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20731. Bd. 3 A = Oberstufe für Knaben, (7. - 9. Schulj.) - S. 267

1910 - Dortmund : Crüwell
267 Während der letzten drei Jahre wuchs Tsingtau in überra- schend schneller Weise zum Seebade heran. Der chinesische Sommer macht sich im ganzen Lande durch trockene Hitze unangenehm bemerk- bar. Daher suchte man friiher in den schlimmsten Monaten Japan oder das Seebad Tschifn auf. Jetzt tritt Tsingtau in den Wettbe- werb ein. Es weist alle Vorzüge eines guten Badeortes auf. Am Strande spielt die Kapelle des Seebataillons. Ein Rennverein ladt zu seinen Veranstaltungen ein. Den meisten Beifall findet jedoch das alljährliche große Kinderfest, bei dem die jugendlichen Sports- leute im Wettlaufen, Springen, Sackhüpfen und Eierlaufen unter den Augen der Ihrigen die ersten Siege erringen. 141. von unsern Besitzungen in der Züdsee. von Bernhard Bley. Unser Inselreich in der fernen Südsee ist gar schön und anziehend, und in der Zukunft erlangt es wohl noch größere Bedeutung als manche andern Kolonien. Wollt ihr darum nicht gleich die weite Neise mitmachen, ihr lieben Landsleute aus dem alten Vaterlands? In Genua besteigen wir einen Dampfer des Norddeutschen Lloyd und fahren über Neapel durch das Mittelländische Meer nach Port Said. hier muß der Kapitän ungefähr 30 000 Mark für die Durchfahrt durch den Suezkanal zahlen. Dann gelangen wir in der Gluthitze der Tropen über das Note Meer nach der Festung und Handelsstadt Nden, wo es schon vorgekommen ist, daß in sieben Jahren kein Negen fiel. Weiter durchqueren wir den Indischen Gzean, kommen zuerst nach Colombo aus Ceylon und endlich nach Zingapore. Dann fahren wir mit einem kleineren Lloyddampser durch die Zunda-Inseln in die Südsee. Wir sind jetzt nach 42tägiger Fahrt von der deutschen Hei- mat so weit entfernt, daß der Zeitunterschied schon lo Stunden be- trägt. Und jetzt tauchen auch schon deutsche Besitzungen aus der Südsee und dem Stillen Gzean hervor: Inseln, größer als daheim eine Pro- vinz, aber auch kleinere, die im Mutterlande nur Platz für einen Landkreis oder für eine Dorfgemeinde abgeben würden. Ulles zu- sammengenommen, könnten wir fast ein neues Königreich Preußen daraus zusammenlegen. Uagende Berge, tiefe Schluchten, schattige Täler und nackte Korallenfelsen zeigen sich in bunter Abwechslung. hier hat Deutschland im Jahre 1885 dauernde Besitzungen erworben, und zwar das Kaiser-Wilhelms-Land auf Ueu-Guinea, den Bismarck-Nrchipel mit Neu-Pommern, Neu-Mecklenburg, Neu- hannover, Neu-Lauenburg und vielen andern Inseln. Die Karo- linen haben wir von den Spaniern erhalten, und die herrliche Sa-

20732. (Sechstes und siebentes Schuljahr) - S. 400

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
400 auf den Feldbau verwenden. An den Abhängen der Berge gedeiht köstlicher, auf der ganzen Erde berühmter Wein. Zählt man doch allein in der Umgebung der Stadt Malaga gegen 7000 Weinberge. Weiter gedeihen hier Maulbeerbäume, Oliven und Feigen, Orangen und Zitronen, Mandeln und Johannisbrot in Hülle und Fülle. Selbst Datteln und Zuckerrohr finden sich in der Umgegend von Malaga. Zu den schöngelegenen, volkreichen Ortschaften mit bedeut- samen Bauwerken gehört in erster Linie die Stadt Granada. Granada wird von den spanischen Dichtern ein Tautropfen im Rosenkranz genannt; denn wohl keine Stadt Europas besitzt in ihrer Umgebung eine solche Fülle herrlicher Rosen. Hier in Granada sind im Frühling und Sommer alle Höfe, alle Balköne, alle Terrassen von duftenden Rosen erfüllt und alle Hecken und Mauern von Rosen umsponnen. Granada gehört erst seit der Zeit Ferdinands und Isabellas, der Gönner des Kolumbus, zu Spanien. Früher war es die Hauptstadt des Reiches, das die Araber auf ihrem Siegeszuge zur Verbreitung des Islams im Südteile der Halbinsel gegründet hatten. Hier in Granada wohnten damals 400000 Menschen (jetzt 75 000!). Hier stand der prachtvolle Palast der Maurenkönige, die Alhambra, mit ihren hohen Säulenhallen, ihren herrlichen Sälen und wundervollen Höfen, umgeben von weiten schattigen Gärten, in denen klare Spring- brunnen ihr Wasser in marmorne Becken fallen ließen und abends beim Scheine des Mondes Gesang und Saitenspiel ertönte. Der Palast liegt jetzt in Trümmern; aber diese Trümmer sind auch heute noch umgeben von dunkeln Laubgängen und duftenden Rosenhecken, aus denen Nachtigallen ihre Lieder ertönen lassen. Eine andere Stadt des spanischen Paradieses ist Sevilla. Sevilla macht einen überaus freundlichen Eindruck. Die Straßen sind zwar eng, aber reinlich und besitzen Häuser mit blendend weißem Anstrich und platten Dächern. Fast jedes Haus hat seinen viereckigen Hof- raum, der mit duftenden Blumen, mit Springbrunnen und Säulen- gängen geziert ist. Hoch über die Stadt hinweg ragt der höchste Turm Spaniens, der Turm der Kirche Unsrer lieben Frauen. Das Innere dieser Kirche ist mit köstlichen Gemälden geschmückt, die von dem berühmten Murillo herrühren. — Cadiz und Malaga bieten als Seestädte außerdem noch ein belebtes Hafenbild. Auf dem blauen

20733. Teil 3 = 6. u. 7. Schulj - S. 310

1911 - Breslau : Hirt
310 2. In: Jahre 452 n. Chr. flüchteten Einwohner von Aquileja vor den Hunnen auf die 4 Kilometer vom Festlande entfernten Lagunen-Jnseln im nördlichen Teile des Adriatischen Meeres. Sie gründeten hier Ortschaften und schlossen sich zu einem republikanischen Gerneinwesen zusammen, zu dessen Oberhaupt sie einen Duxioch Yen späteren Dogen, erwählten. Sie waren erprobte Seefahrer und tüchtige Kaufleute und gelangten bald zu großem Reichtum und An- sehen. Ihre Macht wuchs, als sie auf Eroberungen auszogen, und jahrhundertelang hat die Flotte Venedigs mit der Genuas zusammen das Mittelmeer beherrscht. Erst im Jahre 1797 wurde die Republik Venedig durch Napoleon I. ganz beseitigt, so daß dieser Staat über 1200 Jahre keinem andern Herrscher als dem Dogen untertan ge- wesen ist. Seit 1866 gehört Venedig zu Italien. Die jetzige Stadt liegt auf 118 Inseln, die durch 160 Kanäle getrennt und durch 380 Brücken miteinander verbunden sind. Ihre 15000 Häuser sind sämtlich auf Pfählen erbaut, die 4 bis 9 Meter tief eingerammt find, bis sie eine Tonschicht in der Tiefe erreicht haben. Beim Bauen wird zunächst die äußere Pfahlreihe eingesetzt und dann immer weiter nach innen zu gerammt, wodurch der Erdboden ungemein fest zusammen- gepreßt wird. 3. Unser „Meteor" war im Canale di San Marco vor Anker gegangen, so daß der alte, ehrwürdige und doch wieder unheimliche, in gotischem Stil erbaute Dogenpalast zu uns herüberschaute, die fünfmal zerstörte und immer wieder in glänzender Pracht aufgebaute Residenz der Dogen von Venedig. Wohl keiner von uns konnte sich trotz aller Schönheit dieses Palastes der Erinnerung an die un- glücklichen Gefangenen erwehren, die einst unter seinen Bleidächern ihre namenlosen Qualen haben erdulden müssen. Unmittelbar neben diesem Palast liegt die berühmte Markuskirche (San Marco), ein byzantinisch-romanischer Bau in Form eines mit fünf Kuppeln ge- deckten Kreuzes. Prachtvoll geschmückt ist ihre Hauptfassade durch herrliche Mosaiken, Marmorplatten, bronzene Türen und ein Vier- gespann von vergoldeter Bronze, die die Venezianer von ihren Er- oberungszügen heimgebracht und zum Schmuck ihrer Stadt ver- wendet haben. Wohl jeder hat schon ein Bild von der Markuskirche mit dem Markusplatz gesehen, und ich glaube, keiner, der sich einige Tage in Venedig aufgehalten hat, wird es bei einem einmaligen Be- such der Markuskirche haben bewenden lassen; der feierliche Ernst dieses mit so eigenartiger Pracht ausgestatteten Gotteshauses wird ihn immer von neuem angezogen haben. — Der Turm der Markus- kirche, ein 98 Meter hoher Kampanileiokß bei’ taufend Jahre hindurch das Wahrzeichen der Stadt gewesen ist, stürzte im Jahre 1902

20734. Teil 3 = 6. u. 7. Schulj - S. 399

1911 - Breslau : Hirt
399 Weise in das Abendland kamen, steht die Seidenweberei und in Ver- bindung damit die Färberei obenan. Fast von noch größerer Wichtigkeit für den Welthandel ward die Verpflanzung des Zuckerrohrs aus der Levante 165 nach dem Abendlande, z. B. nach Sizilien. Aber nicht sowohl die Einführung neuer Kunst- und Naturerzeugnisse als vielmehr ihre allgemeine Verbreitung, der Austausch des Morgen- und Abendlandes, belebten den Handel, und das damit einströmende Geld vermehrte den Wohlstand. Jetzt, wo die Städte Sitze der Wohlhabenheit und des er- höhten Wohllebens wurden, fand eine gänzliche Umänderung des häus- lichen Lebens in den mittleren Klassen der Gesellschaft statt. Hundert- tausende bedurften jetzt solcher Gegenstände, die bisher nur Vorrecht ein- zelner aus den höheren Klassen waren. Dies gab der Industrie einen gewaltigen Aufschwung und erhöhte den allgemeinen Wohlstand. 2. Den ausgebreiteten Handel mit dem Morgenlande eröffneten und vermittelten besonders die Venezianer durch die Kolonien, die sie infolge der Errichtung des lateinischen Kaisertums gründeten. Durch ihre Kolonie in Konstantinopel und ihren Besitz der Küsten des Hellesponts wurden sie Herren des Schwarzen Meeres und gründeten an der Mündung des Dons das jetzige Asow. Diese Kolonie wurde der Stapelplatz für den Handel des entfernten Asiens und Indiens. Seine Straße lief von In- dien her über den Orus und das Kaspische Meer nach Astrachan, von wo die Waren auf Kamelen nach Asow gelangten. Nachdem auf den Rat der Genuesen das byzantinische Reich wieder- hergestellt war, erhielten die Genuesen das Übergewicht in Konstantinopel und auf dem Schwarzen Meere. Sie machten die Krim, wo sie Kaffa gründeten, zu einen: Stapelplatz für den Pelzhandel des Nordens, für die seidenen und baumwollenen Gewänder aus Persien und die Erzeug- nisse Indiens. Ihre Gegner, die Venezianer, wurden nun Verbündete der Sarazenen und schlossen mit ihnen Handelsverträge. Die Frucht davon war besonders ihr Handel nach Alerandrien, wohin die indischen Produkte, namentlich die gesuchten Spezereien, auf dem uralten Wege über das Glückliche Arabien kamen. Durch die Züge der Kreuzfahrer wurde der Douauweg eine viel be- tretene Heer- und Handelsstraße; Wien und Regensburg wurden natürliche Stapelplätze. Nachdem die Venezianer ihrenhaupthandelsplatz von Konstan- tinopel nach Alerandrien hatten verlegen müssen, fanden es die deutschen Städte wie Augsburg und Nürnberg jedoch bequemer, die Waren und Er- zeugnisse aus Venedig zu holen, und die Donaustraße verlor an Bedeutung. 3. Auch die Künste und Wissenschaften erfuhren durch die Kreuzzüge eine Förderung. Die geographischen Kenntnisse mehrten sich durch die Entsendung päpstlicher Missionare, aus deren Reisebeschreibungen man lange Zeit die Kunde des Morgenlandes schöpfte. Die Reisebeschreibung

20735. (Sechstes und siebentes Schuljahr) - S. 433

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Rosen erfüllt und alle Hecken und Mauern von Rosen umsponnen. Granada gehört erst seit der Zeit Ferdinands und Isabellas, der Gönner des Kolumbus, zu Spanien. Früher war es die Hauptstadt des Reiches, das die Araber auf ihrem Siegeszuge zur Verbreitung des Islams im Südteile der Halbinsel gegründet hatten. Hier in Granada wohnten damals 400000 Menschen (jetzt 75 000!). Hier stand der prachtvolle Palast der Maurenkönige, die Alhambra, mit ihren hohen Säulenhallen, ihren herrlichen Sälen und wundervollen Höfen, umgeben von weiten schattigen Gärten, in denen klare Spring- brunnen ihr Wasser in marmorne Becken fallen ließen und abends beim Scheine des Mondes Gesang und Saitenspiel ertönte. Der Palast liegt jetzt in Trümmern; aber di,ese Trümmer sind auch heute noch umgeben von dunkeln Laubgängen und duftenden Rosenhecken, aus denen Nachtigallen ihre Lieder ertönen lassen. Eine andere Stadt des spanischen Paradieses ist Sevilla. Sevilla macht einen überaus freundlichen Eindruck. Die Straßen sind zwar eng, aber reinlich und besitzen Häuser mit blendend weißem Anstrich und platten Dächern. Fast jedes Haus hat seinen viereckigen Hof- raum, der mit duftenden Blumen, mit Springbrunnen und Säulen- gängen geziert ist. Hoch über die Stadt hinweg ragt der höchste Turm Spaniens, der Turm der Kirche Unsrer lieben Frauen. Das Innere dieser Kirche ist mit köstlichen Gemälden geschmückt, die von dem berühmten Murillo herrühren. — Cadiz und Malaga bieten als Seestädte außerdem noch ein belebtes Hafenbild. Auf dem blauen Meere kreuzen Hunderte von Booten, Schaluppen und Fischernachen zwischen den gewaltigen Dampfern umher, die aus fernen Landen gekommen sind oder dorthin gehen wollen. Große Massen von Kastanien, Johannisbrot, Kork, Olivenöl, Wein und Wolle werden verladen und gehen hinaus in alle Welt. Malaga allein versendet jährlich mehr denn 20000 Faß Wein. Auf den Kais, von denen aus man eine herrliche Aussicht auf das weite Meer hat, lust- wandeln von fünf Uhr an, wenn die Hitze im Abnehmen ist, zahlreiche Spaziergänger, die Männer mit Zigaretten, die Frauen mit dem Fächer in der Hand. Dazwischen drängen sich spanische Matrosen mit roten Zipfelmützen, Seeleute aus Italien oder England oder Afrika, Landleute mit hohen, spitzen Hüten auf dem Kopfe, mit Jacken von Schaffell, schwarzen Gamaschen und gelbledernen Schuhen. Überall ertönt der Ruf der Wasserverkäufer. Breidenstein, Mittelschullesebuch Iii. Westpreutzen. 28

20736. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 335

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 335 223. Das Paradies von Spanien. 1. Das Paradies Spaniens finden wir im Süd westen der Halb- insel, in der Landschaft Andalusien, die das Becken des Guadalquivir, die Sierra Nevada und deren südlichen Abfall zum Mittelmeer um- faßt. Andalusien ist die gesegnetste und bevölkertste Provinz. Der Dichter nennt es das Land des Weins und der Gesänge. Im Süden erhebt die Sierra Nevada ihr schneegekröntes Haupt und schaut wie eine Königin im Silbermantel hin über die rauschenden Wälder, grünen Saaten und grasreichen Wiesen, die Berg, Tal und Flußufer zieren. Die Ortschaften sind meist umrauscht von Oleander- und Olivenwäldchen, von Pfirsich- und Feigenhainen oder von Granat- bäumen, die zur Blütezeit in herrlichem Scharlachschmucke prangen. Die Ortschaften sind auch reich an prächtigen Gärten, in denen Myrten, Jasmin und Rosen in üppiger Fülle blühen und Wohlgerüche zu dem kristallenen, blauen Himmelsgewölbe emporsenden 2. Auf den Feldern der Ebene wogt goldner Weizen. Hier trägt der Acker dreißigfältig, ohne daß die Bewohner besondern Fleiß auf den Feldbau verwenden. An den Abhängen der Berge gedeiht köst- licher, auf der ganzen Erde berühmter Wein. Zählt man doch allein in der Umgebung der Stadt Malaga gegen 7000 Weinberge. Weiter gedeihen hier Maulbeerbäume, Oliven und Feigen, Orangen und Zitronen, Mandeln und Johannisbrot in Hülle und Fülle. Selbst Datteln und Zuckerrohr finden sich in der Umgegend von Malaga. 3. Zu den schöngelegenen, volkreichen Ortschaften mit bedeut- samen Bauwerken gehört in erster Linie die Stadt Granada. Granada wird von den spanischen Dichtern ein Tautropfen im Rosenkranz genannt; denn wohl keine Stadt Europas besitzt in ihrer Umgebung eine solche Fülle herrlicher Rosen. Hier in Granada sind im Früh- ling und Sommer alle Höfe, alle Balköne, alle Terrassen von duftenden Rosen erfüllt und alle Hecken und Mauern von Rosen umsponnen. Granada gehört erst seit der Zeit Ferdinands und Isabellas, die dem Kolumbus die Fahrt nach Amerika ermöglichten, zu Spanien. Früher war es die Hauptstadt des Reiches, das die Araber auf ihrem Sieges- zuge zur Verbreitung des Islams im Südteile der Halbinsel gegründet hatten. Hier in Granada wohnten damals 400 000 Menschen (jetzt 75 000!). Hier stand der prachtvolle Palast der Maurenkönige, die Alhambra, mit ihren hohen Säulenhallen, ihren herrlichen Sälen und wundervollen Höfen, umgeben von weiten schattigen Gärten, in denen klare Springbrunnen ihr Wasser in marmorne Becken fallen ließen und abends beim Scheine des Mondes Gesang und Saitenspiel ertönte. Der Palast liegt jetzt in Trümmern; aber diese Trümmer
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