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1. Teil 1 - S. uncounted

1889 - : Velhagen & Klasing
Qeo^g-kckett-Insmut 6876

2. Teil 1 - S. III

1889 - : Velhagen & Klasing
Inhaltsverzeichnis Ein Stern (*) neben der Nummer bezeichnet Gedichte. Nr. 1. Die Familie.................... 2. Die Rückkehr des Bakers . . . 3. *Großinütterchen................. 4. *Mutter und Kind................. 5. Einigkeit........................ 6. *Was eilt Reitersmann haben muß 7. ^Soldatenlied.................... 8. *Das Kind mit der Schere . . . 9. *Die Spielverderber.............. 10. Die Mütze............... . . 11. *Besen und Rute................. 12. *Rätsel......................... 13. *Rätsel......................... 14. Die Suppe....................... 15. Der süße Brei ... ... 10. *Das Brot im Weg................. Seite. 0. Schulz. 1 Turkman. 1 ....................Heinis?. 3 . . . Nach Turkman. 4 ....................Gull. 4 fjoffmaim v. Fallersleben. 5 ....................Gellert. 5 ...................Heiitick. 6 .....................Schmid. 7 .........................8 .........................8 ........................... 9 .....................Schmid. 9 Märchen. — Brüder Grimm. 9 ...................(Süll. 10 17. Das Haus...................................................©. Schulz. 10 18. -Miezchen........................................................chey. 11 19. Die kluge Maus.......................................Nach ©. Schulz. 12 20. *Pudel...........................................................chey. 12 21. *Dieb und Hund...................................................fjey. 13 22. Die .9atze und die drei Hunde.................................Curtman. 13 23. *Hnnd und Katze..................................................Gull. 14 24. Die Zeit................. 25. Die faulen Mägde . . . 20. Die Sonnenstrahlen . . 27. *Spruch.................. 28. *Morgengebete .... 29. -^Tischgebete............ 30. -^Abendgebete............ 31. *Das Lied vom Monde . 32. Die Kinder und der Mond 33. Das Fünkchen .... 34. *Beim Lampenlicht . . 35. *Rätsel.................. 36. ^Gottes Auge .... 37. Das Abendgebet . . . 0. Schulz . Schmid Turkman . . Güll 14 15 J5 10 16 17 17 bsosfmann v. Fallerslebeit ...............Turkman ...............Turkman ........... chagenbach 18 18 19 20 21 22 22 Dieffenb^ch Nach Schmid

3. Teil 1 - S. V

1889 - : Velhagen & Klasing
Nr. Seite. 84. *Lied vom Windmüller........................................Löwenstein. 50 85. Der Esel in der Löwenhaut.....................................Eurtman. 51 86. Der Wald...................... 87. wie der Wald erwacht. . . . 88. *hase......................... 89. Der Anstand................ 90. *warnung...................... 91. *Rätsel....................... 92. *Rätsel....................... 93. Der Fuchs und die Weintrauben 94. *Rätsel....................... 95. Der Kürbis und die Eichel . . 96. *Das Lied der Vögel . . . . 97 *Gottes Lob.................... 98. *Das große Bilderbuch . . . . 0. Schulz. Nach Tschudi. . . . Hey. . Eurtman. Anschütz. Fabel. — Nach Äsop. hoffmann v. Fallersleben. ...................Schmid. fjoffmauit v. Fallersleben. .............Dieffenbach. .............Agnes Fraliz. 52 53 53 54 55 55 55 öo 56 56 57 57 57 99. *Das beste Getränk . . 100. Die Quelle.................. 101. *I)as Bächlein............ 102. *Es klappert die Mühle . . 103. Der Teich................ 104. *Fischlein............... 105. *Der Storch und die Kinder 106. Der Storch............... 107. *Ein schweres Rätsel . . 108 Der aufgeblasene Frosch . 109. *Das Meer................ . . . . . . i]uupt. ...................Schmid. . . . Karoline Rudolphi. ..............Anschütz. ...............Eurtmau. • Hey. ...............Löwenstein. ...............Eurtman. Hossmann v. Fallersleben. ..................Eurtman. ......................Hey. 57 58 59 59 60 61 62 62 63 64 64 110. Die Jahreszeiten .... 111. *An den Mai.............. 112. *Winters Abschied . . . 113. Der Frühling............. 114. *Frühlingsbotschaft . . . 115. *Sommertag............... 116. *Regen, Regen .... 117. Der Regen................ 118. Täglich Brot............. 119. *Was ist das? .... 120. Die Kartoffeln .... 121. *Die Drachen im Winde . 122. *I)er Blümlein Antwort . 123. *Der Winter.............. 124. *Die Kinder an der Krippe ...............(D. Schulz. ..................Dverbeck. Hossmann v. Fallersleben. ...................Eurtman. hoffmann v. Fallersleben. .................Volkslied. Hossmann v. Fallersleben. ....................Schmid. .....................Nacke. ................. Lüben. ................Fröhlich. hoffmann v. Fallersleben. ...............Fröhlich. ................. Schmid. 65 66 67 67 68 69 70 70 71 72 72 72 73 74 74 125. Das Dorf................ 126. Der lügenhafte Hirtenknabe 127. Id) mag nicht lügen. . 128. Fritz Oberlin.............. . . . . Cd. Schulz. 75 0. Schulz nach Bchmid. 76 ..............Schlez. 76 ..............Bothert. 77

4. Teil 1 - S. VII

1889 - : Velhagen & Klasing
177. Lerne marten................................................Curtman. 178. *Dorfmusik..............................................Dieffenbach. 179. Der nackte Sperling............................................^ohr. 180. Der Kanarienvogel............................................Schmid. 181. Des Vogleins Tod.........................................Arummacher. 182. *Kanarienvogel..................................................Pey- 110 111 112 114 115 115 183. Der Hinnnel..................................................Rack, pebel. 184. Der Himmel und was am Hinnnel ist..........................©- Schulz. 185. Die Sonne........................................................Siibcii. 186. Die Sonne und die Bauern.......................................Wiedemann. 187. *Sonne und Regen..................................................Cnslin. 188. *Knabe und Schmetterling.............................................Hey. 189. Die freigelasfene Schwalbe..........................................Lohr. 190. *Die Bogelein .... Iacobi. 191. Der Distelfink...................................................Curtman. 192. *Der kleine Vogelfanger...................Hoffmann v. Fallersleben. 193. *Ratsel................................................................. 194. *Knabe und Vogel.....................................................pey. 195. *Bestrafte Schadenfreude................................................ 196. *Waldlied.................................Hoffmann v. Fallersleben. 197. *Erdbeerliedchen.............................................Aruminacher. 198. *Vom Baumlein, das spazieren ging................................Ruckert. 199. *Knabe und Eichhornchen.......................................Lowenstein. 200. *Der Rabe............................................................... 201. Der Knabe int Walde..............................................Curtman. 202. *Die Kinder int Walde..............................................pocci. 203. Der Hahn, der Hund und der Fuchs ................................Curtman. 204. Der Fuchs und der Krebs........................................Bechstein. 205. Die Anreisen........................................................©fen. 206. *Zwei Ratsel......................................................Keller. 207. Die Gewasser..................................................0. Schuiz. 208. *Das Tropflein..................................Aus der Kinder Lustseld. 116 116 118 118 119 119 119 120 120 121 122 122 122 123 123 124 126 126 126 127 129 130 131 132 132 133 209. *Die vier Bruder...............................................poll. 210. *Sehnsucht nach bent Frithling...........poffntaittt v. Fallersleben. 211. *Wie der arnte Schneeutann int Frithling klagt..........Lowenstein. 212. Die Boten des Frithlings............................................. 213. *Frithlings Ankunft..........................................vulxius. 214. *Des Kirschbaums Gaffe........................................Lausch. 215. Offern.......................................................Curtman. 216. *Ostern.......................................................Lchmid. 217. *Maienglockchen und die Blumelein.............poffm. v. Fallersleben. 218. *Das Fruhlingsmahl......................................Id. Muller. 219. Der Wolkenhimmel........................................©. Schulz. 220. Der Regenbogen................................................Schmid. 221. Das Einfahren der Ernte........................................Nacke. 222. *Jm Herbst...................................................Reinick. 223. Der Birnbaum . . Lohr. 224. ^Herbstlied.........................................v. Salis-Sewis. 134 134 135 135 136 137 137 138 138 139 139 141 141 142 142 145

5. Teil 1 - S. 2

1889 - : Velhagen & Klasing
2 dunkler. Da weinte das Kind und betete zum lieben Gott das Gebetchen, welches es von seiner Mutter gelernt hatte. Und alsbald sah es einen Hellen Stern über dem Walde aufgehen, wo der Vater Herkommen mußte; und es sprach: „Ach schöner Stern, leuchte doch meinem Vater, daß er den Weg' nach Hause finde." Und der Stern leuchtete immer heller und kam immer näher, und bald hörte das Kind seines Vaters Stimme und lief ihm entgegen und küßte ihn. 3. Großmütterchen. Groß Mütterchen sitzt im Lehnstuhl gebückt, im Schoß gefaltet die Hände; man sieht, daß der Jahre Last sie drückt, sie denkt wohl ans Lebensende. Der Schnee des Alters, das weiße Haar, umrahmet Stirn und Wangen; es sind ja mehr als siebenzig Jahr darüb er hinweg g eg ang cn. Das Auge, das sonst in lichtem Glanz nur Lust und Freude verkündet, ist jetzt umnachtet mtb fast ganz seit Jahren schon erblindet. Das Herz jedoch, das im Busen sie trügt, das Herz ist dasselbe geblieben, mit gleicher Wärme, wie sonst, es schlägt für alle seine Lieben. Es zieht mich hin, zu Füßen ihr tnuß ich mich niederknieen, mit Küssen bedecken die Hand, die mir so unendlich viel Gutes verliehen.

6. Teil 1 - S. 3

1889 - : Velhagen & Klasing
3 4. Mutter und Kind. (Reinick.) Mütterlein, sprich: Warum liebst du dein Kindlein doch so inniglich? Aber die Mutter spricht: „Das weißt du nicht? Weil's fromm ist allezeit, nicht weint und nicht schreit; und lustig ist's auch, wie 's Vöglein im Strauch. Doch geht es zur Ruh', lacht es freundlich mir zu, und wenn es erwacht, da küßt's mich und lacht. Darum lieb' ich's so sehr, wie nichts auf der weiten Erde mehr." Kindtein, o sprich: Warum liebst du dein Mütterlein doch so inniglich? Und das Kindlein spricht: „Das weißt du nicht? Weil's mich hegt und Pflegt, auf den Armen mich trügt, wacht, wenn ich bin krank, giebt mir Speis' und Trank, giebt mir Kleider und Schuh' und viele Küsse dazu, und ist mir so gut, wie's kein anderer thut. Darum lieb' ich's so sehr, kann gar nicht sagen, wie sehr, wie sehr!" l*

7. Teil 1 - S. 10

1889 - : Velhagen & Klasing
10 ihm ein Töpfchen, zu dem sollt' es sagen: „Töpfchen koche!" so kochte es guten süßen Hirsenbrei; und wenn es sagte: „Töpfchen steh!" so hörte es wieder auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers kedig und aßen süßen Brei, so oft sie wollten. Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen. Da sprach die Mutter: „Töpfchen koche!" Da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immer zu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Hans und dann die Straße, als wolllls die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich wie nur noch ein einziges Hans übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: „Töpfchen steh!" Da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen. 16. Das Brot im Weg. Im Weg das Krümchen Brot tritt nicht mit deinem Fuß, weills in des Hungers Not ein Tierlein finden muß. Güll.) Leg's auf den Stein vorm Hans, und kannst du, brosel's klein; still dankt es dir die Maus und still das Vögelein. 17. Das Haus. (O. Schulz.) Wenn ich vor dem Hause meines Vaters stehe, so sehe ich das Dach, die Mauern, die Thür und die Fenster. Die Mauern sind von gebrannten Steinen, das Dach ist mit Ziegelsteinen ge- deckt, die Thür ist von Holz, und die Fenster sind von Glas. Die Fenster lassen das Sonnenlicht in das Haus hinein; die Hausthür ist dazu, daß man zum Hause hinein und heraus kann. Bei Nacht wird die Hausthür verschlossen und verriegelt, damit nicht Diebe hinein kommen. Durch die Hausthür gelangen wir auf den Flur des Hauses;

8. Teil 1 - S. 14

1889 - : Velhagen & Klasing
14 Nun ging die Katze auch zu dem Spitzchen und sagte ebenso. Aber der Spitz wollte keine gestohlene Bratwurst essen und wollte auch nichts mit der spitzbübischen Katze zu thun haben. „Nein," sprach er, „du Betrügerin, du Diebin, ich begehre keine Brat- wurst von dir." Und er faßte sie am Ohr und führte sie in die Küche und erzählte da alles, wie es gewesen war. Da wurde der Katze die Bratwurst abgenommen, und sie bekam tüchtige Schlage, weil sie in die Speisekammer geschlichen war und gestohlen hatte. Das Möpschen uitb das Pommerchen wurden ansgeschol- ten und bekamen den Tag nichts zu essen, weil sie den Diebstahl verheimlicht hatten. Der Spitz aber wurde gelobt und bekam die ganze Bratwurst zur Belohnung. 23. Hund und Katze. «ss im.) Zum Herrn kam Hund und Katze herein, verklagten einander mit Heulen und Schrei'n: „Hund hat mich so sehr ins Bein gebissen!" — „Und mir hat Kätzchen die Nase zerrissen!" — „Hund hat in der Küche genascht den Braten!" — „Das Kätzchen ist über die Milch geraten!" Was sagte der Hausherr zu ihrem Streit? Er suchte den Stock, der war nicht weit. Ihr habt euch beide einander nicht lieb, und eins wie das andere ist ein Dieb! Drum mögt ihr beide euch nur bekehren, sonst soll der Stock euch Besseres lehren! Wenn sich nun zwei nicht können vertragen, so heißt es von ihnen bis zur Stund': Sie leben zusammen wie Katz' und Hund. 24. Die Zeit. (O Schulz.) Wir teilen Tag und Nacht in 24 Stunden. Den Tag fangen wir um Mitternacht an zu zählen, von da bis zum Mittag sind

9. Teil 1 - S. 15

1889 - : Velhagen & Klasing
15 12 Stunden. Von Mittag bis Mitternacht zählen wir nochmals 12 Stunden; das macht zusammen 24. Welche Stunde wir haben, das zeigen uns die Uhren an. hat große Uhren in den Kirchtürmen, die nennt man Turm- uhren; die schlagen eins, zwei, drei, vier, immer so viel, als Tagesstunden seit Mittag oder Mitternacht vergangen sind. Dann hat die Uhr auch noch ein Zifferblatt, darauf dreht sich ein Zeiger in 12 Stunden einmal herum. Rings um das Zifferblatt stehen die Ziffern von 1 bis 12; wo nun der Zeiger hinweiset, da steht die Tagesstunde, die wir eben haben. Man hat auch Stnben- uhren, die sind kleiner als die Turmuhren, und Taschenuhren, die sind ganz klein, damit man sie in der Tasche bei sich tragen kann. Sieben Tage machen eine Woche. Die sieben Tage der Woche heißen: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend oder Samstag. Der Sonntag ist der erste Tag in der Woche, da ruhen die Leute aus von der Arbeit und gehen zur Kirche. An den andern Tagen treibt jeder sein Ge- schäft oder seine Arbeit, darum nennt man sie Werkeltnge. 25. Die faulen Mägde. (Schmid.) Eine fleißige Hausmutter weckte ihre zwei Mägde alle Morgen zur Arbeit, sobald der Haushahn krähte. Die Mägde wurden über den Hahn sehr zornig und brachten ihn um, damit sie länger schlafen dürften. Allein die alte Hausmutter, die wenig schlafen konnte, wußte nun gar nicht mehr, welche Zeit es war. Sie weckte die Mägde von nun an noch früher, ja oft schau um Mitternacht. Ein kleines Ungemach zu meiden, stürzt mancher sich in größere Leiden. 26. Die Sonnenstrahlen. (Curtman.) Die Sonne war aufgegangen und stand mit ihrer schönen glänzenden Scheibe am Himmel, da schickte sie ihre Strahlen ans, um die Schläfer in dem ganzen Lande zu wecken. Da kam ein

10. Teil 1 - S. 16

1889 - : Velhagen & Klasing
16 Strahl zu der Lerche. Die schlüpfte aus ihrem Neste, flog iu die Luft hinauf und sang: Lirilirili, schön ist's iu der Früh. Der zweite Strahl kam zu dem Haschen und weckte es auf. Das rieb sich die Augen nicht lange, sondern sprang aus dem Walde in die Wiese und suchte sich zartes Gras und saftige Kräuter zu seinem Frühstück. Und ein dritter Strahl kam an das Hühnerhaus. Da rief der Hahn: Kikeriki, und die Hühner flogen von ihrer Stange herab und gackerten in dem Hofe, suchten sich Futter und legten Eier in das Nest. Und ein vierter Strahl kam an den Taubenschlag zu den Täubchen. Die riefen: Ruckediku, die Thür ist noch zu. Hub als die Thür aufgemacht war, da flogen sie alle in das Feld und liefen über den Erbsenacker und lasen sich die runden Körner auf. Und ein fünfter Strahl kam Zn dem Bienchen. Das kroch aus seinem Bienenkorb hervor und wischte sich die Flügel ab und summte dann über die Blumen und den blühenden Baum hin und trug den Honig nach Hause. Da kam der letzte Strahl an das Bette des Faulenzers und wollte ihn wecken. Allein der stand nicht auf, sondern legte sich auf die andere Seite und schnarchte, während die andern arbeiteten. 27. Spruch. (Güll.) Wenn die Sonn' mit hellem Schein schaut so in dein Bett hinein, Büblein, spring geschwind heraus! Sticht dir sonst die Augen aus! 28. Morgengebete. Mein Gott, vorüber ist die Nacht, gesund und froh bin ich erwacht.
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