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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Ubungsfragen. I. Welche Meeresteile begrenzen Europa? Warum ist das Mittelmeer salzhaltiger als die Nordsee? warum diese mehr als die Ostsee? — 2. Welches Tiefland Europas berührt nirgends das Meer? Welcher Staat hat keine Tiefebene? In welchen finden sich ausgedehnte Hochflächen? — 3. Welche Fluß- und Kanalverbindungen führen von Paris nach Wien? von Hamburg nach Warschau? — 4. Welche Staaten berühren sich am Montblanc? am Ortler? — 5. In welche Staaten reicht das Stromgebiet der Donau? — 6. Wodurch ist die mathematische und geographische Lage Londons von Bedeutung? — 7. Welche Hauptstädte liegen unter 60° n. Breite? — 8. Welche Großstädte liegen im Stromgebiete des Rheins? der Elbe? der Donau? — 9. In welchem Staate enthalten die Städte über 100000 Einwohner den größten Prozentsatz der Bevölkerung? Auf wieviel Bewohner des betreffenden Staates kommt je ein Londoner, Berliner, St. Petersburger, Kopenhagener? - 10. Welche Staaten haben mehr Ein- wohner als der Erdteil Australien? welche weniger als London? — Ii. Wo berühren die Slawen die Ostsee? wo die Romanen das Schwarze Meer? — 12. In welchen Staaten überwiegt das römisch-katholische, in welchen das protestantische Bekenntnis? — 13. Welche Staaten führen Getreide aus? In welchem Staate nimmt die Landwirt- schast verhältnismäßig den größten Teil der Oberfläche ein? in welchem das Ödland? Ii. Ein Segler legt in 1 Stunde etwa 5, ein Schnelldampfer 20 Seemeilen zurück; ein Personenzug 33, ein Schnellzug 50 km. Wieviel Zeit gebrauchen sie für 1 Längengrad auf dem Äquator? auf dem 50. Parallel? — 15. Wo wird ein Segler günstigen Wind auf der Fahrt von Hamburg nach Rio finden? wann auf der Fahrt von der Kapstadt nach Kalkutta? — 16. - Wie gelangt man am schnellsten a) von Berlin nach Rom? nach Madrid? nach Konstantinopel? b) von Hamburg nach Hongkong? nach Sydney? nach Lima? — 17. Ordne die Städte Athen, Bern, Brüssel, London, Madrid, Paris, Stockholm nach ihrer Entfernung von Berlin in der Luft- linie; schätze die Länge und Dauer der Reisewege dahin. — 18. Auf welchem Wege geht eine Depesche von London nach Schanghai? von Hamburg nach Adelaide? nach Kamerüu? — 19. Welche Dampferlinien werden zumeist von Eisbergen bedroht? welche Reichspostdampfer schneiden beide Wendekreise? — 20. Warum besitzt Nor- wegen eine so große Flotte? Gründe für die Bedeutung des New Aorker Hafens? des Hamburger? Warum ist der Atlantische Ozean verkehrsreicher als der Große? — 21. Auf welchen Wegen gelangt die überseeische Wolle nach Europa? die Seide? der meiste Kaffee? 22. Wo liegen Auf- und Untergangspunkte der Sonne zur Zeit der Sonnen- wenden für einen Ort unter 50° n. Breite? — 28. Welches ist die Kulminationshöhe der Sonne zur Zeit der Winter-Sonnenwende und der Nachtgleichen für einen Ort unter 50° n. Breite? — 24. Wo erscheint der Polarstern am Äquator? Giebt es für Orte des Äquators Circumpolarfterne? — 25. Für welche Orte der Erde kann die Sonne sowohl s. als n. kulminieren? — 26. Welcher Zeitunterschied findet statt zwischen St. Petersburg 30° 15', Königsberg 20° 30', Bonn 7° 6' und Lissabon 350° 52' ö. v. Gr.? — 27. Wie würden die Mondbewohner unsere Sonnen- und unsere Mond- finsternis nennen? — 28. Welches ist ungefähr die Kulminationszeit des Vollmondes, welches die des ersten Viertels? — 29. Auf welcher Seite des Mondes bez. der Sonne beginnt im Falle einer totalen Verfinsterung die Mond- oder Sonnenfinsternis? — 30 Wie erklären sich durch die Zeitgleichung die kurzen Vormittage des Novembers und die kurzen Nachmittage des Februars? 31- Wo fällt unsere Reichsgrenze mit einer natürlichen zusammen? Welche Länder bilden außer dem Reiche Deutschland? Welche Städte des Reiches liegen in der Nähe ^ \ Parallelkreises? Welche annähernd in gleicher Länge mit Genua? Mit Wien- Stockholm? — 32. Welche Gipfel liegen unter dem Meridian von Helgoland? welche cm-r^ ^er. ^n9e von Rügen? — 33. Welche Stromgebiete verbindet die ^ a r Burgundische? Welche Gebirge sind Stätten des Hausgewerbes? des Großgewerbes? Gründe dafür? — 34. Ans welchen ähnlichen Vorgängen find die Seeen des n. Landrückens und die bayerischen entstanden? wodurch die Eiselseeen? Tt / !; Wo find unsere größten Gewerbe-Bezirke? Gründe dafür? Woher holen wir Roh-Baumwolle? deren Aus- und Einfuhrhafen? Woher den Reis? Was heißt Zoll- verem e Seme wichtigsten Ausfuhrgegenstände? Weinländer des Reiches? Wo Salz? bestand? ^witschen Länder und preußischen Provinzen haben den dichtesten Wald-

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Ubungsfragrn. 1. a) Welches sind die Zonen der veränderlichen Winde? b) In welcher Zone wehen regelmäßige Winde? c) Warum nimmt die Temperatur der Luft von unten nach oben hin ab? 2 n) Wovon ist das Klima eines Landes abhängig? b) Warum weicht das ma- thematische Klima eines Ortes oft sehr von dem wirklichen ab? Wodurch zeichnet sich das kontinentale, wodurch das ozeanische Klima aus? 3. a) Welcher Ozean wird von Reihenvulkanen umgeben? b) Vergleiche das Mrttel- meer der Neuen Welt mit dem der Aliens 4. ->) Welche Bedeutung hat die Küstenentwicklung für ein Land? b) Wie folgen die Erdteile nach dem Grade ihrer Küstenentwicklung aufeinander? 5. Welche Länder liegen im asiatischen Monsun-Gebiete? wo Wüsten und wüsten- ähnliche Steppen? wo Grasflnren mit reicher Viehzucht? C. Welche außereuropäischen Städte liegen nahe dem 50. Parallelkreise? warum so wenig nennenswerte? 7. Welche Ströme bilden die größten Deltas? 8. Woher holen wir Rohbaumwolle? dereu Ausfuhr- und Einfuhrhafen? Woher den Reis? 9. Australien: . n) Welchen beiden Erdteilen liegt Australien am nächsten? b) Welche austra- lischen Inselgruppen liegen auf der n. Halbkugel? c) Mit welcher Halbinsel Europas hat Neu-Seeland fast gleiche Größe und Gestalt? <J) Durch welche Ko- lonieen läuft die Gebirgskette im O, des Festlandes? e) Warum liegen die größeren Städte alle im O. und S.o.? f) Wieviel qkm zählt Kaiser Wilhelms-Land, wenn es den (5 preußischen Provinzen, die ganz im norddeutschen Tieflande liegen, an Größe gleich kommt? 19. Amerika: a) Welcher Teil des Festlandes kommt Europa am nächsten? b) Warum ist die Ost-Seite wichtiger als die West-Seite? e) Welche Flüsse haben im Doppel- festlande Lage und Lauf ähnlich? <>) Warum hat Süd-Amerika noch keine Pacific-Bahnen? Namen und Lauf der 7 in 'Nord-Amerika vorhandenen? e) Welche Städte siud für den deutfchen Handel die wichtigsten? welche für den asiatischen? t) Welcher Staat Süd-Amerikas berührt-2 Ozeane? g) Suche Ähnlich- keiten und Unterschiede zwischen N.- und S.-Amerika in Bezug auf Gestalt, Boden- bildnng, wagerechte und fenkrechte Gliederung! h) Suche Ähnlichkeiten und Unter- schiede zwischen S.-Amerika und S.-Afrika in Bezug auf Gestalt, Küstenentwicklung, fenkrechte Gliederung, Flüsse, Seeen, Klima, Tierleben und Staatsformen! i) Welche amerikanische Strommündung liegt Jamaica, welche Irland am nächsten? 11. Afrika: a) Welche Flüsse beschreiben einen großen Bogen? b) Ähnlichkeit der Bodengestalt zwischen dein Kavlande und Algier? c) Vorteile der Lage Sansibars? Kairos? <l) Wo ist semitischer Einfluß eingedrungen? e) Wo giebt es Palmöl? t) Wo menschenähnliche Affen? g) Größenvergleich zwischen dem Victoria-See und einem deutschen Staate. Ii) Nenne Ruinenstädte! i) Welche Richtung nimmt die Kara- wanenstraße vou Tripolis nach: Ehartum, Kuka, Timbuktu? 12. Asien: a) Welche Gebirge überschreitet eine Wanderung von der Mündung des Jenisft'i nach dem Kap Kömorin? b) Bindeglied zwischen Vorder- und Hinter-Asien? zwischen Iran und Kleinasien? c) Größenvergleich zwischen Java und deutschen Ländern ! <i) Welcher amerikanischen Insel ähnelt Java? e) Welche Stadt liegt an der Vereinigung von 2 Ozeanen"? t) Welche Großstädte liegen auf Inseln? g) Wo sind noch die größten leeren Stellen ans der Karte? h) Suche Vergleichungs- punkte zwischen dem oftinbischcrt und dem griechischen Archipel! i) Welche Inseln Asiens durchschneidet der Äquator? k) Von welcher Stadt wird Sibirien an Bewohnerzahl übertroffen? I) Welche Länder Asiens liefern: Thee, Kaffee, Indigo, Zimt, Muskatnüsse und Zucker?

3. Badische Sagen - S. uncounted

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Die Sage. Die Sage wandelt sinnend durchs Land von Ort zu Ort und pflanzt in ihrem Garten der Dichtung Blumen fort. Sie weilet in Ruinen, sie lauscht am felsenbang, in Hainen rauscht ihr flüstern wie ferner Harfenklang. Sie schwebt um stolze Burgen, sie weilt beim ßalmendach, sie thront auf felsenstirnen, sie spielt am Waldesbach. Sie hat sich mit dem Lande so lieblich treu vermählt, dah sie fast aller Orten von alter Zeit erzählt. wie duften kühl im Schatten die Waldeskräuter frisch, wie blühn die grünen Watten so bunt und zauberisch! melodisch klingt im Walde das läutende Getön, wenn auf der Bergeshalde die Herden weidend gehn. Waldeinsamkeit! wie grüßt mich die heil'ge, grüne Dacht! Don weitem seh' ich prangen der Wunderblume Pracht. Die Zauberglocken klingen! Zum Berg hinan, hinan! Bald sind dem fel’gen sinder die Pforten aufgetan. Bechstein.

4. Teil 1 = Grundstufe B - S. VIII

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
Einige Kritiken über andere Tromnau'sche Schriften: Adolf Tromnau, Lehrbuch der Schnlgeographie. I. Teil. Der Unter- richt in der Erdkunde. In seiner geschichtlichen Entwickelnng und methodischen Gestaltung nnter Berücksichtigung der neuesten Reform- bestrebungen. 233 <§>., 2,80 Mk, Der Verfasser ist auf geographischem Gebiete durch seine Arbeiten bekannt und mit Recht längst geschätzt. Auch sein neuestes Werk, das „Lehrbuch," ist eine wert- volle Erscheinung und wird bald in der Bücherei jedes „Geographielehrers zu finden sein. Der Inhalt des vorliegenden I. Bandes ist: I. Übersicht der historischen Entwickelnng des erdkundlichen Unterrichts! Ii. Der heimatkundliche Unterricht. Iii. Der Unterricht in der Vaterlands- und Weltkunde (A. das Lehrverfahren, B. Die Lehrmittel, C. Literaturnachweis.) Diese Inhaltsangabe zeigt deutlich, was man von dem Buche zu erwarten hat; es behandelt Kapitel, die bisher kaum in solcher Vollständigkeit bei einander zu finden waren, die aber für jeden Lehrer der Erdkunde von besonderer Wichtigkeit sind. Die Ausstattung des Buches ist so vorzüglich, >vie es von den Schroedelschen Verlagswerken längst allgemein bekannt ist. Deutsche Lehrerzeitnng. 1894. „Der Unterricht in der Erdkunde" ist das theoretische Werk des Verfassers. Es giebt 1. die historische Entwickelung des erdkundlichen Unterrichts vom Altertum bis zur Gegenwart (S. 1—23), behandelt 2. den heimatkundlichen Unterricht (S 24 69) und 3. denjenigen in der Vaterlands- und Weltkunde (S. 77—233), wobei das Lehr verfahren und die Lehrmittel besprochen werden. Ein reichhaltiger Literaturnachweis beendet die Schrift. Bei den einzelnen methodischen Richtungen läßt der Verfasser die Schulgeographen selbst zu Wort kommen; viele Unterrichtsbeispiele kennzeichnen die praktische Anwendbarkeit der Anforderungen; auch ist sämtlichen Organisationsverhält nissen unserer Schule Rechnung getragen. „Der Unterricht in der Erdkunde" ist das Hauptwerk des Verfassers, der den geographischen Unterricht außerordentlich zu fördern bestrebt ist. Es sei zum Studium wie zur Orientierung der Reformen des Unterrichtsfaches bestens empfohlen. Deutsche Schulzeitnng. 1893. Erdkunde für Bolls- und Bürgerschulen. Vou Adolf Tromnau, Lehrer an der höheren Mädchenschule und am Lehrerinnen- Seminar z n B r o m b e r g. P r e i s 80 Pf. M i t 9 H o lz s ch n i t t en und 22 Typenbildern. Das Büchlein behandelt die 3 Stufen: Heimatskunde, Vaterlandskunde und Welt künde. Auch von diesem Büchlein kann man sagen, daß es vom Lehrstuhl aus und nicht vom Studier tisch entstanden ist und darum Beachtung verdient. Katholische Schulkunde. Tromnau, A. Das deutsche Reich in seinen Knlturbeziehungen zur Fremde. Eiu Hnlssbuch für den abschließenden erdkundlichen Unter- richt, sowie zum unterrichtlicheu Gebrauche in Handels- und Gewerbe- schulen. Mit drei Karten und Kärtchen. 1,60 Mk., kart. 1,75 Mk. Wer sich binnen kurzer Zeit über Landwirtschaft und Waldkultur, über die Aus- dehnung der Industrie und des Binnenverkehrs, aber auch über Deutschlands Außen Handel, über die deutsche Auswaudenmg und die deutschen Kolonien unterrichten will, der findet hier eine an der Hand der bekanntesten einschläglichen Werke gegebene Ab Handlung vor, die das Wichtigste in lesbarer Form bietet. Blätter für das lmkre Schulwesen Ix. 1894. Nr. 5.

5. Teil 2 = Mittel- und Oberstufe - S. uncounted

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Darstellung werden alle Gebiete des geographischen Unterrichts unter den drei Hauptgesichtspunkten: Heimats-, Vaterlands - und Erdkunde behandelt und zwar in einer Weise, die nur in wirklich guter Unterrichtsthätigkeit ihre Wurzel haben kann. Durch eine Menge eingestreuter Fragen wer- den Aufmerksamkeit, Anschauuugs- und Denkvermögen der Schüler in Anspruch genommen. Die Art der Fragestellung ermöglicht, daß selbst die Heimatkunde in ihrem größten Teile allerorts mit Nutzen verwendet werden kann. Die Wechselbeziehung zwischen Industrie, Handel und Verkehr und den natürlichen Verhältnissen der entsprechenden Bodenräume findet stets Berücksichtigung. Der 22 Nummern nmsassende Bilderanhang zeigt Typen der senkrechten und wagrechten Gliederung, Ansichten von Handels- und Fakrikstädten, von Tropen- und Polarlandschaften und schließlich Vertreter der Menschenrassen. Ten großen Vorzügen des Büchleins entsprechend, kann seine Anschaffung den Lehrern der Volks- schitle^uur warm empfohlen werden. Lehrerheim 1892. Ter Verfasser hat sich durch verschiedene Schriften erdkundlichen In- Haltes in der pädagogischen Welt einen geachteten Namen erworben. Auch dieses Werk rechtfertigt die Bedeutuug, welche Tromuau's Schriften in der^pädagogischen Litteratur geuießen. Es ist für das 3. bis 5. resp. 6. Schuljahr obengenannter Schulanstalten berechnet und trägt den An- fordernngen der Neuzeit au diesen Unterrichtszweig vollkommen Rechnung. Das Hauptaugenmerk ist auf diejenigen Objekte gerichtet, welche als Repräsentanten für die einzelnen Erdräume dienen sollen. Das Kultur- leben hat genügende Berücksichtigung gefunden. Tie allgemein-geogra- phifche Erkenntnis des Schülers soll durch die beigegebenen Typenbilder noch besonders gefördert werden. Das Werk steht auf dem Boden der vergleichenden Erdbeschreibung, ohne daß., den geistigen Fähigkeiten des Schülers zu viel zugemutet würde. Die Übersichtlichkeit des Buches ist noch durch den Druck gehoben. Die Sprache ist knapp und klar. Braunschweigisches Schulblatt 1891. Im Vorivorte sagt der Versasser, daß mit dieser Schrift, welche für das 3. bis 5. beziehungsweise 6. Schuljahr dienen soll, berechtigten wich- tigen, schulgeographischen Zeitfordernngen Rechnung getragen werden, daß diese Schrift auf dem Boden der vergleichenden Erdkunde stehen und eine länderkundliche Gruppieruug des Lehrstoffes nach natürlich in sich ge- schlossenen Bodenräumen, ohne indes die staatliche Einteilung zu vernach- lässigen, berücksichtigen soll. Was versprochen wurde, wurde auch ge- halten. Der methodische Gang i st gut und l ü ck e n l o s. Der erste Teil behandelt die Heimat-, der zweite Teil die Vaterlands- und der 3. Teil die Erdkunde, jedesmal ausgehend von den Beobachtungen am Himmel, nur bei der Heimatkunde geht die Behandlung des Schulhauses den genannten Beobachtungen voraus. Alles ausdas Menschen- leben B e z u g u e h m e n d e w i r d vermittelt, Zahlen wer- den, als nur der Vergleichung dienend, in beschei - denem Maße vorgeführt. Die Form der D a r st e l l u n g i st eine anschauliche, einfache und k l a r e u n d v e r m e i d e t mit Glück das Trockene. Recht anerkennend muß die Anfügung der Verdeutschung geographischer Name n genannt werden, wodurch manches Interessante zu tage gefördert wird, -tem Büchlein sind 22 Typenbilder angehängt, welche Landschaftsbilder dar- stellen — das letzte Bild sind die Rassentypen. — Die meisten derselben müssen als recht gelungen betrachtet werden und werden jedenfalls den gewünschten Zweck erreichen. Das Büchlein ist recht gut und jedem wird die Behandlung geschlossener geologischer Einheiten gefallen, ^lese Geo- graphie kann daher jedermann bestens empfohlen werden. J ' Zeitschrift d. ober-öftr. Lehrervcrems 1891.

6. Teil 2 = Mittel- und Oberstufe - S. uncounted

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Einige Urteile der presse über Hromnau, Schulgeograme I. Heil (ss Ps,) Wm- Bis Mai 1892 bereits von drei Königs. Regierungen zur Einführung genehmigt und an ca. 80 Orten im Gebrauch! "Wu Tromnau ist bereits durch seine Arbeiten aus schulgeographischem Gebiete bekannt. Sein vorliegendes Buch will gewissen Zeitsorderungen sür den erdkundlichen Unterricht Rechnung tragen; solche sind: Hervor- Hebung der vergleichenden Erdkunde, Stoffgruppierung nach den natür- lichen Bodenräumen, Betonung der Kulturgeographie, Berücksichtigung von Ergebnissen der geographischen Namenkunde, weitgehende Verwertung der Himmelskunde. Die Anlage des Buches ist folgende: A. Heimatkunde. I. Der Heimatsort. Ii. Die Umgebung des Heimatsortes. 1. Allge- mein-Geographisches. 2. Kultur-Geographisches. 3. Himmelskuudliches. Iii. Das Heimatsland. B. Vaterlandskunde. Das deutsche Reich. I. Über- blick. H. Landeskunde. C. Weltkuude. I. Globuslehre und Himmels- knnde. Ii. Aus der allgemeinen Erdkunde. Iii. Europa. Überblick. A. Mittel-, B. Süd-, C. Ost-, D. Nordwesteuropa. Iv. Die fremden Erdteile. Anhang: Zur abschließenden Vaterlandskunde. Diese Inhalts-^ augabe zeigt schon, inwieweit der Verfasser theoretischen Zeitsorderuugeu mit pädagogischem Geschick und praktischer Gestaltungsgabe gerecht gewor- den ist. Die ausführliche Berücksichtigung des Heimatlichen auf der Unter- stufe und seine immer wieder auftretende Heranziehung auf der oberen Stnfe hat unseren vollen Beifall. Sehr zu loben ist auch die Hervor- Hebung typischer Formen der betreffenden Länder zum Zwecke der Ge- winnung allgemein-geographischer Erkenntnisse. Auch das Zeichnen im erdkundlichen Unterricht finden wir an seiner richtigen Stelle: auf der Stufe der Heimatkunde als Einführung ins Kartenverständnis. Das ganze Buch ist nach Auswahl, Anordnung und Gliederung, wie nach metho- discher Beherrschung des Stoffes vorzüglich. Die Sprache vermeidet den trockenen Leitfadenton, ohne doch zu breit zu werden. Der Preis ist bei der hübschen Ausstattung niedrig. Alles in allem ist dem Buche weite Verbreitung und sorgfältige Benutzung zu wünschen. Pädagogische Warte 1892. Der Verfasser, welcher sich durch anderweite Arbeiten auf dem Ge- biete des geographischen Unterrichts bekannt gemacht hat, bietet hier der Schulwelt ein Buch dar, das für die Zwecke des Unterrichts wohl zu verwenden ist. Es behandelt die Heimatskunde, Vaterlandskunde und Erdkunde. In der Heimatskunde wird der Heimatsort, die Umgebung des Heimatsortes und das Heimatsland so besprochen, daß der Stoff von jedem Lehrer und an jedem Orte verwendet, werden kann. Die Vater- landskunde enthält nach einem allgemeinen Überblick die Landeskunde. Ausgehend von der natürlichen Gestaltung Deutschlands kommen in knappster Form die deutschen Alpen und das Alpenvorland, das südwestdeutsche Becken, die Staaten Süddeutschlands, die mitteldeutsche Gebirgsschwelle, das deutsche Tiefland und die Staaten Norddeutschlands zur Darstellung. Durch die beigegebenen Bildchen soll der Unterricht unterstützt werden. Die Darstellung i st 1 e b e n s w a r m und ü b e r si ch t l i ch, die Sprache einfach und anschaulich. Pofener Lehrerzeitung 1892. Papier und Druck des 116 Seiten umfassenden Büchleins sind sehr gut; noch mehr wert ist es aber, daß der Inhalt der technischen Aus- ftattuug ebenbürtig ist. In knapper und doch schöner und lebenswarmer

7. Teil 1 = Grundstufe B - S. VIII

1905 - Halle a.S. : Schroedel
Einige Kritiken über andere Tromnan'sche Schriften: Adolf Tromnau, Lehrbuch der Tchulgeographie. 1. Teil. Der Unterricht in der Erdkunde. In seiner geschichtlichen Entwickelung und methodischen Gestaltung unter Berücksichtigung der neuesten Reform- bestrebuugen. 233 S., 2,80 Mk. Der Verfasser ist auf geographischem Gebiete durch seine Arbeiten bekannt und mit Recht längst geschätzt. Auch sein neuestes Werk, das „Lehrbuch" ist eine wertvolle Erscheinung und wird bald in der Bücherei jedes Geographielehrers zu finden sein. Der Inhalt des vorliegenden I. Bandes ist: I. Ubersicht der historischen Entwickelung des erdkundlichen Unterrichts. Ii. Der heimatskundliche Unterricht. Iii. Der Unterricht in der Vaterlands- und Weltkunde (Ä. das Lehrverfahren, _B. die Lehrmittel, C. Literaturnachweis). Diese Inhaltsangabe zeigt deutlich, was man von dem Buche zu erwarten hat; es behandelt Kapitel, die bisher kaum in solcher Voll- ständigkeit bei einander zu finden waren, die aber für jeden Lehrer der Erdkunde von besonderer Wichtigkeit sind. Die Ausstattung des Buches ist so vorzüglich, wie es von den Schroedelschen Verlagswerken längst allgemein bekannt ist. Deutsche Lehrerzeitung. 1894. „Der Unterricht in der Erdkunde" ist das theoretische Werk des Verfassers. Es gibt 1. die historische Entwickelung des erdkundlichen Unterrichts vom Altertum bis zur Gegenwart (S. 1—23), behandelt 2. den heimatkundlichen Unterricht (S. 24—69) und 3. denjenigen in der Vaterlands- und Weltlunde (©. 77—233), wobei das Lehr- verfahren und die Lehrmittel besprochen werden. Ein reichhaltiger Litteraturnachweis beendet die Schrift. Bei den einzelnen methodischen Richtungen läßt der Verfasser die Schulgeographen selbst zu Worte kommen; viele Unterrichtsbeispiele kennzeichnen die praktische Anwendbarkeit der Anforderungen; auch ist sämtlichen Organisations- Verhältnissen unserer Schule Rechnung getragen. „Der Unterricht in der Erdkunde" ist das Hauptwerk des Verfassers, der den geographischen Unterricht außerordentlich zu fördern bestrebt ist. Es sei zum Studium wie zur Orientierung der Reformen des Unterrichtsfaches bestens empfohlen. Deutsche Schulzeituug 1893. Adolf Tromnau, Lehrbuch der Tchulgeographie. Ii. Teil Länder- künde mit besonderer Berücksichtigung der Kultur- geographie. Neubearbeitet von Semiuar-Oberlehrer Dr. Emil Schöne. 2. Teil, neue, auf Gruud der minist. Bestimmungen vom 1. Juli be- arbeitete Auflage. I. Abteilung: Außereuropäische Staaten. Mk. 1.80. Ii. „ Europa. „ 1.80. Iii. „ Das Deutsche Reich. „ 2.—. Tromnau, A. Kulturgeographie des Deutschen Reiches und feine Beziehungen zur Fremde. Eiu Hilfsbuch für den abschließenden erdkundlichen Unterricht, sowie zum unterrichtlichen Gebrauche in Seminar- anstalten, Handels- und Gewerbeschulen. 1,60 Mk., kart. 1,75 Mk. Es ist ein eigenartiges Werk, das nun zum zweitenmale seine Rundreise an- getreten hat. Das Buch, auf den neuesten und besten Quellen süßend, orientiert in anregender und fesselnder Weise über Deutschlands Weltstellung, die wichtigsten ^rägei der deutschen Kultur, die Kultur innerhalb der Reichsgrenzen Deutschlands, Deutsch- lands Außenhandel und Weltverkehr, die deutsche Auswanderung und Deutschlands Kolonialmacht. Der Lehrer, der da weiß, wie wichtig derartige Erörterungen find beim abschließenden geographischen Unterrichte, der da ferner erwägt, daß die uretften geographischen Lehrbücher darüber nur einen kurzen Anfang bieten, wrrd dem ^>er- fasser Dank wissen, daß er alles Wissenswerte aus diesem Gebiet sachgemäß zusammen- gestellt hat. Katholische Schulleitung siir Norddeutschlaud. 1899. Nr. 38.

8. Die außereuropäischen Erdteile - S. 113

1911 - München : Oldenbourg
Wöungsaufgaöen. Asien. Kleinasien. Durch welche Vorzüge der Natur erscheint die Westküste Klein- asiens besonders begünstigt? Inwiefern kann man Kleinasien als „Kleines Asien" bezeichnen? Zeichne eine Kartenskizze der kleinasiatischen Halbinsel! Syrien. Welche Gunst der geographischen Lage zeichnet das Syrisch-Arabische Tafelland aus? Welche Gegensätze der Küstenbildung weisen Nord- und Südsyrien auf und wie äußert sich dieser Gegensatz in der Geschichte? Welche asiatischen Hafenstädte berührt man auf einer Küstenreise vom Bosporus bis Port Said? Arabien. Erkläre den Ausdruck: Glückliches Arabien! Mit welchem Rechte nennt man Aden das „Gibraltar des Ostens"? Vergleiche Arabien und Spanien nach Lage, Küsten Bodenform und den Randzonen. Armenien. Inwiefern kann Armenien als die „Vorderasiatische Schweiz" bezeichnet werden? Gib die bemerkenswertesten Berge, Flüsse und Seen an! Gebirge hemmen die Ausbreitung der Völker. Weise dies an Armenien nach! Welche Länder Vorderasiens zählen zum türkischen Besitz? Durch welche Bahnlinien soll der türkische Besitz in Asien wirtschaftlich und militärisch enger mit der europäischen Türkei verbunden werden? Welche Orte ver- binden diese Bahnen? Iran. Durch welchen Umstand wird das Innere Irans zur Steppe und Wüste? Zeichne Iran mit seinen Randgebirgen und Flüssen! Durch welche Flußtäler steht Iran mit Russisch-Zentralasien, durch welches Tal mit Indien in Verbindung? In welchem Teile Persiens liegen dessen größte Städte? Welche Staaten trägt das Iranische Hochland? Welche Mächte haben Anteil an Vorderasien? Indien. Vergleiche Himalaja und Alpen nach Erstreckung, Gebirgscharakter, Höhe und Abfall! Was versteht man unter Hindostan, was unter Dekan? Erkläre den Wasserreichtum Hindostans! Welche Erzeugnisse liefert Hindostan aus dem Pflanzenreiche? Welche Ähnlichkeiten hat Dekan mit Afrika in Hinsicht auf Bodenform, Pflanzen- kleid und Bewohner? Georg-Eckart-Instftut für internationale Schulbuchforschung Br?.uns~hw9ig -Schulbüchbibliothek '

9. Die außereuropäischen Erdteile - S. 115

1911 - München : Oldenbourg
* Anhang. 115 Welche Bedeutung hat der Nil für Ägypten? Woraus erklärt sich die Regel- inäßigkeit seiner Überschwemmungen? Südafrika. Welche Eigenart zeigt das tropische Klima? Kongo und Sambesi als Gegenströme. An welchen großen Flußgebieten hat das Ostafrikanische Seenhochland Anteil? Welche europäischen Kolonialmächte teilen sich in den Besitz des tropischen Ost- asrika und welche davon haben die Vormacht? Welche Verschiedenheiten zeigt das außertropische Südafrika bezüglich der Nieder- schlüge? Was folgt daraus für die Bewirtschaftung des Bodens?^ Welche Teile umfaßt das englische Kolonialgebiet in Südafrika? Gib deren Hauptorte an! Zeichne Afrika! Zusammenfassungen: Warum ist Afrika später erschlossen worden als die übrigen Erdteile? Inwiefern bestätigt Afrika die -Behauptung, daß die Hauptknlturgebiete der ge- mäßigten Zone angehören? In welche Naturgebiete kann man Nordafrika, in welche Südafrika zerlegen? Entbehrt Afrika wirklich der Lockmittel des Verkehrs? Warum ist Afrika der heißeste Erdteil? (Zonenlage, Winde, Küstengliederung, Bewässerung, Vegetation.) Wo hat Afrika abflußlose Gebiete? Welche Niederschlagszonen lassen sich in Afrika unterscheiden? Der Bau der afrikanischen Ströme. Amerika. Britisch-Nordamerika, Welche Eigentümlichkeit zeigen die Flußsysteme Britisch-Nordamerikas? Die Massenprodukte Britisch-Nordamerikas. Ähnlichkeit der klimatischen Verhältnisse Britisch-Nordamerikas und Sibiriens. Extremkontinentales Klima. Ursache: offene Lage gegen das Polarmeer, unzulängliche Gliederung der Küsten, Meeresströmungen. Vereinigte Staaten von Amerika. Welche natürlichen Vorzüge zeichnen das Atlantische Küstengebiet ans? Welche Bodenschätze umschließt der Westabhang des Alleghanygebirges? Welche Staaten liegen hier, welcher Fluß durchschneidet das Gebiet und wie heißt dessen wichtigste Industriestadt? Welche Umstände bedingen die Entwicklung des Mississippigebietes? (Randlage der Gebirge, Ausdehnung des Tieflandes, Niederschläge.) Welche Flußgebiete Nordamerikas gehören dem Pazifischen Ozean an? Warum sind dieselben von vergleichsweise geringer räumlicher Ausdehnung? Die Gliederung der Kordilleren in den Vereinigten Staaten. _ Welcher klimatische Gegensatz besteht zwischen der Atlantischen Küste Europas und jener der Vereinigten Staaten? Die Massenprodukte der Vereinigten Staaten. Nenne die bekanntesten Naturwunder der Vereinigten Staaten und gib an, wo sie liegen \ (Niagarafälle, Jellowstonepark, die Canons, die Riesenzedern.) Zeichne das Mississippigebiet! Zeichne ein Profil von Amerika vom Stillen Ozean zum Atlantischen Ozean!

10. Die außereuropäischen Erdteile - S. 114

1911 - München : Oldenbourg
114 Anhang. Wie heißen die beiden Hauptbestandteile der indischen Bevölkerung und wie ver- teilen sie sich auf das Land? Zeichne Vorderindien! Hinterindien. Welche Eigentümlichkeit zeigt die senkrechte Gestaltung Hinter- indiens? Welche Staaten haben an Hinterindien Anteil? Welches ist seiner Lage nach der wichtigste Punkt an der Malakastraße und in- wieferne kann man ihn als „ostasiatisches Konstantinopel" bezeichnen? Indischer Archipel. Wie heißen die vier großen Sunda-Jnseln in West- östlicher Folge? Welche davon ist wirtschaftlich die wichtigste und wodurch? Wie ver- teilen sich diese Inseln nach den- Besitzern? China. Inwiefern begünstigte die Natur das lauge Absperruugssystem Chinas? Vergleiche die Nord- und Südküste Chinas! Nenne deren wichtigste Seehäfen! Zeichne Zentralasien! Was ist der Löß? Welche Verbreitung hat er in China? Wodurch ist er von besonderer Wichtigkeit? Welche Bodenschätze weist China auf und welche Bedeutung darf diesen bei- gemessen werden? Welche Mächte teilen sich in die Küstengebiete des Gelben Meeres und des Golfs von Petfchili? Mit welchen bekannten Orten in Europa liegt Kiautschou ungefähr unter gleicher Breite? Japan. Vergleiche die geographische Breite Japans mit entsprechenden Ge- bieten Europas und Afrikas! Vergleiche Japan und England! (Stelle die Vergleichuug nach Punkten ge- ordnet dar!) R u s s i s ch - A s i e n. Vergleiche die Pflanzenzonen Sibiriens mit denen Rußlands! Welche Bodenschätze weist Sibirien auf? Welchen Weg nimmt die Transkaspische Bahn? Welche Länder Asiens liefern Steinkohlen, Gold, Tee, Reis, Seide, Porzellan, Pelzwaren, Petroleum, Gewürznelken und Muskatnüsse, Kaffee, Opium. Meerschaum? Afrika. Nordafrika. Zwischen welchen Breitengraden liegt Asrika? Wieviele km be- trägt die Entfernung zwischen dem Nord- und Südpunkt dieses Erdteils? Vergleiche damit die Länge der transsibirischen Bahn! In welcher Zeit würde ein Eilzug, der stündlich 60 km zurücklegt, diese Strecke durchfahren? Welche Länder begreift man unter dem Namen „Atlasländer?" Inwiefern ist die Pflanzenwelt der Atlasländer mehr südeuropäisch als afrikanisch? Wie lange braucht eine Karawane von Tripolis nach dem Tfadsee, wenn das Lastkamel in der Stunde 5 km zurücklegt, täglich 10 Stunden marschiert und nach 8 Tagen eines Rasttages benötigt? Wie lange bräuchte ein Eilzug bei 60 km Ge- schwindigkeit in der Stunde? Was versteht man unter dem Sudan? Was sind Savannen, was Oasen, was Galeriewälder? Wodurch unterscheiden sich die Sndan- und die Bautuneger? Welche europäischen Staaten haben am Sudan Anteil und wo liegen deren Gebiete?
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22 11
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26 29
27 34
28 19
29 10
30 4
31 23
32 13
33 16
34 18
35 9
36 14
37 137
38 35
39 55
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