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531. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 24

1883 - Dillenburg : Seel
saal der Hochschule eine Bibel in lateinischer Sprache Die Bibel lag an einer Kette. Er las eifrig darin. Je mehr er las desto großer wurde sein Verlangen, Geistlicher zu werden. Als nun sein Freund Alexius eines Tages erstochen wurde und bald darauf der Blitz einmal dicht vor Luther iu die Erde fuhr da wurde er vor Schreck sterbenskrank und große Angst kam über rhu um seine Seligkeit. Nachdem Luther wieder gesund geworden war, ging er — 1505 — ins Augustinerkloster zu' Erfurt. Luther mußte hier alle niedrigen Arbeiten verrichten und außerdem init dem Bettelsack in ^tadt und Dors umherziehen. Er betete, fastete, peitschte sich und ängstigte sich so ab, daß er ganz krank wurde. Da rief ihm ein alter Mönch zu: „Wir glauben ja an eine Vergebung unserer Sünden!" Dies Wort beruhigte den armen Luther und er genas wieder. Einige Jahre später kam er als Lehrer und Prediger an die Hochschule zu Wittenberg Auf einer Reise nach Rom sah er die Gottlosigkeit der Priester und der Mönche. Er sprach: „Ist irgend eine Hölle, so muß Rom darauf gebaut sein." b. Wie Luther ein Reformator der Kirche wird. Im Jahre 1517 kam der Mönch Tetzel nach Deutschland und vei kaufte Ablaßzettel für den Papst. Wer einen solchen «yettel erhielt, dem sollten die Süudeu vergeben sein. Sogar für Sünden, die man erst noch begehen wollte,' konnte man Ablaßzettel bekommen. Das Geld wollte der Papst zum Bau der Peterskirche in Rom verwenden. Wenn Tetzel in einen Ort kommen wollte, so schickte er Boten voraus. Daun zogen ihm die Priester und die ganze Gemeinde mit Musik und Fahnen urtd unter Glockenläuten entgegen. War dann Tetzel in einem Orte angekommen, so ging er mit seinen Gehülsen in die Kirche, pflanzte am Altar seine Fahne auf, trat vor den Altar und predigte: „Kaust, ihr Leute, kauft! Jetzt könnt ihr euch für wenig Geld den Himmel und die Seligkeit erwerben; eine solche Gnadenzeit kommt nicht wieder!" Zn seiner Rechten stand ein großer Kasten mit Ablaßzetteln; auf demselben stand geschrieben: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feg-feuer springt." Zur Linken stand'ein großer Geldkasten. Da liefen denn gar viele Menschen hin und kauften sich die Vergebung der Sünden.

532. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 29

1883 - Dillenburg : Seel
29 Einmal erstürmte er eine feindliche Stadt und war dabei der erste auf der Mauer. Dann sprang er hinab, stellte sich mit dem Rücken an die Mauer und wehrte so 100 Feinde ab, bis seine Leute ihm zu Hülfe kamen. Albrecht wohnte meist auf der prächtigen Kadolzburg in Franken, denn die Brandenburger waren ihm nicht sein genug. Er kam nur nach Brandenburg, wenn er Geld gebrauchte. Dann behandelte er die Brandenburger noch höchst verächtlich. Einmal kam er nach Salzwedel in der Mark zu Besuch. Die Bürger der Stadt und viele vornehme Herren zogen ihm entgegen und führten ihn unter Posaunenschall und Glockengeläute ins Schloß. Die Bürger brachten ihm dorthin Geschenke, wie: Hafer, Hammelkeulen, Fische und Bier. Albrecht dankte ihnen kaum. Bei dem folgenden großen Gastmahle mußten die Ritter aus der Mark am Schornstein stehen. — Da Albrecht sich wenig um fein Land bekümmerte und sein Volk verächtlich behandelte, so liebte ihn dieses auch gar nicht. Er starb zu Frankfurt am Main und wurde zu Kadolzburg begraben. Vi. Kurfürst Joachim I. 1499—1535. Joachim war erst 15 Jahre alt, als er Kurfürst wurde. Er war groß und kräftig und dabei sehr klug und verständig. Besonders konnte Joachim vor Versammlungen gut reden. Deshalb bekam er den Beinamen „Nestor", d. h. der Weise. Weil er noch so jung war, so fingen die Raubritter wieder an, frech zu werden und das Land unsicher zu machen. Joachim ließ sie verfolgen. Die gefangenen Raubritter wurden ohne Gnade aufgehängt. Da schrieben die Raubritter an Kurfürst Joachim einen Brief, der lautete: „Joachimke, Joachimfe, hüte dy! fange wy dy, so hange wy dy." Joachim fürchtete sich nicht, sondern schalt die Raubritter Schelme, Räuber und Mörder und ließ deren noch mehr fangen und aufhängen. Damals trat Doktor Martin Luther in Sachsen auf und gründete die evangelische Kirche. Seine Lehre fand auch in Brandenburg viele Freunde und Anhänger. Joachim wollte jedoch von Luther nichts wissen und verbot seinen Unterthanen

533. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 31

1883 - Dillenburg : Seel
31 zum Prinzen von Oranien: „Ich mußte aus Haag fortgehen, das war ich meiner Ehre, meinen Eltern und meinem Vaterlande schuldig." Der Prinz sprach zu ihm: „Vetter, eure Flucht aus Haag ist eine größere That, als wenn ich Breda eroberte; aus euch wird noch ein großer Mann werden." Diese Prophezeiung hat sich auch erfüllt! b. Regierung. Als Friedrich Wilhelm 20 Jahre alt war, übernahm er die Regierung des Landes. Damals wütete noch der 30 jährige Krieg in Deutschland. Friedrich Wilhelm war klug und nahm nicht an demselben teil, sondern sorgte dafür, daß sein arg verwüstetes Land wieder bestellt und die abgebrannten Städte und Dörfer wieder aufgebaut wurden. Als der 30 jährige Krieg aufhörte und 1648 zu Osnabrück und Münster Friede geschlossen wurde, kamen Minden, Magdeburg und Halberstadt cm Brandenburg. Der große Kurfürst verschaffte sich ein tüchtiges Heer. Der beste General des Kurfürsten war Derfflinger; der war früher ein Schneidergeselle gewesen. Des Kurfürsten erster Minister war Otto von Schwerin. Im Jahre 1674 verwüsteten die Franzosen die Gegenden am Rhein. Friedrich Wilhelm half dem Kaiser gegen sie. Da erhielt er im Frühjahr des Jahres 1675 die Nachricht, daß die Schweden in Brandenburg eingefallen wären. Rasch marschierte er über Magdeburg auf Berlin zu. In der Stadt Rathenau (in Brandenburg) nahm er ein schwedisches Dragoner-Regiment gefangen. Die Schweden hatten sich bei Fehrbellin aufgestellt. Der Kurfürst griff sie am 18. Juni 1675 an. Während der Schlacht ritt er einen Schimmel. Die Schweden erkannten ihn und schossen heftig mit Kanonen auf ihn. Das sah der Stallmeister Froben. Deshalb führte er seinen Braunen dem Kurfürsten zu und bat ihn, doch dies Pferd zu besteigen. Friedrich Wilhelm that das, und nun setzte sich Froben auf den Schimmel, den der Kurfürst geritten hatte. Kaum war das geschehen, so wurde Froben von einer Kanonenkugel getötet. Da sprach der Kurfürst gerührt: „Ach, treuer Froben, so war das gemeint." Die Schweden wurden gänzlich geschlagen und Zum Lande hinausgejagt.

534. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 8

1883 - Dillenburg : Seel
zahlen. Seit dem Jahre 429 nach Christus herrschte über die Hunnen der König Attila oder Etzel. Er war von kleiner Ge- stalt, hatte breite Schultern, einen kurzen starken Hals, einen dicken Kopf und krumme Beine. Sein Haar war struppig, der Bart dünn, das Gesicht voller Narben, der Mund breit; er hatte kleine Augen, die von einer Seite zur andern rollten 'und wie Feuer funkelten. Wie er, so sahen die Hunnen alle aus. Attila wohnte in einem hölzernen Palast, der mitten in einem sehr großen Dorfe lag. Er war sehr reich, lebte aber sehr einfach; er nährte sich nur von Fleisch und Milch. Die Kleidung des Königs war aus Leinwand gefertigt. Seine Gaste aßen aus goldenen Tellern, er selbst aß von einem hölzernen. Attila war ein gewaltiger, tapferer und mächtiger König; mild und freundlich zeigte er sich gegen die Gehorsamen, doch hart verfuhr er gegen die Ungehorsamen, und grausam trat er aus gegen seine Feinde im Kriege. Da war er ohne Erbarmen und nannte sich Gottesgeißel. Im Jahre 451 nach Christo marschierte er mit einer halben Million Soldaten aus Ungarn und zog durch Deutschland über den Rhein nach Frankreich, das er erobern wollte. Viele deutsche Völker mußten mit ihm ziehen. Er belagerte die Stadt Orleans. Da zog der römische Feldherr Aötius gegen ihn. Auf der Seite des Astius standen auch viele deutsche Fürsten. Attila verließ Orleans und eilte auf die Katalaunischen Felder, die östlich von Paris liegen. Hier kam es zu einer furchtbaren Schlacht. Ein Bach, der durch das Schlachtfeld floß, schwoll vom Blute der gefallenen Krieger an. Doch tranken die durstigen Soldaten daraus. Attila wurde zurückgedrängt. Am Abend ließ er eine große Wagenburg bauen; in derselben stand er nun mit seinem Heere. Er fürchtete, daß ihn Aetius gefangen nähme; deshalb ließ er einen großen Holzhaufen anstürmen, um sich damit im Notfall zu verbrennen. Aber Aetins griff ihn am andern Morgen nicht an. Da zog Attila ab und ging auf demselben Weg, den- er gekommen war, nach Ungarn zurück. Im Jahre 453 schon starb Attila. Seine Leiche wurde in einen goldenen Sarg gelegt, dieser in einen silbernen und letzterer in einen eisernen. Gefangene mußten bei Nacht das tiefe Grab machen und den dreifachen Sarg hineinbringen; dann wurden 'sie alle getötet; so weiß niemand, wo Attila begraben liegt.

535. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 10

1883 - Dillenburg : Seel
10 streng und gut erzogen. Er sonnte in lateinischer Sprache so gut reden wie in deutscher; auch wußte er christliche Gebete, das Glaubensbekenntnis, das Vaterunser und die Geschichten vom Herrn Jesus und von den Aposteln Paulus und Johannes. Besonders gern hörte er die Geschichten von alten Helden erzählen. König Karl hat viele und lange Kriege geführt. Zuerst kämpfte er gegen die Sachsen. Diese waren noch Heiden. Sie wohnten im jetzigen Westfalen und in Hannover. Oft fielen sie in Karls Land ein und plünderten es aus. Darum zog Karl 7 Mal gegen sie. Erst nach 30 Jahren und nach vielen blutigen Schlachten besiegte Karl die Sachsen vollständig. Da ließen sie sich auch taufen und wurden Christen. Zweitens mußte Karl 7 Mal gegen die Avaren ziehen. Diese wohnten in Ungarn; sie fielen ebenfalls in Deutschland ein und raubten und plünberten; aber auch sie wurden besiegt und zurückgetrieben; das Christentum nahmen sie jedoch nicht an. Drittens hat Karl viele Jahre lang mit den Slaven Krieg führen müssen. Diese wohnten zwischen der Elbe und der Oder. Sie wurden besiegt und ihr Land siel an Deutschland. Die Slaven nahmen meist das Christentum an. — Auch Norditalien, welches Lombardei genannt wird, hat Karl erobert und mit Deutschland verbunden. Am Weihnachtsfeste im Jahre 800 wurde Karl in Rom vom Papst zum Kaiser gekrönt. Das ging so zu. Der Papst wurde durch seine Feinde aus Rom gejagt. Da ging er zu Karl nach Paderborn und bat ihn um Hülfe. Karl zog mit einem großen Heere über die Alpen nach Rom nnb setzte den Papst wieber ein. Am Weihnachtstage im Jahre 800 ging Karl in die Peterskirche zu Rom. Als er vor beut Altar kniete und betete, setzte ihm der Papst eine golbene Krone auf das Haupt, Eine große Menschenmenge hatte sich versammelt; diese rief laut: „Dem erhabenen Karl, dem von Gott gekrönten, großen und friedeliebenden Kaiser der Römer, Leben und Sieg!" Darauf salbte ihn der Papst mit geweihtem Oel. Laut jubelte alles Volk, die Trompeten schmetterten; Fürsten, Grafen und andere Herren traten zu Karl und versprachen, ihm stets treu «nd gehorsam zu sein. So war der beutsche König nun auch römischer Kaiser.

536. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 11

1883 - Dillenburg : Seel
11 b. Wie Karl regierte und lebte. Karl theilte das deutsche Reich in viele Bezirke ein; man nannte dieselben Gaue. Jeder Gau wurde von einem Gaugrafen verwaltet. Der Gau zerfiel in mehrere Centgrafschaften. Ueber jede Centgrafschaft wurde ein Centgraf gesetzt. An den Grenzen des Reiches setzte Karl Markgrafen ein. Diese mußten die Feinde von der Grenze des Landes abwehren. Karl hatte auch noch 2 Sendboten. Das waren tüchtige Männer, welche im ganzen Reiche umherreisteu und darauf sahen, daß Alles ordentlich herging. Alle freien Männer mußten Soldaten werden und Kriegsdienste leisten. Im Mai eines jeden Jahres versammelte der Kaiser alle freien Männer um sich. Das nannte man „das Maifeld halten." Hier wurden die Gesetze und Ordnungen, nach denen das Volk regiert werden sollte, festgestellt. Auch wurde über Krieg und Frieden bestimmt. Karl hatte viele Güter mit schönen Schlössern. Sie wurden Pfalzen genannt. Er wohnte bald auf der einen, bald auf der anderen Pfalz. Er lebte von dem, was die Pfalzen einbrachten, denn Gehalt bekam er nicht. Kaiser Karl sorgte natürlich für das Wohl des deutschen Reiches; er ließ Kirchen bauen und Schulen einrichten. Er kleidete sich in deutscher Weise. Auf dem Leibe trug er ein leinenes Hemd uni) leinene Unterhofen; darüber zog er ein wollenes Wams und wollene Kniehosen. Die Beine waren mit breitem Band kreuzweise umwickelt, an den Füßen hatte er Schuhe. Im Winter zog er noch ein Pelzwams an; war es sehr kalt, so hängte er sich noch einen grünen Mantel um. Das Schwert hing immer an seiner Seite. — Bei Festlichkeiten trug Kaiser Karl ein mit Gold durchwebtes Kleid und aus dem Haupt eine goldene Krone. Im Essen und Trinken war er sehr mäßig. Während er zu Tische saß, mußten Musikanten spielen, oder es las Jemand hübsche Geschichten vor. Nach der Mahlzeit schlief er 2 Stunden. Während der übrigen Tageszeit arbeitete er sehr fleißig. Da überlegte er mit feinen Beamten, was dem Volke nützlich und heilsam sei, saß auf dem Richterstuhl und sprach in Streitsachen das Recht. Auch ließ er sich genau mitteilen, wie es in seinem Reiche herging; oft reiste er selbst im Lande umher, um nach*
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