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1. Griechische Geschichte - S. IX

1882 - Nördlingen : Beck
Verzeichnis der Illustrationen. Tktradrachme von Athen. Rückseite des Vortitels. Eltie vom Parthenon in Farben rekonstruiert von Friedrich Thier sch, Professor an der technischen Hochschule in München. Titelbild. Vgl. dazn Seite 170 und 370 ff. Pallas Ginliiiiiani, auch „Minerva medica" benannt. Tie Schutzgöttin von Athen mit dem Pantherfell anf dem Haupte, dem Schuppenpanzer und dem Gorgonenhaupt. Eines der schönsten Bilder der Athene, ausgezeichnet durch die ruhige Entschlossenheit in den jungfräulichen Zügen. Das Original dürfte auf Phidias zurückzuführen sein Nach einer antiken Marmorbüste im Braceio Nuovo des Vatikan zu Nom gezeichnet von Paul Beckert. Titelblatt. Karte von Griechenland und seinen Kolonien. Seite 16/17. Harmodius und Aristogiton; antike Nachbildungen in Marmor der ant Aufgang der Akropolis zu Athen dereinst befindlichen Erzstandbilder, zu Ehren der beiden Tyrannenmörder 510 v. Chr. von Antenor ausgeführt und nach der Plünderung Athens durch Terxes 476 v. Chr. neu hergestellt (durch Kritius und Nesiotes). Alexander d. Gr. soll die durch Xerxes entführten Standbilder in Persepolis aufgefunden und nach Athen zurückgesandt haben. Man hat sich, wie die Nachbildung auf einer durch Baron Stackel-berg aufgefundenen Münze ergibt, die beiden Helden nebeneinander vorstürzend zu denken: Harmodius mit dem linken Arm, über dem die Chlamys hängt, den jüngeren Freund, der iu der erhobenen Rechten das Schwert zum entscheidenden Schlage schwingt, wie mit einem Schilde schützend. In den Körpern, sowie im Kopfe Aristogitons zeigt sich noch die Härte und Steifheit des älteren vorperikleischeu Kunststils; der Kopf des Harmodius ist antik, jedoch später ausgesetzt. Die Zeichnung ist nach den im Museum zu Neapel befindlichen Marmorstatnen gemacht von P. Becker t. Seite 48. Das Schlachtfeld von Marathon nach Rottmann und der Isthmns von Korinth mit Salamis, Cap Suuium und Ägina im Hintergrund gesehen vom Berg Cyllene bei Sicyon, nach Baron Stackelberg. Seite 98. Aschylns nach einer gntbeglanbigten Marmorbüste im Braccio Nuovo des Vatikan gezeichnet von P. Beckert. Seite 140. Der Hafen Piriieus mit Fernsicht auf die laugen Mauern und die Akropolis von Athen. Von den Hafendämmen und Leuchttürmen waren noch um das Jahr 1830 Überreste vorhanden (vgl. den Plan von Ad. Sommer). Tie von Pcm-sanias I, 1 n. a. a. O. genannten Grabmäler, Tempel, Hallen und Schiffswerften sind nach ihrer wahrscheinlichen Lage dargestellt. Vor dem Hafeneingang find größere Kriegsschiffe (Triereu mit Verdecken und drei Ruderreihen übereinander an jeder Seite), sowie kleinere Handelsschiffe sichtbar. Tie langen Mauern, welche die Hafen-

2. Griechische Geschichte - S. XII

1882 - Nördlingen : Beck
Xii Verzeichnis der Illustrationen. griechischen Schwerbewaffneten (Hopliten): den ehernen Chiton, ein Unterkleid aus Linnen oder Leder, znm Schuh der Schulter», der Brust und des Unterleibs mit Erzplatten belegt, dazn Beinschienen; der Helm ist ihm abgefallen. Vom Rücken wallt ihm der auf der rechten Schulter durch eine Spange zusammen- gehaltene Mantel (die Chlamys). Mit der macedonischen „Sarissa", einer Stoßlanze von 16, nach andern sogar 21 Fuß Länge, durchbohrt er den persischen Feldherrn. — Von der macedonischen Bewaffnung unterscheidet sich die des Perserheeres. — Ganz im Vordergrund sehen wir noch den zerbrochenen Schaft des s. g. Riemen-speeres, der die vorzüglichste Waffe der griechischen Peltasteu oder Leichtbewaffneten bildete, eines Wurfspeeres, um dessen Schwerpunkt ein Lederriemen gewickelt war, dessen Schlinge im Augenblick des Wurfes mit dem Zeigefinger angezogen wurde, worauf er sich abrollte und dadurch dem Geschoß eine rotierende Bewegung gab. Ter Vorteil dieses Riemenspeeres vor dem gewöhnlichen Wurfspeere war ein ähnlicher, wie heutigen Tages der des gezogenen Geschützes oder Gewehres vor dem glatten. — Tas Mosaik befindet sich jetzt im Museum zu Neapel, und wird von uns soweit nötig re- stauriert wiedergegeben nach einer Originalzeichnung von P. Veckert. Seite 426/7. Karte van Porderaslen zu Alexanders Feldzügen. Seite 488. Pruckschlcr. Seite 48 lies: Hipparch statt: Hhpparch. 52 „ Erechtheis, Ägeis statt: Erechtheus. Ägeus. 309 „ S. 370 statt: S. S67. £05 „ Amorgos statt: Amargos. 868 „ Biographie statt: Biographee. 449 „ Pcrscpolis statt: „Pasargadä".

3. Griechische Geschichte - S. XI

1882 - Nördlingen : Beck
Verzeichnis der Illustrationen. Xi Suninm sichtbar würden. Diesseits der Statue, über dem Ranb der Burgmauer, be-fanb sich der kleine Tempel der Artemis Brauronia. Rechts neben berselben war das weiter zurücfstehenbe Erechtheum sichtbar, welches nach der Verwüstung durch die Perser auf der gleichen Stelle erneuert würde. Ter Parthenon, die herrlichste Schöpfung der perikleischen Zeit, durch Jktinus aus pentelischem Marmor erbaut, strahlte einst in herrlichstem Farben- und Golbschmuck, und enthielt iu seiner Cella das golbelseubeinerue Bilb der jungfräulichen Göttin, der Athena Parthenos. — Vor der Westseite des Parthenon stunb der kleine Tempel der Pallas Ergane. — Rechts vom Parthenon sah man später den Runbtempel der Roma und des Augustus. Vor bemselben würden ebenfalls erst später am Raube der Burgmauer Statuengruppen, eine Gallierschlacht barstellenb, welche König Attalus von Pergamus der Stadt Athen schenkte, ausgestellt. Am Ostenbe der Akropolis erhob sich wahrscheinlich die Statue Zeus des Stadt beschütz er s. — Links neben der Akropolis sah man in der Ferne einen Theil des Marktes, rechts neben berselben am Fuße des Lykabettus die Gegenb des Lyceum. Vor der Akropolis erhielt zunächst unterhalb der Propyläen ein Odeum ober bebecktes Theater, erbaut am Ende des I Jahrh. n. Chr. vom attischen Herobes, der einen großen Teil seines beträchtlichen Vermögens bazn vcrwenbete, Athen mit großartigen Bauten auszustatten, seinen Platz. Rechts, unterhalb der östlichen Spitze der Akropolis, besaub sich, zumteil in den Felsabhang vertieft, das große unbedeckte Tionysostheater mit dem srei bavor steheuben Bühnengebänbe. Die Sitzstusen des Zuschauerraumes konnten an 26000 Menschen fassen. Ueber dem Tionysostheater sah man teilweise den Runb-bau des perikleischen Obeum, dessen Dach ans den Masten der erbeuteten Perserschiffe konstruiert war. — Am Sübhang der Akropolis unter dem Parthenon staub ba» Heiligtum des Asklepios mit zwei Hallen und einem runben Brunnenhaus. (Tie Ueberreste besselben würden in den letzten Jahren wieber entbeckt.) Unterhalb desselben erstreckte sich zwischen den beiben Theatern die lange Halle des Eumenes, als Ort zum Lnstwanbeln und namentlich zum Schutz für die Besucher des großen Theaters bei plötzlich eintretenbem Regen bestimmt. Der Stabtteil zwischen den Theatern und dem Museumshügel hieß Limnä ober Kybathenäum. — Am Ab-hstng des genannten Hügels stehend ftnb im Bilbe einige Sbohngebäube bargestellt, an benen sich die Anorbnung des griechischen Wohnhauses erkennen läßt, nämlich zunächst der Straße ein Vorbau mit dem Vestibül und baneben befinblichen Dienstraumen; hierauf der fäulenumgebene Hof, die Aula, mit den nnfchließenben Gemächern bcr Männerwohnung; bahinter die offene Profias und die Frauenwohnung mit Obergeschoß und kleinem Hof. Diese Bestanbtcilc der Wohnung konnten, statt auf einer Axe, auch unregelmäßig gruppiert fein, wobei meistens die besonbere Beschaffenheit des Bangrun-bes bebingend war. Rekonstruktion von Professor I. Bühl manu. Seite 370. Demosthenes nach einer Porträtstatue (von Polycuktus um 280 v. Chr.), jetzt im Braccio Nnovo des Vatikan zu Rom, gezeichnet von P. Beckert. Seite 385. Alexander der Große, nach einer Marmorbüste aus der Schule des Lysippus, jetzt im kapitolinischen Museum zu Rom, gezeichnet von P. Beckert. Seite 406. Die ^leiniibcisdjlnrtjt, nach dem (5 Meter breiten und 2'/ä Meter hohen) griechischen M o f a i f g em ä lb e, das 1831 in der Casa del Fauno zu Pompeji ausgegraben würde, wo es den Fußboden des Tablinums schmückte. Das Bild ist lehrreich in Bezug aus die Bewaffnung der Allen. Alexanber trägt als Schutzwaffe die Rüstung der

4. Griechische Geschichte - S. X

1882 - Nördlingen : Beck
X Verzeichnis der Illustrationen. stadt mit Athen verbanden, waren so weit von einander entfernt, daß zwischen denselben Häuser und andere Gebäude Platz finden konnten. Tie Rekonstruktion ist von I. Bühlmann, Professor an der technischen Hochschule zu München. Seite 151. Themistokleo und perikles, beide mit dem Visierhelm, der im Kampfe über das Gesicht heruntergezogen wurde, uach gleichzeitigen Marmorbüsten von Phidias oder seinem Schüler Kresilas, jetzt im Museo Pio Clemeutino des Vatikan, gezeichnet von P. V eifert. S. 165. Cella des Jenstempels von Olympia mit dem Zeusbilde des Phidias; nach den Ausgrabungen in Olympia und den Beschreibungen des Pausanias (V, 10, 11) und des Vitruv ([Ii, 2. 8), sowie nach der teilweise erhaltenen Cella des ähnlichen Poseidontempels zu Pästnm. Das Zeusbild selbst, auf einem Throne sitzend, war bekanntlich aus Elfenbein (Paus. V, 11); das Gewand, sowie Bart, Haar und Kranz aus Gold; in der Rechteil hielt der Gott eine Siegesgöttin, in der Linken ein langes Scepter mit dem Adler. Ter Thron, aus den kostbarsten Stoffen zusammengesetzt, war mit vielen Bildwerken geschmückt: an den Füßen tanzende Niken (Siegesgöttinnen), unter den Armlehnen Sphinxe mit thebanischen Knaben; zu den Häupten des Gottes Horen und Grazien; unter den Füßen des Bildes ein Schemel ans goldenen Löwen. Ter Thron stund ans hohem marmornem Unterban, der mit bildlichen Darstellungen aus der Theogonie geschmückt war. Vor dem Götterbild stund der Tisch, auf welchem die Lorbeerkränze für die Sieger in den Festspielen aufgelegt wurden. Pausanias erwähnt auch einen Brunnenrand, der die Stelle bezeichnete, wo der Blitzstrahl in den Boden fuhr, mit welchem der Gott dem Phidias sein Wohlgefallen an dem Bildwerk bekundete Rekonstruktion von Prof. I. Bühlmann. Seite 171. Sokrates nach einer Marmorherme mit antiker Aufschrift, und Alcibiades von einer Porträtstatue in Fechterstellung, beide in den Uffizien zu Florenz, gezeichnet von P. Beckert. Seite 199. Syralius vom Amphitheater aufgenommen, nach C. Rottmanu, und Theben mit den Ruinen der Kadmea und dem Parnaß im Hintergrund nach der Aufnahme von Baron Stackelberg. Seite 218. Kingergrnppe nach einem Marmorbildwerk aus der pergameuischen Schule, jetzt in den Uffizien in Florenz, gezeichnet von P. Beckert. S. 307. Plato nach einer Broncebüste aus der Schule des Skopas oder Praxiteles, jetzt im Museum zu Neapel, gezeichnet von P. Beckert (Winckelmaun nennt diese Büste „ein Wunderwerk der Kunst" und „eines der vollkommensten Werke auf der Welt"). Seite 344. Ansicht von Athen vom Museumshügel gesehen. Tie Ansicht des alten Athen läßt sich von dieser Seite her mit ziemlicher Sicherheit ergänzen. In der Mitte des Bildes erhebt sich die Akropolis mit den Propyläen zur Linken und dem Parthenon in der Mitte. Ter Treppenaufgang zu den Propyläen war unten durch ein Thor abgeschlossen. Rechts neben der Treppe steht noch auf hohem Unterbau der kleine Tempel der ungeflügelten Nike, in seiner Architektur dem im Vordergrund dargestellten Tempel der Artemis gleich. Tie Propyläen bestunden aus einer offenen Mittelhalle und zwei Flügelbauten. Zwischen diesem Prachtthor und dem Parthenon erhob sich die Kolossalstatue der Athene Promachos, von Phidias in Erz gebildet, deren vergoldete Lanze und Helmbusch den Schiffern schon am Kap

5. Kleines Lehrbuch der Geographie - S. XI

1902 - Breslau : Hirt
Für das Nachzeichnen der Kentert. Um das Nachzeichnen der Karten in diesem Buche oder einzelner ihrer Teile, z. B. Flüsse, Rüstenlinien, zu erleichtern und zugleich die Herstellung des ganzen Grad- netzes zu ersparen, sind gewisse durch ihre Lage hervortretende Teile dieses Netzes fett ausgezogen. Sie werden für die Festlegung der Zeichnung um so mehr genügen, als die Enden dieser Linien zumeist mit besonders bemerkenswerten Punkten der Karten zusammenfallen. Die Nachzeichnung dieser fettgedruckten Linien ist in der Weise vor- zunehmen, daß zuerst der betreffende Meridian (z. B. in Fig. 60, S. {{2 „Ägypten, Sinai- Halbinsel und Palästina" der 3$.) gezogen wird und anf ihn die über der Karte in cm angegebenen Maße in der Richtung von oben nach unten abgetragen werden, also in dieser Figur erst 7,7, dann V cm. Durch den gefundenen Teilpunkt des Meridians zieht man den angegebenen parallelkreis, in diesem Falle den 30., und trägt auf ihn die rechts von der Karte angegebenen Maße in der Richtung von links nach rechts ab. Bei Karten mit mehreren fettgezogenen Meridianen oder Parallelkreisen schreitet das Verfahren in derselben Weise fort. Auch stärker gebogene Parallelkreise wird man für den vorliegenden Zweck ohne> erhebliche Schädigung des Kartenbildes als gerade Linien nachziehen dürfen. Am Rande der Karten ist angegeben, wie viele Kilometer ein Zentimeter der Zeichnung vertritt und welches der Abstand der Meridiane von- einander ist. Bei denjenigen Karten, durch deren Mitte ein Meridian und die Parallelen festgelegt sind, ist zum Auffinden der Meridian-Abstände für die weitere Konstruktion des Gradnetzes folgendes von R. Lehmann vorgeschlagene D Verfahren empfehlenswert. Es handelt sich bei- spielsweise darum, den Abstand der Meri- diane für den 35. Parallel zu sinden. Mit dem Abstand der parallele als Radius wird ein ^ viertelkreis beschrieben. An den Radius Ab B trägt man dann mittels des Transporteurs einen Winkel von 35° an und zieht durch C die Parallele Cd zu Ab. Dann ist Cd der gesuchte Abstand der Meridiane auf dem 35. Parallel.

6. Kleines Lehrbuch der Geographie - S. XII

1902 - Breslau : Hirt
Zusammenstellung- geographischer Bezeichnungen in verschiedenen Sprachen. Land. Ebene. Berg. Gebirge. Berg- Spitze. Hoch- ebene. See. Fluß. Insel. Bucht. Hase«. Bitrg, Schloß. Stadt. englisch land field mount monntains peak table-land lake river island bay port Castle town, city französisch pays plaine montagne montagne plateau lac riviöre fleuve ile baie port chäteau ville italienisch paese pianüra monte montagna vertice alto piano lago rivt isola cat porto rocca castello cittä spanisch pais llano monte cordillera cumbre llano de montana lago rio isla babia puerto castillo ciudad portugiesisch paiz campina monte montanha serra pico planicie de monte lago rio bahia porto castello cidade schwedisch land slät berg fj all bergspets högslät sjö haf ä, elf ö, holm bugt vik bamn borg stad dänisch norwegisch land slette hjerg aas [ös| fjeld bjerget- stind hoislet S0 flod 0 (ö) fjord havn borg by holländisch aarde ylakte laagvlakte berg geborgte bergtop bogevlakte zee rivier eiland bocbt haven bürg stad s.w.-slawisch kraj pol je gora, bora göry gore rat gory planina jesero rjeka ostrvo zatok port brad varos russisch semlja polje gora chrebjöt werschina gory plloskaja woswyscbennostj ösero rjekä ostrow liman port samök görod keltisch tir mag bri tulach sliab cenn, pen j loch sniaim inis firth cuan dün, brog bruden catbir persisch semin -stän descht küh kühistän ser derja dscbüi bender derbent scbebir -abäd indisch bhüm | dgs giri giri parbat tal, täla ganga ddir bandar garb, köt nagar arabisch sahrä dschebel dschebäl kulle nedscbd babr Ä dschezira mersa kare medine ungarisch orszäg rönasäg begy hegysög hegytetö fönsik tenger folyam sziget bikk kikötö var viros türkisch il owa dagb, dau, dagblar tepe, depe basch jüksek defüz dscbaj su, irmak ada körfils lim an sarai schebir mongolisch gadsar tala agola ölajin ölajin ^ala1 Dnlrr müren aral garam schibä balgasun chinesisch ti ti-phing juen schan schän ling feng,tscbin ngi juen bü tscbbi bö tscheü phif nan-po kheü, kiäng tsching tscheu fu, Ving malaiisch (negri) pädang günong gunnung ndjang günong tingi iiütk sungei pulu teluk labühan köta kampong japanisch kuni, tsi flratsi jama mine midsumi kava sima utsi-umi minato jori matsi kei, kiö Die Lücken der Tabelle find damit zu rechtfertigen, daß es nicht darauf ankommen dürfte, die betreffenden Ausdrucke in allen überhaupt möglichen Übersetzungen zu geben, sondern nur in solchen, die zur Erklärung der häufiger vorkommenden geographischen Fremdnamen erforderlich sind.

7. Allgemeine physische Erdkunde, Hauptfragen der Völkerkunde, Zusammenfassende Wiederholungen: Das deutsche Land als geschichtliche Größe, Das Deutschtum im Auslande - S. 112

1911 - Leipzig [u.a.] : Teubner
112 Verzeichnis der Abbildungen. Seite Ein Antizyklon auf der nördl. halbkugel 61 Wetterkarte mit ost-westlich verlaufen- den Isobaren........68 Wetterkarte mit meridionalen Iso- baren...........68 Seite Geographie der Lebewesen Vegetationszonen der Erde.... 71 Deutschtum im Ausland: Deutsche Straße mit Palmenallee zu Blumenau (Süd-Brasilien) . . . 105 Innere Kräfte: 1. Im vnlkangebiet Frankreichs (Zentral- platean). 2. Schichtung von vier Lavadecken übereinan- der (Tanon des Snake-River, vereinigte Staaten). Z. Aschen- und Rauchpinie des Vesuvs vom letzten großen Ausbruch im Jahre 1906. 4. Fladenlava auf Island. 5. Gestrickte Lava von 1766 auf Island. 6. Insel Rrakatau nach dem großen Aus- bruch (1883). 7. Erdspalte zu Inidori (Japan), entstanden durch Erdbeben 1891. 8. Ostafrikanische Bruchstufe. 9. Gefaltete Jurakalkschichten der Küste von Rorfu. 1v. Gefalteter und z. T. abgetragener Jura- sandstein im Raukasusgebiet (Daghestan). Außere Kräfte: 11. Steinbruch im Buntsandstein bei Seidel- berg. 12. Fichtelgebirgsgranit mit zwei sich kreuzen- den Kluftsystemen u. kugliger Absonderung. 13. Blockstrand und Steilküste in Helgoland. 14. Katzenschloß, Nordabhang des Riesen- gebirges. 15. Rarrenpartie im Allgäu. 16. Dölme im Rarstgebiet. 17. volinenseld bei St. Canzian. 18. Doline im Rarstgebiet bei 5t. Tanzian. 19. Bergsturz in den Dolomiten. 20. Geröllstreifen, durch Erdfluß entstanden (Abfluß eines ,,Schlammgletschers" der Antarktis). 21. Erdppramiden auf dem Ritten bei Ober- bozen, Südtirol. 22. Durch Erosion entstandene Nadelfelsen im Monumentenpark in Tolorado. 23. Pilzfelsen in Colorado (Monumentenpark). 24. Göttergarten in Colorado mit wunderlich gestalteten Erosionsformen. 25. Erosionswirkungen des Meeres: Felsentor an der Rüste der Insel Wight. 26. Naturbrücke in virginien: Wirkungen der Verwitterung und Erosion. 27. Rüste von Porto venere an der Riviera. Überhängen der Felsen infolge der Erosions- Wirkungen des Meeres. 28. Letzte Rekaschwinde bei St. Tanzian. 29. Castle-Geiser im Pellowftonepark. Riesel- sinterabsatz. 30. (Dblong-Geiser im T)eliotostoneparf. 31. Trockental in der Felswüste von Turkestan. 32. Tin junges Trosionstal (Gambka River poort), von V-förmigem Durchschnitt, das den Südrand der Rarroo durchbricht. 33. Beginn der Erosion des Härfos bei Dront- heim 1894. 34. Der Härfos an derselben Stelle im Jahre 1897. 35. Nordseite des Drygalskigletschers an dem einen Gipfel des Kilimandscharo (Ribo) bei 4860 m. 36. Rundhöcker im Granit bei Ramenz i. S. 37. Gletscherschliff mit Schrammen. 38. Rüdersdorfer Kalkberge mit Spuren dilu- vialer Gletschertätigkeit. 39. Endmoräne in Mecklenburg. 40. Gestauchter und gefalteter Kern einer Endmoräne in Mecklenburg. 41. Brunnengrotte, Partie aus der Adelsberger Grotte. 42. Tropfsteinbildungen aus der Hermanns- höhle bei Rübeland im Harz. 43. Sumpfwald (Farnkräuter, Farnbäume, Schachtelhalme, Siegelbäume u. Schuppen- bäume) aus der Steinkohlenzeit. 44. Braunkohlenflöz mit Taxodiumstämmen bei Senftenberg in Brandenburg.

8. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte, Römer und Germanen - S. 117

1914 - Düsseldorf : Schwann
Bilder und Karten. Verzeichnis der Abbildungen. Einstiger Königspalast in Ninive. 2. Altägyptischer Tempel (Trümmer zu Luxor). 3. Pyramiden bei dem ägyptischen Dorfe Gizeh. 4. Mbelisk mit Hieroglyphenschrift. 5. Das hölzerne Pferd. •6. Das Löwentor von Mykene, ältestes griechisches Lauwerk. 7. Goldener Kopfschmuck in Form einer Stirnbinde. (Furtd Schlicrnaims in Troja.) s. Goldgefäße aus Mykene. (Funde Schlienmnns.) 9. Die Akropolis (Lurgstätte) in Athen. Ho. Im Zeustempel von ölympia. U, Dorische Säule mit Gebälkansatz. \2. Ionische Säule mit Gebälkansatz. J 3. Korinthische Säule mit Gebälk-ausatz. <4. Im griechischen (Lheater. ;5. Rotfiguriges Bild auf einer griechischen Trinkschale. Schulszene. \6. Griechische Haartrachten. \7. Griechische Theatermasken. j8. Athenische Frauen im Festzuge zu (Ehren der Göttin Athene. (Dom pärthenongiebel auf der Arköpolis.) 19. Im griechischen Frslüengentach. 20. Griechische Männertracht (Sophokles). 2\. Inneres eines vornehmen , Römerhauses (Blick aus dem Atrium). 22. Römische Familie. (Von einem Grabmal.) 23. Römische Haartrachten. 24. Römerin im Gbergewand. 25. Römische Legionssoldaten. (Von einem Grabinal). 26. Das Forum (Marktplatz) in Rom. 2 7. Der Große Zirkus (Circus rtlärimus) in Rom. 28. Römischer Triumphwagen. 29. Mittelraum einer römischen Bäderanlage. (Bäder deskaisers Caracälla, um 200 n. Clhr.) 30. Das Kolosseum in Rom. 3v Der Titusbogcn in Rom. 32. In den Katakomben. 33. Sin Römerzug über den Rhein. 34. Ein altgermanisches Gehöft. 35. vornehme Germaninnen. 36. Innenansicht einer altchristlichen Basilika. (San Apollinare in Classe bei Ravenna ) 37. bergarig am römischen Grenzwall. ! 38. Die Saalburg im Taunus. Vo 0 s-Zurb onsen , Geschichte für Mädchen-Mittelschulen, Teil Ii. 8

9. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 207

1910 - Leipzig : Wunderlich
Register. Abelen, Heinrich, geb. 1809 in Osnabrück, 1848 im prenß. Ministerium des Äußern, 1853 vortragender Rat, gest. 1872. Arago, französischer Schriftsteller. Baader, Joseph von, 1763—1835, In- genieur, bayr. Direktor des Bergbaues und Maschinenwesens, reformierte den Transport auf Eisenbahnen. Sein Bruder, Franz Xaver von B., 1765—1841, suchte in Anlehnung an Schölling und nach Art Jakob Böhmes Theologie (katholische) und Philosophie zur „Theosophie" zu ver- schmelzen. Bauer, Bruno, Philosoph und Kritiker, erst negativ kritisch, zuletzt konservativer preußischer Publizist, starb 1882 in Rixdorf. Bölling, preuß. Reitergeneral, 1719 bis 1779, zeichnete sich besonders 1759 bis 1761 gegen die Schweden in Pommern aus. nahm 1760 Blücher, der in ein schwe- disches Husarenregiment eingetreten war, gefangen. Benzenberg, Physiker und Publizist, gest. 1846 zu Bilk bei Düsseldorf. Bernstorff, Albrecht, Graf von, preuß. Minister des Auswärtigen von Okt. 1861 bis Sept. 1862. Beuth, gest. 1853, Förderer der Indu- strie in Preußen, gründete das Gewerbe- institut, die Bauschule und die Bau- gewerbeschule in Berlin. Bischoffswerder, preuß. Staatsmann, Günstling Friedrich Wilhelms Ii., starb 1803. Bodelschwingh, Ernst von, 1794 bis 1854, war von 1844—1848 Minister des Innern in Preußen. Boisserse, Sulpiz, 1783 — 1854, und Melchior, 1786 —1851, zwei um Förde- rung der Kunststudien verdiente Brüder, lebten hauptsächlich in Köln und München. Bourget, Paul, stanz. Schriftsteller, schrieb lyrische Gedichte weltschmerzlicher Stimmung und pessimistisch angehauchte, psychologisch interessante Romane. Brazza, Graf von, franz. Afrikareisender, begründete seit 1879 die französische Herr- schaft am Kongo. Buch, Leopold von, Geognost, bereiste alle Länder Europas, lebte zuletzt in Berlin, 1774—1853. Busch, Moritz, Publizist. Schriften: Graf Bismarck und seine Leute: Unser Reichs- kanzler. Chamberlain, Houston Stewart, geb. 1855 in Portsmouth, lebt in Wien. Haupt- werk: Die Grundlagen des 19. Jahr- Hunderts. Creuzer, Philolog, hauptsächlichinheidel- berg, 1771—1858. Hauptwerk: Symbolik und Mythologie der alten Völker. Daguerre, franz. Maler, löste 1838 das Problem, mit Hilfe des Lichts auf leicht ausführbare Weise dauerhafte Bilder her- zustellen. Die Herstellung von Lichtbildern nach D. nennt man Daguerreotypie. Delbrück, Martin Friedrich Rudolf von, deutscher Staatsmann, Erzieher Friedrich Wilhelms Iv. und Kaiser Wilhelms I., 1871 — 76 Präsident des Reichskanzler- amtes. Drouyn de l'huys, franz.staatsmann. Eichhorn, Karl Friedrich, Rechtsgelehrter, 1781—1854. Hauptwerk: Deutsche Staats- und Rechtsgeschichte. Eulenburg, Friedrich Albrecht, Graf zu, 1815—1881, von 1862—1878 Minister des Innern. Deorg-Eckert-Instluä für internationale Schulb ifor: r.hung Brr ,t .veig Scivulbuchbibliothek

10. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 209

1910 - Leipzig : Wunderlich
Lamprecht, Karl, 1856 in Jessen a. d. Schwarzen Elster geboren, entstammt dem evangelischen Pfarrhause. Vorgebildet auf dem Gymnasium zu Wittenberg und der Fürstenschule zu Psorta, studierte er in Göttingen, Leipzig und München. Nach Abschluß seiner Studienzeit ward er Probekandidat am Friedrich-Wilhelm- Gpmnasium zu Köln, habilitierte sich 1880 in Bonn, wurde 1881 nach Mar- bürg und 1891 nach Leipzig berufen, wo er jetzt noch wirkt. Allgemeine An- erkennuug fand sein „Deutsches Wirt- schaftslebeu im Mittelalter", während fein großartig angelegtes Hauptwerk, die ,,Deutsche Geschichte", neben aufrichtiger Bewunderung den schärfsten Widerspruch weckte. Das Werk liegt in 12 Bänden, denen sich 3 der jüngsten Vergangenheit gewidmete Ergänzungsbände zugesellen, abgeschlossen vor. L. ist „der bedeutendste Vertreter jener kulturgeschichtlichen For- schungsweise, die sich die Ergründnng der historischen Entwicklung des mensch- lichen Seelenlebens in seinen vielseitigen Äußerungen zum Ziel gesetzt hat und von diesem Grunde aus alles geschichtliche Werden in umfassender Betrachtung zu begreifen strebt." „Gegenüber einer Be- trachtungsweise, die vornehmlich in den Individuen die bewegende Kraft des historischen Verlaufes erblickt, tritt er, ohne den großen Persönlichkeiten einen wesentlichen Anteil am historischen Leben absprechen zu wollen, für die über- wiegende Bedeutung der sozialpsychischen Faktoren in der Geschichte ein. Die Annahme transzendenter Einwirkungen schließt er aus der geschichtswissenschaft- lichen Betrachtung aus. Er steht auf dem Boden einer historischen Entwicklungs- lehre. Wenn schon es empirisch feststeht, daß Freiheit und Notwendigkeit in engster Verschlingung das menschliche Tun be- herrschen, so hat die Geschichtsforschung als Wissenschaft die Aufgabe, den ge- fchichüichen Prozeß nach Möglichkeit als eine Folge regelmäßiger Kausalzusammen- hänge Nachzuweisen; dabei ist aber nicht der Begriff einer mechanischen, sondern einer psychischen Kausalität zugrunde zu legen. Der Kern seiner Anschauung ist die Aufstellung einer Reihe einander sich ablösender Kulturzeitalter. Er nannte sie die Kulturzeitalter des Symbolismus, des Schmieder, Lektüre zur Gesch. des 19. Jahrl lister. 209 Typismus, des Konventionalismus, des Individualismus und des Subjektivis- mus". (Nach Prof. Dr. Kötzschke in Heft 44 der „Woche" 1909). Daran schließt sich die zeitgenössische Geschichte als Periode der Reizsamkeit. Lenz, Max, 1850 in Greifswald geboren, ist Professor der Geschichte an der Uni- versität Berlin. Bedeutsame Werke: Martin Luther; Geschichte Bismarcks; Napoleon; Ausgewählte Vorträge und Aufsätze. List, Friedrich, Nationalökonom, geb. 1789 in Reutlingen, war 1817—1819 Professor der Staatswissenschaft in Tübingen, wurde wegen einer Petition, die eine Reihe von Mißständen der Verwaltung und der Rechtspflege rügte, zur Festungshaft verurteilt, 1825 vom Asperg wieder ent- lassen, siedelte sich in Pennsylvanien an, wurde, nach Europa zurückgekehrt, 1830 Konsul der Vereinigten Staaten in Ham- burg, widmete sich nun mit Eifer der Eisenbahnidee und stritt für die Er- Weiterung des Zollvereins, Aufrichtung eines nationalenhandelssystems und Grün- dung einer deutschen Flotte. In seinen Bestrebungen vielfach enttäuscht, wollte er, seelisch verstimmt und körperlich leidend, in den Alpen Erholung suchen, kam aber nur bis Kufstein, wo er sich erschoß. Marcks, Erich, 186 l in Magdeburg ge- boren, lehrte in Leipzig und Heidelberg Geschichte und ist jetzt Professor an der Hamburgischeu Wissensch. Stiftung. Hauptwerke: Gaspard v. Eoligny; Kaiser Wilhelm I.; Königin Elisabeth von Eng- land und ihre Zeit; Zu Bismarcks Gedächtnis; Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, kritische Würdigung; Bis- marck, eine Biographie, I.teil 1815—1848. Marx, Karl, geb. 1818 in Trier, seit 1849 dauernd in London, wo er 1883 starb. Nach seiner Werilehre wird auch die menschliche Arbeitskraft als Ware aufgefaßt. Für diese Ware zahlt der Kapitalist — nach Marx' Ansicht — dem Arbeiter gerade nur so viel, als notwendig ist, um sie, die menschliche Arbeitskraft, zu erhalten. Die Leistungen des Arbeiters seien aber, meint Marx, mehr wert, und dieses Mehr werde ihm vom Kapitalisten entzogen. Maßmann, Germanist und Förderer des Turnwesens, 1797—1874. 14
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