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6791. Teil 7 = (Für Prima) - S. 1

1906 - Leipzig : Freytag
Zur Geschichte und Kulturgeschichte. 1. Dir germanische Politik des Augustus. Reden und Aufsätze von Theodor M o m m s e n. Berlin, 1905. Wenn der Staat das Volk ist und die Vollendung des menschlichen Da- seins es fordert, daß die zusammengehörigen Stämme, sei es durch freiwilligen Entschluß, sei es durch den unwiderstehlichen Zwang außerordentlicher Ver- hältnisse, sich zu einem Staat zusammenfassen, so ist das entsprechende negative Gegenbild die dauernde Unfreiheit und Dienstbarkeit einer zu eigener Herr- schaft und Herrlichkeit geschaffenen Nation. Es ist den Römern beschieden gewesen, wie viele andere politische Phasen und Institutionen, so auch diese beiden Gegensätze mit einer Schärfe und einer Großartigkeit zu gestalten, die diesen ihren Bildungen gewissermaßen den Charakter der Allgemeingültigkeit verleiht, dem Volksstaat wie der Völkerfrone, dem populus Romanus nicht minder wie der provincia populi Romani. Auch das römische Volkstum, jener populus, ist nicht mit leisem Druck, nicht mit milder Hand zusammengefügt worden; die öden Täler Samniums, die verkümmerten Reste des einst im glänzenden Städteschmuck prangenden großen Griechenlands, Capua, das für seinen Versuch mit Rom zu wetteifern zum Dorf herabgesetzt ward, konnten davon erzählen, daß in Italien das Einigungswerk nicht mit dem schonenden Messer des Arztes durchgeführt worden war. Und dennoch war dieses Einigungswerk eine große segens- und zukunftsreiche Tat. An dem römischen Bürgermut brach die über- legene Zivilisation der Phönikier, das unvergleichliche Genie ihres großen Führers. Daß nicht Kunst und Geist, sondern der entschlossene Mut eines einigen Volkes die mächtigste Macht aus der Erde ist, das zeigen die beiden größten Kriege der Weltgeschichte, der Hannibalische Italiens und der neue nord- amerikanischer Bürger gegen die Sklavenaristokratie. Das nomen Latinum ist die erstgeborene der Nationalitäten, welche frei in und durch sich selbst zum Staat zusammengefaßt wurden. Aber wo die Götter walten, sind die Teufel nicht fern. Der populus Romanus schuf sein Gegenstück, die provincia populi Romani. Wie dies ge- kommen ist, wie das neugeschaffene italische Volk auf den heillosen Weg geführt Lehmann, Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten, Vii. Teil. 1

6792. Dichtung des Mittelalters - S. 168

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
168 Dritte Periode, von 1100 bis 1300, oder erste Blüteperiode. Op 8i so wol dar an gezemen, daz wir’z dem Ouwaere nemen und geben ime daz lörzwi. sit aber noch niemen körnen si, der ez billicher süle hän, so helfe iu got, so läze wir’z stän. wir’n suln ez niemen läzen tragen, siniu wort ensin vil wol getwagen, sin rede ensi ebene unde sieht, op lernen schöne unde üfreht mit ebenen sinnen dar getrabe, daz er dar über iht besnabe. vindaere wilder maere l, der maere wildenaere, die mit den ketenen liegend und stumpfe sinne triegent, die golt von swachen sacken den kinden kunnen machen und üz der bühsen giezen stoubine mergriezen: die bernt uns mit dem stocke schade, niht mit dem grüenen meienblate, mit zwigen noch mit esten. ir schade der tuot den gesten vil selten in den ougen wol. op man der warbeit jehen sol, dane gät niht guotes muotes van, dane lit niht herzelustes an: ir rede ist niht also gevar, daz edele herze iht lache dar. die selben wildenaere si müezen tiutaere mit ir maeren läzen gän: wir enmugen ir da nach niht verstau, als man si hoeret unde siht; sone hän wir ouch der muoze niht, daz wir die glöse suochen in den swarzen buochen. Noch ist der värwaere mer: von Steinahe Bliker 2 diu siniu wort sind lussam. si worhten frouwen an der ram von golde und ouch von siden, man möhte s' undersniden mit kriecheschen borten. —- Wen mac ich nü mer üz gelesen? ir ist und ist genuoc gewesen vil sinnec und vil rederich. von Veldeken Heinrich der sprach üz vollen sinnen: wie wol sanc er von minnen! wie schöne er sinen sin besneit! ich waene, er sine wisheit üz Pegases urspringe nam, von dem diu wisheit elliu kam. i’ ne hän sin selbe niht gesehen; nu hcere ich aber die besten jehen,. die dö bi sinen jären und sit her meister wären, die selben gebend im einen pris, er impete daz erste ris in tiutescher zungen: dä von sit este ersprungen, von den die bluomen kämen, dä si die spaehe üz nämen der meisterlichen fünde; und ist diu selbe künde sö witen gebreitet, so manege wis geleitet, daz alle, die nu sprechend, daz die den wünsch dä brechend von bluomen und von risen, an Worten unde an wisen. Der nahtegalen der ist vil, von den ich nü niht sprechen wil: siue hoerent niht ze dirre schar, dur daz sprich’ ich niht anders dar, wan daz ich iemer sprechen sol: si kunnen alle ir ambet wol und singend wol ze prise ir süeze sumerwise; ir stimme ist lüter unde guot, 1 Wolfram von Eschenbach. 2 Ein wenig bekannter pfälzischer Dichter.

6793. Dichtung des Mittelalters - S. 201

1903 - Freiburg im Breisgau : Herder
23. Walther von der Vogelweide. 201 Die höheren Lebensjahre stimmen den Dichter ernster: sein Minne- lied ist fast ganz verstummt; er klagt in herben Tönen über den Verfall der Minne, der Zucht und heitern Fröhlichkeit, über die Vergänglich- keit und Nichtigkeit alles Irdischen, die ihm bei einem Besuche seiner Jugendheimat besonders auffällt. Sein Sinn richtet sich auf himm- lische Dinge; er sehnt sich nach dem Heiligen Lande, in der freudigen Hoffnung, daß dort all sein Leid gestillt, und seliger Friede über ihn kommen werde. Ob er jedoch an dem Kreuzzuge Friedrichs (1228) teil- genommen hat, ist zweifelhaft. Noch erhebt sich seine Muse zu einem Marienleich voll würdiger Kraft und erhabener Feierlichkeit, da rafft ihn der Tod, etwa gegen das Jahr 1230, dahin. Er fand die letzte Ruhe- stätte auf dem stillen, von einem Kreuzgange umschlossenen Hofe des neuen Münsters zu Würzburg 1. Verfall der Sangcskunjl. Owe hovelichez singen, daz dich ungefüege dcene selten ie ze hove verdringen ! daz die schiere got gehoene! owe, daz din wirde also ge- liget, des sint alle dine friunde untre, daz muoz eht so sin, nü si also: frö 2 Unfuoge, ir habt gesiget. Der uns freude wider brsehte, diu reht und gefüege wsere, hei wie wol man des gedachte, swä man von im seite msere! Weh dir, höffsch edles Singen, Daß dich ungefüge Töne So von Hof zu weichen zwingen! Ob sich Gott dir nie versöhne? Weh, wie nun dein Preis danieder- liegt ! Keinen deiner Freunde sieht man froh: Muß es denn so sein, so sei es so: Unfug, du hast obgesiegt. Wer uns Freude wieder brächte, Die der rechten Kunst entspränge. Wie man rühmend sein gedächte, Wo sein Name nur erklänge! 1 Nach einer handschriftlichen Sage soll Walther in seinem Testamente verfügt haben, daß auf seinem Grabstein den lieben Vögelein täglich dreimal Weizenkörner und in vier eingehauenen Löchern Wasser gegeben werden sollte. Die Grabschrift im Kreuzgange lautete: Pascua qui volucrum vivus, Walthere, fuisti, Qui flos eloquii, qui Palladis os, obiisti! Ergo quod aureolam probitas tua possit habere, Qui legit, hic dicat »Deus, istius miserere!“ Der du die Vögel fo gut, o Walther, zu weiden verstandest, Blüte des Wohllauts einst, der Minerva Mund, du entschwandest! Daß nun der himmlische Kranz dir Redlichem werde beschieden, Spreche doch, wer dies liest: „Gott gönn' ihm den ewigen Frieden!" (Simrock.) 2 frö — frouwe (Frau).

6794. Das Obererzgebirge - S. 3

1900 - Annaberg : Graser
Geyer. 3 reits 1491 urkundlich als nicht mehr vorhanden bezeichnet, wahrscheinlich war sie durch Brand zerstört worden. Bezüglich des Glockengusses fehlen allerdings gleich- zeitige Nachrichten; auch ist in dem bekannten Manifest, welches der Kurfürst am Jakobitagc (26. Juli) 1455 erließ, vorn Glockenläuten nicht die Rede. Peter Albinus ist der älteste bekannte Chronist, der den Prinzenraub ausführlich erzählt, und er sagt in seiner Neuen Meißnischen Chronik (1580): „Es haben sich die Hofleute nicht gesäumet, sondern von Stund an in alle Gegenden geschickt und sind zum Teil selbst ausgeritten, den Sturmschlag in allen Städten und Dörfern angehen lassen, daß also das ganze Land rege wurde." Albinus, als geborner Schneeberger, kannte die Gebrauche des Erzgebirges; er wird wohl nicht ohne Grund voin Sturmläuten berichtet haben. Das wichtigste Zeugnis giebt uns der um die Geschichtsforschung in Geyer so hochverdiente Pastor Blüher, der der Prinzenglocke eine besondere Aufmerksam- keit gewidmet hat und der den Umguß der Glocke auf Kosten des Kurfürsten für wahr hält. Nach demselben waren auf der einen Seite der Glocke die Bildnisse der beiden jungen Fürsten angebracht, auf der andern Seite sah man Kunz auf der Erde liegend und das Pferd am Zügel haltend, daneben den Fürsten Albrecht und den Köhler. Oben um die Glocke stand der Vers: Filiólos Curt abripiebat Saxonis: Ergo Redditionem hoc aes Christiparae memorat. und unten: Aufugiente Ducum plagiario rupta, sed Alrai Ensiferi sumtu sinn reparata Patris. A. Mcccclyi. Blüher hat beide Distichen in folgender Übersetzung wiedergegeben: Kurt entführte die fürstlichen Prinzen, die himmlische Jungfrau — Diese Glocke bezeugt's — gab sie uns gnädig zurück. Ob des fliehenden Räubers der Prinzen laut stürmend zersprang ich. Doch aus fürstlichem Schatz ward ich wieder verjüngt. Im Jahre 1580 besichtigte Herzog Albrecht die Prinzenglocke. Sie wurde nach der Zerstörung der St. Niklaskirche im Turme der Lorenzkirche aufgehängt. Die Freude über die schöne Glocke ist nicht von langer Dauer gewesen, schon 1535 ist sie abermals zersprungen. Der Umguß der neuen großen Glocke hat im Jahre 1539 stattgefunden, ob mit Beisteuer Heinrichs des Frommen, wie vermutet wird, ist nicht erwiesen, er geschah jedoch unzweifelhaft in der berühmten Hilligerschen Gießhütte in Freiberg. Die große Glocke ist 1,60 m ijod), ihr Durchmesser beträgt 1,80 m, ihr Ton gilt allgemein als ausgezeichnet. In dem breiten Laubwerkfries, das sie umgicbt, sind kleine Medaillons angebracht, die Karl V., Ferdinand I. nebst Gemahlinnen re. darstellen. Vorzüglich gelungen ist das Rundbildnis Heinrichs des Frommen, wovon wir auf der Bildertnfel eine Abbildung bringen. Außerdem ist noch der Bibelspruch Johannes 3: Also hat Gott die Welt re. und die Jahreszahl 1539 auf der Glocke angebracht. Die Angaben über die Schwere der Glocke sind schwankend, ein Glockengießer versicherte mir, daß sie über 100 Zentner wiegen müsse. Sei dem, wie ihm wolle, die Geyersche Gemeinde hängt mit großer Liebe an ihrer Glocke. Dies zeigte sich besonders im Jahre 1839, als die dreihundertjährige Geburtstagsfeier derselben feierlich begangen wurde. Und noch heute ruft der eherne Mund der großen Prinzenglocke die Gemeinde zum Gotteshause und begleitet mit ihrem Schwünge des Lebens wechselvolle Stunden! Hermann Lungwitz.

6795. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 32

1917 - München : Oldenbourg
Zweiter Abschnitt. Das Drbrn im tzaule. I. Familienleben und bauswirtschaftlicher Ginn. 22. Kaussegen. Mo Glaube, da Hirbf, Mo Lifbr, öa Friröp, Mo Frisör, öa Srrrrn, Mo Legen, da Gott, Mo Gott, keine Fat. 23. Wein Wateryaus. In Straßburg und Köln, in Frankfurt und Berlin habe ich viele schöne Häuser gesehn. Da waren solche mit Türmchen und Balkon, mit Pfeilern und Hallen, mit zierlichen Figuren und prachtvollen Läden. Da waren auch große, herrliche Paläste, wo Fürsten und reiche Leute wohnen, wo Palmen hinter den Fenstern grünen, von lieblicher Musik umrauscht, wo Purpur und Seide, Gold und Silber, Diamanten und Juwelen zu Hause sind. Da habe ich auch Kirchen und Dome gesehen, majestätische Bauwerke, die ich mit Ehr- furcht und Bewunderung angestaunt. Und dann? Und dann ist immer wieder vor meine Seele ein Haus getreten — so ganz anders wie diese. Es hat nicht Türmchen und Balkon, die auf Marmorpfeilern ruhen. Es steht nicht in Straßburg und Berlin, hat nicht Palmen noch Springbrunnen; keine Diamanten und Juwelen zieren seine Räume. Es liegt weitab vom Lärm und Glanz der Städte, weitab von der Straßenbahn und von elektrischem Licht; auch weitab vom Geräusch der Landstraße, wo die Automobile und Motorräder vorübersausen — wo's

6796. Bd. 2 - S. 178

1906 - Straßburg : Straßburger Dr. und Verl.-Anst.
173 Iv. Beruf und öffentliches Leben. 155. D’r alt Foerschter vum „Heidekopf“. (Straßburger Mundart.) 1. Pfingschte! ruefe d’Voejelstimme Üs’m Eichwald nab in’s Dhaal, D’Angelmuck, ’s Heimisel, d’Imme Singe Alii im Choral, Weichi Kiricheglocke saime Ihre Klang in d’Andacht nin, — Wache uff, die wo noch draime, Pfingschte lacht im Sunneschin. 2. Pfingschte! rueft vum Baam e Zisel, *) Pfingschte! d’Schwaelmle üs’m Schöpf, Un bim klaane Foerschterhisel Dort am Fueß vum „Heidekopf15) Lüschtert uff de Buechewelle, Matt vum erschte Morjegang, Schun d’r „Arie“3) in de helle Doen vum nette Voejelsgsang. 3. Un vum klaane Nocbbersflecke Doent’s im Wald üs vollem Hals; Mit’m Raenzel, mit ’m Stecke Geht e junger Burscht uff d’Wals; *) Er aa hoert de Gsang vum Zisel, Schwer wurd’s Herz un schwer d’r Fueß — Noch e Blick uff’s Foerschterhisel, In d’r Heimet noch e Grueß. 4. Uff d’r Buechewell, d’r Foerschter, Sieht wie schwer em’s Furtgehn fallt; Martin! rueft’r, nit as Erschter Losch im Stich de Heimeiswald, Viel dhuen in de Wolike d’hinte Schloofe, doch e Sunn wie bitt Soli dir uff de Haamwäy züende W enn ’mol d’Pfingschtglock widder litt. 5. Pfingschte! rueft’s Johr druff e Zisel, Un d’r Martin kummt jetz haarn; Dort bim klaane Foerschterhisel Leyt e Grab am Dannebaam, — Schwer wurd’s Herz, d’Gedanke saime Draehne in de Bodde nin. — Wache uff, die wo noch draime, Pfingschte lacht im Sunneschin! Albert Matthis. („Ziwwelbaamholz“). 156. Der beste Empfehlungsbrief. Auf die Anzeige eines Kaufmanns, durch welche ein Laufbursche gesucht wurde, meldeten sich 50 Knaben. Der Kaufmann wählte sehr rasch einen unter denselben und verabschiedete die andern. „Ich möchte wohl wissen," sagte ein Freund, „warum du gerade diesen Knaben, der doch keinen einzigen Empfehlungsbrief hatte, bevorzugtest?" „Du irrst," lautete die Antwort; „dieser Knabe hat viele Empfehlungen. Er putzte seine Fuße ab, ehe er ins Zimmer trat, und machte die Tür zu; er ist daher sorgfältig. Er gab ohne Besinnen seinen Stuhl jenem alten, lahmen Manne, was seine Herzensgute und Aufmerksamkeit zeigt. Er nahm seine Mutze ab, als er hereinkam, und antwortete auf meine Frage schnell und sicher; er ist also höflich und hat gute Lebensart. Er hob das ') Zisel —Zeisig; 2) „Heidekopf“=Berg bei Niederbronn i. E.; 3) „Arle“=Name des alten Försters; 4) Wals=\Vanderschaft.

6797. Teil 1 - S. 26

1889 - : Velhagen & Klasing
26 „Ei sag mir's doch, du liebes Spätzchen," sprach zum Spätzchen das Kätzchen. „Willst mich holen — Gott befohlen!" Fort flog eilig das Spätzchen. 43. Wie das Finklein das Bäuerlein im Scheuerlein besucht. (Güll.) „Bäuerlein, Bäuerlein: Tiktiktak! Hast 'neu großen Habersack, hast viel Weizen und viel Kern, Bäuerlein, hab' dich gar zu gern! Bäuerlein, Bäuerlein: Tiktiktak! Komm zu dir mit Sack und Pack, komm zu dir nur, daß ich lern',, wie mau ausdrischt Korn und Kern. Bäuerlein, Bäuerlein: Tiktiktak! Ei, wie ist denn der Geschmack von dem Korn und von dem Kern, daß ich's unterscheiden lern'?" Bäuerlein, Bäuerlein spricht und lacht: „Finklein, nimm dich nur in acht, daß ich, wenn ich dresch' und klopf', dich nicht treff' auf deinen Kopf! Komm herein und such und lug, bis du satt hast und genug, daß du nicht mehr hungrig bist, wenn das Korn gedroschen ist." 44. Der Kikeriki-Hahn. (Hoffmann von Fallersleben.) Wenn wir des Morgens früh aufstehn und dann nach unsern Hühnern sehn, dann lock' ich meinen Hahn zu mir: „Ei lieber Hahn, wie geht es dir? Ei sag, warum bist du so stumm?"
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