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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

2331. Nr. 19 - S. 16

1901 - Breslau : Hirt
16 Geographie. Landsberg a. d. Warthe, Getreidehandel. Eberswalde, Forstakadeinie. Prenzlan, in der Uckermark, Getreidehandel. Neu-Ruppin, Bilderbogen. — Schlachtplätze sind: Fehrbellin, Großbeeren, Dennewitz, Zorndorf bei Küstrin, Kunersdorf bei Frankfurt. * 8 25. J>te Saake kommt vom Fichtelgebirge. In Thüringen fließt sie in einem schönen Thale dahin, bei Jena vorbei. Von den Höhen zu beiden Seiten schauen Burgen und Burgruinen in das Saalthal hinab. Im Thale breiten sich Wiesen, Getreidefelder, Obst- und Gemüsegärten aus. Zwischen Naumburg und Halle sind die Bergabhänge, welche Mittagsonue haben, mit Weinreben bedeckt. In der Provinz Sachsen wird das Saalthal allmählich breiter, zuletzt fließt die Saale in der Ebene dahin. In der Provinz Sachsen liegen an ihr: Naumburg, Weißenfels, Merseburg, Halle. Die Saale nimmt l. die Unstrut und Bode, r. die Weiße Elster mit der Pleiße auf. An der Vereinigung der Weißen Elster mit der Pleiße liegt die große Handelsstadt Leipzig. * 8 26. a. Der Thüringerwald, ein Kammgebirge, ist mit schönen Buchenwäldern bestanden. Der besuchteste Berg auf ihm ist der Jnselsberg. Das Gebirge ist stark bewohnt. Die Bewohner schnitzen aus Holz allerlei Geräte, besonders Spielsachen (Sonneberg), sieden Teer und Pech, fällen und flößen Holz, arbeiten in Glashütten, holen Erze aus den Schachten, ver- fertigen Eisen- und Stahlwaren (Suhl und Schmalkalden), brechen Schiefer aus den Bergen u.s.w. Am N.w.-Ende des Thüringerwaldes liegt Eisenach, nahe dabei die Wartburg. — b. Der Harz, zwischen der untern Saale und Leine, mit dem Brocken, 1100 m hoch. N.w. vom Brocken liegt der Ober- harz, s.ö. davon der Unterharz. Das schönste Thal des Unterharzes ist das der Bode (Noßtrappe, Hexentanzplatz). Der Harz ist reich an Erzen, be- sonders an Eisen-, Silber- und Kupfererzen; darum treiben die Bewohner Bergbau und Hüttenwesen. Auf den Bergwiesen weidet kräftiges Rindvieh. — 6. Zwischen Harz und Thüringerwald liegt das Thüringische Hügelland mit dem Kyffhäuser (500 m h. Sage: Der alte Barbarossa). Der westl. Teil des Thüringer Hügellandes ist das unfruchtbare Eichsfeld. 8 27. Pie Provinz Sachsen, zu beiden Seiten der mittlern Saale und Elbe, wird durch das Herzogthum Anhalt und ein Stück des Herzogtums Braunschweig in 2 Teile geteilt, die nur durch einen schmalen Landstrich mit- einander verbunden sind. Getrennt von der Provinz liegt ein Stück aus dem Thüringerwalde, darin Suhl mit Gewehrfabriken. — Die fruchtbarsten Gegenden sind: Die Goldene Aue an der Unstrut und Helme, die Niederungen an der Bode, die Börde bei Magdeburg, die Wische an der Elbe, die Gegend um Halberstadt, das Saalthal und die Gegend um Erfurt. Das Land rechts der Elbe und zwischen Elbe und Mulde hat zum großen Teile sandigen Boden (Kiefernwälder, Sumpfstrecken). Um Freiburg und Naumburg wird viel Wein gebaut. Um Quedlinburg, Aschersleben und Erfurt ist die Blumenzucht und der Gemüsebau bedeutend. Die Provinz ist reich an Salz; Steinsalz wird bei Staßfurt und Erfurt gewonnen, Kochsalz bei Schönebeck (das reichste Salz- werk des preußischen Staates), Halle u. a. Die Prov. hat viel Branntwein- brennereien (z. B. Nordhausen), Stärke-, Zichorien- und Zuckerfabriken (Magde- burg). Handel wird besonders in Magdeburg, Erfurt und Halle betrieben. R.: Magdeburg, Merseburg und Erfurt. Magdeburg (230), a. d. Elbe, Hst., st. Festg., Handel. Halle (150), Universität, Franckesche Stiftungen. Erfurt (über 85), Handel. Halberstadt, Dom. Tvrgan, Festg. In der Altinark liegen Stendal, Salzwedel, Tangermünde. — Aus der Geschichte sind bekannt: Merseburg, Eisleben, Wittenberg, Mühlberg, Lützen, Roß- bach, Torgau, Auerstädt. Groß-Gvrschen unweit Lützen, Langensalza.

2332. Nr. 19 - S. 54

1901 - Breslau : Hirt
54 Geographie. Gestalt. Die 4 Lichtgestalten des Mondes heißen: Neumond, 1. Viertel ()), Vollmond, letztes Viertel ((). Vom Neumonde bis zum Vollmonde ist zunehmender, vom Vollmond bis Neumond abnehmender Mond. Die Zeit von einem Mondwechsel zum andern dauert etwas über 7 Tage, die Zeit von einem Neumonde bis zum folgenden etwa 29 % Tag. Der Neumond geht des Morgens, das 1. Viertel mittags, der Vollmond abends, das letzte Viertel mitternachts auf. Die 4 Mondwechsel entstehen durch die Bewegung des Mondes um die Erde. c. Sonnen- und Mondfinsternisse. Steht der Mond genau zwischen Sonne und Erde, so haben wir eine Sonnenfinsternis. Dies kann eine totale, partiale und ringförmige sein. — Steht die Erde genau zwischen Sonne und Mond, so wirft sie ihren Schatten auf den Mond und verdunkelt ihn, es entsteht eine Mondfinsternis. Man unterjctjcibet eine totale und partiale Mondfinsternis. Daß wir nicht an jedem Neumonde eine Sonnenfinsternis und an jedem Vollmonde eine Mondfinsternis haben, kommt da her, daß die Mondbahn mit der Erdbahn nicht in gleicher Ebene liegt. 8 99. Planeten. Die Weltkörper, welche wie die Erde ihr Licht und ihre Wärme von der Sonne erhalten und sich wie diese um die Sonne und um ihre eigene Achse be- wegen, nennt man Planeten, d. h. Wandelsterne. Bis jept hat man etwa 350 Pla- neten entdeckt. Die der Sonne am nächsten stehenden Planeten heißen: Merkur, Venus (hellglänzend, gewöhnlich Morgen- und Abendstern genannt), Erde, Mars. Die sonnen fernen. Planeten heißen: Jupiter (der größte, fast 1500 mal so groß als die Erde), Saturn, Uranus und Neptun. Zwischen Mars und Jupiter befindet sich eine Anzahl kleiner Planeten, die eine zusammengesetzte Gruppe bilden (Asteroiden). — Die Zeit, in der ein Planet sich um die Sonne bewegt, heißt ein Jahr. Je weiter er von der Sonne entfernt ist, einen desto größern Weg hat er zu durchlaufen, desto mehr Zeit braucht er zu seinem Umlaufe um die Sonne. ß 100. Kometen sind Sterne, welche aus einem helleren Kerne und einem matt- leucktenden Schweife bestehen. Nur bei einigen hat man eine regelmäßige Dauer des Umlaufs um die Sonne beobachtet. Sie kommen der Sonne so nahe wie kein Planet und ziehen dann in ihren langgezogenen Bahnen zum Teil über den Neptun hinaus. — Sternschnuppen oder Meteore sind kleine planetarische Körper, welche vereinzelt oder in Scharen vereinigt die Sonne umkreisen. Sie können von der Erde aus in der Regel nur dann bemerkt werden, wenn sie in die Nähe derselben kommen. Zuweilen fallen sie auf die Oberfläche derselben als steinige Massen (Aörolithen) nieder. Ge- wöhnlich aber streifen sie nur die Atmosphäre der Erde, wobei sie sich an der Luft von selbst entzünden und als Feuermeteore blitzartig ausleuchten. Dies sind die Stern- schnuppen. Sehr große Sternschnuppen werden Feuerkugeln genannt. Die Nächte vom 9. bis 14. August und 13. bis 14. November sind an Sternschnuppen besonders reich. Aufgaben. 1. Nenne beweise für die Gngelgestalt der Crde! 2. Wieviel beträgt der Umfang der Crde? 3. berechne daraus den Durchmesser! 4. Wie weit sind die Meri- diane voneinander entfernt? 5. Unterscheide Firsterne uitd Planeten! 6. beschreibe das Lternbild des Grossen Gären! 7. Gieb die Grösse von Lonne und Mond im Vergleich ;u der der Crde an! 8. Wie weit sind Lonne und Mond von der Crde entfernt? Wie entsteht Tag und Nacht? 10. Gerechne den Zeitunterschied Mischen Berlin und Moskau, Königsberg und Lyon, Wien und Paris! 11. Wie spät ist es in Paris, wenn Königsberg 12 Uhr Mittag hat? 12. Welche punkte der Crde rotieren a. am schnellsten, b. gar nicht, c. gleich schnell? 13. Zeige an einer Zeichnung die Ltellung der Crde mr Lonne in den verschiedenen Jahreszeiten! 14. Berechne den Weg, den die Crde in einem Lahre zurücklegt und nimm an, dass die mittlere Entfernung der Crde von der Lonne 150 Mist. km beträgt! 15. Woher kommt der Wechsel in der Tag- und Nachllänge luden verschiedenen Zonen? 10. Warum ist es im Winter kalt, im Läm- mer warm? 17. Nechtfertige die Namen: Äquator, Wendekreis des Krebses, Wende- kreis des Ltcinbocks, Meridian! 18. Wie entstehen die 4 Mondwechsel? 19. Wann geht der Mond in den verschiedenen Lichtgestalten aus und unter? 20. Wie entstehen die Lonnen- und Mondfinsternisse?

2333. Nr. 19 - S. 18

1901 - Breslau : Hirt
18 Geographie. Frühlinge fein und schüttet dann bei schönem Wetter an vielen Stellen glühende Kohlen darauf, woraus der Boden zu brennen anfängt (Höhenrauch). In die heiße Asche säet man sofort den Buchweizen. 8 32. Pie Provinz Kannover liegt an der Nordsee zu beiden Seiten der Weser bis hinauf zum Harz. Durch Braunschweiger Gebiet und das Großherzogtum Oldenburg wird sie in drei Stücke geteilt: Ost-, West- und Süd- hannover. Der Boden ist teils fruchtbares Marschland (an den Flußniederungen und am Meere), teils sandiges Geestland, teils Moorboden (Ems). Die Mehr- zahl der Bewohner bekennt sich zur lutherischen Kirche. — E.: Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Stade, Osnabrück, Aurich. Hannover (230), a. d. Leine, Hauptstadt. Hildesheim. Dom. Goslar, Berg- bau. Celle, Fabriken. Lüneburg, Saline. Harburg, Handel. Geestemünde, ausblühende Hafenstadt. — Göttingen, Universität. Klausthal und Zellerfeld treiben Bergbau. — Osnabrück, 1648 westfäl. Friede. Emden, Heringsfischerei. — Zu Hannover gehört auch das in Oldenburg gelegene Jadegebiet mit dem Kriegshafen Wilhelmshaven. Der ostsriesischen Küste gegenüber liegen Norderney (Seebad) und Borkum. Die Bewohner sind auf Fischfang und Schiffahrt angewiesen. * 8 33. Per Uhein entspringt an der Ostseite des St. Gotthard in der Schweiz, durchstießt den Bodensee und bildet bei Schaffhausen einen 25 m hohen Wasserfall. Von Basel bis Mainz durchströmt er die Oberrheinische Tiefebene und fließt auf dieser Strecke bei Straßburg, Speier, Mannheim, Worms, Mainz vorbei. Zwischen Mainz und Bingen erstreckt sich an der rechten Seite des Rheines der gesegnete Rheingau. Von Bingen an (Binger Loch, Mäuseturm) durchbricht der Rhein das Rheinische Schiefergebirge und fließt bis Bonn in einem engen Thale dahin. Die Berge zu beiden Seiten prangen meist im Schmuck der Reben und Obstbäume. Viele sind mit Burg- ruinen und schönen Schlössern geziert (Rheinstein, Stolzenfels). Freundliche Städte und Dörfer liegen an den Ufern, so Kaub, Koblenz mit Ehrenbreit- stein. Reges Leben herrscht an und auf dem Strome. Gefährlich ist die Schiffahrt am Lurlei, einem Felsen bei Kaub (Sage). Nachdem der Rhein bei dem Siebengebirge vorbeigcflossen, tritt er bei Bonn für immer ans den Bergen heraus. In der Tiefebene geht er bei Köln, Düsseldorf, Ruhrort, Wesel vorbei. Unterhalb Wesel tritt er in die Niederlande ein, wo er sich in mehrere Arme teilt und endlich in die Nordsee fließt. Länge 1200 km. Die bekanntesten Nebenflüsse sind rechts: Neckar, Main, Lahn, Sieg, Wupper, Ruhr, Lippe; links: Jll, Nahe, Mosel. * § 34. Pas Rheinische Schiefergeöirge ist im ganzen eine wenig fruchtbare, wellenförmige Hochebene; nur ani Südrande treten bestimmte Berg- reihen auf. Die Flußthäler haben milderes Klima und größere Fruchtbarkeit. Teile des Rheinischen Schiefergebirges sind r. vom Rhein: 1) Der Taunus, ein liebliches Gebirge, bewaldet. National-Denkmal auf dem Nieder- wald. Mineralquellen: Homburg, Wiesbaden, Selters, Ems. Weinorte: Hoch- heim, Johannisberg, Rüdesheim. Der höchste Berg des Taunus, wie des Rhein. Schiefergebirges überhaupt ist der Feldberg (900 m h.). 2) Der Westerwald. Der N.w.-Vvrsprung desselben heißt Siebengebirge. Viele schroffe, mit Laub- wald bestandene Bergkegel stehen dicht beisammen (Drachenfels). 3) Das Sanerland, reich an Erzen und Steinkohlen, darum großartige Industrie. 4) Der Haarftrang, n. von der Ruhr. Ö. vom Sauerland liegt der Ge- birgsknoten des Ederkopfes. Von hier zieht sich nach N.o. das Rothaargebirge. Teile des Rhein. Schiefergebirges l. vom Rhein sind: 1) Der Hunsrück.

2334. Nr. 19 - S. 19

1901 - Breslau : Hirt
Deutschland. 19 2) Die Eifel, nörbl. der Mosel, einst vulkanisch (Laacher See bei Andernachs, wenig bewohnt. Der ärmste, von Heide und Torfmoor bedeckte Teil der Eifel ist das Hohe Venn sfennst § 35. ptc Wheinproviriz, zu beiden Seiten des Rheines. Gieb nach der Karte Bodengestaltung und Bewässerung an! Am fruchtbarsten sind die Niederrheinische Tiefebene und das Maifeld bei Koblenz. An der Mosel findet bedeutender Weinbau statt. Große Steinkohlenlager befinden sich an der Ruhr (Essen, Mühlheim, Ruhrort), der Saar (Saarbrücken) und bei Aachen. In der Industrie übertrifft die Rheinprovinz alle andern Provinzen des preußischen Staates. Am bedeutendsten ist sie im Wupper- und Rnhrgebiet, sowie um Aachen. Die Bewohner sind Deutsche; an der niederländischen und belgischen Grenze wohnen auch Flamländer und Wallonen. Die Rheinprovinz hat die dichteste Bevölkerung im preußischen Staate. 3/4 der Bewohner sind katholisch. R.: Koblenz, Köln, Düsseldorf, Trier, Aachen. Köln ist Hauptstadt, Koblenz Sitz der höchsten Behörden. Koblenz, st. Festg. Gegenüber liegt die Festung Ehrenbreitstein. Bonn, Universität. Köln (370),'mit der gegeuiiberliegenden Festung Deutz, eine Festg. ersten Ranges, wichtige Handelsstadt, Sitz eines Erzbischofs; der prachtvolle Dom ist das höchste Bauwerk der Erde (160 m hoch). Düsseldorf (über 200), Malerschule, Fabriken. Ruhrort, Steinkohlenhandel. Wesel, Festg. — Elberfeld (150) und Barmen (140), Fabriken. Solingen u. Remscheid, Stahlwaren. Essen (fast 120), Kruppsche Guß- stahlsabrik. — Aachen (über 130), ehemalige Residenz Karls d. Gr. und Krönungsstadt der deutschen Kaiser, jetzt bedeutende Fabrikstadt (Tuch), Badeort. Krefeld (über 100,) Samt- und Seidenfabriken. Trier a. d. Mosel, uralte Stadt. Saarlvuis, n. d. Saar, Festung. Saarbrlicken, Steinkohlenlager. Kreuznach, Saline mit Solbad. — Ge- trennt von der Rheinprovinz liegt Wetzlar, a. d. Lahn. § 3cv Westfasen liegt zwischen Hannover und der Rheinprovinz. Ter nordöstl. Test wird vom Tentoburgerwalde (Hermannsschlacht) und dem Weser- gebirge durchzogen. Das zwischen diesen Gebirgen liegende Land ist hügelig. Flachsbau, Spinnerei und Weberei ist hier Hauptbeschäftigung der Bewohner. Herford und Bielefeld treiben bedeutenden Leinwandhandel. — Der s. Teil Westfalens ist auch Gebirgs- und Hügelland (Sauerland, Rothaargebirge, Haar- strang). Hier wird viel Bergbau, Hütten- und Fabrikarbeit betrieben. Die wichtigsten Fabrikorte sind: Bochum, Dortmund, Hagen, Iserlohn, Siegen. N. vom Haarstrange zieht sich ein ebener, fruchtbarer Strich mit vortrefflichem Weizenboden hin (Soester [©oft] Börde, Hellweg). — Das Münsterland, im N.w., ist eben und zum Teil sandig und moorig. Das Innere desselben ist aber freundlich und fruchtbar. Wiesen, Felder und Gürten sind von hohen, breiten Wälleit umgeben, auf denen Büsche und stattliche Bäume wachsen. Die Bauern wohnen nicht in Dörfern beisammen, sondern jeder hat sein Gehöft mitten auf seinem Grundstück. Die Güter werden selten zerteilt. Stirbt der Vater, so erhält der älteste Sohn das Gut. — Die Bauernhäuser sind meist einstöckig, aber groß und geräumig. Wohnung für die Menschen, Stallung für das Vieh und die Tenne sind unter einem Dache, welches mit Stroh oder Schilf bedeckt ist. — Nenne die Flüsse Westfalens! Die Bewohner sind zur größern Hälfte katholisch. — R.: Münster, Minden und Arnsberg. Münster, Hst., kath. Univers., Bischofssitz. Hamm, Fabriken. Dortmunb(140), Eisenindustrie. Soest, Fabriken. Paderborn, Bischofssitz. Lippspringe, Heilquelle. 8 37. Kejfen-Majsau erstreckt sich vom Rhein und Main nach N.o. bis zur Werra und umschließt Oberhessen. — Das Hessenland ist hügelig und bildet eine mit schön bewaldeten Hügelgruppen (Meißner, Habichtswald) unter- brochene Ebene. Nassau wird vom Taunus und Westerwald durchzogen. 2'
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