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1. Geschichts-Tabellen zum Auswendiglernen - S. uncounted

1897 - Danzig : Scheinert
In meinem Verlage ist ferner erschienen: Sammlung Shakespearescher Stücke für Schulen, herausgegeben von E. Schmid, Direktor der städt. höheren Töchterschule und des städt. Lehrerinnen-Seminars in Potsdam. Xii Jluulllvjjll V Cjlldgt/ Iöu 1u11ju1 Cidumtuuu. Shakespeare-Schul-Ausgabe. I. Julius Caesar, kart. 80 Pf. Ii. A Midsummer-Nights dream,60pf. Iii. Themerchant ofvenice,kart. 80pf. Iv. Macbeth, kart. 80 Pf. V. Richard Ii., 60 Pf. Vi. The Tempest, 60 Pf. Vii. King John, 60 Pf. Viii. Romeo and Juliet, 60 Pf. Ix. What you will, 60 Pf., X. King Henry Iv (Part. 1®!-) 60 Pf. Xi. As you like it, 60 Pf. Xii. Coriolanus, 60 Pf. Xiii. King Lear, kart. 80 Pf. Luther’s kleiner Katechismus ausgelegt von Wilhelm Kahle, weil. Konsistorialrat, Superintendent der Danziger Stadtdiözese und Pastor an der Ober-Pfarrkirche zu St. Marien in Danzig. 19. Auflage, bearbeitet von Professor E. Kahle, Direktor des Städt. Gymnasiums in Danzig. , Kart. 30 Pf. Herr Geh. Ober-Regierungsrat und Kurator der Universität Halle D. Dr. Schräder urteilt in der 2., mit einem Anhang über die neuen Lehrpläne versehenen Ausgabe der 5. Auflage seiner „Erzie hu ngs- und Unter richt sieh re fit r Gymnasien und Realschulen“ 1893, Seite 342, über das Büchlein wie folgt: „Jedes erlernte Gebot ist deshalb nicht nur durch die passendsten und gleichfalls fest zu erlernenden Bibelsprüche zu unterstützen, sondern auch durch solche biblische Geschichten und geistliche Lieder zu erläutern und zu beleben, welche dem Schüler entweder schon bekannt oder bei dieser Gelegenheit einzuprägen sind.“ Anmerkung: Nach diesen Grundsätzen ist z. B. Luther’s kl. Katechismus von Wilhelm Kahle bearbeitet, welcher sich nicht minder durch seine Einfachheit, als durch seine lebendige Verbindung der einzelnen Momente für die untere Lehrstufe ganz besonders empfiehlt. Das Reich Gottes auf Erden, in Geschichten des alten und neuen Testaments. Mit kurzen Anmerkungen und einem Anhang. Herausgegeben von Dr. Pli. W. Blech, erstem Prediger zu St. Trinitatis. 5., von neuem durchgesehene und vermehrte Auflage. 1885. Geb. Mk. 1. Schulandaehten. Einige Betrachtungen über die Evangelien des Kirchenjahres und freie Texte von Dr. H. Claass, Pfarrer. Go Seiten; Preis 60 Pfennig, Sängers Lust und Lehre. Liederbuch für Schulen mit Regeln und Uebungsbeispielen zur Erlernung des Wissenswertesten der musikalischen Theorie von Fr. Joetze, Kgl. Musikdirektor. Kart. 1 Mk. 20 Pf. Ranzig. Land« und Strandbilder von Danzig und Umgegend. 25 Blatt, Folio, mit 81 Ansichten in Lichtdruck mit Text und eleganter Leinwandmappe. Preis 20 Mark. Emballage u. Porto 80 Pf. Adolph Scheinest in Danzig. Königsderg1, Harcungsche Buchdruckerei.

2. Geschichts-Tabellen zum Auswendiglernen - S. 7

1897 - Danzig : Scheinert
Iii. 7 minius.) I ) Die Julier. 1 Die Tilgendfürsten. Das Reich der Arsaciden (Parther) von den Sassaniden (Neu-Persern) zerstört, orbis (Zenobia). der Regierung unter Augusti und Caesares). Alleinherrscher. Nicaea. (Valens von den Westgothen geschlagen.) oströmische (Arcadius) und in das weströmische (Honorius). in Südgallien und Spanien (Ataulf. Wallia). in Nord-Afrika (Augustinus, Bischof von Hippo). der Angeln, Sachsen und Jüten in Brittannien. Bischof Leo I. der Grosse. letzter römischer Kaiser des Abendlandes, abges. v. Odoaker.

3. Geschichts-Tabellen zum Auswendiglernen - S. 9

1897 - Danzig : Scheinert
Iv. 9 Reiche. Arabisches Reich. der Franken. reiches in Italien. zum katholischen Christentum über. Unterg. des Burgunder- und Thüringer-Reiches. (Totilas. Tejas.) (Brunhilde. Fredegunde. Chlotar Ii.) in Italien. Theodelinde. Christianisierung Englands.) niger Maiordomus. 622 Mohammed (die Hedschra). 661—750 Die Ommijaden. gothenreich in Spanien v. d. Arabern zerstört). von Karl Martell). Frankreich.) 750—1258 Die Abbassiclen. Das Chalifat von Cordova. in Friesland. /

4. Geschichts-Tabellen zum Auswendiglernen - S. 1

1897 - Danzig : Scheinert
Zur ersten Auflage. Der Wunsch hiesiger und auswärtiger Lehranstalten, meine historischen Tabellen, welche schon seit 21 Jahren am Danziger Gymnasium im Gebrauche sind, bei sich einzuführen, hat mich veranlasst, sie der Öffentlichkeit zu übergeben. Ihre Bestimmung ist, dem Gedächtnisse der Schüler eine ausgewählte Zahl chronologischer Notizen zu überliefern, die ihrem historischen Wissen zu einer festen äusseren Stütze dienen sollen. Vieljährige Erfahrung hat mich überzeugt, dass bei einer vier bis sechs Jahre hindurch konsequent fortgesetzten methodischen Übung derselben auch mittelmässig begabte fleissige Schüler ohne übermässige Anstrengung, und ohne dass dem historischen Unterrichte die Zeit entzogen wird, für die allgemeinen Erziehungszwecke förderlich mitzuwirken, den vollständigen Inhalt dieses Buches als ein bleibendes Besitztum ihrem Gedächtnisse anzueignen im stände sind. Am Danziger Gymnasium liegen diese Tabellen dem Unterrichte in der Weise zu Grunde, dass in den mittleren Klassen (Quarta und Tertia) der Vortrag des Lehrers die in ihnen genannten Namen in anschauliche Bilder zu beleben, sich bemüht, während der Fleiss der Schüler ausschliesslich für das sichere Auswendiglernen der Tabellen selbst in Anspruch genommen wird, in den drei oberen Klassen aber, deren jeder die Beschäftigung mit einem der drei Hauptabschnitte der Weltgeschichte zur besonderen Aufgabe gestellt ist, unabhängig von derselben in einer besonderen wöchentlichen Repetitionsstunde jedesmal zwei bis drei Tabellen geübt und dabei nicht nur Zahlen und Namen, sondern auch die in den früheren Klassen über die einzelnen Thatsachen und ihren Zusammenhang gewonnenen Kenntnisse ins Gedächtnis zurückgerufen werden. Dem Lehrer, der in jedem Halbjahre in diesen Bepetitionsstunden vier bis sechs Mal das gesamte Gebiet der Weltgeschichte mit seinen Schülern durchzugehen Gelegenheit hat, liegt es ob, diese Übung je mehr und mehr zu einer geistigen zu erheben. Danzig, im April 1855. Der Verfasser. l*

5. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 3

1893 - Altona : Uflacker
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. In der diesjährigen Märzversammlung des hiesigen päda- gogischen Vereins hielt ich einen Vortrag „über den Heimat- kundlichen Unterricht, mit besonderer Berücksichtigung der hie- sigen Verhältnisse." Mit Rücksicht auf den gänzlichen Mangel eines Leitfadens für diesen Lehrgegenstand in den hiesigen Schulen glaubte ich den zweiten, praktischen Teil weiter als den ersten ausdehnen zu müssen.*) Gleichwohl konnten diese Ausführungen in dem engen Rahmen eines Vortrages immer- hin nur einen skizzenartigen Charakter tragen. So wurde denn von verschiedenen Seiten der Wunsch laut, ich möchte weitere Ausführungen der skizzierten Themata im Interesse eines fruchtbringenden heimatkundlichen Unterrichts drucken lassen. Diesen Wünschen trage ich nunmehr Rechnung. Der heimatkundliche Unterricht hat die engste Heimat des Schülers, den Wohnort und dessen Umgebung — letztere in einer Entfernung von etwa vier Stunden — zum Gegen- stande. Eine gesunde Pädagogik muß jede anlehnende Methode in diesem Unterricht, wie man sie wohl da und dort versucht hat, durchaus verurteilen und die volle Selbständigkeit der Heimatkunde im Organismus des Schulunterrichts fordern, und zwar muß dieser Lehrgegenstand im dritten Schuljahre *) Inzwischen ist mir allerdings das 11 Seiten (kl. Oktav) starke Schriftchen: „Heimathskunde als vorbereitender geographischer Unter- richt von P. H. Reimers, früherem Lehrer an der Seminar- und Probeschule in Segeberg, jetzigem Schullehrer in Altona, Altona, Carl Theod. Schlüter, 1848" bekannt geworden. Dasselbe nimmt jedoch ans die besonderen Verhältnisse unserer Stadt in keiner Weise Bezug, sondern hält sich in seinen Anleitungen ganz allgemein. 1'

6. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 7

1893 - Altona : Uflacker
1. Himmelsgewölbe und Horizont. Einen günstigen Standpunkt für die Belehrungen über den Horizont bietet in unserer Gegend der Winsberg. Falls das Wetter für den unterrichtlichen Ausflug dahin anfangs nicht günstig ist, können sie unbedenklich auf eine beliebige spätere Zeit verschoben werden. Für die in Betracht kommende Unterrichtsstufe wird das Folgende genügen. Im Zimmer haben wir unter uns den Fußboden und über uns die Zimmerdecke. Hier im Freien stehen wir auf einem andern Boden und unter einer andern Decke. Der Boden unter uns ist der Erdboden oder kurzweg die Erde, die Decke über uns der Himmel. Der Himmel ist genau über unserm Haupte am höchsten; nach allen Seiten wird er niedriger, senkt er sich; er ist gewölbt, bildet ein Gewölbe. Bei unserer Stadt senkt sich, von hier aus gesehen, das Himmelsgewölbe so tief, daß es dort auf der Erde zu stehen scheint. So sieht es in der Ferne nach allen Seiten hin aus. Was wir von der Erde überblicken, hat die Gestalt eines großen Kreises. Wenn wir von unserm Standpunkt aus nach allen Seiten bis zum Rande dieses Kreises messen könnten, so würden wir finden, daß alle Strecken gleich lang sind. Wir stehen also in der Mitte des Kreises und ebenso mitten unter dem Himmelsgewölbe. Die Kreislinie, in welcher Himmel und Erde sich scheinbar berühren, nennt man, weil unser Auge — unser Gesicht — so weit reicht, den Gesichts- kreis oder Horizont. Das kreisförmige Stück der Erde, das wir übersehen können, heißt Horizontfläche. (Man lasse von den Schülern Gegenstände nennen, die sie an der

7. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 12

1893 - Altona : Uflacker
— 12 — verwendet wird. Für das Nachzeichnen seitens der Kinder ist es nötig, daß sich in ihren Händen ein Lineal mit Maß- angabe befindet. Der Raum, in dem wir uns befinden, heißt das Schul- zimmer. Vergleicht es mit eurem Wohnzimmer! Es ist viel größer. Um zu erfahren, wie groß ein Raum ist, muß man ihn messen. Wenn wir wissen wollen, wie groß unsere Schulstube ist, so müssen wir dreierlei messen: die Länge, die Breite und die Höhe. Dies sind die Ausdehnungen des Zimmers. Sie werden gemessen mit dem Längenmaß, dem Meter. Wir wollen jetzt aber nur die Länge und die Breite kennen lernen. (Drei Schüler nehmen unter Aufsicht und Leitung des Lehrers die Messung in der Weise vor, daß zwei von ihnen die Meßlatte führen, während der dritte immer je 1 m oder auch die ganze Länge der Latte durch Kreidestriche an der Wand bezeichnet.) Unser Schulzimmer ist 9 m lang und 6^2 m breit. Wo die Schulstube zuende ist und ein anderer Raum beginnt, da ist ihre Grenze. Unser Schulzimmer wird be- grenzt von den vier Wänden rechts und links von uns, vor und hinter uus, der Zimmerdecke über uns und dem Fuß- boden unter uns. Die Wand rechts von euch liegt nach O., die links von euch nach W., die vor euch nach N. und die hinter euch nach S. Östliche, westliche, nördliche und südliche Wand. Zeigen! Gleich groß sind Decke und Fußboden, die östliche und die westliche, die nördliche und die südliche Wand. Die östliche und die westliche Wand sind länger als die nörd- liche und die südliche. Wir wollen jetzt die vier Wände durch Linien an der Wandtafel bezeichnen, und zwar zuerst die östliche und die westliche Wand. Zeige du mir, an welcher Seite der Wand- tafel ich diese Linien ziehen muß! Nun du, in welcher Richtung sie zu ziehen sind! Jetzt wollen wir's ähnlich mit der Nord- und der Südwand machen. (Damit die Schüler Lage und Richtung der Wände in der Wandtafelzeichnung

8. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 14

1893 - Altona : Uflacker
— 14 — läßt, da müssen die Himmelsgegenden vorläufig dem Sach- verhalt entsprechend an der Wandtafel bezeichnet werden; jedoch muß im weiteren Verlaufe des Unterrichts baldigst die Übereinstimmung mit der geographischen Karte eintreten, da- mit es den Kindern nicht zu schwer wird, sich in dem neu gewendeten Bilde zurecht zu finden). Wenn wir nun die ganze Schulstube an die Wandtafel zeichnen wollen, so können wir nicht ihre wirkliche Länge dar- stellen, weil die Tafel dafür zu klein ist; wir müssen also den wirklichen Maßstab verkleinern oder „verjüngen", wir müssen den verkleinerten oder verjüngten Maßstab anwenden. Soll oben und unten ein kleiner freier Raum bleiben, so können wir die westliche und die östliche Wand nur 90 cm lang zeichnen. Für 1 m nehmen wir also immer nur 10 cm. Die nördliche und die südliche Wand dürfen daher nur 65 cm lang gezeichnet werden. (Der Lehrer führt die Zeichnung aus; die Schüler zeichnen den Umriß gleichzeitig auf ihrer Schiefertafel oder auf einem Blatt Papier unter Zugrunde- legung des Maßstabes 1:100, also I m — 1 cm; siehe Fig 3). Die Figur, die wir erhalten haben, hat allemal da, wo zwei Linien zusammentreffen, eine Ecke. Sie hat vier Ecken, ist viereckig, bildet ein Viereck. Eine Ausdehnung des Zimmers haben wir nicht mitgezeichnet: die Höhe. Die Zeichnung hat die Form des Fußbodens. Der Fußboden ist der Grund des Zimmers. Wir haben also ein Bild von dem Grunde der Schulstube gezeichnet. Diese Figur wird daher ein Grund- riß genannt. In dem Grundriß haben wir sür 1 m der wirklichen oder natürlichen Länge der Klasse immer nur 10 cm, also den zehnten Teil gezeichnet. Von einem solchen Grundriß sagt man: er ist gezeichnet im Maßstab 1 zu 10 (1:10) der natürlichen Länge. (Wenn die Größe der Wand- taiel das angenomniene Verhältnis nicht zuläßt, so empfiehlt sich der Maßstab 1: 20, also 1 m = 5 cm. Es ist zweckmäßig, die Tafel nach Vollendung der Zeichnung wagerecht zu legen, nicht bloß, um die Übereinstimmung der Richtungen in der

9. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 17

1893 - Altona : Uflacker
— 17 — 4. Grundriß des Schulhauses. Das Schulzimmer ist ein Teil des Schulhauses. Unser Schulhaus liegt am nördlichen Ende der Bürgerstraße. Es erstreckt sich der Länge nach von N. nach S., der Breite nach von O. nach W. und besteht aus drei Stockwerken. Unsere Schule, die zweite Knaben-Mittelschule, befindet sich teils im Unterhaus, teils in dem neuen Anbau. Der übrige Raum des Hauses wird von der Knaben-Volksschule Viii benutzt. Unser Schulhaus ist 25 m lang und 22 m breit. (In der Unterrichtsstunde wird vom Schulhofe aus die Ausdehnung des Gebäudes nach Länge und Breite in derselben Weise wie früher das Schulzimmer gemessen.) Wenn wir es nun im Grundriß an die Wandtafel zeichnen wollen, so müssen wir den Maßstab noch mehr verjüngen als bei dem Grundriß des Schulzimmers. Für 1 m wollen wir immer 4 cm, also den fünfundzwanzigsten Teil des wirklichen Maßes, nehmen. Wir zeichnen dann also im Maßstab 1:25 der natürlichen Länge. Für einen Grundriß auf eurer Schiefertafel müßte der Maßstab noch mehr verjüngt werden; 1 m in Wirklichkeit könnten nur 4 mm in eurer Zeichnung sein. Das ist der 250. Teil des wirklichen Maßes. Ihr müßtet also im Maß- stab 1:250 zeichnen (siehe Fig. 4!). (Wenn die Größe der Wandtafel das Verhältnis 1:25 nicht gestattet, so empfiehlt sich der Maßstab 1: 50.) Im Grundriß an der Wandtafel müßte nach dem Maßstab 1:25 die Länge des Schulhauses I m, die Breite 22 x 4 = 88 cm betragen. Die Figur, die wir erhalten werden, wird wieder ein Viereck sein. Dies Viereck von 1 m Länge und 88 cm Breite wollen wir zuerst hier im Sande abzeichnen. Nimm die Meßlatte und lege sie so, daß sie die Richtung der Längswände des Schulhauses hat! (Die übrigen Schüler beurteilen, ob der Aufgeforderte sie richtig legt). Nun zeige, wie lang ich die Linie ziehen muß, welche die Länge des Hauses angeben soll! (Der Lehrer 2

10. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 19

1893 - Altona : Uflacker
— 19 — zieht diese Linie.) Lege jetzt die Meßlatte so an das Ende dieser Linie, daß sie die Richtung der Seitenwände — der Breite — des Schulhauses hat! Zeige, wie lang die Linie gezogen werden muß, welche die Breite des Hauses darstellen soll! (Der ganze Umriß wird vom Lehrer vollendet.) Nun wollen wir dieselbe Zeichnung in der Klasse auf der Wand- tasel machen. (Die Schüler zeigen auch hierbei Richtung und Länge der Linien, bevor der Lehrer die Zeichnung vornimmt, und führen gleichzeitig mit ihm dieselbe im Maßstab 1:250 auf ihrer Schiefertafel oder auf einem Quartblatt aus.) In diesem Viereck wollen wir auch die Klassenzimmer, den Flur und die Treppen an der richtigen Stelle bezeichnen. Um nicht soviel Zeit damit zu verlieren, lassen wir Fenster und Thüren aus der Zeichnung fort und kümmern uns auch nicht um die Dicke der Mauern. Unsere Schulstube liegt in der Nordwestecke des Schulhauses; ich muß sie also oben links im Grundriß anbringen. Sie muß nach dem Maßstab 1: 25 9 x 4 — 36 cm lang und ß1/^ x 4 = 27 cm breit gezeichnet werden, in eurer Zeichnung ebenso viele mm. Nach O. von unserm Klassenzimmer liegt ein anderes, das nur 7 m lang und auch ungefähr so breit ist. (Auf peinliche Genauigkeit kommt es natürlich nicht an, zumal die Stärke der Mauern unberücksichtigt bleibt.) Im Grundriß muß es also 28 cm lang und breit sein. Weiter nach O. von diesem Zimmer befindet sich wieder eins von der Größe des unsrigen. Es kommt oben rechts im Grundriß, in der Nordostecke, zu liegen. Alle diese Räume sind am Nordende des Hauses. Die drei übrigen Klassen liegen am Südende. Wir zeichnen sie in derselben Weise ein. Der dazwischen liegende Raum wird von dem Flur und den Treppen ausgefüllt. Der Raum, den die Treppen einnehmen, wird das Treppenhaus genannt. Ausmessung beider und Vergleichuug mit dem im Grundriß übrig gebliebenen Raum! Das Treppenhaus erstreckt sich von der Westwand des Schulhauses noch in einer Länge von 7 m und einer Breite von etwa 31/2 m auf den Schulhof 2'
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