. ein guter Soldat. Zu wolfenbüttel Henricus Een. oder Malus (derfchuade) folgt. Meklcnburg. Nach Abstcrben der Wendischen und Stargardischen Linien,hat Henricus Pinguis das ganze Land. Hollstem. Henrico Iii. in der Rendsburgischen Linie wird 3.12. Schleswig vondanemarkentzogen, worüber ein Krieg ent- stehet,den der Bruder Adolpbus Viii. continuirt,aber endlich 3. ;s. Schleswig als ein Lehn erhalt, und 3. s p. stirbet. Seiner Schwester Sohn chriftianus 1. König in Dänemark folgt,unter dem 3.74. Hollstein ein Herzogthum wird. Er stirbt 3.81. und da theilen seine Söhne König Johannes,imö Herzog Fridericus 1. beyde Herzogtümer, Schleswig und Hollstern. Westphalen. Cleve wird 3.17. ein Herzogthum. Pfalz. Der Churfürst und Kaiser Rupertm Iii. stirbt 3. 7 0. Sein ältester Sohn Ludovicus Barbams ffh’fcf a. 39. Dessen Sohn Ludovicus Manßietusa)(\t 3.49. seinen Bruder Fridericim Vittoriofum zum Nachfolger, der mit den Nachbarn kriegt, und Pbrlippum ingenuum,Ludovici maneueti Sohn adoptirt. Indessen stiftet a. 10. der andre Sohn Kaisers Ruperti, Stepbanus, die Simmerfchelinie,und dessen Sohn,Ludovicusplger,3.44. die Zwcybrückijche Nebenlinie. Oberrhein. /Aesscn. Hermannus der Gelehrte stirbta. ,3. Sein Sohn Ludovicus Iii. Pacittcus, der a. 40. diekaiserliche Würde deprecirt,stirbt a. s 8. Da entstehen 2. Linien, zu Cassel in dem altern Sohn Ludovico Iv. dem a. 77. der Sohn Wiibei- mus l. und selbigem 3.93. sein Bruder vviibeimus Ii. folgen, und zu Marpurg in dem Jüngern Sohn Henrico ii. Diese aber geht 3. i soo. mit dem Sohn aus. - Francken. N7arbgrafschaft2lnspach und Bareuth. Der Churfürst zu Brandenburg Jobannes Cicero überläßt dem einem Bruder Eriderico Anspach,dem andern Bruder Sigismundo Bareuth. Dieser stirbt 3.9s. und jener erbet. Sce1vva8en. Württemberg. Der Graf Eherhardusl. wirda. 9s.herzog. Ihmfolgta.96. sein Vetter Eberharduz Ii. Bayern. Iningolstadtfolgta. 13. der Sohn Ludovicus Barbatus, den sein Vetter zu Landshut bis auf den Tod prügeln läßt. Er wird 3.3;. proecrihirt,und von seinem Sohn Ludovico Gihhoeo 3. 41. gefangen genommen. Mit Ludovico Gihhoeo stirbt a.'4s. diese Linie aus. Zu Landshut hat Henricus dives Unruh von seinen Unterthanen. Sein Sohn Ludovicus dives folgta. so. wird 3. 67. proecrihirt, und Hat 3.79. seinen Sohn Georgium divitem zum Nachfolger. Zu Li tünchen folgt 3.3 8. Ernetti Sohn, Albertus Iii. Prohus, ein Liebhaber der Gelehrten, und selbigem 3. 6o. der Sohn Johannes. Sein Bruder und Mitregent Albertus Iv. folgta. 7;. allein,und wird 3.87. Kaisers Eridericiiii. Eydam. Oesterreich. Inder (Desterreichischen Linie folgt 3.4. dem Vater Albertus V. Kaisers Sigismund! Eydam, der 3.38. in einem Jahr König in Hungarn und Böhmen,auch Kaiser wird,aber sofort stirbt. Sein Sohn Ladislaus Potthumus, ist unter Kai- sers Eridericiiii. Vormundschaft, tritt cndlicha. s;. die Regierung an, stirbt aber auch bald 3. s7. Da zanken sich derkaisereri- dericus Iii. und dessen Bruder Albertus Vi.prodigus, um die Erbschaft, bis dieser 3. 63. von Gift stirbt. Indertyrouschen Linie hilft der Sohn Leopoldi Hl Probi, Fridericus Iv. mit der leeren Tasche,3. 7 s. den Pabst Jobanuern Xxiii. durch, wird des- wegen proecrihirt,und die Schweizer nehmen ihn vieles,mit denen auch sein 3. , 9. folgender Sohn Sigisrnundus kriegt, und 3.96. ohne Erben stirbt. Der andre Sohl! Leopoldi in. Probi, Erneftus Ferreus, fangt indessen 3. 17. die Steyerfche Nebenlinie an, dem 3.24. der Sohn Eridericus'placidus folgt,der 3.40. Kaiser wird,Oesterreich erbet,sich einen Erzherzog nennet,und Mltkönige Mattbia in Hungarn a. 77.79.8 s. Kriege führt. Ihm folgt 3.93 - der Sohn,Kaiser Maximiiianus I. loteiringen. Dißherzogthum fällt3.30. nachcaroii Tode,an dessen Eydam Renatuin, aus dcmhauseanjou, dem sein Sohn und Enkel folgen bis 3.74. da Renatus Ii. Renati Eydam aus der Lothringischen Nebenlinie zu Vaudeinont folget. Niederlande. Philippus Audax,Herzog in Burgund,stirbta. 4- Sein Sohn Jottannes intrepidus, läßt 3.7. Ludovicum, den Herzog von Orleans tödten,wird 3.79. wieder getödtet. Dessen Sohn Philippus Bonus.stiftet 3.30, den Orden des güldenen Vliesses, und hat 3. 67. den Sohn Garoiunr Audacein zum Nachfolger, der bei) Kaiser Eriderico 111. die königliche Wür- de sucht, aber 3. 76,77. von den Schweizern geschlagen, und getödtet wird. Seine Tochter Maria bringt die Niederlande an ihren Gemahl Maximiiianuinl. A.94. tritt sein Sohn Philippus allhie die Regierung an, und heyrathet die Spani- sche Erbinn. Böhmen. Nach des Königs Wenceslai I. Tode 3. 79. entstehet der Hußitenkrieg unter zieca , und hernach unter den Procopiis, bis 3. 36. Sigisrnundus, Wenceslai Bruder gekrönet wird. Ihm folgta. 37. der Eydam Albertus, der auch Kaiser wird. Nach dessen Tode ist ein Interregnum, bis sein Sohn Ladislaus Poßhmnus 3. s3. die Regierung antritt, der aber a. s?. stirbet. Die Böhmen erwählen darauf Georgium Podiebradium zum König, den aber der Pabst als einen Hus- siten excommunicirt, und König Matthiam in Hungarn , wider ihn verhetzt, der auch a. 69. sich zum Böhmischen Kö- nig krönen läßt. Georgio folgt a. 71. Ula dis laus Iv. aus Polen, Ladisiai Pottbumi Schwestersohn, Mit dem sich Matthias 3.79. vergleicht, und Schlesiens, auf Lebenslang behält, da ihm denn 3.92. Uiaäislaus, auch als König inhungarn folgt. 2t nmerkuttgen. , Unter Kaiser Ruperto erlangen auch die geringem Rei'chv'stände ihre völlige Supenorität, und die Städte werden fast durchae- hends voi^den Reichsvögten frei), sigismunäus braucht zum Wapen den zweyköpsigtcn Adler, den die folgende Kaiser denn auch de- Ei A lkprnic Tt rm'snöi vxixíit/'» htí> A itns 4' It S ^ N1 Oiä ^ * C. I.. Orien- Tali- Sche Kai- Ser. ir.wird Conttan- tinopel abermal von den T ü r ken belagert. 24.Jo- Han- Nes Vi1. Pa- lxo 1 o- gus, des vorigen Sohn, w i rd wieder- um bela- gert , sucht zu Ferrara auf dem Concilio durch die Vereini- gung mit den Late i- n e r n H ü lf e wider die Türken, wird a. 47. von seinem eigenen Bruder Theodo- ro bela- gert, den er aber z u r ü ck treibt. 48con- Stan- Ti Nus Xi. Pal x- ologus , des vori- gen Bru- der, lei- det viel von sei- nen Brü- dern, die sich zu den Tür- ken wen- den. A. s3. wird endlich Conttan- tinopel von dem Tl rti- sch en Kaiser M u h a- m e d Ii. na ch 8- wöchent- licher Belage- rung ero- bert, und der Kai- ser Con- ftantinus erschla- gen.hie- mit hat das grie- chische R ei ch sein En- de.

16. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. dessen übrige Thaten in dem Ruß. Kriege wieder die Türken ibid. Münster nimmt Frantzosischeparthei an i6r - - verlaßt sie wieder 163 Münsterischer Friede 150 Muscowiter Schlacht bei Pultava 18« Muscowiter wollen den Hertzog von Hollstein retablüen, welches Enaeland verhindert 197 Music wer sie erfunden 5 Musiapha I. , 235 Musiapha Ii. 236 N. Nadasti 156. enthauptet 157 Nantes Edict wieberruffert 168 Nassau, (Fürst von') ertrunken 214 Naumburgischen Stiffts Ursprung 9; Neapolis emgenommen 178- aufs neue von denen Spaniern erobert 207.208 Nebucadnezar 19. 24. führt Zedekiam in die Babylonische Ge- fängniß 29 Nehemias ry Nepomuc, Beicht-Vater von des Wenceslai Gemahlin wird er- säufst Hl. ist canonisirt ibid. Neptunus 38 Nero ist lasterhasst 61 Nerva ein Freund der Christel» 64 Nestor (derteutsche) 258 Netze güldene 6i Neue Welt entdekt 121 Neuhausel erobert 156 Span. Niederlande an König Carl abgetreten 18 8 Nimwegischer Friede r6z Nmive erbauet 25. belagert 27. Residentz der Assyrischen Köni- ge 28 Ninusl. erster Asti)rischer König 25 Nrnus Ii. ist faul in der Regierung 26 N«ah wie lange er gelebet 6 , Noah

17. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register.' _c_ Astronomie erfunden ^ Murren Printz vermählet 218 Astyages 30. hat einen Traum von seiner Tochter 30. wiücy- rum todten lassen ^ * Athen 37 Attila der Hunnen König 8k Augspurgische Confeßion übergeben 129. wer dabei gewesen August Monat woher er den Nahmen 59 Augustus (Kaiser) 58. überwindet Cleopatram 56. hat böse Kinder 58. ist wollüstig ibid. sein General Quinti- lrus Varus wird geschlagen 59. wie lange er regie- ret Z8. 177. stirbt 59 Augustus erlebte den Rclig. Frieden, ließ Form. Concorde machen, litte keine Juden im Lande,liebte die Gelehr- ten, erneuerte dieerb-Verbrüderung mit Sachsen, Brandenburg, Hessen, stillte Grumbach. Händel, starb 324.325 Aug. (Ioh. Georg S.) Stiffter der Weissenf. Linie 3 ge» Augustus (Churs zu Sachsen) wird König in Pohlen 333. bei Fraustadt geschlagen 334. kommt wieder auf den Thron ibid. Augustus (Hertzog Ernst von Hannover) wird der neundte Churfürst 176 Augustulus letzter Kaiser imoccident, warum er also genen- net 117 Auszug der Kinder Israel aus Egypten 1 z B. Babel gebauet 25 Babylonischer Thurm 7 Babylonische Gefängniß 19* 24-2.9 Babylonisches Reich fält von Meden ab 28 Loiiis von Baden sieget wider die Türken 159 Badcnscher Friede *81 -- - ' Friedens Puncte *9° Bagnalucka vergebens von den Kaiserl. belagert 213 Bajazeth I. gefangen 231 3 5 Bal-

18. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. Churfürst zu Brandend, welcher der erste 24z. Ir. der erste Lu- therische und erste Reformirte 252 Churfürst zu Sachsen gefangen 130 Chur-Hauß zu Sachsen, wo es herstammet 115 Chur-Stelle (achte) wer sie bekommen 152. (neundte) 176 Cicero (der Teutsche) 257 Cinna. . 54 Claudius (Kaiser) 60 Clemens, ein Mönch, ersticht den König in Frankreich 135 Clemens Ii. 96 Clemens Xi. Pabst ließ seine Völker in denkirchen-Staatmlr- clliren wider Carl Iii. 179 Cleopatra 45.46 Claac, da ein Kaiser erstochen 66 Coburgischer Linie Stiffter 346 Cölln an der Spree, wer das Schloß und die Dom Kirche ge- bauet 254 Cölln am Rhein nimmt Frantzösischc Parthei an 161.174.0er- laßt sie wieder 16z Co^gni lvlarguis de, wird Marschal von Frankreich, 2oz. be- kommt das Commando initalren ibid. Colchis 39 Collatinus, wer er gewesen 51-52 Colmenero ivlarguis de kommt Um 20/ Columbusentdekt die neue Welt 121 Concilium ist über den Pabst 116 Concilium Tridentmum Iz2 Concilium, wegen Anbetung der Bilder 86 Concilium zu Frankfurt am Main 86. zu Base! 115- lg- Concordien-Buch 261.324 Concubinen des Artaxerxis 3 6 Congress zucoissons 198 Conradus I. Erster Teuscher Kaiser 90 Conradus I. Grafzu Wettin,zubenahmt der Grosse, reiche, from- me, zog in Palästinam, gieng ins Closter 303 Conradus Iii. thut einen Zug ins gelobte Land 76.7?- * 00 Conradus Iv. . 103 Conradus Salicus 95. seine Kriege ibid. feg. stirbt 96 Conradus I. Marggrafzu Brandenburg 246 Eytl-

19. Theil 1 - S. 184

1809 - Leipzig : Hinrichs
Dritte Periode. i&4 Oestreich gegen die Ungarn und Venetkaner belgestanden und viele militärische Eigenschaften gezeigt hatte. ' Spalatin, Leben Friedrichs des Weisen,— in der Sammt. verm. Nachrichten zur sächs. Gesch. Th. 5, S. Zo ff. Philipp Mel ane kt hon, Oratio dicta in funere Friderici, steht in s. Deel am. T. 2, p. 670 — 78, — und Eiusd. Oratio de Friderico duce Saxon. Electore a Trutenbul dicta — steht in s. Deciam. T. 3, p. 85 seqq. Conr. Sam. S c kur zfl e i sc h, Fridericus sapiens, Viteb. 1674, — steht auch in s. Dissert. hist. Friedrichs Testament, in Schöttgens undkrey- sigö Nachlese (Th. ii, S. 50 ff.) Geo. Sartorius, Versuch einer Geschichte des teutschen Bauernkrieges. Berl. 1795. 8. Z. Theod. Strobel, Leben, Schriften und Lehren Thomas Münzers. Nürnb. 179;. 8« (Die Schriften über die Reformation und zur Special« geschichte der Universität Wittenberg gehören nicht hieher). 28. Johann der Beständige, Churfürst und alleiniger Regent der Lander der Ernestinischen Linie seit 1525 (nach seines Bru- ders Friedrichs des Weisen Tode), f i6 Aug. 1532. (begraben in der Schloßkirche zu Wit- teuberg)

20. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. Carolus Vi. gecrörit zum Römischen Kaiser 185 214. zum Könige in Ungarn 184- Vermahlung 182 Carl Ix. König in Frankreich stellte die Paris. Blut-Hochzeit an Und in den Niederlanden 133.134 Carolus Infant von Spanien wird nach Italien gebracht 212.' erobert Ncapolis und Cicilien 207. 209. im Wienerischen Prälimmair-Articuln werbenihm beide Reiche erb-und eigenthümlich überlassen 211 Carolus Alexander Hertz, von Würtenberg coiumsnäiret die Kaiser!. Armee am Rhein 205. stirbt ib. n. Carrhago, wo sie gelegen 53. wer sie erbauet ibid. wird be- lagert ibiä. zerstöret 54 Carthago und Roni streiten über den Vorzug 44 Casal geschleift 171 Caßius und Brutus erstechen den Casarem 55 Catalonien begiebt sich unter Kön. Carls Botmäßigkeit 177 Chams Nachkommen, wo sie gewohnt 7. 22 Christen erhalten den freien Gottesdienst 67. bauen Kirchen, ib. werden grausam gemartert 70. 71 Christus ein Zimmermanns-Knecht genannt 68 Christianus, Hertzog zu Braunschwcig 14c» Christ. Aug. ein Hertzog zu Ze,tz,wird papistisch,Thum-Prediger zu Cöln,Bisch. zu Rab, Cardinal, Ertzbischoffzugran, krönt den Kaiser zum König in Ungarn, ist Kaisers. Urinepu-Commrllluius zu Regenspurg 3 42 Christ. (Ern. Pii zter S.) stifftet die Eisenbergischelinie,liebt die Oiymie und Gelahrheit 347 Christianus I Stiffterdermerseburgischen Linie 341 Christ. I. (Aug. Sohn) starb 3 26 Christianus H. 327 Christina, Königin in Schweden, nimmt die Papistische Reli- gion an 145 Christian« Eberhardina,vonbareith,Fr Aug.gemahlin 554 Chrysostomus, wenn er gelebt 78. wird ins Elend verwiesen und stirbt 72.7z Churfürsten bekommen eine Tonne Goldes für ihr Votum 11 * Chuxf. aus dem Hause Hohenzoll. welche sie sind 25 l. 252