22
pfe mit diesem und andern Fürsten. 1) Gefaugenueh-
mung des Papstes Paschalis Ii.
1122 Der Jnvestiturstreit durch das Wormser Con-
cor dal beendet.
Der Papst behielt die Belehnung mit Ring u. Stab,
der Kaiser dagegen ertheilte den Geistlichen ihre welt-
liche Macht durch Berührung mit Scepter u. Schwert.
Heinrich stirbt kinderlos. Die Fürsten wählen in Mainz
1123—1137 Lothar von Sachsen.
Die Hohenstaufischen Drüber Friedrich und Kon-
radm) zur Unterwerfung gezwungen nach lojährigem
Kampfe. Um an Heinrich dem Stolzen von
Baiern (Enkel Welfs) einen Bundesgenossen zu haben,
vermählt Lothar ihm seine Tochter Gertrud und
gibt ihm auch noch Sachsen. Konrad v. Wet-
tin wird mit Meisten und
1134 Albrecht der'bär, Graf v. Ballen städt mit der
Nordmark belehnt.
Glücklich gegen die Wenden, nennt sich Markgraf von
Brandenburg. (Ascanier).
1137—1254 Die hohenstaufischen oder schwäbischen
Kaiser.
1137-1152 Konrad Iii.
Heinrich der stolze, der selbst nach der Krone
gestrebt hatte, verweigerte die Huldigung. Daher in
die Acht und beider Herzogthümer für verlustig erklärt.
Doch vermochte Markgraf Albrecht der Bär sich
nicht in den Besitz des ihm zugesprochenen Sachsens
zu setzen, welches Heinrichs d. St. Sohn Heinrich
der 'Löwe (seit 1139) tapfer vertheidigte, so daß
Konrad es ihm zuletzt ließ. Baiern kam jedoch an
Leopold v. Oestreich. 1140 Belagerung von
Weinsbergn). „Hie Welf, hie Waiblingen!" o)
1147—1149 Der zweite Kreuzzug.
Edessa war durch den Fürsten von Mosul erobert
1) Graf Hoyer von Mansfeld, Feldherr Heinrichs, von Lothar am
Welfesholz geschlagen.
rn) Neffen und Erben Heinrichs V.— Beginn der Feindschaft zwischen
Welfen und Ghibellinen.
n) Kaiser Konrad und die Weiber von Weinsberg.
o) Unter Ghibellinen (= Waiblingen) verstand man die kaiserliche
Partei, unter Welfen die gegenkaiserliche, später besonders die
päpstliche.
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Extrahierte Personennamen: Paschalis Heinrich Friedrich Friedrich Heinrich Heinrich Lothar Gertrud Konrad Albrecht_der'bär Albrecht Markgraf_von
Brandenburg Konrad_Iii Konrad Heinrich Albrecht Albrecht Heinrichs Heinrichs Heinrich Heinrich Konrad Konrad Leopold_v Leopold Oestreich Welf Graf_Hoyer_von_Mansfeld Heinrichs Heinrichs Lothar_am
Welfesholz Heinrichs Heinrichs Konrad Konrad
28
, >
» schen Herrschaft durch die Sicilian ische Vesperli)
und malten Peter von Arra gonion (Schwieger-
sohn Manfreds) zu ihrem Könige. Neapel blieb un-
ter Karl v. Anjou.
1273 Nach Richards Tode wird der Graf Rudolph
volt Habsburg zu m deutschen Kaiser gewählt.
Dritte Periode.
*
auf dem ^starch-
Habsburg ische
auch Oestreich,
Krain, welcher
Steigende Macht der deutschen Fürsten und des Aürger-
thums. Zeitalter der Entdeckungen.
1273—1291 Rudolph von Habsburg.
Durch Empfehlung des Erzbischofs von Mainz ge-
wählt, i) zu 21 ad)eil gekrönt. Fromm, einfach und
kräftig.
1278 König Ottokar von Böhmen fällt
felde. Rudolph gründet die
H ausmacht. .
Ottokar besaß außer Böhmen
Steiermark, Kärnthen und
Länder er sich während des Interregnums widerrecht-
liä) bemächtigt hatte. Auch erkannte er Rudolph nid)t
an.' Zwar mußte er sich 1276 demüthigen, Ir) doch
empörte er sid) wieder und verlor auf dem March-
felde S.chlachr und Leben.
Rudolph gab Oestreid) u. Steiermark seinen
eigenen Söhnen Albrecht und Rudolph zu Lehen
und legte so den Grund zur dauernden Herrschaft
der Habsburger über Oestreich.
1290 Zurverbesserung deslandfriedecks brichtru-
dolph in Thüringen 66 Rau'bburgen.1)
1291—1298 Adolph von- Nassau.
Er suchte seine schwache Hauömacht durch Thürin-
h) Am Ostermontag, d. 30. März. Erkennungszeichen das Wort
Ciceri (=- Kichererbsen), welches die Franz, nicht richtig ausspre-
chen konnten.
i) Er empfing die Kunde hiervon vor Basel. Friede.
k) Im Lager vor Wien. Ottokar's Pracht) Rudolphs graues Wams.
l) Die 66 adligen Insassen zu Erfurt gehängt.
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Extrahierte Personennamen: Peter_von_Arra Manfreds Karl_v Karl Richards Rudolph Oestreich Rudolph_von_Habsburg Ottokar_von_Böhmen Ottokar Rudolph Ottokar Ottokar Rudolph Rudolph Albrecht Rudolph Oestreich Franz Franz
Extrahierte Ortsnamen: Neapel Krain Mainz March- Thüringen Basel Wien
— 30 —
geltend zu machen suchte. — Nun wählt eine Partei
Albrechts Sohn
1313—1330 Friedrich von Oestreich, eine andere Partei wählt
1313—1347 Ludwig von Baiern.
1315 Leopold von Oestreich, Friedrichs Bruder, bei
Morgarten von den schweizerischen Eidge-
nossen besiegt, g)
1322 Schlacht bei Mühldorf und A mp fing.
Hier wurde Friedrich von dem baierischen Feld-
hauptmann Seyfried Schweppermannr) be-
siegt und gefangen. (Schloß Traußnitz). Leopold
aber setzte den Krieg gegen Ludwig fort, und auch
Papst Johann Xxii, that ihn von Avignon aus,
wo die Papste seit 1309 residirten, s) in den Bann.
Da wird Friedrich bedingungsweise entlassen, kehrt
aber, da er die Bedingungen nicht erfüllen sann, t)
treulich in die Gefangenschaft zurück (1325). Nun
wird er Mitregent, bleibt aber ohne großen
Einfluß.
1323 Ludwig der Bai er gibt nach dem Aus st erben
der Askanier die Mark Brandenburg feine in
Sohite Ludwig.
Der letzte Askanier war der kräftige Waldemar,
der sich tapfer gegen seine feindlichen Nachbarn be-
hauptete. (Dänemark, Schl. b. Gransee.)
1338 Der Kurverein zu Nense.
Die Kurfürsten, bewogen durch den päpstlichen Bann
über Ludwig, erklären die Kaiserwahl für unabhän-
gig von der B e st ä t i g u it g des Papstes.
1346 Ludwig abgesetzt und Karl von Luxemburg ge-
wählt.
Ludwig hatte die Fürsten durch sein zu eifriges
Streben, seine Hausmacht zu vergrößern, erbittert;
so besonders daß er die Margarethe Maultasch,
Erbin von Tyrol u. Kärnthen, mit seinem Sohn
Ludwig v. Brandenburg vermählte, nachdem er
q) Die schwere Reiterei der Oestreichs. Steine herabgewälzt.
r) Nach der Schlacht: Jedem Mann ein Ei, dem Sch. zwei.
s) König Philipp Iv. v. Frankreich hatte den Papst Bonifacius Viii.
gefangen genommen u. bewirkte, daß die folgenden Päpste in
A. residirten. Derselbe König vernichtete auf grausame Weise
den Tempclherrnorden. (Der Großmeister verbrannt).
t) Seine Abdankung wurde von seinen Brüdern nicht anerkannt.
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Extrahierte Personennamen: Albrechts Albrechts Friedrich_von_Oestreich Friedrich Ludwig_von_Baiern Ludwig Leopold_von_Oestreich Leopold Friedrichs Friedrichs Friedrich Friedrich Seyfried_Schweppermannr Leopold Leopold Ludwig Ludwig Johann_Xxii Johann Friedrich Friedrich Ludwig Ludwig Ludwig Waldemar Ludwig Ludwig Ludwig Karl_von Karl Ludwig Margarethe_Maultasch Ludwig_v Ludwig Philipp_Iv Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Eidge- Avignon Brandenburg Gransee Luxemburg Tyrol Brandenburg Frankreich
16
Der Kaiser Lothar erhielt Italien und Mittel-
franken, d. i. einen beeiden Landstreifen westlich vom
Rhein und den Westalpen. (L o thringe n).m)
843—876 Ludwig der Deutsche.
Er hat fortwährend mit den Slaven an der Ost-
grenze und den Normannen zu kämpfen, auch mit
seinen Brüdern.
876-887 Karl der Dicke.
Durch die Verhältnisse begünstigt vereinigte dieser
kraftlole Kaiser 884 noch einmal die ganze Län-
dermasse Karls d. Gr. Den bis Paris vordrin-
genden Norman nenn) kaufte er den Frieden ab.
Ec wurde 887 zu Tribur abgesetzt.
887—899 Arnulph von Kärnthen.
Neffe Karls d. D., tapfer, besiegt die Normannen
bei Löwen, kämpft aber vergebens gegen den mäh-
rischen Fürsten Swaropluk, gegen welchen er die
Ungarn oder Magyar en (finnisches Volk vom Ural)
zu Hilfe ruft. Diese gründen bald an der Donau
ein großes Reich.
899—911 Ludwig das Kind.
Bei des Vaters Tode erst 7 Jahre alt. Erzbischof
Hatto von Mainzo) und Otto der Erlauchte
von Sachsen verwalteten das Reick, welches durch be-
ständige Fehden geschwächt wird (Adalbert v. Baden-
berg). Einfälle der Ungarn.
911 M i t L u d w i g d e m Kinde sterben die Karolinger
in Deutschland aus. p)
911—919 Konrad I. von Franken.
Zwar kräftig, kann aber die Ordnung im Reiche nicht
herstellen. Kämpfe mit aufrührerischen Herzogen und
den räuberischen Ungarn. Vor seinem Tode empfahl
er seinen Gegner, den Herzog Heinrich von Sach-
sen, zu seinem Nachfolger, g)
in) Burgund (südl.) löste sich bald als selbstständiges Reich von
Lothringen.
n) Sie erhielten 911 durch Karl den Einfältigen feste Wohnsitze im
nordwestlichen Frankreich (Herzog Robert von der Normandie).
o) Derselbe, von dem die Sage vom Mä'usethurm erzählt wird.
p) In Italien waren sie schon früher ausgestorben; in Frankreich erst
987, es folgt Hugo Capet (die Capetinger).
g) Durch seinen Bruder Eberhard schickt er ihm die Reichsinsignien.
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Extrahierte Personennamen: Lothar Ludwig_der_Deutsche Ludwig Karl Karls Norman Karls Ludwig Ludwig Hatto_von_Mainzo Otto Konrad_I._von_Franken Konrad_I. Heinrich_von_Sach- Heinrich Karl Karl Robert Hugo_Capet Eberhard
Extrahierte Ortsnamen: Italien Rhein Karls Paris Karls Ungarn Donau Sachsen Reick Baden- Ungarn Deutschland Ungarn Burgund Lothringen Frankreich Italien Frankreich
T' T ■"
>
y 919—1024 Die sächsischen Kaiser.
919—936 Heinrich I.r)
Sohn O tío' s des Erlauchten. Schließt mit den
Ungarn einen 9jährigen Waffenstillstand (Bur-
gen angelegt, Reiterei), während dessen er die Sla-
ven (Wenden) jenseits der Elbe besiegte. Eroberung
von Brannybor. s) Gründung der Markgrafschaf-
ten Nordsachsen (Nordmark, Salzwedel), Meißen
und Schleswig. — Das Herzogthum Lothrin-
gen deutsch (bis 1735).
933 Heinrich schlägt die Ungarn b e i Merseburg.
Der räudige Hund statt des Tributes. Der eine
Haufen der Magyaren bei S o n d er s h a usen ver-
nichtet, das Hauptheer in der Gegend von Merse-
burg (Keuschberg?) geschlagen, t) — Bald darauf
stirbt Heinrich zu Memleben a. d. Unstrut, in
Quedlinburg bestattet.
936—973 Otto 1., der Große. ^
Gleich nach seiner feierlichen Krönung zu Aachen gab
er sein Herzogthum Sachsen an Hermann Bil-
lung.
951 Otto wird König von Italien.
Die Königswit'lwe Adelheid, von Berengar u.
seiner Gemahlin Willa bedrängt und in Canossa
belagert, ruft Otto zu Hilfe. Berengar besiegt,
Otto hei rathet die Adelheid und wird dadurch
rechtmäßiger König von Italien.
955 Schlacht auf dem Lechfelde.
Die Ungarn waren bis Augsburg vorgedrungen.
Heftiger Kampf, Herzog Konrad von Franken
fällt, u) Die Magyaren erschienen nie wieder in
Deutschland.
r) Die gewöhnlichen Beinamen „der Städteerbauer" oder gar „der
Vogelsteller" genügen nicht. Man könnte ihn den Großen nennen.
s) Fürst Tugumir. Ein plötzlicher Frost wird Heinrich's Bundes-
genosse.
t) Das Engelsbanner. Befreiung vieler Gefangenen.
u) So sühnte er jene Empörung, die er früher als Herzog von Loth-
ringen gemeinsam mit Ludolph von Schwaben, dem eigenen Sohne
Otro's, gegen diesen versucht hatte. Uebrigens hatte Otto auch
mit seinem eigenen Bruder Heinrich zu kämpfen, dem er zweimal
verzieh.
2
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_I.r Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Otto Hermann_Bil- Otto Adelheid Berengar Willa Otto Berengar Otto Konrad_von_Franken Konrad Otto Heinrich Heinrich
19
Tt
/ ■
1924 -1039 Konrad Ii.
Königswahl auf der Ebene bet Oppenheim (Mainz).
Der ältere Konrad, Herzog von Franken,
gewählt.)') Empörung seines Stiefsohns Ernst v.
Schwaben, z) 1032 erwirbt er Burgund für das
deutsche Reich, nachdem der letzte König Rudolph
kinderlos gestorben war.
1039—1056 Heinrich 111.
Unter ihm höchste Blüthe der deutschen Kai-
se rm acht. Auch Böhmen, Pole n und kurze Zeit
sogar Ungarn erkennen die Oberhoheit des deutschen
Reiches an. In Italien setzt Heinrich 3 Papste
ab und besetzt den röm. Stuhl mit deutschen Bi-
schöfen. Die Herzogthümer Franken, Schwaben
und Baiern besaß er unmittelbar. Sorge für den
Landfrieden (Gottessriede).
1956—1196 Heinrich Iv.
Bei seines Vaters Tode erst 6 Jahr alt, steht er un-
ter der Leitung seiner Mutter Agnes. Durch sie
erhielt Otto v. Nordheim (sächsischer Gras) das
Herzogth. Baiern. Erzbischof Hanno von Köln
raubt den jungen Kaisera) und erzieht -ihn streng,
während bald darauf Erzb. Adalbert von Bre-
men ihn zu Zügellostgkeil und Uebermuth anleitet.
Auch reizt er ihn gegen die Sachsen aus.
1073 Empörung der Sachsen.
Heinrich's Willkür: Otto von Nordh. aus Baiern
vertrieben, welches Graf Welf erhält. Gesangen-
setzung des sächs. Herzogs Magnuö, des letzten Bil-
lungen. Ausstand der Sachsen,!)) Heinrich's Flucht
durst) die Wälder, Harz bürg zerstört. Doch 1075
Heinrich's Sieg an der Unstrut. Heinrich nimmt
die sächs. Großen treulos gefangen. Die Sachsen ver-
klagen ihn bei dem Papst Gregor Vii.
1073—1085 Papst Gregor Vii., der Große.
Sein Bestreben war, die päpstliche Macht über die
kaiserliche zu erheben. Er verbot den Verkauf geist-
y) Edelmüthiger Vergleich zwischen dem älteren Herzog und dem
jüngeren Grafen Konrad.
Dessen Freundschaft mit Werner von Kiburg.
a) Indem er ihn zu Kaiserswerth auf ein Schiff lockt,
d) Auch deshalb, weil Heinrich fast immer in Sachsen residirte.
2*
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Extrahierte Personennamen: Konrad_Ii Konrad Konrad Konrad Ernst Rudolph Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich_Iv Heinrich Agnes Otto Hanno_von_Köln Otto Nordh Welf Heinrich Gregor_Vii Gregor Gregor_Vii Gregor Konrad Konrad Werner_von_Kiburg Heinrich Heinrich
von Amiens predigt den Kreuzzug. g) 11 r6 an Ii.
ans der Kirchenversammlung. Große Begeisterung:
„Gott will es ! "
Peter von Amiens und Walter Habenichts
ziehen voraus, doch werden ihre ungeordneten Schaa-
ren bald aufgerieben. Zugleich Judenverfolgungen in , .
den rheinischen Städten.
ur'c
1096—1099 Der erste Kreuzzug.
An der Spitze desselben stand Gottfried v. Bouil-
lon, Herzog v. Rieder-Lothringen. Andere Führer
waren: Hugo v. Vermandois, Boe-mund v. Tarent
und sein Reffe Tankred, Robert v. der Normandie,h)
Robert v. Flandern, Raymund v. Toulouse.
Der griech. Kaiser Alexius mistrauisch, Lehnseid,
dann erst über den Bosporus gesetzt. Eroberung von
Ricäa und Sieg bei Doryjäum. Balduin
(Gottfrieds Bruder) trennt sich vom Hauptheer und
erobert Edessa (eigenes Fürstenth.). 1098 .Erobe-
rung von Antiochien, aber die Kreuzfahrer werden
von einem türkischen Heere in der Stadt eingeschlossen.
I Hungersnoth, heil. Lanze,!) Ausfall und Sieg. Boe-
mund, Fürst v. A.
1099 W. Juli Eroberung von Jerusalem.
Rach einer Belagerung v. 39 Tagen und 2tägigem
Sturme wird Jerusalem eingenommen, welches damals
wieder seit 3 Jahren den ägyptischen (arabischen) Ka-
lifen aus dem Geschlechte der Fatimiden gehörte.
Dreitägiges Morden, dann Dankfeier. Jerusalem
ein christliches Königreich, doch lehnte Gott-
fried den Königstitel ab Ich und nannte sich nur Be-
schützer des h. Grabes. Er stirbt schon 1100.^ '
1106—1125 Heinrich V.
Rach dem Aussterben der Billungen erhält Lothar
v. Supplinburg das Herzogth. Sachsen. Käm-
r ,
J n s
g) Durch Christus im Traum aufgefordert. — Peter's ärmlicher
Auszug.
h) Sohn Wilhelms des Eroberers, s. o. S. 8.
i) Traumgesickt des frommen Pilgers Peter. Nachgrabung in der
Kirche des h. Petrus.
k) Weil hier der König der Welt eine Dornenkrone getragen.
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Extrahierte Personennamen: Peter_von_Amiens Walter_Habenichts Gottfried_v Hugo_v Tankred Robert_v Robert_v Alexius Ricäa Balduin Gottfrieds Heinrich_V. Heinrich_V. Lothar
v Christus Wilhelms Peter
T
— 23 —
und viele Christen als Sklaven verkauft worden. Des-
halb predigt der Abt Bernhard v. C l a i r v a u x das
Kreuz. König Ludwig Vii. v. Frankreich und Kon-
rad Iii. versuchten vergebens das Verlorne wieder zu
gewinnen. Durch Hunger und Feinde wurden die
Heere fast ganz aufgerieben.
1152—1190 Friedrich i., Barbarossa.
Konrad's Neffe. Sein Hauptbestreben war, die kai-
serlicbe Autorität in Italien aufrecht zu erhalten, wo
sich die lombardischen Städte, besonders Mailand,
ungehorsam zeigten.
(tl56) Heinrich der Löwe erhält außer Sachsen auch
noch B a i e r n z u r ü ck. p) Oestreich wird ein Her-
z°gthum. //■'/■
1162 Zerstörung von Mailand.
Die Bürger hatten 1158 dem Kachra demüthig Ge-
horsam gelobt, nach seinem Abzüge aber sich wieder
empört, q) Nach mehrjähriger Belagerung unterwar-
fen sie sich, mußten aber auswandern und sich in 4
offenen Flecken niederlassen. Die Stadt unter Beihilfe
der gekränkten Nachbarstädte zerstört. . . .
(1167) Der lombardischestädtebund u nter dem P ap st
Al ex ander Iii. ,, /¿^
Zu harter Druck der kaiserlichen Statthalter. Die
Städte vereinigen sich und bauen Mailand wieder auf,
während Friedrich den Papst Alexander aus Rom
vertrieb; r) doch zwingt ihn die Seuche zur Heimkehr
nach Deutschland. Die Lombarden gründe» die Fe-
stung Alexandria, welche später dem Kaiser sieg-
reich widerstand.
1176 Schlacht bei Legnano.
In der Unterredung zu Cknavenna verweigert '
Heinrich der Löwe dem Kaiser die Heeresfolge, s)
Deshalb verliert Friedrich die Schlacht,!) muß Ale-
xander als Papst anerkennen und mit den Städten,
einen Waffenstillstand schließen, der 1183 zum Frie-'
p) Hauptstädte Braunschweig, Bardewik und München,
ch Mißhandlung des kais. Kanzlers Rainald.
r) Die kaiserl. Gegenpäpste Victor und darauf Paschalis.
s) Friedrichs Fußfall.
t) Tapferer Kamps der Mailänder (Schaar des Todes) um das Ca-
rocium. Des Kaisers Lebensgefahr.
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Extrahierte Personennamen: Bernhard_v Ludwig_Vii Ludwig Friedrich_i Friedrich Barbarossa Barbarossa Heinrich_der_Löwe Heinrich Friedrich Friedrich Alexander Alexander Heinrich Friedrich Friedrich Rainald Paschalis Friedrichs_Fußfall Friedrichs
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Italien Mailand Sachsen Mailand Mailand Rom Deutschland Alexandria Legnano Braunschweig
24
den zu Kostnitz führte. Der Kaiser behielt die
Oberlehnsherrschaft, die Städte ihre alten Privilegien.
1180 Heinrich der Löwe geächtet und seiner Herzog-
t h ü m e r beraubt.
Dies geschah, als Heinrich auf fünfmalige Vorladung
des Kaisers nicht erschienen war. Baiern erhielt
Otto von Wittelsbach,n) Sachsen wurde getheilt
zwischen dem Erzbischof v. Köln und dem Grasen
Bernhard von Anhalt (Sohn Albrechts des Bä-
ren), der das östliche Sachsen und die Herzogs-
würde erhielt. Als Heinrich nach vergeblichem Kriege
um Gnade bar, wurde er von der Ächt befreit und
behielt seine Besitzungen Braunschweig und Lü-
neburg. Muß 3 Jahre nach England gehn. Seine
Nachkommen regieren noch setzt daselbst, sowie über
Hannover und Braunschweig.
189—1192 Dritter Kreuzzug.
Der edle Sa lad in, Sultan v. Aegypten u.-Syrien,
schlug die Christen bei Hittinv) und nahm Jeru-
salem ein. Friedrich Barbarossa, König
Philipp August v. Frankreich u. Richard Lö-
wenherz v. England treten einen neuen Kreuzzug
an. Friedrich erobert zwar Jeonium, kam aber
bald darauf im Kalykadnus (Saleph) um, 1190.
Sein Sohn Friedrich v. Schwaben starb 1191
bei der Belagerung von Aecon oder Ptolemais,
wo er 1190 den Orden der deutschen Rittern)
gestiftet hatte, nachdem schon früher die Orden der
Johanniter und der Tempelherrn entstanden
waren. Blüthe des Ritterthums.
Accon wurde von den beiden Königen eingenom-
men. Herzog Leopoldo. Oestreich, durch Ri-
chard beleidigt,x) geht zurück, bald auch Philipp
August. Darauf Waffenstillstand; den Christen bleibt
nur ein Theil der Küste und freier Besuch der heiligen
Orte. Richard's Schiffbruch u. Gefangenschaft bei
u) Seine Nachkommen regieren noch jetzt in Baiern.
v) Wodurch hatten diese selbst die Feindseligkeiten begonnen? (Pilger
nach Mecka).
ev) Hervorgegangen aus einem für deutsche Pilger bestimmten Hospital
in Jerusalem. — Tracht weißer Mantel mit schwarzem Kreuz,
x) Beschimpfung der deutschen Fahne.
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich Heinrich Heinrich Otto_von_Wittelsbach Otto Bernhard_von_Anhalt_(Sohn_Albrechts Albrechts Heinrich Heinrich Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Philipp_August Philipp August Friedrich Friedrich Friedrich_v Friedrich Leopoldo Oestreich Philipp
August Philipp August
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen Sachsen England Braunschweig Frankreich England Baiern Mecka Jerusalem
p
K
7\
- .25 —
Í - ¿3 ’* C !'
Großes
b.y)
Lösegeld an Kaiser
; v fi „
Herzog Leopo
Heinrich.
1190—1197 Heinrich Vi.
Vermählt mit Constanze, der Erbin v. Neapel u.
Sicilien. Nur nach blutigem Kriege (grausame Hin-
richtungen) vermochte er dies Erbe anzutreten. Ein ;
beabsichtigter Kreuzzug wird durch seinen Tod (zu *
Messina) gehindert. Er hinterlaßt den dreijährigen^
Friedrich. !
1197—1208 Philipp von Schwaben, Waiblinger (Hein-'
richö Vi. Bruder). v ^
1197—1215 Otto Iv. Welfe. (Sohn Heinrichs des */■
Löwen). t ' “ •*
Papst Innocenz Iii., unter welchem die päpstliche
Macht ihren Gipfel erreichte, z) erkannte Otto als
Kaiser an; doch bedielt Philipp im Kampfe gegen
diesen meist die Oberhand, bis er 1208 auf der Alten-
burg bei Bamberg durch Otto v. Wittelsbach er-'
mordet wurde, a)
Otto Iv,, nunmehr alleiniger Herrscher, entzweite
- sich bald mit Jnno cenz, dem er die gegebenen Der-
. sprechungen (mathildische Güter) nicht hielt. Auch
eroberte er das dem jungen Friedrich (des Papstes
Mündel) gehörige Apulien und Calabrien. In-
nozenz thut Otto* als Eidbrüchigen in den Bann und
stellt den Hohenstaufen Friedrich als Gegen-
könig auf, der 1215 in Aachen gekrönt wird. Otto
legt die Regierung nieder/ — Inzwischen hatte auf
des Papstes Betrieb stattgefunden:
1202—1204 Der vierte Kreuzzug. Gründung des ><
lateinischen K a i s e r t h u m s.
Besonders von französ. Baronen unternommen. Durch
große Versprechungen bewogen, d) ziehen sie nicht ge-
gen Aegypten, wie anfangs beschlossen war, sondern
gegen Constantinopel, wo sie den vertriebenen
und geblendeten Kaiser Isaak Angelus wiederauf
den Thron setzen. Als dieser die Versprechungen nicht
y) Schloß Dürrenstein. Der treue Sänger Blonbel.
z) Bann über ganz England unter König Johann ohne Land.
a) Aus Rache wofür? (Tochter).
b) Besonders wirkte hierfür in Venedig der Doge Heinrich Dandulo.
Venedig erhielt dadurch bedeutende Besitzungen in Griechenland.
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr], T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder]]
Extrahierte Personennamen: Leopo
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